DE2504744A1 - Verkehrssystem mit spurgebundenen magnetschwebefahrzeugen - Google Patents

Verkehrssystem mit spurgebundenen magnetschwebefahrzeugen

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DE2504744A1
DE2504744A1 DE19752504744 DE2504744A DE2504744A1 DE 2504744 A1 DE2504744 A1 DE 2504744A1 DE 19752504744 DE19752504744 DE 19752504744 DE 2504744 A DE2504744 A DE 2504744A DE 2504744 A1 DE2504744 A1 DE 2504744A1
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vehicle
channels
generating
air cushion
track
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DE19752504744
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English (en)
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Peter Dipl Phys Dr Gaede
Linos Dipl Ing Kountouras
Peter Dipl Ing Schwaerzler
Christian Dipl Ing Walkner
Guenter Dipl Ing Winkle
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Verkehrssystem mit spurgebundenen Magnetschwebefahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrssystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Bei Verkehrs systemen mit längs einer Fahrbahn bewegten Schwebefahrzeugen werden die Trag- und Führungskräfte für das Fahrzeug durch anziehende elektromagnetische Felder ("Transrapid von Krauss-Maffei; DT-OS 2 202 820), durch abstoßende elektrodynamische Felder (Arbeitsgemeinschaft Siemens-AEG-Telefunken-Brown, Boveri & Cie; DT-OS 2 256 608) oder durch Luftkissen (französische Arbeitsgruppe Aerotrain"; DT-OS 2 210 963l erzeugt. Bei allen diesen Lösungen stellt die Ausbildung von Fahrbahnweichen ein besonderes problem dar. Weichen mit beweglichen Fahrbahnteilen (DT-OS 2 256 608; DT-OS 2 21G, 963) erfordern infolge der großen tslasse der zu bewegenden Fahrbahnteile hohe Stellkräfte, sind der Gefahr mechanischer Störungen ausgesetzt und sind infolge des unvermeidlichen mechanischen Verschleißes wartungsbedürftig Die bei elektromagnetischen Schwebefahrzeugen bekannten starren Weichen (DT-OSn 2 202 820; 2 201 984) vermeiden zwar die erwähnten Unzulänglichkeiten infolge des Wegfalls beweglicher Fahrbahnteile, doch erfordern diese Weichen ein zusätzliches Hilfitrag- und -führungssystem m mit am Fahrzeug angebrachten Hilfselektromagneten und an der Fahrbahn angebrachten Hilfsankerschienen bzw. umgekehrt. Hierdurch wird das Gesamtgewicht des Fahrzeugs in unerwünschter Weise erhöht, wodurch die Nutzlast und Wirtschaftlichkeit elektromagnetischer Schwebebahnen verringert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für ein Verkehrssystem mit spurgebundenen Magnetschwebefahrzeugen der eingangs erwähnten Art eine Weichenlösung anzugeben, die bei Vermeidung beweglicher Fahrbahnteile zu keiner zusätzlichen Gewichtsbelastung des Fahrzeugs führt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verkehrssystems nach Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verkehrs system weist starre Weichen mit Unterbrechungen der bogenäußeren Fahrbahnteile und damit der bogenäußeren magnetischen Trag- und Führungseinrichtungen auf. Im Gegensatz zu bekannten Verkehrssystemen mit einer zusätzlichen, fahrzeug- und fahrbahnseitigen magnetischen Hilfstrag- und -fthrungseinrichtung sind bei dem erfindungsgemäßen Verkehrssystem ausschließlich fahrbahnseitige Trag- und Führungsluftkissenerzeuger vorgesehen, die bei gleichen Trag- und Führungseigenschaften eine Gewichtsbelastung der Fahrzeuge vermeiden und daher infolge höherer Nutzlasten eine bessere Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemaßen Verkehrssystems gewährleisten.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fahrbahnweiche eines erfindungsgemäßen Verkehrssystems in Standbahnausführung; Flg, 2 einen Querschnitt durch die Fahrbahnwelche gemäß Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II mit einem nach links abbiegenden Magnetschwebefahrzeug; Fig. 3 einen Querschnitt wie Fig. 2, jedoch mit einem nach rechts abbiegenden Magnetschwebefahrzeug und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Fahrbahnweiche eines Verkehrssystems in Hängebahnausfuhrung mit einem nach links abbiegenden Magnetschwebefahrzeug.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fahrbahnweiche für eine elektromagnetische Schwebebahn weist einen Stammabschnitt 1 auf, der sich in die beiden Zweigabschnitte 2 und 3 gabelt. Die parallelen Fahrbahnteile 4 und 5 des Stammabschnitts 1 divergieren dabei voneinander und bilden die jeweils bogeninneren Fahrbahnteile der Zweigabschnitte 2 bzw. 3. Die bogenäußeren Fahrbahnteile 6 und 7 der Zweigabschnitte 2 bzw. 3 beginnen erst an der Stelle 8 der Fahrbahn, wo sie unter einem spitzen Winkel auseinanderlaufen.
  • An den Fahrbahnteilen 4 bis 7. sind Ankerschienen 9 bis 12 befestigt, die magnetische Rückschlußkörper für die an der Unter- oder Oberseite des Schwebefahrzeugs 13 angebrachten Elektromagneteinrichtungen 14 bzw. 15 bilden (Fig. 2 bis 4).
  • Die Elektromagneteinrichtungen 14, 15 bestehen beispielsweise aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Elektromagneten, die alternierend bezüglich einer gemeinsamen Längsachse versetzt angeordnet sind und damit neben den Tragkräften auch die erforderlichen Führungskräfte für das Schwebefahrzeug 13 erzeugen können. Das Prinzip dieser sogenannten Trag- und Führungsmagneten ist in der deutschen Patentschrift 2 134 424 näher erläutert.
  • Erfindungsgemäß sind an der Fahrbahn im Weichenbereich pneumatische Einrichtungen zur Erzeugung der dort erforder- -lichen Trag- und Führungskräfte für die jeweils bogenäußere Fahrzeuglängsseite vorgesehen. Diese pneuatischen Einrichtungen bestehen im Falle einer Standbahnausführung gemäß Fign. 1 bis 3 aus vertikal gerichteten Druckluftkanälen 16, 17, die sich im Mündungsbereich topfförmig erweitern, um Überdruck-Tragluftkissen für die jeweils bogenäußere Längsseite des Schwebefahrzeugs 13 zwischen dessen Unterseite und dem horizontalen Abschnitt 18 der Fahrbahn zu erzeugen. Weiterhin weisen die erwähnten pneumatischen Einrichtungen horizontal gerichtete Kanäle 19 und 20 in den Fahrbahnteilen 4 bzw. 5 auf, die sich ebenfalls im Mündungsbereich topfförmig erweitern, um Unterdruck- bzw.
  • Uberdruckluftkissen zur seitlichen Führung des Schwebefahrzeugs 13 für dessen bogenäußere Längsseite zu bilden. Im Falle einer Hängebahnausführung gemäß Fig. 4 sind die vertikal gerichteten Druckluftkanäle 16 und 17 oberhalb des Fahrzeugs 13 in dem horizontalen Fahrbahnteil 18 angeordnet und dienen zur Erzeugung von Unterdruck-Tragluftkissen für das Schwebefahrzeug 13.
  • Die unterschiedliche Beaufschlagung der Kanäle 16, 17 und 19, 20 mit Uberdruck bzw. Unterdruck soll nachstehend anhand der Fign. 2 und 3 erläutert werden, die eine Abbiegung des Schwebefahrzeugs 13 von dem Stammabschnitt 1 in den linken Zweigabechnltt 3 (Fig. 2) bzw. eine Abbiegung des Schwebefahrzeugs 13 von dem Starniabschnitt 1 in den rechten Zweigabschnitt 2 (Fig. 3) veranschaulichen. Im Falle von Fig. 2 ist der Elektromagnet 14 mit der Ankerschiene 10 magnetisch im Eingriff, während der Elektromagnet 15 infolge zu großer Entfernung von der Ankerschiene 9 keine Trag- und Führungskräfte für die bogenäußere Fahrzeuglängsseite erzeugen kann. Diese Kräfte werden statt dessen dadurch erzeugt, daß den Kanälen 17 und 19 Druckluft zugeführt (Pfeile 21 bzw. 22) wird und über den Kanal 20 Luft abgesaugt (Pfeil 23) wird. Hierdurch erzeugt der Kanal 17 an der bogenäußeren Fahrzeuglängsseite ein Uberdruck-Tragluftkissen, der Kanal 19 an der bogenäußeren Fahrzeug-Längsseite ein Uberdruck-FUhrungsluftklssen und der Kanal 20 an der bogen inneren Fahrzeuglängsseite ein Unterdruck-Führungsluftkissen. Im Falle der in Fig. 3 dargestellten Abbiegung des Schwebefahrzeugs 13 nach rechts wird den Kanälen 16 und 20 Druckluft zugeführt (Pfeile 24 bzw. 25) und über den Kanal 19 Luft abgesaugt (Pfeil 26).
  • Hierdurch entstehen ebenfalls ein Überdruck-Tragluftkissen sowie Uberdruck- und Unterdruck-Führungsluftkissen. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, Ubernehmen die Kanäle 16, 17 bzw. 19, 20 solange das Tragen und Führen der bogenäußeren Fahraeuglängsseite, bis der jeweils bogenäußere Elektromagnet 14 bzw. 15 wieder eine Ankerschiene 11 bzw. 12 untergreift und daher ein elektrozagnetisches Trag- und ~ Führungsfeld zu erzeugen vermag.
  • Im Falle der Hängebahnausführung nach Fig. 4 werden bei der dargestellten Abbiegung des Schwebefahrzeugs 13 nach links die Kanäle 17 und 20 mit Unterdruck zeile 27 bzw.
  • 28> und der Kanal 19 iit Druckluft (Pfeil 29) beaufschlagt.
  • Hierdurch werden für die bogenäußere Fahrzeuglängsseite ein ünterdruck-Tragluftkissen sowie ein überdruck- und ein Unterdruck-FUhrungsluftkissen erzeugt.
  • Die Kanäle 16, 17 und 19, 20 sind an einen beliebig ausgebildeten, nur schematisch dargestellten Überdruck- und Unterdruckerzeuget 30 angeschlossen, wobei die Überdruck-und Unterdruckluftkissen in geeigneter Weise derart steuerbar sind, daß die vertikalen und horizontalen Abstande zwischen Fahrzeug und Fahrbahn im wesentlichen konstant gehalten werden. Diese Steuerung kann z.B. selbsttätig durch entsprechende Ausbildung der Unterdruckluftkissen oder mittels Sonden 31, 32 (Fig. 2 bis 4) erfolgen, welche die vertikalen bzw. horizontalen Abstande zwischen Fahrzeug und Fahrbahn messen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verkehrssystem mit spurgebundenen Magnetschwebefahrzeugen, die längs einer mit starren Weichen versehenen Fahrbahn bewegbar sind, wobei an der Fahrbahn und an den Fahrzeuglängsseiten magnetisch zusammenwirkende Teile einer Trag- und Führungseinrichtung befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrbahn im Bereich jeder Weiche mit zusätzlichen pneumatischen Einrichtungen (16,17,19,20) zur Erzeugung von Trag- und/oder Führungskräften für die jeweils bogenäußere Fahrzeuglängsseite versehen ist.
  2. 2. Verkehrssystem in Standbahnausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Einrichtungen (16,17,19,20) folgende Bestandteile aufweisen: a) im wesentlichen vertikal gerichtete Druckluftkanäle (16, 17) zur Erzeugung wenigstens eines Überdruck-Tragluftkissens unterhalb des Schwebefahrzeugs; b) im wesentlichen horizontal gerichtete Druckluftkanäle (19, 20) zur Erzeugung wenigstens eines Überdruck-Führungsluftkissens an der jeweils bogenäußeren Längsseite des Schwebefahrzeugs sowie zur Erzeugung wenigstens eines Unterdruck-FUhrungsluftkissens an der jeweils bogeninneren Längsseite des Schwebefahrzeugs, c) mit den Kanälen (16,17,19,20) verbundene Druckerzeuger (30) und d) eine Einrichtung (31, 32) zur Steuerung der Unterdruck- und Überdruckluftkissen in Abhängigkeit von dem horizontalen und/oder vertikalen Abstand zwischen Fahrzeug (13) und Fahrbahn (4,5,6,7,18).
  3. 3. Verkehrssystem in Hängebahnausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Finrichtungen (16,17,19,20,30) folgende Bestandteile aufweisen: a) im wesentlichen vertikal gerichtete Ansaugkanäle (16, 17) zur Erzeugung wenigstens eines Unterdruck-Tragluftkissens oberhalb des Schwebefahrzeugs (13); b) im wesentlichen horizontal gerichtete Druckluftkanäle (19, 20) zur Erzeugung wenigstens eines.Überdruck-Führungsluftkissens an der jeweils bogenäußeren Längsseite des Schwebefahrzeugs (13) sowie zur Erzeugung wenigstens eines Unterdruck-FGhrungsluftkissens an der jeweils bogeninneren Längsseite des Schwebefahrzeugs (13) c) mit den Kanälen (16,17,18,19) verbundene Drucklufterzeuger (30), d) eine Einrichtung (31, 32) zur Steuerung der Unterdruck- und Überdruckluftkissen in Abhängigkeit von dem horizontalen und/oder vertikalen Abstand zwischen Fahrzeug (13) und Fahrbahn (4,5,6,7,18).
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