DE2504380A1 - Ueberwendlingnaehmaschine - Google Patents

Ueberwendlingnaehmaschine

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DE2504380A1
DE2504380A1 DE19752504380 DE2504380A DE2504380A1 DE 2504380 A1 DE2504380 A1 DE 2504380A1 DE 19752504380 DE19752504380 DE 19752504380 DE 2504380 A DE2504380 A DE 2504380A DE 2504380 A1 DE2504380 A1 DE 2504380A1
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DE
Germany
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sewing
overcasting
foot
sewing machine
machine according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752504380
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ahnert
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LIERSCH ARTHUR
Original Assignee
LIERSCH ARTHUR
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Publication date
Application filed by LIERSCH ARTHUR filed Critical LIERSCH ARTHUR
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Publication of DE2504380A1 publication Critical patent/DE2504380A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams

Description

  • Überwendlingnähaas chine Die vorliegende Erfindung betrifft eine überwendlingnähmaschine mit einem seitlich abklappbaren Nähfuss, it einer Stichplatte, in welcher zwei verschieden angetriebene Untertransporteure hintereinand-r~nngeordn-t sind, und mit einem Obertransporteur.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Nähvorgänge auf einer Überwendlingnähmaschine mit einem Obertransporteur auszuführen, insbesondere dann, wenn die Näherin das Nähgut nur an eine Führungsschiene anlegen soll und der Nähvorgang selbst automatisch ablaufen soll. Während bei anderen Nähmaschinen eine ganze Reihe von Obertransporteuren bekannt geworden sind, - es handelt sich um auf einer Kurvenbahn bewegte Sägezahnflächen um au Rande aufgeraute oder mit Sägezähnen besetzte Räder oder um ein in einer vertikalen Ebene geführtes endloses Band - ist bei Überwendlingnähmaschinen lediglich durch die jusstellung auf einer Messe ein Obertransporteur bekannt geworden, der aus einer, auf einer Kurvenbahn umlaufenden mit sägezahnartiger Oberfläche versehenen Platte besteht. Ein derartiger Obertransporteur eigaet sich aber nur für langsame Nähgeschwindigkeiten. Gerade auf Überwendlingnähaaschinen, die ausschließlich in der Industrie verwendet werden, sind aber hohe Nähgeschwin digkeiten gefordert. Dass es keine anderen Obertransporteure an Überwendlingnähaaschinen gibt, liegt an der meist sehr flachen Bauart dieser Maschinen und daran, dass die Nähstelle schwer zugänglich ist. Ein weiterer Grund dürfte darin zu sehen sein, dass dicht hinter der Maschine im Bereich der Nähstelle Fadenbremsen vorgesehen sind, über die die der Nähstelle zuzuführenden Fäden geführt sind. Auch die Notwendigkeit, den Nähfuss seitlich abzuklappen, um Fäden in die Nadeln einführen zu können, dürfte ein Grund dafür sein, dass die Konstruktion eines Obertransporteurs bei einer Ubervendlingnähmaschine mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist. Bei so engem Bauraum, wie er durch die kompakte flache Bauweise einer Überwendlingnähaaschine und die Anordnung der Fadenbremsen hinter der tberwendlingnähmaschine verbleibt, ist einfach kein Platz vorhanden, um ohne große Änderungen an der Maschine -selbst einen Obertransporteur zu schaffen und anzubringen.
  • Insbesondere ein aus einem endlosen Band bestehender Obertransporteur, wie er bei einer durch ein Prospektblatt der Firma Nadler bekannt geworden ist, ist an einer Überwendlingnähaaschine nicht anzubringen. Bei dieser bekannten Ar-Nähmaschine ist der Antrieb für den Obertransporteur von der Hauptwelle der Nähnaschine an dem der Nähstelle abgewandten Ende abgeleitet. Es führt hinter dem Arm eine Welle entlang, die in einer vertikalen Ebene endet, in der auch die Nähstelle liegt.
  • Hier sitzt das Antriebsrad für das endlose Band, welches in dieser vertikalen Ebene umläuft. Dieses Band ist über Umlenk- und Spannrollen noch ein Stück höher als der Nähara geführt und verläuft an seinem unteren Ende durch eine Öffnung im Nähfus. Die Verwendung eines endlosen Bandes als Obertransporteur bringt nicht unerhebliche Vorteile mitsich. Bei Überwendlingnänaaschinen ist aber wegen der flachen Bauart und wegen des Platzbedarfes für die Fadenbremsen und für das Einlegen der Fäden in die Nadeln die Anordnung eines derartigen Obertransporteurs nicht möglich. Weiterhin ist die Anordnung eines derartigen Obertransporteurs auch schon deshalb nicht möglich, weil der Nähfuß bei Überwendlingnähmaschinen seitlich abklappbar ist. Bei einem seitlich abklappbaren Nähfuß müßte auch der gesamte Obertransporteur mit dem in einer vertikalen Ebene verlaufenden endlosen Band abgeklappt werden, was hinwiederum ganz erhebliche Schwierigkeiten mit der Ankoppelung des Antriebes des endlosen Bandes an diejenige Welle mitsich bringen würde, die von der Hauptwelle der Nähaaschine an dem der Nahstelle abgewandten Ende angetrieben wird.
  • Weitere Schwierigkeiten wurden sich auch durch die nicht unerheblichen Massen dieser Obertransportvorrichtung ergeben, die in schwingende Bewegung zu versetzen wären.
  • Bei einer Überwendlingnähmaschine wird im allgemeinen mit höheren Nähgeschwindigkeiten gearbeitet als bei Ära-Nähmaschinen, so dass hier durch die mit hohen Frequenzen schwingenden Massen sich dem Fachmann weitere Schwierigkeinen entgegenstellen würden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Schwierigkelte. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Überwendlingnähmaschine einen Obertransporteur zu schaffen, der eine geringe Masse aufweiet, die für das Einlegen der Fäden notwendigen irbeitsraum nicht in irgend einer Weise einschränkt und der ein seitliches Abklappen des Nähfußes für einen Fadenwechsel ohne weiteres zulässt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass der Obertransporteur ein endloses Band ist, welches durch eine Öffnung im Nähfuß läuft, welches um Umlenkrollen hinter dem Nähfuß winkelförmig um den Maschinenkörper herum hinter diesem geführt ist, und welches durch einen Antrieb angetrieben ist, welcher seinerseits von der Hauptwelle der Nähmaschine an dem der Nähstelle abgewandten Ende abgeleitet ist.
  • Durch die winkelförmige FUhrung des endlosen Bandes um den Maschinenkörper herum hinter diesem hat sich eine Lösung finden lasuren, die einerseits äußerst platzsparend im Nähbereich ist und unterhalb der Fadenbremsen verlaufen kann, andererseits ist diese Lösung sehr vorteilhaft dadurch, dass das endlose Band von geringem Gewicht ist und die dem Antrieb dienenden Maschinenteile in unmittelbarer Nähe der ibleitungsstelle von der Hauptwelle der Nanmaschine an dem der Nähstelle abgewandten Ende angeordnet werden können. Hinter der Nähstelle sind lediglich zwei Umlenkrollen auf einer vertikalen Welle vorzusehen, die aber gleichzeitig den Vorteil mit sich bringen, dass bei einem seitlichen abklappen des Nähfußes das endlose Band des Obertransporteurs hier um eine Stelle verschwenkt wird, die in unmittelbarer Nähe des Abklappgelenkes liegen kann.
  • Somit hat sich das äußerst schwierig zu lösende Problem der Schaffung und Anordnung eines endlosen Bandes als Obertransporteur mit einfachen Mitteln bei einer überwendlingnähmaschine lösen lassen.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der vordere Uolenkpunkt des endlosen Bandes dicht hinter oder neben der Nadel angeordnet istw so dass der Obertransporteur nur im Bereich des hinteren Untertransporteures wirksam ist.
  • Von sehr großem Vorteil ist es, wenn der Antrieb des endlosen Bandes intermittierend ist. Das lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass auf der intriebswelle der Antriebsrolle für das endlose Band zwei gegenhäufige Freiläufe vorgesehen sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass auf der Welle eine Bremse und ein Freilauf vorgesehen ist.
  • Konstruktiv hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das endlose Band - winkelförmig um den Xaschinenkörper herum hinter diesem geführt - dicht oberhalb der Nähebene verläuft. Dann ist am wenigstens Raum, der noch irgend wie in anderer Weise an der Maschine gebraucht werden könnte, für die Unterbringung des endlosen Bandes aufgewandt.
  • Vorteilhaft ist es , wenn der Antrieb des endlosen Bandes von einer Rolle erfolgt, die auf einer Welle angebracht ist, die vertikal steht. Diese Welle wird in unmittelbarer Nähe des der Nähstelle abgewandten Endes der Nähmaschine angeordnet. Hier lässt sich dann der Antrieb für das endlose Band von einem Exzenter auf der Hauptwelle der Nähmaschine ableiten. Dieser Exzenter kann entweder direkt auf der Welle angeordnet sein, er kann aber auch auf dem Antriebsrad, welches auf der Hauptwelle befindlich ist, abgeleitet sein.
  • Von besonderer Bedeutung für den Obertransporteur der ffberwendlingnähras chine ist noch eine besondere Ausbildung des Nähfußes. Durch diese besondere Ausführung des Nähfußes ist eine Anpassung der Transporteure an die verschiedensten Materialsorten des Nähgutes erreichbar.
  • Diese besondere Ausführung besteht darin, dass der Nähfuß aus zwei Teilen besteht und über dem vorderen Untertransporteur mit anderem Andruck einstellbar ist als über dem hinteren Untertransporteur. Für manche Näligutmaterialien ist es sehr vorteilhaft, wenn der Andruck über dem hinteren Untertransporteur erheblich höher als über dem vorderen Untertransporteur ist.
  • Eine Ausführungsmöglic:eit des Nähfußes besteht darin, dass die beiden Teile des Nähfußes zusazinnenhängen und um eine mittig angeordnete Achse oder Welle verschwenkbar sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Nähfuß aus zwei unabhängigen Teilen besteht, von denen der hintere Teil stärker als der vordere Teil anpressbar ist.
  • Wird der Nähfuß - wie üblich - mittels einer Feder angedrückt, so ist es zweckmäßig, einen verstellbaren, auf die hintere Nähfußplatte wirkenden Ezzenter vorzusehen, mit dem die auf die hinteren Nähfußplatte wirkenden Kräfte zu verstärken sind.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs beispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von oben auf die Überwendlingnäh maschinen Fig. 2 die Ansicht der Fig. 1 bei abgeklapptem Nähfuß; Fig. 3 eine Ansicht der Überwendlingnähmaschine von vorne; Fig. 4 eine Ansicht der Überwendlingnähmaschine von hinten; Fig. 5 eine Möglichkeit der Ausbildung des Nähfußes; Fig. 6 eine andere Ausbildung des Nähfußes.
  • Die überwendlingnähmaschine 1 weist auf ihrer einen Seite die Nähstelle 2 und auf der anderen Seite das die Hauptwelle antreibende Antriebsrad 3 auf. Hinter und oberhalb der Nähstelle 2 sind eine Reihe von Fadenbremsen 4 angeordnet. In diesen werden die zur Nähstelle zu führenden Fäden abgebremst.
  • Als Obertransporteur dient ein endloses Band 5, welches winkelförmig um den Maschinenkörper 1 herum hinter diesem geführt ist. Und zwar ist das endlose Band durch ein.
  • Öffnung 6 im Nähfuß geführt. Es verläuft von hier über zwei auf einer Welle 7 hinter der Nähstelle 2 angeordnete Unlentrollen 8 zu der Antriebsrolle 9.
  • Diese sitzt auf der vertikalen Welle 10, auf der zwei gegenläufig arbeitende Freiläufe 11 angeordnet sind.
  • Der Antrieb dieser Freiläufe 11 erfolgt über eine Stange 12, deren Schwingbewegung von einem Exzenter 13 auf dem Antriebsrad 3 der Überwendlingnähmaschine 1 abgeleitet ist.
  • Der abklappbare Nähfuß sitzt an einer Klappe 14, die um die Gelenkwelle 15 herum verschwenkbar ist. Da die Gelenkwelle 15 in unmittelbarer Nähe der Welle 7 mit den Umlenkrädern 8 befindlich ist, kann der Nähfuß für das Einlegen neuer Fäden abgeklappt werden, ohne dass hierbei das endlose Band 5 des Obertransporteurs im Wege ist oder ohne dass beim Anklappen des Nähfußes irgend welche Manipulationen an dem Band vorzusehen sind. Geringfügige beim Abklappen entstehende Spannungsuntersohiede ir Band werden durch die nicht dargestellten Spannrollen für das Band ausgeglichen.
  • Die Klappe 14 trägt nun den »hfuß 16 der durch die Kraft einer von oben auf die Klappe wirkenden, mit einer Feder ausgestatteten Druckvorrichtung 17 mit einem Andruck versehen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Nahfuß 16 als zweiarmiger Hebel ausgeführt, der mittig eine Verschwenkachse 18 aufweist. Der vordere Arm des Nähfußes 16 ist über dem vorderen Untertransporteur 19, der hintere Ar - als Platte ausgebildet - des Nähfußes 16 ist über dem hinteren Untertransporteur 20 angeordnet. Durch einen ein- und feststellbaren Ezzenter 21 lässt sich der Andruck der beiden Arm. des Nähfußes 16 auf unterschiedliche Andruckwerte einstellen.
  • Fig. 6 geigt ein anderes Ausführungsbeispiel. für den Nähfuß. Dieser besteht hier aus zwei einzelnen Füßen, von denen der vordere Fuß 22 oberhalb des vorderen Untertransporteurs 13 und der hintere Nähfuß 22, der die Öffnung 6 für das Hindurchführen des endlosen Obertransportbandes 5 aufweist über dem hinteren Untertransporteur 20 befindlich ist. Beide Nähfüße 22, 23 sind einzeln durch ihnen zugeordnete Federn 24, 25 einstellbar. Beide Nähflüße 22, 23 zusammen mit ihren Einstellmöglichkeiten (Federn 24,25 Einstellräder 26,27) sind an der Klappe 14 angebracht.
  • Es darf hier noch erwähnt werden, dass bei manchen mit der Überwendlingnähmaschine zusammenzunähenden Textilstücken, insbesondere wenn diese insich sehr fest sind, der unterschiedliche Andruck des Nähfußes bereits ausreicht, um die beiden Nähgutstücke einwandfrei und faltenlos miteinander zu vernähen. In diesem Falle kann das Obertransportband 5 entfallen. Bei anderen Nähgutmaterial4en, insbesondere wenn es sich um leichte Wirkwaren handelt, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Pullovern verwendet werden, ist die Anwendung des Ob.rtransportbandes 5 von ausschlaggebender Bedeutung für die Erreichung einer optimalen Nahtqualität.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Q Überwendlingnäh-aschine mit einem seitlich abklappbaren Nähfuß, mit einer Stichplatte, in welcher zwei verschieden angetriebene Untertransporteure hintereinander angeordnet sind, und mit einem Obertransporteur, dadurch gekennzeichnet, dass der Obertransporteur ein endloses Band (5) ist, welches durch eine Öffnung (6) im Nähfuß (16) (23) läuft, welches um Umlenkrollen (8) hinter dem Nähfuß (16, 23) winkelförmig um den Maschinenkörper (1) herum hinter diesem geführt ist, und welches durch einen Antrieb angetrieben ist, welcher seinerseits von der Hauptwelle der Überwendlingnähmaschine (1) an dem der Nähstelle (2) abgewandten Ende abgeleitet ist.
  2. 2. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Umlenkpunkt des endlosen Bandes (5) dicht hinter oder neben der Nähstelle angeordnet ist und dass der Obertransporteur nur im Bereich des hinteren Untertransporteurs (20) wirksam ist.
  3. 3. Überwnndlingnäh-aschine nach Anspruch 1, dadurch getennzeichnet, dass das endlose Band (5) - winkelförmig um den Maschinenkörper (1) herum hinter diesem geführt -dicht oberhalb der Nähebene verläuft.
  4. 4. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von einer Rolle (9) erfolgt, die auf einer vertikal stehenden Welle (10) angeordnet ist.
  5. 5. Uberwendlingnährn.aschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die das endlose Band (5) antreibende Rolle (9) von einem Exzenter (13) auf der Hauptwelle bzw. der Antriebascheibe (3) abgeleitet ist.
  6. 6. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des endlosen Bandes (5) inter-Sittierend erfolgt.
  7. 7. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (10) der Antriebsrolle (9) zwei gegenläufig. Freiläufe (11) im Antrieb vorgesehen sind.
  8. 8. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (10) eine Bremse und ein Freilauf vorgesehen ist.
  9. 9. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nähfuß(16)g(22,23)aus zwei Teilen besteht, und über dem vorderen Untertransporteur (19) mit anderem Andruck einstellbar als über dem hinteren Untertransporteur (20) ist.
  10. 10. Überwendlingnähraschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Nähfußes (16) zusammenhängen und um eine mittig angeordnete Achse (18) verschwenkbar sind.
  11. 11. überwendlingnähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nähfuß aus zwei getrennten Teilen (22,23) besteht und der hintere Teil (23) stärker als der vordere Teil (22) anpressbar ist.
  12. 12. Überwendlingnähmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen verstellbaren, auf den hinteren Nähfußteil bzw. die hintere Nähfußplatte wirkenden Exzenter (21), der einstellbar und feststellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179663A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-30 TAKATORI MACHINERY Mfg. CO., LTD. Vorrichtung um beide Beine einer Strumpfhose, zwischen zwei zusammenwirkenden Nähmaschinen, zu transportieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179663A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-30 TAKATORI MACHINERY Mfg. CO., LTD. Vorrichtung um beide Beine einer Strumpfhose, zwischen zwei zusammenwirkenden Nähmaschinen, zu transportieren

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