DE3038760A1 - Asynchronous data receiver - Google Patents
Asynchronous data receiverInfo
- Publication number
- DE3038760A1 DE3038760A1 DE803038760A DE3038760A DE3038760A1 DE 3038760 A1 DE3038760 A1 DE 3038760A1 DE 803038760 A DE803038760 A DE 803038760A DE 3038760 A DE3038760 A DE 3038760A DE 3038760 A1 DE3038760 A1 DE 3038760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- input
- amplifier
- component
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/493—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/60—Receivers
- H04B10/66—Non-coherent receivers, e.g. using direct detection
- H04B10/69—Electrical arrangements in the receiver
- H04B10/695—Arrangements for optimizing the decision element in the receiver, e.g. by using automatic threshold control
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult RadeckestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull
Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsull
PCT/US 80/00260 - P 30 38 760.1 BRACKETT 3-5
Western Electric Company Incorporated
Die Erfindung betrifft asynchrone Datenempfänger insbeson-,
dere zur Verwendung in optischen Datenverbindungen. . :
Optische Faser-Datenleitungen wurden als Ersatz für koaxiale
und andere Drahtleitungen zur Verbindung unterschiedlicher elektronischer Ausrüstungen vorgeschlagen, beispielsweise
für Rechner und ähnliche Einrichtungen. In einer elektronischen Fernmeldevermittlungsanlage können solche Datenleitungen
zur Verbindung von Zeitlagen-Wechseleinrichtungen mit sprachfrequenten Schnitt-stellenrahmen, Zeitmultiplex-Koppelfeldern
mit Taktschaltungen und/oder peripheren Sammelleitungen
mit Prozessoren und Zeitmultiplex-Koppelfeldern zweckmäßig sein.
Solche Faser-Lichtleitungen werden ernsthaft als Ersatz für Koaxialkabel aus einer Anzahl von Gründen in Betracht gezogen:
Optische Signale bieten eine größere Bandbreite und sind gegen elektromagnetische Störungen immun. Sie isolieren^elektrisch
die miteinander verbundenen Ausrüstungen in
g. . W. Wesen Dipl.-Phys. Dr. rer. ι
>ro1. Dr. jur. Oipl.-Ing., Pat.-Ass., Pa
>ro1. Dr. jur. Oipl.-Ing., Pat.-Ass., Pa
130612/0048
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Wesen Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Bhmibach Dipl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
"3~ 303876Q
unterschiedlichen Gestellen und verringern das Kabelgewirr.
Im Idealfall sollte eine optische Datenleitung bei bestimmten Anwendungsfällen eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie haben,
die völlig unabhängig von dem Eingangsdatenformat ist. D.h. die Datenleitung sollte völlig unabhängig davon sein, wie
häufig oder .selten Datenimpulse auftreten. Außerdem-sollte
die Datenleitung unabhängig von einer festen Datenimpulsbreite oder einem getakteten Datenimpulsstrom sein.
Üblicherweise codiert ein optischer Sender ein Datensignal!
in ein binäres oder zweistufiges optisches Signal, wobei das Licht beispielsweise eines Junction-Lasers oder einer
Leuchtdiode zwischen der Intensität Null (oder nahe Null) und einer vorbestimmten Spitzenamplitude abhängig von der
zu übertragenden Information moduliert wird. Das modulierte Lichtsignal wird dann auf lineare Weise in einem optischen
Empfänger verarbeitet (detektiert, verstärkt, gefiltert) und gelangt dann zu einer Schwellenwert-Detektorschaltung.
Das optische Signal kann decodiert werden, indem entweder die Lichtamplitude festgestellt und zur Einstellung eines
Schwellenwertes benutzt wird, oder indem die Null-Kreuzungen des Signals festgestellt werden, wenn das Tastverhältnis
im Mittel 50 % ist. Keines dieser Verfahren arbeitet jedoch gut bei sehr seltenen Daten (beispielsweise Tastverhältnissen
kleiner als einige wenige Prozent). Eine typische bekannte Lösung dieses Problems in einem getakteten System
besteht darin, die Daten sendeseitig so zu verschlüsseln, daß sich ein Tastverhältnis von 50 % ergibt, und dann im
1 30612/0048
303876Q
Empfänger zu entschlüsseln. Bei einem anderen Lösungsversuch werden verschiedene Codierverfahren benutzt, beispielsweise
eine Manchester-Codierung. Bei dieser Codierart wird jedes Datenimpulsintervall der Dauer T in einen Datenimpuls der
Dauer T/2 in der ersten Hälfte einer Zeitlage und in keinen Datenimpuls in der letzten Hälfte der Zeitlage umgewandelt,
oder umgekehrt. Der Code (10) entspricht dann beispielsweise dem Vorhandensein eines Datenimpulses der Dauer T, wobei der"
umgekehrte Code (01) dem Nichtvorhandensein eines Datemimpulses im Intervall T entspricht. In ungetakteten (asynchronen)
Systemen sind diese Verfahren jedoch nicht brauchbar. Stat^ dessen wird bei asyncrhonen Systemen häufig ein dreistufiges
Übergangs-Codierverfahren gemäß Fig.1 und 2 verwendet. Sendeseitig
wird jeder Übergang eines binären elektrischen Eingangsdatenimpulses mit der Dauer T (Fig.1) in einen elektrischen
Impuls der Dauer T<T codiert, der wiederum zur Modulation der Lichtamplitude eines Lasers oder einer LED-Lichtquelle
benutzt wird, so daß ein Übergangs-codiertes, dreistufiges optisches Signal (Fig.2) erzeugt wird. Im einzelnen
sendet, wenn kein Datenimpuls vorhanden ist (Fig. 1,V=O für t^t^), die Lichtquelle eine in Fig. 2 mit LQ bezeichnete
Gleich-Lichtamplitude aus. Für eine Vorderflanke,also einen nach oben gerichteten Übergang eines Datenimpulses (Fig. 1
von 0 bis VQ während t. bis t?) verdoppelt sich die Lichtamplitude
(2Lq) für eine verhältnismäßig kurze Zeit1^<T
(Fig. 2) und kehrt dann auf den Gleichwert LQ zurück. Für
eine Rückflanke, also einen nach unten gerichteten Übergang des Da^tenimpulses (Fig.1 von Vq bis 0 während t^ bis tr)
130612/0048
nimmt die Lichtamplitude auf Null (oder nahe Null) für die gleiche Zeitspanne "C ab und kehrt dann auf den Gleichwert
L0 zurück.
Im Empfänger des asynchronen Systems v/ird das Übergangs-co-· dierte Lichtsignal durch einen geeigneten Fotodetektor in
ein äquivalentes, bipolares elektrisches Signal umgewandelt. Es werden Schwellwerte gebildet, um die Impulse des bipolaren
elektrischen Signals festzustellen, und logische Schaltungen rekonstruieren das ursprüngliche binäre Signal aus den Vorderflanken
des bipolaren Signals.
Ein bekanntes, optisches Fasersystem dieser Art ist in der US-PS 4 027 152 beschrieben. Der Sender erzeugt Übergangscodierte
Lichtimpulse und außerdem einen Auffrisch-Lichtimpuls der gleichen Polarität wie der vorhergehende Impuls immer dann,
wenn kein Impuls für eine vorbestimmte Zeitspanne vorhanden war. Im Empfänger gemäß Fig. 4 der vorgenannten Patentschrift
wird ein Spitzendetektor 126 zur Bereitstellung einer automatischen
Verstärkungsregelung (AGC) für das Empfangssignal benutzt, wodurch eine konstante Signalamplitude am Eingang
eines Pegelschiebe-Netzwerkes (Widerstandsleiter 110) und eines !Comparators 114 aufrecht erhalten wird. Zur Kompensation
von Pegelverschiebungen aufgrund des unvermeidlichen Offset's der linearen Verstärker und zur Beseitigung der Gleichstromkomponente
aus dem Ausgangssignal der Fotodiode 100 sorgt ein Gleichstrom-Rückkopplungsnetzwerk 134, 135 dafür, daß die
Gleichstromamplitude der Differenz-Ausgangssignale von der linearen Verstärkerstufe 104, 108 gleich ist. Damit das System
130612/0048
betriebsfähig bleibt, muß der AGC-Verstärker 104 aktiv sein,
was bedeutet, daß die Spitzendetektorschaltung 126 aufgeladen bleiben muß. Dieses Aufladen wird durch die Auffrisch-Impulse
durchgeführt, die den Zustand des Flipflops 116 nicht ändern und daher im Prinzip die übertragenen Datenimpulse nicht
stören. In der Praxis bewirken jedoch die Auffrischimpulse eine Störung beim Betrieb der optischen Fa s er ν er bindung. Wenn -·-'■
ein Auffrischimpuls an einem Datenimpulsübergang auftritt,
kann die Übergangszeit um einen Betrag von 15 ns oder mehr verändert werden. Diese Coinzidenz von Auf frisch- und Daten- '·
impulsen führt zu einem datenabhängigen Zittern und einer Impulsbreitenänderung, die bei bestimmten Anwendungsfällen
* stören.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Übergangs-codiertes
Datensignal, das eine Gleichstromkomponente und eine bipolare Wechselstromkomponente enthält, detektiert,
ohne daß Auffrischimpulse übertragen werden müssen und folglich ohne Probleme hinsichtlich des zugehörigen Zitterns.
Der asynchrone Empfänger weist als Beispiel eine Filtereinrichtung zur Auftrennung der Gleichstrom- oder Wechselstromkomponente
auf getrennte Stromwege auf, ferner eine Verstärkereinrichtung auf dem Wechselstromweg, eine Vorwärtskoppeleinrichtung
auf dem Gleichstromweg zur Erzeugung eines Paares von Schwellenwerten V^, un<i ^+h- zur Feststellung der positiven
bzw. negativen Bipolarimpulse, eine Komparatoreinrichtung zum Vergleichen des Ausgangssignals der Verstärkereinrichtung mit
130612/0048
jedem der Schwellenwerte und zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses
immer dann, wenn die Schwellenwerte überschritten werden, und eine Flipflopeinrichtung, die unter Ansprechen
auf die Ausgangsimpulse das im Sender übergangs-codierte Binärsignal
rekonstruiert.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf Lichtwellensysteme beschränkt. Da das Ausgangssignal
des Fotodetektors in einem Lichtwellenempfänger ein äquivalentes
elektrisches Signal ist, das dann elektrisch verarbeitet wird, ergibt sich, daß das System entsprechend dem oben erläuterten
Ausführungsbeispiel auch rein elektrisch sein kann.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Kurvenform eines binären elektrischen Signals mit einem Impuls der Dauer T und einer Spitzenamplitude
Vq, gemessen zwischen den Punkten halber
Spitzenamplitude;
Fig. 2 die Kurvenform eines Ubergangs-codierten, dreistufigen
Lichtsignals, das einen Gleichpegel LQ, einen Impuls der Dauer T<
T und der Spitzenamplitude 2LQ entsprechend der Vorderflanke, also dem aufwärtsgerichteten
Übergang des elektrischen Impulses in Fig. 1, einen ähnlichen Impuls der Amplitude Null (oder
nahe Null) entsprechend der Rückflanke, also dem nach unten berichteten Übergang des Impulses gemäß
Fig.1 besitzt;
130612/0048
Fig. 3 die Kurvenform einer elektrischen Wechselstromkomponente des Ubergangs-codierten Signals in Fig. 2
nach Verarbeitung durch einen geeigneten Fotodetektor ;
Fig. 4 das Schaltbild eines asynchronen optischen Empfängers entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
.
Ein Ausführungsbeispiel eines asynchronen optischen Empfängers zur Feststellung eines Übergangs-codierten Lichtsignals (Fig.2)
ist durch die Schaltung gemäß Fig. 4 dargestellt. Der Empfänger'.
weist einen optischen Detektor 10 zur Umwandlung des Lichtquel-*
lensignals 12 in ein entsprechendes elektrisches Signal auf der Leitung 14 auf. Ein Wechselstrom/Gleichstrom-Filter 16 trennt
das dreistufige, Übergangs-codierte elektrische Signal in seine bipolare Wechselstromkomponente (Fig. 3) auf einem Stromweg und
seine Gleichstromkomponente entsprechend Lq auf dem Stromweg 20
auf. Die Wechselstromkomponente, die ein impulsförmiges Datensignal typischerweise mit einer hochfrequenten Bitrate ist,
wird in einem geeigneten Verstärker 22 verstärkt, bevor sie über ein Hochfrequenz-Leitungsfilter 24 zum Eingang eines Komparator
s 26 gegeben wird.
Der Gleichstromweg 20 enthält ein Vorwärtskoppel-Netzwerk, das ein Paar von Schwellenwert-Spannungen V,, und V+v auf Leitungen
30 bzw. 32 erzeugt. Die Schwellenwerte dienen als Bezugs-Eingangssignale
für den Komparator 26, der einen Ausgangsimpuls
auf der Leitung 51 immer dann erzeugt, wenn das Wechselstromsignal -positiver als V^+ ist, und einen Impuls auf der Lei-
130612/0048
tung 53 immer dann, wenn das Wechselstromsignal negativer als V+k_ ist. Die Ausgangssignale des Komparators 26 gelangen
an die Eingänge eines Flipflops 34, das das ursprüngliche Binärsignal an seinem Ausgangsanschluß Q rekonstruiert.
Das Komplement des ursprünglichen Binärsignals erscheint am Ausgang Q .
Im einzelnen enthält der optische Detektor 10 in typischer Weise eine Fotodiode 36, die so gewählt ist, daß sie auf die
Wellenlänge der ankommenden Lichtwelle 12 anspricht. Als Beispiel wird die Lichtwelle 12 durch einen geeigneten Lichtleiter
geführt, beispielsweise eine optische Faser (nicht gezeigt). Geeignete Fotodioden für Wellenlängen von etwa 0,8 bis 1,0 um
beinhalten eine Si-p-i-n-Fotodiode oder eine SI-Lawinenfotodiode
des in der US-PS 4 127 932 beschriebenen Art oder eine AlGaAs-Doppel-Heterostruktur-Fotodiode der von R.C.Miller in
»Applied Physics Letters", *g» Nr. 8, S.721 (1978) beschriebenen
Art. Für größere Wellenlängen von etwa 1,0 bis 1,7 Jim
kann die Fotodiode aus anderen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Ge (H. Ando et al., IEEE Journal of Quantum
Electronics, QE-14. Nr.11, S. 804, 1978 ), GaAlAsSb (L. R.
Tomasetta et al., IEEE Journal of Quantum Electronics, QE-14,
Nr. 11, S. 800, 1978) oder InGaAsP-InP (M.A. Viashington et al.,
Applied Physics Letters, 33,Nr. 10, S. 854, 1978). In jedem Fall kann die Fotodiode 36 in Sperr-Richtung vorgespannt
werden, indem ihre Anode über einen Widerstand 38 an eine
Quelle 40 mit negativem Potential angeschaltet wird. Der Knotenpunkt zwischen der Diode 36 und dem Widerstand 38 ist
130612/0048
über einen Kondensator 42 mit einem Bezugspotential verbunden, das als Erdpotential dargestellt ist, um die Leitung
von der Versorgungsquelle 40 zu trennen und einen Wechselstrom-Rückweg (nicht gezeigt) für den Verstärker 22 bereitzustellen.
Das Wechselstrom/Gleichstrom-Filter 16 weist einen Kondensator 44 im Wechselstromweg 18 zwischen der Fotodiode 36 und
dem Verstärker 22 sowie einen Widerstand 46 zwischen der Diode 36 und dem Vorwärtskoppel-Netzwerk 28 auf.
Der Verstärker 22 enthält in typischer Weise einen Impedanzwandler-
(Strom in Spannung)-Vorverstärker,/ bei dem das Verhältnis
der Ausgangsspannung zum Eingangsstrom beispielsweise
etwa 10 k/l beträgt, gefolgt von einem nicht gezeigten, aber bekannten Breitband-Spannungsverstärker.
Das Leitungsfilter 24 weist als Beispiel die Reihenschaltung 48 eines Widerstandes und eines Kondensators auf, die in
Reihe zwischen den Ausgang des Verstärkers 22 und die Wechselstromeingänge eines Komparators 26 gelegt ist, sowie die
Parallelschaltung 50 eines weiteren Widerstandes und Kondensators, die zwischen die Wechselstromeingänge des Komparators
26 und Erde bzw. Masse gelegt ist. Das Leitungsfilter 24 hat den Zweck, die Impulse zu formen und zur Regenerierung oder
Entscheidungsbildung geeignet zu machen. Außerdem arbeitet es als Rauschsperrfilter hauptsächlich für hochfrequente Komponenten
und trennt darüberhinaus die Gleichstromkomponente ab, so daß die Wechselstromkomponente mit den Schwellenwer-
130612/0048
ten im Komparator 26 verglichen werden kann.
Der Komparator 26 weist zwei Differenzverstärker auf, die ^e invertierte Ausgänge besitzen. Bei dem einen Differenzverstärker
52 ist das Wechselstrom- oder Hochfrequenzsignal vom Leitungsfilter 24 als positives Eingangssignal und das
Signal V^j1+ vom Netzwerk 28 als negatives Eingangssignal angelegt.
Umgekehrt ist beim Differenzverstärker 54 das Wechselstromsignal als negatives Eingangssignal und das Signal V+, _
als positives Eingangssignal angelegt. Der Differenzverstärker 52 erzeugt einen Ausgangsimpuls immer dann, wenn das Wechselstromsignal
positiver alß V^+ ist, und entsprechend erzeugt
der Verstärker 54 einen Impuls immer dann, wenn das Wechselstromsignal negativer als V+^_ ist. Die dualen Ausgangssignale
des Komparators 26 v/erden an die dualen Eingänge eines üblichen Einstell-Rückstell-Flipflops 34 angelegt. In
bekannter Weise enthält das Flipflop 34 zwei NAND-Gatter 31 und 33, die in der dargestellten Weise kreuzgekoppelt sind,
derart, daß das Flipflop keine Zustandsänderung zeigt, wenn es entweder zwei aufeinanderfolgende Einstellimpulse auf der
Leitung 51 oder zwei aufeinanderfolgende Rückstellimpulse auf der Leitung 53 aufnimmt. Es ändert seinen Zustand nur dann,
wenn ein Einstellimpuls von einem Rückstellimpuls gefolgt ist, oder umgekehrt. Demgemäß übersteigt gemäß Fig.3 die
Vorderflanke des positiven Impulses V den Schwellenwert V+^ ,
und der Q-Ausgang des Flipflops 34 geht auf H . Der Ausgang Q bleibt auf H, bis die Vorderflanke des negativen Impulses
-V negativer als V+v_ wird. Dann geht Q auf H und bringt Q
P » τη—
auf L, wodurch der Binärimpuls gemäß Fig.1 regeneriert wird.
130612/0048
Wie oben erwähnt, werden die Schwellenwerte für den Komparator 26 durch das Vorwärtskoppel-Netzwerk 28 erzeugt. Im einzelnen
erscheint die Gleichstromkomponente des festgestellten, dreistufigen Signals auf der Leitung 20 und wird an den
negativen Eingangsanschluß eines Impedanzwandler-Verstärkers 56 angelegt. Das positive Eingangssignal des Verstärkers 56
wird von einem Offset-Ausgleichspotentiometer 58 abgeleitet.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 56 wird an ein Schwellenwert-Einstellpotentiometer
60 angelegt. Der obere Schwellenwert V^j1 erscheint am Schleifer 62, der direkt über die
Leitung 30 mit dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 52 im Komparator 26 verbunden ist. Der Schleifer 62 ist
außerdem über einen Knotenpunkt N1 und einen Widerstand 64
mit dem negativen Eingang eines Verstärkers (Inverters) 66 mit dem Verstärkungswert 1 verbunden. Wie beim Verstärker
56 wird das positive Eingangssignal des Verstärkers 66 von einem Offset-Ausgleichspotentiometer 68 abgeleitet. Zur Erzielung
des Verstärkungswertes 1 sollen der Eingangswiderstand 64 und der Rückkopplungswiderstand 72 des Verstärkers
66 gleiche Werte haben. Ein Kondensator 74 parallel zum Widerstand 72 sorgt für eine Stabilisierung gegen Schwingungen
im Verstärker 66. Das Ausgangssignal des Verstärkers 66 ist der untere Schwellenwert V.^_, der über die Leitung 32 an den
positiven Eingang eines Differenzverstärkers 54 im Komparator 26 angelegt wird.
Da der Verstärker 66 als Inverter arbeitet, ergibt sich, daß bei dieser Schaltungsauslegung V^ = vth- ist* Dies stellt
wegen"der Einfachheit des Aufbaus ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar.
130612/0048
Außerdem ist es zweckmäßig, daß der Verstärkungswert des Verstärkers
56 gleich dem des Verstärkers 22 ist, so daß Änderungen
der Spitzenspannung des bipolaren Signals am Knotenpunkt Nq begleitet werden durch proportionale Änderungen der
Schwellenwerte, derart, daß V /V^ am Eingang des Komparatorc
26 im wesentlichen konstant ist. In typischer Weise ist V«j/Vo-J1 = 2, was dadurch erreicht wird, daß die Impedanz am
Knotenpunkt N^ (Ausgang des Verstärkers 56) gleich der halben
Impedanz am Knotenpunkt N^ (Ausgang des Leitungsfilters
24) gemacht wird. Allgemein ist, wenn VO/V+^ = f ist, das
Verhältnis der Impedanzen N^/N^ = f , wobei f jede reelle
Zahl größer als 1 ist.
Das? folgende Beispiel wird lediglich zur Erläuterung dargestellt.
Bauteilwerte sollen keine Beschränkungen hinsichtlich des Erfindungsumfangs bedeuten, außer wenn dies ausdrücklich
gesagt wird.
Bei einem asynchronen Empfänger, der in einer optischen Faser-Datenverbindung
mit 128 Kanälen bei einer Datenrate von 16 Megabit verwendet wird, enthält jeder Rahmen mit einer
Länge von 125 με 128 Wörter oder Kanäle entsprechend beispielsweise
128 Fernsprechverbindungen. Jedes Wort hatte eine Länge von 6OO nsec, war aber enthalten in einer Zeitlage von
960 nsec. Jedes Wort enthielt 10 Datenbits (Binärimpulse),
von denen jedes Datenbit 60 nsec lang war(T = 60 nsec in Fig.i)\ Die Binärimpulse waren Übergangs-codiert in elektrischen
Impulsen mit einer Länge von etwa 35 nsec und wurden
130612/0048
zur Modulation des Licht-Ausgangssignals einer AlGaAs-Leuchtdiode benutzt, die bei etwa 0,82 pm emittiert {X- 35 nsec
in Fig. 2). Im Empfänger wurde das Lichtsignal (Fig. 2)
durch eine Fotodiode 36 (Fig. 4) detektiert, die aus einer
Si-Lawinenfotodiode des in der US-PS 4 127 932 beschriebenen Typs bestand. Die Fotodiode erzeugte einen Fotostrom mit
einer Kurvenform gemäß Fig.2 , wobei der Wert 2LQ etwa 2 μΑ betrug.
durch eine Fotodiode 36 (Fig. 4) detektiert, die aus einer
Si-Lawinenfotodiode des in der US-PS 4 127 932 beschriebenen Typs bestand. Die Fotodiode erzeugte einen Fotostrom mit
einer Kurvenform gemäß Fig.2 , wobei der Wert 2LQ etwa 2 μΑ betrug.
Die Bauteilwerte für die Schaltung gemäß Fig. 4 sind in der
nachfolgenden Tabelle angegeben.
130612/0048
Numerische Bezeichnung
-15-
Bauteiltyp
Beschreibung
APD (Lawinenfotodiode)
Lawinenverstärkung M=12-20 bei 130 V und
einem Dunkelstrom <10 nA
38 | Widerstand | 100 k-Q. |
40 | Versorgung | - 130 V |
42 | Kondensator | 0,001 uF (1 kV) |
44 | Kondensator | 0,1 uF |
46 | Widerstand | 220 kXL |
22 | Verstärker | (siehe unten) |
23 | Widerstand | 15 kXL |
48 | Kondensator- Widerstand |
1,0 uF 220 _O_ |
50 | Kondensator- Widerstand |
56,2 uF 220-Ω- |
26 34 |
Komparator- Flipflop |
521-Doppelkomparator, hergestellt durch Signetics Corporation, wobei die Ausgangs gatter als Einstell- Rückstell-Flipflop verdrahtet sind |
56 66 |
Verstärker | Doppä-BIFET-Operations verstärker TL082C, her gestellt durch Texas Instruments Corporatio |
58 | Potentiometer | 20 kil, 10 Umdrehungen |
68 | ||
57 | Widerstand | 1 kil |
65 | ||
59 | Widerstand | 220 k-Ω- |
67 | ||
60 | Potentiometer | 500ü , 10 Umdrehungen |
Vb | Versorgung | + 5 V |
55 | Widerstand | 22 kJX |
64 | Widerstand | 100 kSL |
72 | Widerstand | 100 k-n- |
74 | Kondensator | 162 pF |
130612/00 48
Bei diesem Experimentiersystem enthält der Verstärker 22 eine Anzahl bekannter Stufen: einen Impedanzwandler-(Strom-Spannung)
-Verstärker mit einem Emitterbasis-Transistor, der
einen Kollektorbasis-Transistor treibt, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Emitter des zweiten Transistors
über einen Rückkopplungswiderstand 23 von 15 kJL gekoppelt
ist. Die Ausgangsspannung des Impedanzwandler-Verstärkers wurde durch einen Breitband-Spannungsverstärker mit zwei Transistoren
verstärkt. Dessen Auεgangsspannung war über eine Puf- .
ferstufe mit einem Emitterfolger-Transistor mit dem Leitungsfilter
24 verbunden. Eine solche Schaltungsauslegung ist zwar brauchbar für die oben erläuterten Zwecke, es können aber handelsübliche
Verstärker für die verschiedenen Stufen verwendet werden. Darüberhinaus ist zwar das obige Beispiel anhand diskreter
Bauteile erläutert worden, der Fachmann erkennt aber, daß sich die Schaltung gemäß Fig. 4 leicht in integrierter
Form verwirklichen läßt.
1 30612/0048
Claims (8)
1. Asynchroner Empfänger zur Erzeugung eines binären elektrischen
Signals aus einem dreistufigen Signal mit einer Gleichstromkomponente und einer dieser überlagerten bipolaren Wechselstromkomponente,
wobei ein positiver Impuls der bipolaren Komponente einem bestimmten Übergang des Binärsignals und
ein negativer Impuls der bipolaren Komponente dem entgegengesetzten Übergang des Binärsignals entspricht,
gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung (16) zur Auftrennung der Gleichstrom-
und der Wechselstromkomponente auf getrennte Stromwege; eine Verstärkereinrichtung (22) auf einem der Wege zur Verstärkung
der Wechselstromkomponente; eine Vorwärtskoppeleinrichtung (28) auf dem anderen Weg zur
Erzeugung eines Paares von Schwellenwertspannungen (V^- ,
V-J-J1-) aus der Gleichstromkomponente;
eine Komparatoreinrichtung (26) zum Vergleichen der verstärkten Wechselstromkomponente mit jedem der Schwellenwerte
und Erzeugung eines Impulses immer dann, wenn die Wechselstromkomponente positiver als der eine Schwellenwert
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Woser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbadi Dipl.-Inn. - P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Irig., Pat.-Afs., Pat -Anw. bis 1979 . G. Zwirncr Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Irig.
130612/0048
oder negativer als der andere Schwellenwert ist; eine Flipflopeinrichtung (34), die unter Ansprechen auf das
Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung das binäre elektrische
Signal regeneriert.
2. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung auf
dem Wechselstromweg einen ersten Impedanzwandler-Verstärker (22) aufweist,
daß die Vorwärtskoppeleinrichtung (28) einen zweiten Impedanzwandler-Verstärker
(56) aufweist, der die Gleichstromkomponente als eines seiner Eingangssignale zugeführt ist und der
einen der Schwellenwerte (V+j/ ) an seinem Ausgang erzeugt,
daß die Verstärkungswerte des ersten und zweiten Impedanzwandler-Verstärkers gegenseitig so angepaßt ist, daß das Verhältnis
der Spitzenamplitude der Impulse der bipolaren Komponente zum Absolutwert der Schwellenwerte am Eingang der Komparator
einrichtung (26) zeitlich im wesentlichen konstant bleibt.
3. Empfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtskoppeleinrichtung (28) einen Inverter (66) aufweist, der auf das Ausgangssignal
des zweiten Impedanzwandler-Verstärkers (56) anspricht und das Vorzeichen des Schwellenwertes ändert, und daß das
Ausgangssignal des Inverters an den Eingang der Komparator-Einrichtung (26) angelegt ist.
1 30612/0048
4. Empfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwerte gleich sind und entgegengesetztes Vorzeichen besitzen, daß der Absolutwert
der Schwellenwerte gleich 1/f der Größe der Spitzenamplitude
ist, und daß die Impedanz zwischen dem Eingang der Filtereinrichtung und dem Eingang der Komparatoreinrichtung
gleich f mal der Impedanz zwischen dem Eingang der Filtereinrichtung und dem Ausgang des zweiten Verstärkers ist.
5· Empfänger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (26) ein Paar von Differenzverstärkern (52, 54) aufweist, daß die
verstärkte Wechselstromkomponente an einen Eingang jedes der Differenzverstärker angelegt ist, daß der Spannungsschwellenwert am Ausgang des zweiten Impedanzwandler-Verstärkers (56)
an einen Eingang eines der Differenzverstärker (52) angelegt ist, daß der Schwellenwert mit entgegengesetztem Vorzeichen
am Ausgang des Inverters (66) an den anderen Eingang des anderen Differenzverstärkers (54) angelegt ist und daß
die Komparatoreinrichtung (26) zwei Ausgangssignale (51,53) liefert, von denen einer der Bedingung entspricht, daß die
Wechselstromkomponente positiver als einer der Schwellenwerte ist , und der andere der Bedingung entspricht, daß die
Wechselstromkomponente negativer als der andere Schwellenwert ist.
6. Empfänger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flipflop-Einrichtung (34) ein Einstell-Rückstell-Flipflop auf v/eist, das auf die beiden
130612/0048
Ausgangssignale (51, 53) der Komparatoreinrichtung (26) anspricht und das binäre elektrische Signal regeneriert.
7. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ferner eine Frequenzfiltereinrichtung
(24) aufweist, die zwischen den Ausgang der Verstärkereinrichtung (22) und den Eingang der Komparatoreinrichtung (26) gelegt ist.
8. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das dreistufige Signal ein Lichtwellensignal ist, daß der Empfänger eine optische Detektoreinrichtung
(1O) zur Umwandlung des Lichtwellensignals in ein äquivalentes elektrisches Signal enthält und daß das
Ausgangssignal der Detektoreinrichtung an den Eingang der Filtereinrichtung (16) angelegt ist.
130612/00A8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/023,736 US4236256A (en) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Asynchronous data receiver |
PCT/US1980/000260 WO1980002092A1 (en) | 1979-03-26 | 1980-03-14 | Asynchronous data receiver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038760A1 true DE3038760A1 (en) | 1981-04-23 |
DE3038760C2 DE3038760C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=21816908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE803038760A Granted DE3038760A1 (en) | 1979-03-26 | 1980-03-14 | Asynchronous data receiver |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4236256A (de) |
JP (1) | JPS56500318A (de) |
CA (1) | CA1141452A (de) |
DE (1) | DE3038760A1 (de) |
FR (1) | FR2452831B1 (de) |
GB (1) | GB2061070B (de) |
WO (1) | WO1980002092A1 (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007958C2 (de) | 1980-03-01 | 1985-01-17 | Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt | Opto-elektonisches Übertragungssystem |
US4397042A (en) * | 1981-07-22 | 1983-08-02 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Optical modulation/demodulation system |
FR2511566A1 (fr) * | 1981-08-12 | 1983-02-18 | Thomson Csf | Recepteur optique a seuils pour systeme de transmission numerique a debit variable |
FR2511824A1 (fr) * | 1981-08-21 | 1983-02-25 | Thomson Csf | Systeme emetteur-recepteur de transmission numerique par voie optique et a debit variable |
DE3224425A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Bussystem mit lichtwellenleitern |
US4545077A (en) * | 1982-10-29 | 1985-10-01 | Lockheed Corporation | Electro-optical data bus |
US4736391A (en) * | 1986-07-22 | 1988-04-05 | General Electric Company | Threshold control with data receiver |
US5025456A (en) * | 1989-02-02 | 1991-06-18 | At&T Bell Laboratories | Burst mode digital data receiver |
GB8914466D0 (en) * | 1989-06-23 | 1989-08-09 | Orbitel Mobile Communications | Apparatus for and method of digitizing fsk demodulated data |
JPH03187647A (ja) * | 1989-12-18 | 1991-08-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 平衡伝送用受信装置 |
US5521941A (en) * | 1990-11-29 | 1996-05-28 | Motorola, Inc. | Automatic threshold control for multi-level signals |
US5412498A (en) * | 1991-03-29 | 1995-05-02 | Raynet Corporation | Multi-RC time constant receiver |
JPH06104936A (ja) * | 1992-09-18 | 1994-04-15 | Hitachi Ltd | 信号伝送方法と信号伝送回路 |
EP0642235A3 (de) * | 1993-09-01 | 1996-05-01 | Siemens Ag | Verfahren zum Erfassen und Auswerten eines optischen Signals und Datenerfassungsgerät. |
DE4433872A1 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-28 | Kathrein Werke Kg | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Aussteuerung von optischen Empfängern |
US5822104A (en) * | 1995-02-24 | 1998-10-13 | Nec Corporation | Digital optical receiving apparatus |
US6127939A (en) | 1996-10-14 | 2000-10-03 | Vehicle Enhancement Systems, Inc. | Systems and methods for monitoring and controlling tractor/trailer vehicle systems |
US20020057480A1 (en) * | 2000-11-14 | 2002-05-16 | Toshitaka Ushiyama | Optical receiver for optical communications |
US7002131B1 (en) | 2003-01-24 | 2006-02-21 | Jds Uniphase Corporation | Methods, systems and apparatus for measuring average received optical power |
US7215883B1 (en) | 2003-01-24 | 2007-05-08 | Jds Uniphase Corporation | Methods for determining the performance, status, and advanced failure of optical communication channels |
US8103164B2 (en) * | 2004-08-31 | 2012-01-24 | Finisar Corporation | High frequency noise measurement board |
JP2006074214A (ja) * | 2004-08-31 | 2006-03-16 | Fujitsu Ltd | 光受信装置 |
DE102005002195A1 (de) * | 2005-01-17 | 2006-07-27 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Regeneration eines optischen Datensignals |
EP2274841A1 (de) * | 2008-04-29 | 2011-01-19 | Airbus Operations GmbH | Optische freiraumdatenübertragung |
US9915614B2 (en) * | 2013-04-26 | 2018-03-13 | Academia Sinica | Microfluidic systems and devices for molecular capture, manipulation, and analysis |
US11005573B2 (en) * | 2018-11-20 | 2021-05-11 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Optic signal receiver with dynamic control |
US11159248B2 (en) * | 2019-12-18 | 2021-10-26 | Teradyne, Inc. | Optical receiving device |
US12013423B2 (en) | 2020-09-30 | 2024-06-18 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | TIA bandwidth testing system and method |
US11658630B2 (en) | 2020-12-04 | 2023-05-23 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Single servo loop controlling an automatic gain control and current sourcing mechanism |
US11973478B2 (en) | 2021-09-02 | 2024-04-30 | Globalfoundries U.S. Inc. | Single-to-differential converter |
CN115473501B (zh) * | 2022-11-15 | 2023-03-28 | 上海阿米芯光半导体有限责任公司 | 跨阻放大器的调控电路及降低杂散电感对电路影响的方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3714437A (en) * | 1970-08-14 | 1973-01-30 | Bell Telephone Labor Inc | Optical communication system with pcm encoding with plural discrete unequally spaced intensity levels |
US3701144A (en) * | 1970-10-28 | 1972-10-24 | Us Navy | High frequency analog-to-digital converter |
US4001578A (en) * | 1975-08-01 | 1977-01-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Optical communication system with bipolar input signal |
JPS5242017A (en) * | 1975-09-29 | 1977-04-01 | Fuji Xerox Co Ltd | Run length code processing method for facsimile signal |
US4027152A (en) * | 1975-11-28 | 1977-05-31 | Hewlett-Packard Company | Apparatus and method for transmitting binary-coded information |
US4051363A (en) * | 1976-03-24 | 1977-09-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Split-path receiver for fiber optics application |
-
1979
- 1979-03-26 US US06/023,736 patent/US4236256A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-03-14 WO PCT/US1980/000260 patent/WO1980002092A1/en active Application Filing
- 1980-03-14 GB GB8037488A patent/GB2061070B/en not_active Expired
- 1980-03-14 JP JP50074980A patent/JPS56500318A/ja active Pending
- 1980-03-14 DE DE803038760A patent/DE3038760A1/de active Granted
- 1980-03-21 FR FR8006371A patent/FR2452831B1/fr not_active Expired
- 1980-03-25 CA CA000348348A patent/CA1141452A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4236256A (en) | 1980-11-25 |
FR2452831B1 (fr) | 1986-10-17 |
JPS56500318A (de) | 1981-03-12 |
GB2061070A (en) | 1981-05-07 |
DE3038760C2 (de) | 1989-11-23 |
WO1980002092A1 (en) | 1980-10-02 |
GB2061070B (en) | 1983-03-30 |
FR2452831A1 (fr) | 1980-10-24 |
CA1141452A (en) | 1983-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038760A1 (en) | Asynchronous data receiver | |
EP0554736B1 (de) | Digitales optisches Nachrichtenübertragungssystem mit einem bei der Betriebswellenlänge dispersionsbehafteten Lichtwellenleiter | |
DE69418359T2 (de) | System zur Wiedergewinnung der Gleichstromkomponente seriell übertragener Binärsignale | |
DE2836571C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung eines Videosignals in ein Schwarz/Weiß-Signal | |
DE3851813T2 (de) | Optische Sender-Treiberschaltung. | |
DE4040170A1 (de) | Uebertragungssignal | |
DE2514462C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungspegels | |
EP0595087B1 (de) | Empfangsseitige Schaltung für ein System zur optischen Übertragung eines Digitalsignals über einen dispersionsbehafteten Lichtwellenleiter | |
DE2710875A1 (de) | Optische impulsuebertragungsvorrichtung | |
DE2925903A1 (de) | Empfaenger fuer digitale signale im leitungscode | |
DE3224425A1 (de) | Bussystem mit lichtwellenleitern | |
DE1287122C2 (de) | Uebertragungssystem mit sender und empfaenger fuer signaluebertragung durch impulskodemodulation | |
DE2522307A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regenerierung von telegraphiesignalen | |
DE102005009525A1 (de) | Optischer Logikbaustein | |
DE3718001C2 (de) | ||
DE1806905B2 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE2808008C3 (de) | Schneller Amplitudenentscheider für digitale Signale | |
DE2047254B2 (de) | Einrichtung zur Codierung von Informationssignalen | |
EP0250729B1 (de) | Anordnung zum Uebertragen eines Datenstromes | |
DE4216790A1 (de) | Digitales optisches Nachrichtenübertragungssystem mit einem bei der Betriebswellenlänge dispersionsbehafteten Lichtwellenleiter | |
DE4202863A1 (de) | Digitales optisches nachrichtenuebertragungssystem mit einem bei der betriebswellenlaenge dispersionsbehafteten lichtwellenleiter | |
DE2007912A1 (de) | Als Fhpflop geschalteter logischer Verknupfungsbaustein | |
EP0554710A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von über einen Wellenleiter übertragenen digitalen Signalen | |
DE1276716B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge | |
DE2720079B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bildqualität bei der Faksimile-Übertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AT & T TECHNOLOGIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 65193 WIESBADEN |