DE1600983B1 - Mehrwegedrehschieber - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfmdung bezieht sich auf ein Nadelventil zur Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind
Steuerung des Luftpolsters eines Druckzylinders, mit in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
einem als Gewindestift ausgebildeten Verschlußglied Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
mit einer kegelstumpfförmigen Spitze, wobei das nung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser
Verschlußglied in einem Stopfen mit Innengewinde 5 zeigt in rein schematischer Weise
eingeschraubt ist. Fig. 1 eine Seitenansicht eines druckmittelge-
Es ist bekannt, ein von außen zugängliches Nadel- steuerten Zylinders, in dessen Zylinderköpfen das
ventil in einem jedenZylinderkopf eines Druckzylinders erfindungsgemäße Nadelventil eingebaut ist,
anzuordnen, mit dem Zweck, den Übergang der Luft Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Lime2-2 in
in eine Austrittskammer und eine zugeordnete Aus- io Fig. 1, wobei das Nadelventil gemäß der Erfindung
trittsöffnung im Zylinderkopf eines Luftpolsters zu in einer Stellung dargestellt ist, in welcher es noch
regeln, welches zwischen der Stirnfläche des Kolbens nicht fest mit dem Zylinderkopf in Verbindung steht,
und der Innenfläche des Zylinderkopfes liegt. Dabei F i g. 3 einen dem Teilschnitt nach F i g. 2 entspre-
muß die Verstellbarkeit des Nadelventiles auch chenden Teilschnitt, wobei das Nadelventil gemäß
während des Betriebes des Druckzylinders gewähr- 15 der Erfindung in einer Stellung dargestellt ist, in
leistet sein. Üblicherweise besteht das Nadelventil welcher es mit dem Zylinderkopf in fester Ver-
aus einer Schraube, welche in einer Bohrung des Zy- bindung steht.
linderkopfes angeordnet ist. Diese Bohrung ver- Die Zeichnung zeigt einen Druckzylinder, welcher
bindet die Innenfläche des Zylinderkopfes mit der ganz allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist.
Kammer, wobei die Schraube eine sich verjüngende 20 Dieser Druckzylinder 1 besitzt einen zylinderför-
Spilze besitzt. Diese sich verjüngende Spitze bildet ein migen Mantel 2 und ein Paar Zylinderköpfe 3, 4, ^
Verschlußglied, welches mit demjenigen Kanal zusam- welche in geeigneter Weise mit den einander gegen- (B
menwirkt, in welches dieses Verschlußglied verstellbar überliegenden Enden des zylinderförmigen Mantels 2
angeordnet ist, so daß der Kanal stufenweise geöffnet verbunden sind. Mit 5 ist ein Kolben bezeichnet,
oder geschlossen werden kann. Das Verschlußglied 25 während die Nadelventile ganz allgemein mit 6 und 7
besitzt einen Gewindeteil, welcher in das Innen- angedeutet sind. Diese Nadelventile 6 und 7 sind in
gewinde einer Mutter eingreift. Diese Mutter ist an den Zylinderköpfen 3 bzw. 4 gelagert,
der Außenfläche des Zylinderkopfes befestigt, und Der zylinderförmige Mantel 2, die Zylinder-
zwar axial zu der in diesem Zylinderkopf ange- köpfe 3 und 4 und der Kolben 5 entsprechen den
ordneten Bohrung oder aber innerhalb dieser Boh- 30 üblichen Ausführungen. Die Zeichnung zeigt ledig-
rung, in welche die Mutter eingeschraubt ist. In lieh ein Ausführungsbeispiel derselben,
manchen Fällen ist die Schraube in den Zylinderkopf Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen Teilschnitt
selbst eingeschraubt, wobei ein Teil dieser Schraube längs der Linie2-2 in Fig. 1, wobei das Nadel-
durch eine gewindelose, also glatte Mutter hindurch- ventil 7 in einer Stellung dargestellt ist, in welcher es
geführt ist. 35 mit dem Zylinderkopf 4 noch nicht fest verbunden
Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen Typen ist. Das Nadelventil 6, welches in dem Zylinderkopf 3
von Nadelventilen liegt in der Neigung zum Lösen angeordnet ist, entspricht nach Anordnung, Aus-
der Schraube bzw. zum Lösen der Schraube zu- bildung und Wirkungsweise dem Nadelventil 7.
sammen mit der Mutter, und zwar als Folge von Vi- In dem Zylinderkopf 4 ist eine Bohrung 8 einge-
brationen des Druckzylinders, so daß der Druck des 40 arbeitet, an welche sich eine Reihe von stufenartig
Druckmittels in dem Kanal die gelöste Schraube abgesetzten Bohrungen 9,10 und 11 anschließen,
oder aber die gelöste Schraube zusammen mit der Diese Bohrungen 8 bis 11 nehmen das Nadelventil 7
Mutter wie ein Geschoß nach außen stößt, wodurch in der in der Zeichnung dargestellten Art und Weise ä
die Gefahr von Personen- und Sachschäden herauf- auf. Das Nadelventil 7 wird im einzelnen noch näher
beschworen wird. 45 erläutert werden. Die Bohrung 8 steht seitlich mit der
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Nadel- Innenkammer des Zylinders über einen Kanal 12 in
ventil zu schaffen, welches eine in eine Mutter ein- Verbindung, welcher in die Innenfläche des Zylindergeschraubte Schraube besitzt, so daß das als kopfes 4 mündet. Das Ende der Bohrung 8 steht über
Schraube ausgebildete Verschlußglied nach erfolgtem den Kanal 13 mit der in dem Zylinderkopf 4 ange-Einbau
nicht aus der Schraubenmutter herausge- 50 ordneten Kammer 14 in Verbindung. Diese Kammer
zogen werden kann. Überdies soll nach Einbau des 14 ist zur Aufnahme eines Zapfens 15 des Kolbens 5
Nadelventiles in dem Zylinderkopf ein Lösen der geeignet und bestimmt, wobei diese Kammer in
Mutter aus der Bohrung in dem Zylinderkopf mit ihrem Durchmesser so dimensioniert ist, daß
Sicherheit vermieden werden. Es ist eine weitere. zwischen der Innenwandung derselben und dem
Aufgabe der Erfindung, eine neue Art des Einbaues 55 Zapfen 15 nur geringe Toleranzen vorgesehen sind,
eines Nadelventiles in einen Zylinderkopf aufzu- Die Kammer 14 steht mit einer kombinierten Einzeigen,
wobei ein unbeabsichtigtes Lösen des aus der tritts- und Austrittskammer in Verbindung, welche
Schraube und der Mutter bestehenden Nadelventiles der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht
mit Sicherheit vermieden werden soll. weiter dargestellt sind. Über diese Eintritts- bzw.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 60 Austrittskammern wird das Druckmittel zugeführt
löst, daß der Stopfen einen ringförmigen Bund auf- bzw. abgeführt. Wenn der Zapfen 15 des Kolbens 5
weist, welcher in einen schulterförmigen Ansatz des am Ende des Kolbenhubes nach Maßgabe der auf die
Zylinderkopfes eingepaßt ist, wobei zur Verhinde- gegenüberliegende Seite des Kolbens 5 wirkende
rung des Lösens des Stopfens der schulterförmige Druckkräfte in die Kammer 14 eintritt, so dichtet der
Ansatz den ringförmigen Bund übergreift, und daß 65 Zapfen 15 im wesentlichen die Kammer 14 gegenüber
zur Begrenzung des Hubes des Verschlußgliedes der Zylinderbohrung ab, so daß das zwischen dem
einige Gänge des Gewindeteiles des Verschlußgliedes Kolben 5 und der Innenfläche des Zylinderkopfes 4
beispielsweise durch Hämmern deformiert sind. komprimierte Druckmittel durch den Kanal 12, die
3 4
Bohrung 8 und den Kanal 13 in die Kammer 14 und Hierdurch soll ein Entweichen des Druckmittels über
in die dieser zugeordnete Austrittsöffnung in einem die Bohrung 8 längs des Stopfens 20 nach außen
Mengenverhältnis gedrückt wird, welches von der verhindert werden.
Einstellung des Nadelventils 7 abhängt. Auf diese Um ein Lösen des Stopfens 20 nach dem Einsetzen
Weise kann das Luftpolster am Ende des Kolben- 5 in den Zylinderkopf 4 zu verhindern, wird der über-
hubes in gewünschtem Maße geregelt werden. stehende schulterförmige Ansatz 18 über den Teil
Die vorgenannte Bohrung 8 und die sich daran an- 29 des ringförmigen Bundes 25 gebogen (F i g. 3),
schließenden stufenartig abgesetzten weiteren Boh- nachdem das Nadelventil? in den Zylinderkopf4
rungen 9 bis 11 sind so dimensioniert, daß sie das eingebaut wurde.
im folgenden näher beschriebene Nadelventil 7 sicher io Um ein Lösen des Verschlußgliedes 19 aus dem
aufnehmen. Eine am vorderen Ende der Bohrung 9 Stopfen 20 nach erfolgtem Einbau des Nadelventils 7
liegende Fase besitzt eine ringförmige, flache Schnitt- in den Zylinderkopf 4 zu verhindern, sind einige der
kante 16 zwischen dem unteren Teil der Bohrung 10 der kegelstumpfförmigen Spitze 22 benachbarten Ge-
und der Wandung der Bohrung 9. Mit 17 ist eine windegänge des Verschlußgliedes 19 in geeigneter
ringförmige Hintersehneidung bezeichnet, welche in 15 Weise, z. B. durch Hämmern, deformiert. Die Defor-
der Nähe der Schnittlinie zwischen dem unteren Teil mierung dieser Gewindegänge des Verschlußgliedes
und der Wandung der Bohrung 11 liegt und sich in 19 erfolgt vor dem Einsetzen des Nadelventils in den
axialer Richtung der Bohrung 11 erstreckt. Hier- Zylinderkopf.
durch entsteht ein überstehender schulterförmiger Zur Erhöhung des Reibungsschlusses des VerAnsatz
18, welcher in der Schnittlinie zwischen dem 20 Schlußgliedes 19 mit Gewinde in einer jeden beunteren
Teil der Bohrung 11 und der Wandung der liebigen Einstellage relativ zu dem Stopfen 20, und
Bohrung 10 liegt. Der Zweck dieses schulterförmigen zur Verhinderung von Leckagen des in der Boh-Ansatzes
18 wird im folgenden noch näher erläutert rung 8 befindlichen Druckmittels zwischen dem
werden. Gewindeteil 21 des Verschlußgliedes 19 und dem
Das Nadelventil 7 besitzt ein als Gewindestift aus- 25 Innengewinde 24 des Stopfens 20, ist in einer ringgebildetes
Verschlußglied, welches mit der Bezugs- förmigen Aussparung 32 des Stopfens 20 eine geziffer
19 bezeichnet ist. Dieses Verschlußglied 19 ist eignete Packung 31, z. B. eine Packung aus Faserin
einen Stopfen 20 mit Innengewinde eingeschraubt. masse, angeordnet, welche das Innengewinde 24 des
Das Verschlußglied 19 besitzt einen Gewindeteil Verschlußgliedes 19 umgibt. Diese Packung 31 um-
21, wobei das eine Ende des Verschlußgliedes 19 30 gibt den Gewindeteil 21 des Verschlußgliedes 19,
kein Gewinde trägt, sondern vielmehr als kegel- welcher den Stopfen 22 durchsetzt,
stumpfförmige Spitze 22 ausgebildet ist. Diese kegel- Bei der Montage des Nadelventils in dem Zy-
stumpfförmige Spitze 22 kann in den Kanal 13 ein- linderkopf werden zur Verhinderung des Ausstoßens
geführt und wieder hinausbewegt werden, derart, daß bzw. Lösens des Nadelventils oder der Teile des-
hierdurch die Durchsatzmenge des durch den Kanal 35 selben als Folge von Vibrationen des Druckzylinders
12 über die Bohrung 8 in den Kanal 13 einströmen- und des Druckmitteldruckes in der Bohrung 8 oder
den Druckmittels geändert werden kann. Das andere aber als Folge der Verstellung des Nadelventils
Ende des Verschlußgliedes 19 besitzt einen Schlitz 23 durch die die Anlage bedienende Person, die ersten
zur Einführung eines in der Zeichnung nicht weiter Gewindegänge des Verschlußgliedes 19 — und zwar
dargestellten Werkzeuges. Mit Hilfe dieses Werk- 4° diejenigen Gewindegänge, welche in der Nähe der
zeuges kann das Verschlußglied 19 in dem Stopfen kegelstumpfförmigen Spitze 22 des Verschlußgliedes
20 verdreht werden. 19 liegen — beispielsweise durch Hammerschläge
Der Stopfen 20 weist ein Innengewinde 24 auf, deformiert. Das Verschlußglied 19 wird dann in das
welches in axialer Richtung durch diesen Stopfen 20 Innengewinde 24 des Stopfens 20 eingeschraubt, wohindurchgeführt
ist. In dieses Innengewinde 24 wird 45 bei der Schlitz 23 außen zu liegen kommt. Die Deder
Gewindeteil des Verschlußgliedes 19 eingeführt. formierung der vorgenannten Gewindegänge wird
Mit 25 ist ein ringförmiger Bund bezeichnet, an vorzugsweise vor dem Einschrauben des Verschlußweichen
sich in der einen Richtung ein zylindrischer gliedes 19 in den Stopfen 20 vorgenommen. Auf diese
Teil 26 kleineren Außendurchmessers anschließt. Weise wird eine einwandfreie Montage des Ver-Der
zylindrische Teil 26 kleineren Durchmessers wird 50 Schlußgliedes 19 und des Stopfens 20 sichergestellt,
von der Bohrung 9 aufgenommen, gegen deren Dabei liegt der zylindrische Teil 26 in der Nähe der
unteren Teil er sich anlegt. Der ringförmige Bund 25 kegelstumpfförmigen Spitze 22 des Verschlußgliedes
hingegen wird von der Bohrung 10 aufgenommen, 19. Falls erwünscht, kann die Deformierung der
gegen deren unteren Teil er sich anlegt, wie dies in Gewindegänge auch nach dem Einschrauben des
F i g. 2 der Zeichnung gezeigt wird. Mit 27 ist eine 55 Verschlußliedes 19 in den Stopfen 20 erfolgen.
Ringnut bezeichnet, welche an der Schnittstelle Vorzugsweise wird anschließend daran in die Ringzwischen
dem ringförmigen Bund 25 und dem zy- nut 27 des Stopfens 20 und/oder in die ringförmige,
lindrischen Teil 26 vorgesehen ist und in unmittel- flache Schnittkante 16 des Zylinderkopfes Zement
barer Nähe der vorstehend beschriebenen ring- eingefügt. Das auf diese Weise montierte, aus Verförmigen,
flachen Schnittkante 16 zwischen den Boh- 60 schlußglied 19 und Stopfen 20 bestehende Nadelventil
rungen 9 und 10 liegt, so daß die ringförmige, flache wird dann in die Bohrungen 8 bis 11 eingesetzt, wie
Schnittkante 16 und die Wände der Ringnut 27 eine dies die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Der vorher vorden
Stopfen 20 umgebende ringförmige Aussparung bereitete, überstehende schulterförmige Ansatz 18
bilden. wird dann über den Rand des ringförmigen Bundes
In die von der Schnittkante 16 und der Ringnut 65 25 gebogen, so daß letzterer von dem Ansatz 18 über-
27 gebildeten Aussparung ist eine Dichtmasse in griffen wird (Fig. 3). Auf diese Weise wird die
Form von Zement 28 eingebracht, welcher auf die Montage des Nadelventils 7 in dem Zylinderkopf 4
aus Metall bestehende Umgebung abgestimmt ist. vollendet.
Aus vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß erfindungsgemäß ein relativ einfaches Nadelventil
mit vergleichsweise einfachen Mitteln in den Zylinderkopf eines Druckzylinders eingebaut werden
kann, wobei in außerordentlich wirksamer Weise ein unbeabsichtigtes Lösen oder Ausstoßen des Nadelventiles
oder seiner Teile aus dem Zylinderkopf während des Betriebes des Druckzylinders mit
Sicherheit verhindert wird.
Claims (4)
1. In einem Zylinderkopf angeordnetes Nadelventil zur Steuerung des Luftpolsters eines Druckzylinders,
mit einem als Gewindestift ausgebildeten Verschlußglied mit einer kegelstumpfförmigen
Spitze, wobei das Verschlußglied in einem Stopfen mit Innengewinde eingeschraubt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) einen ringförmigen Bund (25) aufweist}
welcher in einen schulterförmigen Ansatz so (18) des Zylinderkopfes (3, 4) eingepaßt ist, wobei
zur Verhinderung des Lösens des Stopfens (20) der schulterförmige Ansatz (18) den ringförmigen
Bund (25) übergreift, und daß zur Begrenzung des Hubes des Verschlußgliedes (19)
einige Gänge des Gewindeteiles (21) des Verschlußgliedes (19) beispielsweise durch Hämmern
deformiert sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stopfen (20) eine Ringnut
(27) eingearbeitet ist, welche zur Abdichtung mit einer Dichtmasse, z. B. Zement (28), ausgefüllt
ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stopfen (20) eine
Aussparung (32) vorgesehen ist, die zur Erhöhung des Reibungsschlusses und Abdichtung
zwischen dem Gewindeteil (21) des Verschlußgliedes (19) und dem Innengewinde (24) des
Stopfens (20) mit einer Packung (31), z. B. einer Packung aus Fasermasse, ausgefüllt ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Ende des Verschlußgliedes
(19) ein Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers,
eingearbeitet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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