DE3038760C2 - - Google Patents

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DE3038760C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen asynchronen Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Optische Fasern werden als Ersatz für koaxiale und andere Drahtleitungen zur Verbindung unterschiedlicher elektronischer Ausrüstungen vorgeschlagen, beispielsweise für Rechner und ähnliche Einrichtungen. Solche Fasern besitzen mehrere Vorzüge: Optische Signale bieten eine größere Bandbreite und sind gegen elektromagnetische Störungen immun. Sie isolieren elektrisch die miteinander verbundenen Ausrüstungen in unterschiedlichen Gestellen und verringern das Kabelgewirr.
Im Idealfall sollte eine optische Datenleitung bei bestimmten Anwendungsfällen eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie haben, die völlig unabhängig von dem Eingangsdatenformat ist. D. h. die Datenleitung sollte völlig unabhängig davon sein, wie häufig oder selten Datenimpulse auftreten. Außerdem sollte die Datenleitung unabhängig von einer festen Datenimpulsbreite oder einem getakteten Datenimpuls sein.
Üblicherweise codiert ein optischer Sender ein Datensignal in ein binäres oder zweistufiges optisches Signal, wobei das Licht beispielsweise eines Junctions-Lasers oder einer Leuchtdiode zwischen der Intensität Null (oder nahe Null) und einer vorbestimmten Spitzenamplitude abhängig von der zu übertragenden Information moduliert wird. Das modulierte Lichtsignal wird linear in einem optischen Empfänger detektiert, verstärkt, gefiltert und gelangt dann zu einer Schwellenwert- Detektorschaltung. Das optische Signal kann decodiert werden, indem entweder die Lichtamplitude festgestellt und zur Einstellung eines Schwellenwertes benutzt wird, oder indem die Null-Durchgänge des Signals festgestellt werden, wenn das Tastverhältnis im Mittel 50% ist. Keines dieser Verfahren arbeitet jedoch gut bei sehr seltenen Daten (beispielsweise Tastverhältnissen kleiner als einige wenige Prozent). Eine typische bekannte Lösung dieses Problems in einem getakteten System besteht darin, die Daten sendeseitig so zu verwürfeln, daß sich ein Tastverhältnis von 50% ergibt, und dann im Empfänger zu entwürfeln. Bei einem anderen Lösungsversuch werden verschiedene Codierverfahren benutzt, beispielsweise eine Manchester-Codierung. Bei dieser Codierart wird jedes Datenimpulsintervall der Dauer T in einen Datenimpuls der Dauer T/2 in der ersten Hälfte einer Zeitlage und in einen fehlenden Datenimpuls in der letzten Hälfte der Zeitlage umgewandelt, oder umgekehrt. Der Code 10 entspricht dann beispielsweise dem Vorhandensein eines Datenimpulses der Dauer T, wobei der umgekehrte Code 01 dem Nichtvorhandensein eines Datenimpulses im Intervall T entspricht. In ungetakteten, asynchronen Systemen sind diese Verfahren jedoch nicht brauchbar. Statt dessen wird bei asynchronen Systemen häufig ein dreistufiges Übergangs-Codierverfahren gemäß Fig. 1 und 2 verwendet. Sendeseitig wird jeder Übergang eines binären elektrischen Eingangsdatenimpulses mit der Dauer T (Fig. 1) in einen elektrischen Impuls der Dauer τ <T codiert, der wiederum zur Modulation der Lichtamplitude eines Lasers oder einer LED-Lichtquelle benutzt wird, so daß ein Übergangs-codiertes, dreistufiges optisches Signal (Fig. 2) erzeugt wird. Im einzelnen sendet, wenn kein Datenimpuls vorhanden ist (Fig. 1, V =0 für t <t₁), die Lichtquelle eine in Fig. 2 mit L₀ bezeichnete Gleich-Lichtamplitude aus. Für eine Vorderflanke, also einen nach oben gerichteten Übergang eines Datenimpulses (Fig. 1 von 0 bis V₀ während t₁ bis t₂) verdoppelt sich die Lichtamplitude (2L₀) für eine verhältnismäßig kurze Zeit τ <T (Fig. 2) und kehrt dann auf den Gleichwert L₀ zurück. Für eine Rückflanke, also einen nach unten gerichteten Übergang des Datenimpulses (Fig. 1 von V₀ bis 0 während t₃ bis t₄) nimmt die Lichtamplitude auf Null (oder nahe Null) für die gleiche Zeitspanne τ ab und kehrt dann auf den Gleichwert L₀ zurück.
Im Empfänger des asynchronen Systems wird das Übergangs-codierte Lichtsignal durch einen geeigneten Fotodetektor in ein äquivalentes, bipolares elektrisches Signal umgewandelt. Es werden Schwellwerte gebildet, um die Impulse des bipolaren elektrischen Signals festzustellen, und logische Schaltungen rekonstruieren das ursprüngliche binäre Signal aus den Vorderflanken des bipolaren Signals.
Ein bekanntes, optisches Fasersystem dieser Art, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist in der US-PS 40 27 152 beschrieben. Der Sender erzeugt Übergangs-codierte Lichtimpulse und außerdem ein Auffrisch-Lichtimpuls der gleichen Polarität wie der vorhergehende Impuls immer dann, wenn kein Impuls für eine vorbestimmte Zeitspanne vorhanden war. Im Empfänger gemäß Fig. 4 der vorgenannten Patentschrift wird ein Spitzendetektor 126 zur Bereitstellung einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC) für das Empfangssignal benutzt, wodurch eine konstante Signalamplitude am Eingang eines Pegelschiebe-Netzwerkes 110 und eines Komparators 114 aufrechterhalten wird. Zur Kompensation von Pegelverschiebungen aufgrund des unvermeidlichen Offset's der linearen Verstärker und zur Beseitung der Gleichstromkomponente aus dem Ausgangssignal der Fotodiode 100 sorgt ein Gleichstrom- Rückkopplungsnetzwerk 134, 135 dafür, daß die Gleichstromamplitude der Differenz-Ausgangssignale von der linearen Verstärkerstufe 104, 108 gleich ist. Damit das System betriebsfähig bleibt, muß der AGC-Verstärker 104 aktiv sein, was bedeutet, daß die Spitzendetektorschaltung 126 aufgeladen bleiben muß. Dieses Aufladen wird durch die Auffrisch-Impulse durchgeführt, die den Zustand des Flipflops 116 nicht ändern und daher im Prinzip die übertragenen Datenimpulse nicht stören. In der Praxis bewirken jedoch die Auffrischimpulse eine Störung beim Betrieb der optischen Faserverbindung. Wenn ein Auffrischimpuls an einem Datenimpulsübergang auftritt, kann die Übergangszeit um einen Betrag von 15 ns oder mehr verändert werden. Diese Koinzidenz von Auffrisch- und Datenimpulsen führt zu einem datenabhängigen Zittern und einer Impulsbreitenänderung, die bei bestimmten Anwendungsfällen stören.
Bekannt ist auch ein digitaler Empfänger, der ein einfaches Binärsignal rekonstruiert (US-PS 40 51 363). Dabei wird das Eingangssignal des Empfängers in eine hochfrequente und eine niederfrequente Komponente aufgeteilt, die in getrennten Kanälen verstärkt und anschließend einem Komparator zugeführt werden. Die hochfrequente Komponente wird mit einer positiven Bezugsspannung und die niederfrequente Komponente mit der Bezugsspannung Null verglichen. Jeweils bei Überschreiten der Bezugsspannungen erzeugt der Komparator ein Signal Logisch 1. Die beiden Bezugsspannungen sind nicht von der Gleichstromkomponente des Eingangssignals selbst abhängig, es handelt sich also nicht um dynamische Bezugsspannungen.
Weiterhin ist aus einem Aufsatz "IEEE J. of Solid State Circuits", Band SC-14, Februar 1979, S. 109-120 ein synchroner Empfänger bekannt. Das zu regenerierende Signal ist dabei ein besonderes Binärsignal, dessen Format eine abwechselnde Markier-Invertierung (AMI) besitzt. Ein solches Digitalsignal hat den Mittelwert Null. Das zu regenerierende Signal ist demnach weder ein dreistufiges Signal noch ein Übergangs-codiertes Signal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen asynchronen Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß keine Auffrischimpulse übertragen werden müssen und folglich keine Probleme hinsichtlich des zugehörigen datenabhängigen Zitterns auftreten. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf Lichtwellensysteme beschränkt. Da das Ausgangssignal des Fotodetektors in einem Lichtwellenempfänger ein äquivalentes elektrisches Signal ist, das dann elektrisch verarbeitet wird, ergibt sich, daß das System auch rein elektrisch sein kann.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Kurvenform eines binären elektrischen Signals mit einem Impuls der Dauer T und einer Spitzenamplitude V₀, gemessen zwischen den Punkten halber Spitzenamplitude;
Fig. 2 die Kurvenform eines Übergangs-codierten, dreistufigen Lichtsignals, das einen Gleichpegel L₀, einen Impuls der Dauer τ<T und der Spitzenamplitude 2L₀ entsprechend der Vorderflanke, also dem aufwärtsgerichteten Übergang des elektrischen Impulses in Fig. 1, einen ähnlichen Impuls der Amplitude Null (oder nahe Null) entsprechend der Rückflanke, also dem nach unten gerichteten Übergang des Impulses gemäß Fig. 1 besitzt;
Fig. 3 die Kurvenform einer elektrischen Wechselstromkomponente des Übergangs-codierten Signals in Fig. 2 nach Verarbeitung durch einen geeigneten Fotodetektor;
Fig. 4 das Schaltbild eines asynchronen optischen Empfängers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines asynchronen optischen Empfängers zur Feststellung eines Übergangs-codierten Lichtsignals (Fig. 2) ist durch die Schaltung gemäß Fig. 4 dargestellt. Der Empfänger weist einen optischen Detektor 10 zur Umwandlung des Lichtquellensignals 12 in ein entsprechendes elektrisches Signal auf der Leitung 14 auf. Ein Wechselstrom/Gleichstrom-Filter 16 trennt das dreistufige, Übergangs-codierte elektrische Signal in seine bipolare Wechselstromkomponente (Fig. 3) auf einem Stromweg und seine Gleichstromkomponente entsprechend L₀ auf dem Stromweg 20 auf. Die Wechselstromkomponente, die ein impulsförmiges Datensignal typischerweise mit einer hochfrequenten Bitrate ist, wird in einem geeigneten Verstärker 22 verstärkt, bevor sie über ein Hochfrequenz-Leitungsfilter 24 zum Eingang eines Komparators 26 gegeben wird.
Der Gleichstrom 20 enthält ein Vorwärtskoppel-Netzwerk, das ein Paar von Schwellenwert-Spannungen V th + und V th - auf Leitungen 30 bzw. 32 erzeugt. Die Schwellenwerte dienen als Bezugs- Eingangssignale für den Komparator 26, der einen Ausgangsimpuls auf der Leitung 51 immer dann erzeugt, wenn das Wechselstromsignal positiver als V th + ist, und einen Impuls auf der Leitung 53 immer dann, wenn das Wechselstromsignal negativer als V th - ist. Die Ausgangssignale des Komparators 26 gelangen an die Eingänge eines Flipflops 34, daß das ursprüngliche Binärsignal an seinem Ausgangsanschluß Q rekonstruiert. Das Komplement des ursprünglichen Binärsignals erscheint am Ausgang .
Im einzelnen enthält der optische Detektor 10 in typischer Weise eine Fotodiode 36, die so gewählt ist, daß sie auf die Wellenlänge der ankommenden Lichtwelle 12 anspricht. Als Beispiel wird die Lichtwelle 12 durch einen geeigneten Lichtleiter geführt, beispielsweise eine optische Faser (nicht gezeigt). Geeignete Fotodioden für Wellenlängen von etwa 0,8 bis 1,0 µm beinhalten eine Si-p-i-n-Fotodiode oder eine SI-Lawinenfotodiode des in der US-PS 41 27 932 beschriebenen Art oder eine AlGaAs-Doppel-Heterostruktur-Fotodiode der von R. C. Miller in "Applied Physics Letters", 33, Nr. 8, S. 721 (1978) beschriebenen Art. Für größere Wellenlängen von etwa 1,0 bis 1,7 µm kann die Fotodiode aus anderen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Ge (H. Ando et al., IEEE Journal of Quantum Electronics, QE-14. Nr. 11, S. 804, 1978), GaAlAsSb (L. R. Tomasetta et al., IEEE Journal of Quantum Electronics, QE-14, Nr. 11, S. 800, 1978) oder InGaAsP-InP (M. A. Washington et al., Applied Physics Letters, 33, Nr. 10, S. 854, 1978). In jedem Fall kann die Fotodiode 36 in Sperr-Richtung vorgespannt werden, indem ihre Anode über einen Widerstand 38 an eine Quelle 40 mit negativem Potential angeschaltet wird. Der Knotenpunkt zwischen der Diode 36 und dem Widerstand 38 ist über einen Kondensator 42 mit einem Bezugspotential verbunden, das als Erdpotential dargestellt ist, um die Leitung 14 von der Versorgungsquelle 40 zu trennen und einen Wechselstrom-Rückweg (nicht gezeigt) für den Verstärker 22 bereitzustellen.
Das Wechselstrom/Gleichstrom-Filter 16 weist einen Kondensator 44 im Wechselstromweg 18 zwischen der Fotodiode 36 und dem Verstärker 22 sowie einen Widerstand 46 zwischen der Diode 36 und dem Vorwärtskoppel-Netzwerk 28 auf.
Der Verstärker 22 enthält in typischer Weise einen Impedanzwandler- (Strom in Spannung)-Vorverstärker, bei dem das Verhältnis der Ausgangsspannung zum Eingangsstrom beispielsweise etwa 10 kΩ beträgt, gefolgt von einem nicht gezeigten, aber bekannten Breitband-Spannungsverstärker.
Das Leitungsfilter 24 weist als Beispiel die Reihenschaltung 48 eines Widerstandes und eines Kondensators auf, die in Reihe zwischen den Ausgang des Verstärkers 22 und die Wechselstromeingänge eines Komparators 26 gelegt ist, sowie die Parallelschaltung 50 eines weiteren Widerstandes und Kondensators, die zwischen die Wechselstromeingänge des Komparators 26 und Erde bzw. Masse gelegt ist. Das Leitungsfilter 24 hat den Zweck, die Impulse zu formen und zur Regenerierung oder Entscheidungsbildung geeignet zu machen. Außerdem arbeitet es als Rauchsperrfilter hauptsächlich für hochfrequente Komponenten und trennt darüberhinaus die Gleichstromkomponente ab, so daß die Wechselstromkomponente mit den Schwellenwerten im Komparator 26 verglichen werden kann.
Der Komparator 26 weist zwei Differenzverstärker auf, die je invertierte Ausgänge besitzen. Bei dem einen Differenzverstärker 52 ist das Wechselstrom- oder Hochfrequenzsignal vom Leitungsfilter 24 als positives Eingangssignal und das Signal V th + vom Netzwerk 28 als negatives Eingangssignal angelegt. Umgekehrt ist beim Differenzverstärker 54 das Wechselstromsignal als negatives Eingangssignal und das Signal V th - als positives Eingangssignal angelegt. Der Differenzverstärker 52 erzeugt einen Ausgangsimpuls immer dann, wenn das Wechselstromsignal positiver als V th + ist, und entsprechend erzeugt der Verstärker 54 einen Impuls immer dann, wenn das Wechselstromsignal negativer als V th - ist. Die dualen Ausgangssignale des Komparators 26 werden an die dualen Eingänge eines üblichen Einstell-Rückstell-Flipflops 34 angelegt. In bekannter Weise enthält das Flipflop 34 zwei NAND-Gatter 31 und 33, die in der dargestellten Weise kreuzgekoppelt sind, derart, daß das Flipflop keine Zustandsänderung zeigt, wenn es entweder zwei aufeinanderfolgenden Einstellimpulse auf der Leitung 51 oder zwei aufeinanderfolgende Rückstellimpulse auf der Leitung 53 aufnimmt. Es ändert seinen Zustand nur dann, wenn ein Einstellimpuls von einem Rückstellimpuls gefolgt ist oder umgekehrt. Demgemäß übersteigt gemäß Fig. 3 die Vorderflanke des positiven Impulses V p den Schwellenwert V th +′ und der Q-Ausgang des Flipflops 34 geht auf H. Der Ausgang Q bleibt auf H, bis die Vorderflanke des negativen Impulses -V p negativer als V th - wird. Dann geht auf H und bringt Q auf L, wodurch der Binärimpuls gemäß Fig. 1 regeneriert wird.
Wie oben erwähnt, werden die Schwellenwerte für den Komparator 26 durch das Vorwärtskoppel-Netz 28 erzeugt. Im einzelnen erscheint die Gleichstromkomponente des festgestellten, dreistufigen Signals auf der Leitung 20 und wird an den negativen Eingangsanschluß eines Impedanzwandler-Verstärkers 56 angelegt. Das positive Eingangssignal des Verstärkers 56 wird von einem Offset-Ausgleichspotentiometer 58 abgeleitet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 56 wird an ein Schwellenwert- Einstellpotentiometer 60 angelegt. Der obere Schwellenwert V th + erscheint am Schleifer 62, der direkt über die Leitung 30 mit dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 52 im Komparator 26 verbunden ist. Der Schleifer 62 ist außerdem über einen Knotenpunkt N₁ und einen Widerstand 64 mit dem negativen Eingang eines Verstärkers (Inverters) 66 mit dem Verstärkungswert 1 verbunden. Wie beim Verstärker 56 wird das positive Eingangssignal des Verstärkers 66 von einem Offset-Ausgleichspotentiometer 68 abgeleitet. Zur Erzielung des Verstärkungswertes 1 sollen der Eingangswiderstand 64 und der Rückkopplungswiderstand 72 des Verstärkers 66 gleiche Werte haben. Ein Kondensator 74 parallel zum Widerstand 72 sorgt für eine Stabilisierung gegen Schwingungen im Verstärker 66. Das Ausgangssignal des Verstärkers 66 ist der untere Schwellenwert V th -, der über die Leitung 32 an den positiven Eingang eines Differenzverstärkers 54 im Komparator 26 angelegt wird.
Da der Verstärker 66 als Inverter arbeitet, ergibt sich, daß bei dieser Schaltungsauslegung V th +=V th - ist. Dies stellt wegen der Einfachheit des Aufbaus ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß der Verstärkungswert des Verstärkers 56 gleich dem des Verstärkers 22 ist, so daß Änderungen der Spitzenspannung des bipolaren Signals am Knotenpunkt N₀ begleitet werden durch proportionale Änderungen der Schwellenwerte, derart, daß V p /V th am Eingang des Komparators 26 im wesentlichen konstant ist. In typischer Weise ist V p /V th =2, was dadurch erreicht wird, daß die Impedanz am Knotenpunkt N₁ (Ausgang des Verstärkers 56) gleich der halben Impedanz am Knotenpunkt N₃ (Ausgang des Leitungsfilters 24) gemacht wird. Allgemein ist, wenn V p /V th =f ist, das Verhältnis der Impedanzen N₃/N₁=f, wobei f jede reelle Zahl größer als 1 ist.
Beispiel
Das folgende Beispiel wird lediglich zur Erläuterung dargestellt. Bauteilwerte sollen keine Beschränkungen hinsichtlich des Erfindungsumfangs bedeuten, außer wenn dies ausdrücklich gesagt wird.
Bei einem asynchronen Empfänger, der in einer optischen Faser-Datenverbindung mit 128 Kanälen bei einer Datenrate von 16 Megabit verwendet wird, enthält jeder Rahmen mit einer Länge von 125 µs 128 Wörter oder Kanäle entsprechend beispielsweise 128 Fernsprechverbindungen. Jedes Wort hatte eine Länge von 600 nsec, war aber enthalten in einer Zeitlage von 960 nsec. Jedes Wort enthielt 10 Datenbits (Binärimpulse), von denen jedes Datenbit 60 nsec lang war (T =60 nsec in Fig. 1). Die Binärimpulse waren Übergangs-codiert in elektrischen Impulsen mit einer Länge von etwa 35 nsec und wurden zur Modulation des Licht-Ausgangssignals einer AlGaAs-Leuchtdiode benutzt, die bei etwa 0,82 µm emittiert (τ =35 nsec in Fig. 2). Im Empfänger wurde das Lichtsignal (Fig. 2) durch eine Fotodiode 36 (Fig. 4) detektiert, die aus einer Si-Lawinenfotodiode des in der US-PS 41 27 932 beschriebenen Typs bestand. Die Fotodiode erzeugte einen Fotostrom mit einer Kurvenform gemäß Fig. 2, wobei der Wert 2L₀ etwa 2 µA betrug.
Die Bauteilwerte für die Schaltung gemäß Fig. 4 sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Bei diesem Experimentiersystem enthält der Verstärker 22 eine Anzahl bekannter Stufen: einen Impedanzwandler-(Strom- Spannung)-Verstärker mit einem Emitterbasis-Transistor, der einen Kollektorbasis-Transistor treibt, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Emitter des zweiten Transistors über einen Rückkopplungswiderstand 23 von 15 kΩ gekoppelt ist. Die Ausgangsspannung des Impedanzwandler-Verstärkers wurde durch einen Breitband-Spannungsverstärker mit zwei Transistoren verstärkt. Dessen Ausgangsspannung war über eine Pufferstufe mit einem Emitterfolger-Transistor mit dem Leitungsfilter 24 verbunden. Eine solche Schaltungsauslegung ist zwar brauchbar für die oben erläuterten Zwecke, es können aber handelsübliche Verstärker für die verschiedenen Stufen verwendet werden. Darüberhinaus ist zwar das obige Beispiel anhand diskreter Bauteile erläutert worden, der Fachmann erkennt aber, daß sich die Schaltung gemäß Fig. 4 leicht in integrierter Form verwirklichen läßt.

Claims (7)

1. Asynchroner Empfänger zur Erzeugung eines binären elektrischen Signals aus einem dreistufigen Signal mit einer Gleichstromkomponente und einer dieser überlagerten bipolaren Wechselstromkomponente, wobei ein positiver Impuls der bipolaren Komponente einem bestimmten Übergang des Binärsignals und ein negativer Impuls der bipolaren Komponente dem entgegengesetzten Übergang des Binärsignals entspricht, mit einer Verstärkereinrichtung für die Wechselstromkomponente, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Paares von Schwellwertspannungen abhängig von der Gleichstromkomponente, mit einer Komparatoreinrichtung zum Vergleichen der verstärkten Wechselstromkomponente mit den Schwellenwerten und zur Erzeugung eines Impulses immer dann, wenn die Wechselstromkomponente positiver als der eine Schwellenwert oder negativer als der andere Schwellenwert ist, und mit einem Flipflop, das unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der Komparatoreinrichtung das binäre elektrische Signal regeneriert, gekennzeichnet durch ein Filter zur Auftrennung der Gleich- und Wechselstromkomponenten auf getrennte Stromwege, eine Vorwärtskoppeleinrichtung (28) zur Erzeugung der Schwellenwertspannungen, die einen Impedanzwandlerverstärker (56) aufweist, dem die Gleichstromkomponente als Empfangssignal zugeführt ist und der eine der Schwellenwertspannungen (V th +) an seinem Ausgang abgibt, und einen Inverter, der abhängig vom Ausgangssignal des Impedanzwandler-Verstärkers (56) die andere Schwellenwertspannung (V th -) liefert.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung auf dem Wechselstromweg einen weiteren Impedanzwandler-Verstärker (22) aufweist und daß die Verstärkungswerte der Impedanzwandler-Verstärker gegenseitig so angepaßt sind, daß das Verhältnis der Spitzenamplitude der Impulse der bipolaren Komponente zum Absolutwert der Schwellenwerte am Eingang der Komparatoreinrichtung (26) zeitlich im wesentlichen konstant bleibt.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerte gleich sind und entgegengesetztes Vorzeichen besitzen,
daß der Absolutwert der Schwellenwerte gleich 1/f mal die Größe der Spitzenamplitude ist, wobei f das Verhältnis der Impulsamplitude V p und der Schwellenwertspannung V th ist, und daß die Impedanz zwischen dem Eingang der Filtereinrichtung und dem Eingang der Komparatoreinrichtung gleich f mal der Impedanz zwischen dem Eingang der Filtereinrichtung und dem Ausgang des zweiten Verstärkers ist.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (26) ein Paar von Differenzverstärkern (52, 54) aufweist, daß die verstärkte Wechselstromkomponente an einen Eingang jedes der Differenzverstärker angelegt ist, daß der Spannungsschwellenwert am Ausgang des Impedanzwandler- Verstärkers (56) an einen Eingang eines der Differenzverstärker (52) angelegt ist, daß der Schwellenwert mit entgegengesetztem Vorzeichen am Ausgang des Inverters (66) an den anderen Eingang des anderen Differenzverstärkers (54) angelegt ist und daß die Komparatoreinrichtung (26) zwei Ausgangssignale (51, 53) liefert, von denen einer der Bedingung entspricht, daß die Wechselstromkomponente positiver als einer der Schwellenwerte ist, und der andere der Bedingung entspricht, daß die Wechselstromkomponente negativer als der andere Schwellenwert ist.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flipflop (34) ein Einstell-Rückstell-Flipflop (RS) ist, das auf die beiden Ausgangssignale (51, 53) der Komparatoreinrichtung (26) anspricht und das binäre elektrische Signal regeneriert.
6. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ferner eine Frequenzfiltereinrichtung (24) aufweist, die zwischen den Ausgang der Verstärkereinrichtung (22) und den Eingang der Komparatoreinrichtung (26) gelegt ist.
7. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreistufige Signal ein Lichtwellensignal ist, daß der Empfänger eine optische Detektoreinrichtung (10) zur Umwandlung des Lichtwellensignals in ein äquivalentes elektrisches Signal enthält und daß das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung an den Eingang der Filtereinrichtung (16) angelegt ist.
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