DE2504274B2 - Dioden-Differenzverstärker - Google Patents

Dioden-Differenzverstärker

Info

Publication number
DE2504274B2
DE2504274B2 DE19752504274 DE2504274A DE2504274B2 DE 2504274 B2 DE2504274 B2 DE 2504274B2 DE 19752504274 DE19752504274 DE 19752504274 DE 2504274 A DE2504274 A DE 2504274A DE 2504274 B2 DE2504274 B2 DE 2504274B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
memory switching
diodes
amplifier
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752504274
Other languages
English (en)
Other versions
DE2504274C3 (de
DE2504274A1 (de
Inventor
Ulrich Dr.-Ing. 4630 Bochum Langmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19752504274 priority Critical patent/DE2504274C3/de
Publication of DE2504274A1 publication Critical patent/DE2504274A1/de
Publication of DE2504274B2 publication Critical patent/DE2504274B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2504274C3 publication Critical patent/DE2504274C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/29Repeaters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/02Shaping pulses by amplifying
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

den Pfad zwischen Pumpquelle P und Last L an Tor A frei, so daß die hohen Pumpströme durch die Last fließen können und eine Verstärkung der geringen Signalströme erreicht wird. Entsprechend der Beziehung
^ Qs,
(D
worin Ql die durch die Last fließende Ladung bedeutet, ist bei hoben Pumpströmen die Pulsdauer an der Last kürzer als die des Signals am Eingang D.
Eine mögliche technische Realisierung der Schaltung nach Fig. 1 ist in Fig.3 dargestellt Als magisches T wurde ein 180°-Hybrid mit einer Bandbreite von 2 MHz bis 2 GHz benutzt
Dieses Hybrid ist in Streifenleitungstechnik mit Leitungen auf einem dielektrischen Träger aufgebaut Die charakteristische Impedanz ist 50 Ohm. Durch die Impedanzen an den Eingängen C und P erfolgt die Wellenführung derart, daß die Eingänge B und A voneinander isoliert sind bei gleichen Impedanzen und gekoppelt sind bei stark ungleichen Impedanzen. Für die Isolation / zwischen den Eingängen B und A läßt sich der Ausdruck
/[dB] = 6+ 20 log
(2)
angeben, worin Qc und Qd die jeweiligen Reflexionsfaktoren bedeuten.
Der Eingang B des Hybrids ist mit einem Sinusgenerator als Pumpquelle P und Eingang A mit einer 50 Ohm-Last beschaltet. An den restlichen Eingängen C und Ό befinden sich die Speicherschaltdioden vom PIN-Typ und an Tor D außerdem noch eine Signalquelle 5. Zusätzliche Netzwerke zum Einstellen von Vorspannungen (z.B. zur Rauschanpassung durch geeignete Wahl der Vorspannung und damit der Impedanz der Speicherschaltdiode an die Fotodiode) und zum Ebnen der Grundlinie des Ausgangsimpulses sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Im Laborversuch bei einer Bitrate von etwa 300 MBit/s wurde mit einer minimalen Signalspannung von etwa 2 mV an der vorgespannten Diode bereits eine Spannungsverstärkung von etwa 5 bei einer Pumpspannungsamplitude von ungefähr 1,5 VM erzielt. Weder in bezug auf die Bitrate noch auf die Höhe der Spannungsverstärkung ist mit diesen ersten Werten das Optimale erreicht. Je nach Ausführung des magischen T, der Bauweise der Speicherschaltdioden und der Ausführung der übrigen Schaltung werden sich offensichtlich wesentlich höhere Bitraten (Gbit/s-Bereich) mit höheren Verstärkungen erzielen lassen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 gezeigt, das besonders geeignet ist für eine Anwendung in einem Laser-Glasfaser-Fotodiode-Nachrichtensystem. Die entsprechend zusätzlich beschaltete und gegebenenfalls vorgespannte Foto-PIN-Diode am Eingang D des magischen T kann, wenn sie von einem optischen Signal getroffen wird, mit einer Ladung beaufschlagt werden. In einer anschließenden Pumpphase kann dann die optisch hervorgerufene Differenzladung zwischen den Fotodioden in der beschriebenen Weise wieder Ursache für einen Ausgangsimpuls und eine Verstärkung sein.
ίο Vorausgesetzt ist dabei, daß die Foto-PIN-Diode bei der Bestrahlung einen deutlichen Speichereffekt und im Anschluß daran einen ausgeprägten Schalteffekt beim Übergang in den sperrenden Zustand zeigt Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Dioden-Differenzverstärkers gegenüber den bekannten Vorschlägen zur Basisband-Regenerierur.g digitaler Signale hoher Folgefrequenz lassen sich wie folgt zusammenfassen.
1. Gegenüber breitbandigen Transistorverstärkern wird
a) durch den Einsatz von Speicherschaltdioden auf wesentlich einfachere Weise ein sehr hohes Verstärkungs-Bandbreite-Produkt erreicht und
b) neben der Pulsverstärkung gleichzeitig eine Regeneration der Pulsform und des Flankenzeitpunktes erzielt.
2. Gegenüber dem bisher bekannten Konzept eines Diodenverstärkers wird
a) durch die Bewertung von Differenzladungen die Möglichkeit zur Verstärkung sehr schwacher Signale geschaffen, ohne daß eine vorhandene Grundladung auf der Diode stört
b) durch den Wegfall von Schottkydioden zur Steuerung von Signal- und Pumpenergie eine wesentliche Vereinfachung der Schaltung erreicht,
c) im Dioden-Differenzverstärker ein symmetrischer Schaltungsaufbau vorgeschlagen, was in schaltungstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist
d) durch die Anwendung von Differenzladungen zur Verstärkung die Möglichkeit geschaffen, eine erwünschte Grundladung auf jede Diode zu geben und Arbeitspunkte und Impedanzen nach Wunsch einzustellen, was für die Rauschanpassung z. B. an eine Fotodiode wichtig ist,
e) durch die guten »Isolationseigenschaften« des magischen T ein »Nichtdurchschlagen« der Pumpspannung erreicht,
f) der Ausgangsimpuls in seiner Anstiegs- und Abfallflanke durch Schaltflanken von Speicherschaltdiode bestimmt,
g) größere Unabhängigkeit der Schaltung von Temperaturschwankungen erzielt (wie bei einem Differenzverstärker mit Transistoren).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

wieder entladen. Dabei müssen Signal- und Pumpweg Patentansprüche: bzw. Lastweg durch schnelle Schottkydioden eindeutig geschaltet werden.
1. Dioden-Differenzverstärker für elektrische Außerdem ist von CF. Vasile in dem Aufsatz Signale, vorzugsweise pulscodemodulierte Basis- 5 »Method of Generating Subnanosecond Pulses« in Proc. bandimpulse geringer Amplitude und hoher Bitrate, IEEE (Letters) 54,335 (1966) ein vielseitiger Pulsgeneradadurch gekennzeichnet, daß an zwei tor hoher Pulsfolgefrequenz beschrieben worden, der gegenüberliegenden Eingängen (Q D) von einem mit Speicherschaltdioden an einem magischen T breitbandigen magischen T (180°-Hybrid) jeweils arbeitet Dabei sind die beiden Dioden jedoch nur mit Speicherschaltdioden (SSDi, SSD2) angeschaltet 10 unterschiedlichen Vorspannungen betrieben; es ist sind, die beide eine Grundladung tragen, von denen weder an eine dynamische Ansteuerung einer Diode jedoch eine zusätzlich mit dem zu verstärkenden noch an einen Verstärker gedacht
Signalimpuls beaufschlagt wird, und daß sich an den Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe beiden anderen Eingängen (A, B) des magischen T gestellt unter Ausnutzung der bekannten Schalteigeneine Pumpimpulsquelle (P) bzw. eine Last (L) 15 schäften von Speicherschaltdioden ein einfaches Verbefinden, wobei die Pumpimpulse gegenüber den fahren zur Basisband-Regenenerung digitaler Signale Signalimpulsen zeitlich derart verschoben sind, daß geringer Amplitude (z. B. wenige mV) bezüglich ihrer in die Pavsen zwischen zwei unmittelbar aufeinan- Form und ihrer ursprünglichen Amplitude anzugeben,
dcrfolgenden Signalimpulsen nur ein Pumpimpuls Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanfällt, der die Ladung der Speicherschaltdiode mit 20 spruch angegebene Schaltung verwirklicht
einem hohen Rückwärtsstrom absaugt, und daß In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausfühzwischen den Augenblicken des Schaltens der rungsformen dieser Schaltung beschrieben,
beiden Dioden (SSD 1, SSD 2) vom leitenden in den Die bevorzugte Anwendung einer Schaltung gemäß sperrenden Zustand der hohe Pumpstrom durch die der Erfindung ist in einem schnellen Repeater für Last fließt 25 digitale Nachrichtenstrecken mit sehr hohen Bitraten
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn- (z. B. uBit/s) gegeben. Solch ein Nachrichtensystem ist zeichnet, daß die eine Speicherschaltdiode (SSD 1) beispielsweise das Laser-Glasfaser-Fotodiode-Nachdurch eine Fotodiode angesteuert wird. richtensystem. Die von einer Lawinen-Fotodiode als
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekenn- optischem Empfänger abgegebenen Spannungsimpulse zeichnet daß zur Rauschanpassung an die Fotodiode 30 können von einem derartigen Dioden-Differenzverstärmit Hilfe der Vorspannung an der Speicherschalt- ker mit Speicherschaltdioden als Eingangsverstärker diode (SSD 1) deren Impedanz geeignet eingestellt eines Repeatersystems zunächst vorverstärkt werden, wird. um dann leichter durch andere Schaltungsvarianten
4. Verstärker nach Ansprach 1, dadurch gekenn- weiter aufbereitet zu werden.
zeichnet daß die eine Speicherschaltdiode (SSD 1) 35 In der F i g. 1 ist der Aufbau der erfindungsgemäßen
durch eine Foto-PIN-Diode verwirklicht wird, die Schaltung in ihren wesentlichen Elementen aufgezeich-
mit dem optischen Signal beaufschlagt ist net Ein breitbandiges magisches T (180°-Hybrid) mit
den vier Eingängen A, B, C und D steht im Mittelpunkt
der Schaltung. Es hat die Eigenschaft zwischen den
40 Eingängen A und B durchzuschalten, wenn die Impedanzen an den Eingängen C und D wesentlich
Die Erfindung betrifft einen Dioden-Differenzver- verschieden sind. Die Eingänge Cund D tragen jeweils stärker für elektrische Signale, vorzugsweise pulscode- eine Speicherschaltdiode SSD1 bzw. SSD 2, die modulierte Basisbandimpulse geringer Amplitude mit geeignet in den Flußbereich vorgespannt sind und hohen Bitraten. Zur Basisband-Regenerierung digitaler 45 deshalb die gleiche Grundladung Qo tragen. Die Signale mit der hier interessierenden hohen Bitfolge Signalquelle ^steuert die eine Speicherschaltdiode 1 der eignen sich prinzipiell eine Reihe bekannter Schaltungs- beiden in ihren elektrischen Eigenschaften möglichst entwürfe, die zum Teil praktisch realisiert wurden. identischen Speicherschaltdioden an. Zu der in der Dabei handelt es sich u. a. um breitbandige Transistor- Speicherschaltdiode 1 gespeicherten Grundladung Qo verstärker, wie sie z. B. in dem Aufsatz »Kettenverstär- 50 kommt während des Anliegens einer Signalspannung ker mit bipolaren Transistoren in Basisschaltung« von S. eine »Signalladung« Qs hinzu. Qb ist so zu wählen, daß Schlosser in der Zeitschrift AEÜ, Band 27, 314 (1973) Qs/Qo einen Mindestwert nicht unterschreitet An beschrieben wurden. Eingang B ist eine Pumpquelle P (Sinus- oder besser Ferner ist bereits durch den Vortrag von R. Schwarte Pulsgenerator) geschaltet Entscheidend ist nun, daß »Ein neues Verfahren zur Basisband-Regenerierung 55 z. B. im Falle eines Pulsgenerators dessen Pulsfolgefredigitaler Signale im GBit/s-Bereich, DFG Kolloquim quenz sowie die Breite und Phasenlage der Pumpimpul- »Digitale Nachrichtenübertragung«, Braunschweig vom se so gewählt werden, daß ein Pumpimpuls zeitlich 23. — 24. 9. 74 eine Seriensamplingleitung zur Signaire- genau in die Pause zwischen zwei unmittelbar generation besprochen worden. aufeinander folgende Signalimpulse fällt (Entkopplung Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht in einem 60 von Signal- und Pumpquelle), wie in F i g. 2 dargestellt Diodenverstärker mit Speicherschaltdioden, wie er z. B. Durch einen Pumpimpuls werden dann durch gleichgrovon H.-W. Kaufmann in dem Aufsatz »Semiconductor ße Rückwärtsströme in den Zweigen Cund D die in den Diode Amplifier-Consideration« in IRE Conv. Rec. 4, Speicherschaltdioden gespeicherten Ladungen abge-(1955) beschrieben wurde. Bei diesen bekannten pumpt Aufgrund der Ladungsdifferenz zwischen den Diodenverstärkern mit Speicherschaltdioden wird eine 65 beiden Speicherschaltdioden schalten diese nacheinaneinzige Speicherschaltdiode zunächst über einen Signal- der (Speicherschaltdiode 1 z.B. später als Speicherpfad mit einer Signalladung aufgeladen und anschlie- schaltdiode 2) vom niederohmigen in den hochohmigen Bend über einen Lastpfad mit einem hohen Pumpstrom d. h. sperrenden Zustand und geben damit kurzzeitig
DE19752504274 1975-02-01 1975-02-01 Dioden-Differenzverstärker Expired DE2504274C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752504274 DE2504274C3 (de) 1975-02-01 1975-02-01 Dioden-Differenzverstärker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752504274 DE2504274C3 (de) 1975-02-01 1975-02-01 Dioden-Differenzverstärker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2504274A1 DE2504274A1 (de) 1976-08-05
DE2504274B2 true DE2504274B2 (de) 1981-04-30
DE2504274C3 DE2504274C3 (de) 1982-01-21

Family

ID=5937905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504274 Expired DE2504274C3 (de) 1975-02-01 1975-02-01 Dioden-Differenzverstärker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2504274C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713189C2 (de) * 1977-03-25 1982-09-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Gegentaktdiodenverstärker

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238173A1 (de) * 1972-08-03 1974-02-14 Licentia Gmbh Verfahren zur verstaerkung von signalen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2504274C3 (de) 1982-01-21
DE2504274A1 (de) 1976-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712292A1 (de) Regenerator fuer ein optisches uebertragungs-system
DE3038760C2 (de)
DE2238336C3 (de) Optischer Impulsmodulator
DE2712293A1 (de) Lasersteuerschaltung
DE1067480B (de) Zweidrahtfernsprechsystem mit an die UEbertragungsleitungen angekoppelter Verstaerkungseinrichtung
DE2710875A1 (de) Optische impulsuebertragungsvorrichtung
DE2459496C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung von impulsförmigen Signalen
DE2504274C3 (de) Dioden-Differenzverstärker
DE973189C (de) Anordnung zur Demodulation phasenmodulierter Impulse und ihre Anwendung bei Mehrkanalsystemen mit Zeitselektion
DE1949343A1 (de) Bandbreiten-Reduktionssystem
DE102006020107B3 (de) Datenempfänger mit Taktrückgewinnungsschaltung
DE3223218C2 (de) Transimpedanz-Verstärker
DE1032317B (de) Torsteuerung fuer eine bistabile Schaltung
DE2018923C3 (de) Verstärker zum abwechselnden Umschalten des Stromflusses von einer induktiven Last auf eine andere induktive Last
EP0018571B1 (de) Wechselspannungsverstärkerschaltung mit mehreren in Gate-(Basis-)Schaltung betriebenen Halbleiterverstärkerelementen
DE1251803B (de) Verfah ren und Einrichtung zum Regenerieren von phasenmodulierten Impulsfolgen
DE2533984A1 (de) Zeitmultiplex-nachrichtenvermittlungsanlage
DE2713189C2 (de) Gegentaktdiodenverstärker
DE976995C (de) Einrichtung zur UEbertragung von elektrischen Wellen
DE4015912A1 (de) Fotoelektrischer schalter
DE1762525C (de) Nichtlinearer Gry-Codierer mit stückweise linearer Kompression
DE3504224A1 (de) An eine fotodiode angekoppelter transimpedanz-verstaerker
DE2402801C2 (de) Transistor-Hörgeräteverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
DE3029346C2 (de) Impulsverstärkereinrichtung
DE2701463A1 (de) Elektrischer verstaerker

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee