DE2504311A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents

Belueftungseinrichtung

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DE2504311A1
DE2504311A1 DE19752504311 DE2504311A DE2504311A1 DE 2504311 A1 DE2504311 A1 DE 2504311A1 DE 19752504311 DE19752504311 DE 19752504311 DE 2504311 A DE2504311 A DE 2504311A DE 2504311 A1 DE2504311 A1 DE 2504311A1
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DE
Germany
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louvre
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flange
ventilation device
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DE19752504311
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Jeffrey Thomas Cole
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Colt International Ltd
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Colt International Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-IN6. DR. IUR. DiPU-INS. £, y U 4 3 1 I
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, 31. Januar 1975
MOSERSTRASSE20/24· -r ,„
COLT INTERNATIOMAL LIMITED
New Lane, Havant, Hampshire, England
Belüftungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung mit einer Reihe paralleler, übereinstimmend angeordneter Jalousieleisten in Gestalt je eines dünnwandigen Formkörpers rinnenförmigen Querschnitts, dessen Längsrandbereiche an den einander gegenüberliegenden Längsrändern auf einer Seite der Hauptebene der Jalousieleiste liegen.
In der DT-OS 2 220 920 ist eine Jalousieleiste für eine derartige BelüftungseinrichtungBeschrieben, die einen kanalförmig verformten Bereich entlang einer Längskante und einen sich entlang ihrer anderen Längskante erstreckenden weiteren Verformungsbereich aufweist, wobei die beiden Verformungsbereiche derart geformt und dimensioniert sind, daß der kanalförmig verformte Bereich in den weiteren Verformungsbereich einer anderen Jalousieleiste unter Anordnung der Leisten in einem vorbestimmten Zick-Zack-Verhältnis zueinander einsetzbar ist.
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Die DT-OS 2 220 920 beschreibt ferner die Verwendung derartiger Jalousieleisten zur Herstellung von Belüftungseinrichtungen mit einer Anzahl hintereinander angeordneter Jalousieleistenreihen, deren Jalousieleisten zickzackförmig angeordnet sind, um der Belüftungseinrichtung einen erhöhten Wetterschutz zu vermitteln. Hierbei ist ferner eine besondere Anordnung zum Absondern und Ableiten von Wassertropfen aus einem nach innen durch die Belüftungseinrichtung strömenden Luftstrom getroffen, wobei die Belüftungseinrichtung im übrigen nac-h der DT-PS 1 962 O9O ausgebildet ist, nach der zwei Jalousieleistenreihen zickzackförmig zur Bildung von Luftkanälen mit einer Biegung angeordnet sind, an deren Innenseite ein Schlitz zwischen deirfhinteren Kantenbereich einer Jalousieleiste der vorderen Jalousieleistenreihe und einem vorderen Randbereich einer Jalousieleiste der hinteren Jalousieleistenreihe gebildet ist, der an die Biegung des Luftkanals angrenzt und stromaufwärts in diesen gerichtet ist. Hierbei haben Wassertropfen das Bestreben, durch diese Schlitze hindurchzugehen, wobei eine Einrichtung zum Auffangen und Ableiten von durch die Sdiitze hindurchtretenden Wassertropfen mit Ableitkanälen vorgesehen ist, die sich entlang den hinteren Kanten der Unterseiten der Jalousieleisten in der hinteren Jalousieleistenreihe erstrecken.
Bei Belüftungseinrichtungen mit erheblicher Längserstreckung ist es zweckmäßig, daß die Jalousieleisten der vorderen Reihe von zumindest einem Pfosten od. dgl. Tragglied mit gegenseitigem Abstand in Pfostenlängsrichtung derart abgestützt sind, daß die
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Jalousieleisten den Pfosten zumindest zu einem überwiegenden Teil in der Vorderansicht der Belüftungseinrichtung unsichtbar machen. Die Jalousieleisten können einen rinnenförmigen Querschnitt besitzen, wobei ihre Längsrandbereiche an den einander gegenüberliegenden Längsrändern auf einer Seite der Hauptebene der Jalousieleisten liegen, d, h. auf der Rückseite der Jalousieleisten bei einer Betrachtung der Belüftungseinrichtung von vorn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung mit einer einfachen, sicheren Abstützung von Jalousieleisten, insbesondere solchen mit rinnenförmigem Querschnitt der oben angeführten Art, zu schaffen.
Ausgehend von einer Belüftungseinrichtung der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Jalousieleisten an zumindest einem Ende der Jalousieleistenreihe von einem quer zu den Jalousieleisten verlaufenden Halter getragen sind, der einen ersten Plansch, der an einer freien Kante für die jeweilige Jalousieleiste einen diese randseitig unter Einschluß eines der Längsrandbereiche der Jalousieleiste aufnehmenden und zentrierenden Schlitz darbietet, und einen zweiten Plansch aufweist, der rechtwinklig zum ersten Flansch verläuft und an einer freien Kante für die jeweilige Jalousieleiste einen einen Zwischenbereich der Jalousieleiste zwischen deren Längsrandbereichen aufnehmenden und zentrierenden Schlitz darbietet. Bei dieser Ausgestaltung wird eine einfache, sichere Abstützung insbesondere einer hinteren Jalousieleisten-
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reihe geschaffen, wobei außerdem eine vordere Jalousieleistenreihe am Halter angebracht sein kann, die parallele Jalousieleisten bildet, die den Halter zumindest in seinem überwiegenden Bereich in der Vorderansicht der Belüftungseinrichtung verdecken.
Der erste Flansch verläuft zweckmäßig in Querrichtung und der zweite Plansch in Längsrichtung der Jalousieleisten.
Die Jalousieleisten und die Schlitze im ersten Plansch stehen vorteilhaft für eine Zentrierung jeder Jalousieleiste in Richtung deren Quererstreckung in zwei entgegengesetzten Richtungen in der Hauptebene der Jalousieleiste und in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Hauptebene der Jalousieleiste in gegenseitigem Eingriff.
Vorteilhaft stehen auch die Jalousieleisten und die Schlitze im zweiten Plansch für eine Zentrierung jeder Jalousieleiste in Richtung deren Längserstreckung in einer Richtung und in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Hauptebene der Jalousieleiste in gegenseitigem Eingriff,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. Irfder Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine "Vorderansicht eines Jalousieleistenhalters in Form eines Pfostens od, dgl, TraggUedes einer Belüftungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 2 der Fig. I3 wobei in strichpunktierten Umrissen zwei Jalousieleisten benachbarter Jalousieleistenreihen in den Stellungen dargestellt sind, in denen sie am Pfosten gehalten sind, und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 3 der Fig. 1,
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Pfosten in bezug auf seine in Fig. 1 bei 10 veranschaulichte senkrechte Mittellinie symmetrisch ausgebildet.
Der Pfosten besteht aus hinteren, seitlichen und vorderen U-Profilteilen 11, 12, 13, die bei 1*1 miteinander vernietet sind. Das Teil 13 ist mit Lappen 16 für eine Zentrierung und Festlegung von Jalousieleisten 17 einer vorderen Jalousieleistenreihe versehen.
Das Teil 12 besitzt nach außen gerichtete Flansche 12a mit anfangs nach außen gedrückten Lappen 12b, wie sie in den Fig, I und 3 und im oberen Teil der Fig. 2 gezeigt sind. Die Lappen 12b sind durch einen Schneid- und Biegevorgang aus dem Material eines der Flansche 12a gebildet, wobei ein kleines Spannungsentlastungsloch 12c am inneren Ende der Biegelinie vorgesehen ist. Die Flansche 12a stellen jeweils einen "zweiten" Flansch dar,
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Die Seiten der Teile 11 bilden jeweils einen "ersten" Flansch 11a Die freien Kanten der Plansche 12a liegen jeweils in der Ebene der Plansche 11a, Außerdem verlaufen die Plansche 12a rechtwinklig zu den Planschen 11a, Die Plansche 11a sind an ihrer freien Kante jeweils mit in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen 11b versehen, die jeweils den kanal- bzw, U-förmigen Längsrandbereich 20a einer Jalousieleiste 20 passend aufnehmen. Die Schlitze besitz-en eine Lippe lic, die mit der freien Kante des Jalousieleisten-bereichs 20a in Eingriff steht.
Zur Herstellung der Belüftungseinrichtung werden die Jalousieleisten 20 von der Vorderseite der Belüftungseinrichtung her (rechte Seite der Fig. 2) eingesetzt, indem ihre Randbereiche 20a durch die im Flansch 12a durch die Lappen 12b gebildeten Öffnungen hindurch derart in die Schlitze lib eingeführt werden, daß die freie Kante des Randbereichs 20a jeweils hinter der Lippe lic liegt. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Jalousieleisten mit einem etwas schwächeren Winkel als dem, den sie in Einbaustelung einnehmen, eingesetzt und dann in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung verschwenkt werden.
Die Lappen 12b werden daraufhin soweit wie möglich bzw, so weit zurückgebogen, daß sie an der Unterseite des mittleren Bereichs der Jalousieleisten 20 anliegen und diese in den Schlitzen 12d im Flansch 12a festlegen (vgl. Fig. 2).
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Die Schlitze 12d nehmen in bezug auf die Lappen 16 eine solche Stellung ein, daß die v/eiteren, gegenüberliegenden Längsrandverformungsbereiche 20b der Jalousieleisten 20 die entsprechenden Verformungsbereiche der Jalousieleisten 17 überlappen, um die Wassertropfenableitschlitze 30 der zwischen der vorderen und der hinteren Reihe von Jalousieleisten 17 bzw, 20 begrenzten Luftkanäle, wie es in der DT-OS 2 220 920 beschrieben ist, und nach dem Prinzip der DT-PS 1 962 090 zu bilden,
Die an den Schlitzen 30 abgesonderten Wassertropfen werden in den kanalförmigen Bereichen 20a gesammelt und können den Kanal 32 des Pfostens hinunterfließen.
Die Schlitze 11b und die Jalousieleisten 20 befinden sich in gegenseitigem Eingriff, um die Jalousieleisten 20 in Querrichtung in zwei entgegengesetzten Richtungen in der Hauptebene dieser Jalousieleisten, die von deren sich zwischen den einander gegenüberliegenden Längsrandverformungsbereichen erstreckenden dünnwandigen Zwischenbereichen eingenommen wird, und in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu dieser Hauptebene zu zentrieren.
In gleicher Weise sind die Zwischenbereiche der Jalousieleisten in den Schlitzen 12d für eine weitere Zentrierung der Jalousieleisten 20 in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu deren Hauptebene eingefaßt.
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Außerdem greifen die Enden der Jalousieleisten 20 an dem dargestell ten Tragpfosten in die inneren Enden der Schlitze 12d ein, wodurch die Jalousieleisten 20 in Richtung ihrer Längserstreckung in einer Richtung zentriert sind,
Die randseitigen Verformungsbereiche der Jalousieleisten bilden nit deren Zwischenbereichen einen rinnenförmigen Querschnitt, da >eide Längsrandbereiche jeder Jalousieleiste auf derselben Seite leren Zwischenbereichs liegen.
Cn den Fig. 1 und 2 ist ein unteres U-Profilteil 12 fortgelassen, im die Ansicht der Teile 11,13 freizulegen.
)ie Jalousieleisten 17 liegen an den Lappen 12b an und halten liese in ihrer zurückgebogenen, an der Unterseite der Zwischenbeeiche der Jalousieleisten 20 angreifenden Stellung, Es versteht ich, daß die Jalousieleisten 17 in ihre Stellung vor dem Halte-)fosten eingebaut werden, nachdem die Jalousieleisten 20 eingeetzt und in den Schlitzen 12d festgelegt worden sind. Nach ihrem einbau verriegeln die Jalousieleisten 17 die Jalousieleisten 20 Ln deren Stellung, indem sie verhindern, daß die Lappen 12b wieder lach außen gebogen werden,
)ie anfangs im Flansch 12a von den Lappen 12b gebildeten öffnungen ind so groß, daß die Jalousieleisten 20 geradlinig in die Schlitze Ib eingeführt und gegebenenfalls in diese z, B, mit einem Holzammer eingetrieben werden können.
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Die Jalousieleisten 20 können an einem Pfostenpaar, mit jeweils einem Pfosten an den beiden Enden der Jalousieleistenreihe, oder an einem Pfosten und einem als Halbpfosten ausgebildeten Halter entsprechend der zeichnerischen Darstellung befestigt werden.
Die Belüftungseinrichtung kann auch mehr als zwei Jalousieleistenreihen aufweisen, wobei eine nachfolgende Jalousieleistenreihe oder -reihen hinter der Reihe der Jalousieleisten 20 angeordnet ist. Ferner kann die hinterste der aufeinanderfolgenden Jalousieleistenreihen von einstellbaren Jalousieleisten gebildet sein, um den Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung zu regulieren und/oder die Belüftungseinrichtung zu schließen.
Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Jalousieleisten 17 der vorderen Jalousieleistenreihe entsprechend der Darstellung im unteren Teil der Fig. 2 an den Lappen 16 mittels Klemmschrauben
32 zentriert und festgelegt, die in Verbindung mit Stützbügeln
33 verwendet werden, deren hakenförmige Enden 34 in öffnungen 35 (Fig. 1) des Teils 13 verhakt sind. Die Schrauben 32 stehen jeweils mit einer Mutter 36 in Eingriff, die an die Bügel 33 angeschweißt sind, und greifen an den Lappen 16 an. Durch Anziehen der Schrauben 32 wird die Vorderkante der Bügel 33 innenseitig mit dem vorderen Randbereich 17a der Jalousieleisten 17 in Eingriff gebracht. Außerdem liegen die Bügel 33 auf der Oberseite der nächstunteren Jalousieleiste 17 auf, um zu deren Festlegen beizutragen. .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. j Belüftungseinrichtung mit einer Reihe paralleler, übereinstimmend angeordneter Jalousieleisten in Gestalt je eines dünnwandigen Formkörpers rinnenförmigen Querschnitts, dessen Längsrandbereiche an den einander gegenüberliegenden Längsrändern auf einer Seite der Hauptebene der Jalousieleiste liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (20) an zumindest einem Ende der Jalousieleistenreihe von einem quer zu den Jalousieleisten verlaufenden Halter (11,12,13) getragen sind, der einen ersten Flansch (Ha), der an einer freien Kante für die jeweilige Jalousieleiste einen diese randseitig unter Einschluß eines (20a) der Längsrandbereiche (20a,20b) der Jalousieleiste aufnehmenden und zentrierenden Schlitz (lib) darbietet, und einen zweiten Flansch (12a) aufweist, der rechtwinklig zum ersten Flansch verläuft und an einer freien Kante für die jewei3igpJalousieleiste einen einen Zwischenbereich der Jalousieleiste zwischen deren Längsrandbereichen (20a,20b) aufnehmenden und zentrierenden Schlitz (12d) darbietet.
    2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (Ha) in Querrichtung und der zweite Flansch (12a) in Längsrichtung der Jalousieleisten (20) verläuft.
    3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (20) und die Schlitze
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    (lld) im ersten Flansch (lla) für eine Zentrierung jeder Jalousieleiste in Richtung deren Quererstreckung in zwei entgegengesetzten Richtungen in der Hauptebene der Jalousieleiste und in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Hauptebene der Jalousieleiste in gegenseitigem Eingriff stehen.
    1I. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (20) und die Schlitze(12d) im zweiten Plansch (12a) für eine Zentrierung jeder Jalousieleiste in Richtung deren Längserstreckung in einer Richtung und in zwei entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Hauptebene der Jalousieleiste in gegenseitigem Eingriff stehen.
    5. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ht dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (lld) im ersten Plansch (Ha) mit Lippen (lic) versehen sind, die mit den freien Kanten der Längsrandbereiche (20a) der Jalousieleisten (20) für deren Zentrierung in einer Querrichtung in der Hauptebene der Jalousieleiste in Eingriff stehen.
    6. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12d) im zweiten Plansch (12a) mittels aus dessen Material ausgeschnittenen Lappen (12b) gebildet sind, deren senkrechter Abstand zu den Schlitzen-in ihrem nach außen gedrückten Zustand öffnungen im zweiten Plansch freilegt, deren Größe für einen
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    Durchgang der Längsrandbereiehe (2Oa) der in den Schlitzen (lib) des ersten Flansches (lla) aufgenommenen und zentrierten Jalousieleisten (20) bemessen ist.
    7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (12b) für eine Begrenzung der Schlitze (12d) im zweiten Flansch (12a) aus dessen Ebene heraus verlagert sind.
    8. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11,12,13) eine weitere Reihe von Jalousieleisten (17) trägt, die an diesem an der Seite des zweiten Flansches (12a), neben dessen Lappen (12b) befestigt sind und diese in einer die Schlitze (12d) im zweiten Flansch begrenzenden Stellung halten.
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