DE2504442A1 - Naehtisch - Google Patents

Naehtisch

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DE2504442A1
DE2504442A1 DE19752504442 DE2504442A DE2504442A1 DE 2504442 A1 DE2504442 A1 DE 2504442A1 DE 19752504442 DE19752504442 DE 19752504442 DE 2504442 A DE2504442 A DE 2504442A DE 2504442 A1 DE2504442 A1 DE 2504442A1
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DE
Germany
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insert plate
sewing
plate
free arm
sewing machine
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DE19752504442
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English (en)
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Dieter Dipl Kfm Horn
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HORN KG
Original Assignee
HORN KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B29/00Sewing-tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Anmelderin s Stuttgart, den. 18* Jan. 1975
Horn EG P 2966 X/kg
7062 Budersberg/Württ«
Kähtisch
Bie Erfindung betrifft einen Hähtisch mit in Betriebslage innerhalb eines Sischplattenausschnittes befindlicher Nähmaschine, insbesondere einer Freiarmnäiimaschinet die sowohl als Freiarmmaschine als auch, um die Höhe des Freiarmes versenkt, als Mischmaschine benutzbar ist, mit einer die Fläche zwischen dem Rand des iPischplattenaus— schnittes und der Kontur von Nähmaschinentisch bzw. Freiarm und Bahmaschinenunterbau überdeckenden, mit ihrer Oberfläche In der iPischplattenoberflächenebene liegenden Einlegeplatte.
ORIGINAL·INSPECTED
Nähmöbei und Nähtische mit eingebauten Nähmaschinen erfreuen sich wegen ihrer gebrauchstechnischen Vorteile großer Beliebtheit. Dabei werden in derartige Nähmöbel sowohl Tischnahmaschinen als auch Freiarmnähma.schinen eingebaut, deren Freiarm in Gebrauchslage sich im Abstand oberhalb der Tischplatte befindet. Die eigentliche Tischplatte des Möbels ist mit einem Ausschnitt versehen und es ist die Nahmaschine auf eine in diesen Ausschnitt passende Platte montiert, die über eine Mechanik in das Innere des Möbels versenkbar und andererseits in die Ebene der Tischplatte anhebbar ist. Außerdem ist bei NähmSbeln mit Freiarmnähmaschine eine dritte Stellung vorgesehen» bei der sich die die Nähmaschine tragende Platte um die Höhe des Freiarmes unterhalb der ausgeschnittenen Nahtischplatte befindet. Es liegt dann die Arbeitsoberfläche des Freiarmes annähernd in der Tischplattenebene. Die Aussparung in der Tischplatte ist durch eine Einregeplatte abgedeckt, so daß die Freiarmnähmaschine als Tischnähmaschine verwendet werden kann. Diese Einlegeplatten, die bei eingebauten Tischnähmaschinen vorzugsweise an dem dem Benutzer zugewandten Rand der Aussparung schwenkbar gelagert sind, bestehen aus Holz oder Spanplatten, ebenso wie die Tischplatte des Nähmöbels. Ton Nachteil ist dabei, daß sich der im unteren, vorderen Bereich des Nahmaschinentisches bzw. des Freiarmes angeordnete Spulenraum zum Wechseln der Fadenspule nicht Öffnen läßtf ohne daß der Einlagedeckel entfernt wird, weil er das öffnen des Deckels, der den die Spulenkapsel aufnehmenden ßaum abdeckt, unmöglich macht. Dies' bedeutet, daß die Benutzerin der Maschine den Stoff aus der Maschine nehmen und die Einlageplatte herausnehmen muß, um den Deckel für den Spulenkapselraum aufzuklappen und die Spule mit dem unterfaden auswechseln zu können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine diesen bei der Benutzung als sehr störend empfundenen Nachteil zu beheben.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Einlegeplatte zumindest über dem an den Nähmaschinentisch bzw. den Freiarm angrenzenden Bereich, in dem sich ein Deckel zum Auswechseln der Spulenkapsel mit der Spule für den Unterfaden befindet, so dünnwandig ausgebildet ist, daß sich der Deckel ohne Entfernen der Einle.geplatte. öffnen läßt, und daß die Einlegeplatte zumindest im dünnwandigen Bereich aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einlegeplatte besteht darin, daß der Deckel zum Spulenkapselraum geöffnet werden kann, ohne daß die Einlegeplatte entfernt oder angehoben werden muß. Dadurch ist die Benutzerin der Maschine der Notwendigkeit enthoben, beim Wechsel der Unterfadenspule, sei es, weil diese leer ist oder sei es, weil eine andere Unterfadenart oder -farbe verwendet werden soll, die Einlegeplatte herauszunehmen und zuvor den Stoff, häufig bei angefangener Naht, aus der Maschine zu nehmen. Die erfindungsgemäße Einlegeplatte ermöglicht jedoch nicht nur das öffnen des den Spulenkapaelraum verschließenden Deckels, sie gibt auch den Blick auf den Spulenkapselraum frei» Dadurch wird das Auswechseln der Spule erheblich vereinfacht, weil es nicht erforderlich ist, die richtige Lage der Spule beim Einlegen durch Tasten festzustellen.
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Die erfindungsgemäße Einlegeplatte kann beispielsweise aus Holz bestehen, die mit einem in dem erforderlichen Bereich vorgesehenen durchsichtigen Einsatz versehen ist«. Dabei könnte die durchsichtige Einlage aus einer Glasplatte oder aus einer Platte eines glasklaren Kunststoffes bestehen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung jedoch besteht die Einlegeplatte als Ganzes aus einem durchsichtigen Kunststoff. Dies hat den Vorteil, daß der gesamte Raum unterhalb der Einlegeplatte gut sichtbar ist und daß die Einlegeplatte dem Nähmöbel auch bei Benutzung ein ansprechendes Aussehen verleiht.
Bei einer weiter bevorzugten Aus führung s form der Erfindung ist der Teil der Einlegeplatte, durch den hindurch für den Benutzer der Bereich des Freiarmes mit dem Deckel für den Spulenraum sichtbar ist, als Vergrößerungslinse gestaltet. Die Anordnung einer Vergrößerungslinse in diesem Bereich kann dabei sowohl bei einer als Ganzes aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Einlegeplatifee vorgesehen sein als auch bei einer Einlegeplatte aus Holz oder einem anderen Werkstoff, der mit einer mit einer durchsichtigen Platte abgedeckten Aussparung versehen ist. Das Vorsehen einer Vergrößerungslinse hat den Vorteil, daß der Spulenwechsel aufgrund des Vergrößerungseffektes noch besser beobachtet werden kann und dadurch das Auswechseln der Spule zusätzlich erleichtert ist. Damit gestaltet sich das Auswechseln der Spule bei einer eingebauten Maschine einfacher und bequemer als bei einer völlig frei zugänglichen Koffermaschine«
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Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist entlang dem dem Benutzer zugewandten Rand der Einlege— platte ein Maßstab eingeformt,* Bei Verwenden einer Platte aus Kunststoff laßt sieb, das Anbringen eines Maßstabes praktisch ohne jegliche zusätzliche Herstellungskosten verwirklichen» Es ist nicht erforderlich, wie bei den. seither bekannten Mhmöbeln, einen besonderen Maßstab anzufertigen und, gegen Ablösen geschützt, anzubringen·
Wegen der höheren Festigkeit von Kunststoff gegenüber Holz kann eine aus Kunststoff bestehende Einlegeplatte von vornherein, dünner ausgebildet werden alg eine Holzplatte. Uk den Materialbedarf weiter zu vermindere kann die aus Kunststoff bestehende Einlegeplatte jedoch zusätzlich noch dünner ausgebildet werden» wenn, wie bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, die Einlegeplatte schalenförmig gestaltet ist, wobei der zu der Plattenebene senkrechte Rand als ^ersteifungs steg dient t der in Gebrauehslage sich von der Platte nach unten erstreckt und dessen Höhe zumindest annähernd gleich der Dicke der tischplatte ist» Außerdem können auch noch Versteifungsstege innerhalb des Schalenraumes vorgesehen sein» Dadurch wird eine in sich sehr steife Platte erhalten, die trotzdem eine relativ dünne Wandstärke aufweist und die dadurch die gestellten. Anforderungen in optimaler Weise erfüllt.
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Ein weiterer besonderer Vorteil der Verwendung einer Platte aus Kunststoff besteht darin, daß diese sehr preisgünstig hergestellt werden kann, wenn, wie bei bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, die Einlegeplatte als Spritzgußteil hergestellt ist; dabei ist bevorzugt der Angußbereich in den für den Freiarm auszusparenden Bereich gelegt. Da in derartige Nähmöbel unterschiedliche Nähmaschinentypen eingebaut werden, die unterschiedliche Konturen aufweisen, werden die Einlegeplatten in der Weise hergestellt, daß sie nach dem Entnehmen aus der Spritzform eine kleinere Aussparung aufweisen als nötig· Es wird dann anschließend die für das jeweilige Nähmasehinenmodell passende Aussparung durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß für sämtliche Nähmaschinenmodelle dieselbe Spritzform verwendet werden kann und, durch eine relativ einfache spanabhebende Bearbeitung, bei der nur relativ wenig Material entfernt werden muß, die Anpassung an das jeweilige Nähmasehinenmodell erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nächfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Nähmöbel mit erfindungsgemäßer Einlegeplatte in perspektivischer, vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. in vergrößerter Darstellung unter Weglassung nicht die Erfindung betreffender Teile.
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Das in Fig· Λ dargestellte Nähmöbel umfaßt einen Schubladenschrank 1 mit Schubladen 2· Eine Deckplatte 2 ist seitlich über den Schubladenschrank 1 hinaus verlängert bis zu einer Seitenwand 3· An der Deckplatte 2 ist entlang der zur Seitenwand 3 parallelen, dieser benachbarten Kante eine Ablageplatte 4-um ein Scharnier 5 schwenkbar gelagert. Entlang der vertikalen Frontkante der Seitenwand 3 ist an dieser eine Tür 6 ausschwenkbar, die in ausgeschwenkter Lage die Ablageplatte 4 unterstützt und in eingeschwenkter Lage den Baum unterhalb der Deckplatte 2 nach Einklammerung um 180° abschließt. An der Ruckseitenlängskante der Deckplatte 2 ist im Bereich der Breite des Schubladenschrankes 1 eine hochklappbare Ausstellplatte 7 angelenkt. In die Deckplatte 2 ist im Bereich des Schubladens ehr ankes 1 ein Ablagefach 8 eingesetzt, das nach Hochklappen der Ausstellplatte 7 zugänglich ist. Die Betriebsstellung des Nähmöbels ist in Fig. 1 dargestellt; in der eingeräumten Stellung ist die Platte 7 nach unten .geklappt, es ist die Tür 6 um 180° verschwenkt und es ist die Ablageplatte 4 ebenfalls um 180° um die Achse des Scharniers 5 verschwenkt, wodurch die Ablageplatte 4- und die Ausstellplatte 7 die Deckplatte 2 völlig abdecken
In die Deckplatte 2 ist in dem Bereich zwischen der Seitenwand 3 und dem Schubladenschrank 1 eine großflächige Aussparung eingearbeitet, in die eine Einlegeplatte 9 eingelegt ist. Unterhalb der Deckplatte 2 ist in diesem Bereich eine Mechanik untergebracht, die einerseits an der Unterseite der Deckplatte 2 bzw» an den
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inneren Seitenoberflächen der Seitenwand 3 bzw. der ihr zugekehrten Seitenwand des Schubladenschrankes 1 befestigt ist und die eine Tragplatte 10 trägt. Der feeschlag ist dabei so ausgebildet, daß die Tragplatte drei Stellungen einnehmen kann; In der einen Stellung befindet sich eine Freiarmnähmaschine 11, die auf die Tragplatte 10 aufgeschraubt ist, völlig unterhalb der Deckplatte 2; es ist dies die Ruhestellung. In einer mittleren Stellung, die in Fig. Λ dargestellt ist, befindet sich die Tragplatte 10 in einer solchen Lage, daß die Oberfläche eines Freiarmes 12 der Freiarmnähmaschine sich etwa in der Ebene der oberen Oberfläche der Deckplatte 2 befindet. In einer dritten Lage schließlich liegt die Tragplatte 10 innerhalb der Aussparung in der Deckplatte 2 etwa bündig mit der Deckplatte 2.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage kann die Freiarmnähmaschine wie eine Tischnähmaschine benutzt werden, weil die Aussparung in der Deckplatte 2 durch die Einlegeplatte 9 abgedeckt ist und die Oberfläche des Freiarmes 12 etwa in der Ebene der Oberfläche der Einlegeplatte 9 und der Deckplatte 2 liegt. Um die Spule für den Unterfaden wechseln zu können muß eine im Endbereich des Freiarmes 12 vorgesehene Klappe geöffnet werden. Um einerseits das öffnen der Klappe zu ermöglichen und um andererseits gute Sicht zu dem die Spule aufnehmenden Raum zu haben besteht die Einlegeplatte 9 aus einem glasklaren Kunststoff. Dabei ist die Einlegeplatte 9» wie in Fig. 2 dargestellt, schalenförmig ausgebildet. Sie umfaßt einen ebenen Plattenbereich 13» dessen Oberfläche etwa bündig zur Oberfläche der Deckplatte 2 liegt.
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Am den Plattenbereich 13 schließt ringsumlaufend ein als Versteifungssteg: dienender Band 14 an, dessen Breite annähernd gleich, der Dicke der Beckplatte 2 ist und der mit seiner Stirnkante an einem in die. Aussparung der Deckplatte 2 unten vorstehenden Vorsprung 15 aufliegt. Die Einlegeplatte 9 kann zusätzlich zu den versteifenden Rändern 14 noch mit Stegen 16 versehen sein· Im Bereich des Raumes fur die Spule im Freiarm 12 ist eine Stahlinse 1? vorgesehen, die den Spulen— raum besser sichtbar und erkennbar macht. Dabei kann die: Stablinse 17 an der Oberseite oder aber, bevorzugt, an der Unterseite des Plattenbereiches 15 eingeformt seine Es ist dadurch einerseits die Linsenoberfläche geschützt und es ist andererseits die ebene Plattenoberfläche erhalten· Außerdem kann die Stablinse 1? in der Weise unsymmetrisch ausgebildet sein, daß ihre optische Achse auf der Plattenober fläche der Einlegeplatte 9 nicht senkrecht steht sondern hierzu etwas in Richtung auf den-Benutzer geneigt ist. Es werden dadurch Terzerrungen durch die notwendigerweise schräge Blickrichtung unterdrückt» Außerdem ist in die Einlegeplatte 9 eine Zentimeterskala 18 eingeformt.
Die erfindungsgemäße Einlegeplatte 9 kann beispielsweise aus glasklarem Polystyrol oder Acrylglas, oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung
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zu verlassen« Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich, oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann die Einlegeplatte 9 auch bereichsweise aus einem undurchsichtigen oder eingefärbten und einem glasklar durchsichtigen Kunststoff bestehen.
Findet die Erfindung bei ETähmöbeln Anwendung, bei denen eine Tischnähmasehine eingebaut ist, so ist vorzugsweise nicht die die Nähmaschine tragende Platte, sondern nur ein an der Torderkante der Tischaussparung des Möbels angelenkter Plattenabschnitt aus durchsichtigem Material gefertigt bzw. mit einer eingelassenen Lupe versehen und ggf. gemäß den weiteren Merkmalen der Erfindung ausgebildet.
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Claims (8)

  1. 25GU42
    - 11 Patent ansprüche
    Nähtisch mit in Betriebslage innerhalb eines Tischplattenausschnittes befindlicher Nähmaschine, insbesondere einer Freiarmnähmaschine, die sowohl als Freiarmmaschine als auch, um die Höhe des Freiarmes versenkt, als Tischmaschine benutzbar ist, mit einer die Fläche zwischen dem Band des Tischplattenausschnittes und der Kontur von Nähmas chinentisch bzw. Freiarm und Nähmaschinenunterbau überdeckenden, mit ihrer Oberfläche in der Tischplattenoberflächenebene liegenden Einlegeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte (9) zumindest über dem an den Nähmaschinentisch bzw· den Freiarm (12) angrenzenden Bereich, in dem sich ein Deckel zum Auswechseln der Spulenkapsel mit der Spule für den Unterfaden befindet, so dünnwandig ausgebildet ist, daß sich der Deckel ohne Entfernen der Einlegeplatte (9) öffnen läßt, und daß die Einlegeplatte (9) zumindest im dünnwandigen Bereich aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  2. 2. Nähtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte (9) als Ganzes aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
  3. 3. Nähtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Einlegeplatte (9), durch den hindurch für den Benutzer der Bereich des Nähmaschinentisches bzw. Freiarmes (12) mit dem Deckel für den Spulenraum sichtbar ist, als Vergrößerungslinse (1?) gestaltet ist.
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  4. 4. Nähtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem dem Benutzer zugewandten Rand der Einlegeplatte (9) ein Maßstab (18) eingeformt ist.
  5. 5. Nähtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte schalenförmig gestaltet ist, wobei der zu der Plattenebene senkrechte Rand (14) als Versteifungssteg ausgebildet ist, der in Gebrauchslage sich von der Platte (13) nach unten erstreckt, und daß die Höhe des Steges (14-) zumindest annähernd gleich der Dicke der Tischplatte (2) ist.
  6. 6. Nähtisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsstege (16) innerhalb des Schalenraumes der Einlegeplatte (9) vorgesehen sind.
  7. 7. Nähtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte als Spritzgußteil hergestellt ist, dessen Angußbereich in den für den Freiarm (12) auszusparenden Bereich gelegt ist.
  8. 8. Nähtisch nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die für das jeweilige Nähmaschinenmodell passende Aussparung durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt ist, nachdem die Einlegeplatte (9) mit einer kleineren Aussparung hergestellt worden iat.
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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257626A (de) * 1943-04-01 1948-10-15 Fritz Gegauf S Soehne Aktienge Hilfsvorrichtung zur Vergrösserung der Stoffauflagefläche an einer Nähmaschine, bei welcher der Greifer in einem freien Arm angeordnet ist.

Also Published As

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FR2300159B1 (de) 1979-02-02
FR2300159A1 (fr) 1976-09-03

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