DE2503735C3 - Verfahren zum Oxalkylieren von Orthoborsäure - Google Patents

Verfahren zum Oxalkylieren von Orthoborsäure

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DE2503735C3
DE2503735C3 DE19752503735 DE2503735A DE2503735C3 DE 2503735 C3 DE2503735 C3 DE 2503735C3 DE 19752503735 DE19752503735 DE 19752503735 DE 2503735 A DE2503735 A DE 2503735A DE 2503735 C3 DE2503735 C3 DE 2503735C3
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Knut Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Oppenlaender
Ernst-Heinrich Dipl.-Biol. Dr. 6703 Limburgerhof Pommer
Paul Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Raff
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 6904 Ziegelhausen Reuther
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/022Boron compounds without C-boron linkages

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Description

Es isv z. B. aus der US-Patentschrift 27 41 548 bekannt, daß man Orthoborsäure mit Diolen umsetzen kann. Die Herstellung der aus dieser Umsetzung resultierenden Ester unter gleichzeitiger Entfernung des Reaktionswassers ist aufwendig und führt zu kristallinen Produkten, deren Schmelzpunkte z.T. weit über 1000C liegen.
Die japanische Patentveröffentlichung 7068/1965 beschreibt die Umsetzung von hochmolekularem Bortrioxid, das durch thermische Behandlung von Orthoborsäure hergestellt wird, mit Alkylenoxiden, wobei zunächst polymere Produkte entstehen. Diese werden nicht eigens isoliert, sondern durch Luftfeuchtigkeit hydrolysiert, wobei Polyätherdiole entstehen. Borsäureoxalkylate werden nicht erhalten. Die Zielsetzung war dort die Herstellung von Polyalkylenoxiden und nicht die von oxalkylierter Borsäure.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Oxalkylieren von Orthoborsäure, das zu flüssigen und unter den Bedingungen der genannten japanischen Patentveröffentlichung stabilen Verbindungen führt, die wertvolle Eigenschaften besitzen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylenoxide mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen mit Orthoborsäure im Molverhältnis 5:1 bis 1:1 in Gegenwart von aprotischen organischen Lösungsmitteln thermisch bei 100 bis 1600C oder in Gegenwart katalytischer Mengen von Basen oder Lewissäuren bei 70 bis 1200C im geschlossenen System unter Drücken von 4 bis 9 bar umsetzt.
Ausgangsverbindung sind Orthoborsäure und Alkylenoxide mit 2 bis 8 C-Atomen. Davon kommen vor allem aliphatische wie Äthylenoxid, Propylenoxid, 1,2- und 2,3-Butylenoxid, hobutylenoxid oder araliphatische wie Styroloxid in Betracht. Die Oxide können auch im Gemisch eingesetzt werden. Man erhält im letzteren Fall ein Gemisch oxalkylierter Borsäuren.
Als aprotische organische Lösungsmittel werden hier solche verstanden, die kein bewegliches Wasserstoffatom im Molekül besitzen. Sie können polar oder unpolar sein. Als polare Lösungsmittel sind z. B. Aceton, Dioxan, Dimethylformamid, Formamid, Dimethylacetamid»als unpolares z. B.Tetrachlorkohlenstoff zu nennen.
Die Reaktion kann bei Temperaturen von 100 bis 160, vorzugsweise 120 bis 1500C ohne Zusatz von Katalysatoren durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie aber in Gegenwart von Basen oder Lewissäuren durchgeführt, weil diese Reagenzien katalytisch wirken. Als Basen können tertiäre Amine wie Dimethyldodecylamin -oder katalytische Mengen Alkali wie Natriumhydroxid oder Alkoxide wie Natriummethylat oder Kalium- -fbutylat eingesetzt werden, als Lewirsäuren sind Borfluoridätherat, Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid zu nennen. Hierbei wählt man Temperaturen 70 bis 120° C, vorzugsweise 80 bis 110° C.
Die Reaktion wird in diesem Fall zweckmäßig so durchgeführt, daß man in einem abgeschlossenen System, beispielsweise in einem Autoklav, das aprotisehe Lösungsmittel vorlegt und 20 bis 200 Gewichtsprozent — bezogen auf Lösungsmittel — Orthoborsäure und — bezogen auf Orthoborsäure — gegebenenfalls 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Basen oder Lewissäuren zufügt.
Anschließend preßt man den angegebenen Molverhältnissen entsprechend, bezogen auf Orthoborsäure, die ein- bis fünffache, vorzugsweise drei- bis vierfache, molare Menge Alkylenoxid auf das System auf und erhitzt auf 70 bis 1200C, vorzugsweise 80 bis 1100C. Der Druck soll definitionsgemäß auf 4 bis 9, vorzugsweise 5 bis 7 bar steigen. Die Gesamtreaktionsdauer beträgt ca. 3 bis 8, vorzugsweise 5 bis 6 Stunden.
Nach erfolgter Reaktion und Entspannung des Reaktionsgefäßes werden Lösungsmittel und Reaktionswasser destillativ entfernt.
Es bleiben je nach eingesetzter Alkylenoxidmenge und -art wasserlösliche bis wasserunlösliche flüssige bis zähviskose Produkte zurück, die durch Viskosität, UR-Spektroskopie und Massenspektitiskopie charakterisiert werden können.
Viskositätsmessungen bei Propoxylierungsprodukten ergeben beispielsweise — bei 200C — Viskositäten von 1600—1700 cSt, bei Butoxylierungsprodukten von ca. lOOcSt.
UR-spektroskopische Messungen ergeben B-O-Bandenbei 131ObIs 1350 cm-'.
Bei der Massenspektroskopie erhält man charakteristische Fragmente, die den Schluß zulassen, daß die Reaktionsprodukte, je nach eingehaltenen Molverhältnissen Borsäure zu Alkylenoxid, cyclische Ester sind, von denen Stoffe des folgenden Aufbaus am häufigsten anzutreffen sind:
H211C B-O-CnH2n-O-B CnH21,
O 0
OCnH2nO
B-OCnH2n-O-B
OCnH2nO
Dabei steht n fur 2 bis 8.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte können z. T. durch Destillation gereinigt und fraktioniert werden. Sie können als Gemisch und als Einzelfraktionen verwendet werden und stellen ausgezeichnete Mineralölhilfsmittel, Zusätze zu hydraulischen Flüssigkeiten und schließlich auch Biozide dar.
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Angegebene Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Orthoborsäure / 1,2-Butylenoxid
93 Teile {1 ,5 Mo!) o-Borsäure
93 Teile Dioxan und
2,79 Teile (3 Gew.-% bzw. auf o-Borsäure) Dimethyldodecylamin im "V^A-Rührautoklav vorlegen; anschließend
432 Teile (6 MoI) 1,2-Butylenoxid portionsweise bei 130—140° C aufpressen.
Preßzeil: 8 Std, Druck: 7 atü,
Temp.: 138° C Nachrührzeit: 3 Std.
Man erhält eine klare braune Flüssigkeit.
Umsetzungsverhältnis nach Oxid verbrauch: 1 :3,6
Nach der Entfernung von restlichem Epoxid und der Dioxan-Reaktionswasser-Mischung und Hochvakuumdestillation erhält man 3 Fraktionen:
Fraktion I:
Nach der Entfernung des Dioxan-Wasser-Gemisches, des unumgesetzten Epoxids und Hochvakuumdestillation erhält man 3 Fraktionen.
Fraktion I:
Κρο,ι 53—55° / 23 Teile hellgelbes Öl Fraktion II:
Kpo.2 95° /14 Teile hellbraunes Öl Fraktion III:
Kp0^ 160° /42 Teile hellbraunes Öl (90 g harzartiger Rückstand)
Beispiel 4
°,37g
η3Ί,439Ο
Fraktion II:
Kpo,5120-130°, 75 g
π £1,4400-1,4404
£?° 0,995
Fraktion III:
Kp0r'il45-160o,17g
η f 1,4411 -1,4444
T)20 = 98 cP (98,6 cSt)
(290 g harzartiger Rückstand)
Beispiel 2
Orthoborsäure / Äthylenoxid
248 Teile (4 Mol) o-Borsäure
248 Teile Dioxan und
3,72 Teile (1,5 Gew.-% bzw. auf o-Borsäure) BF3-ätherat im V2A-Rührautoklav vorlegen,
528 Teile (12 MoI) Äthylenoxid portionsweise bei 110 bis 1200C aufpressen und unumgesetztes Äthylenoxid sowie Dioxan-Reaktionswasser-Gemisch im Vakuum bei 90- 100°C/15 mm Hg entfernen.
Man erhält 775 Teile einer pastösen, wachsartigen (vaselinartigen) Verbindung. Umsetzungsverhältnis nach Oxidverbrauch: 1 :3.
Preßzeit: 6 Std, Druck: 7 atü,
Temp.: 110—1150C, Nachrührzeit: 3 Std.
Beispiel 3
Orthoborsäure/ 1,2-Butylenoxid
93 Teile (l^Mol)o-Borsäure
186 Teile Dioxan und
2,79 Teile (3 Gew.-% bzw. auf o-Borsäure) Na-methylat im V2A-Rührautoklav vorlegen, dann
378 Teile (5,25 Mol) 1,2-Butylenoxid portionsweise bei 135— 1400C aufpressen.
Preßzeit: 6 Std, Druck: 7 atü,
Temp.: 138° C, Nachrührzeit: 3 Std.
11 Teile unumgesetzte Orthoborsäure werden durch Absaugen von der Reaktionswasser haltigen Dioxanlösung abgetrennt. Umsetzungsverhältnis nach Oxidverbrauch: 1 :2,5.
Orthoborsäure / Propylenoxid
248 Teile (4 MoI) o-Borsäure
7,44 Teile (3 Gew.-% bez. auf o-Borsäure) Dimethyldodecylamin und
248 Teile Dioxan im V2A-Rührautoklav vorlegen,
anschließend
928 Teile (16 Mol) Propylenoxid portionsweise bei 100— 110°C aufpressen.
Preßzeit: 8 Std, Druck: 8 atü,
Temp.: 108° C, Nachrührzeit: 3 Std.
Nach Entfernung des überschüssigen Propylenoxids sowie des Dioxan-Reaktionswasser-Gemisches erhält man 1013 Teile eines hellgelben Öls.
d20: 1,070-1,065
λ?: 1,444
7J2O= 1 695 cP
Kp76o: 2700C
Umsetzungsverhältnis
nach Oxid-Verbrauch: 1 :3,3.
Beispiel 5
Orthoborsäure / 2,3-Butylei?oxid
93 Teile (13 MoI) o- Borsäure
93 Teile Dioxan und
2,79 Teile (3 Gew.-% bez. auf o-Borsäure) Dimethyldodecylamin im V2A-Rührautoklav vorlegen, dann
432 Teile (6 Mol) 2,3-Butylenoxid portionsweise bei 120—140° C aufpressen
Preßzeit: 8 Std, Druck: 8 atü,
Temp.: 138°C, Nachrührzeit: 3Std. Umsetzungsverhältnis
nach Oxidverbrauch: 1 :2,35.
Nach der Entfernung von Restepoxid und Dioxan-Reaktionswasser-Gemisch sowie Hochvakuumdestillation erhält man 3 Fraktionen als hellgelbe bis farblose Flüssigkeiten.
Fraktion I:
Kpo.4 7O°(37g)
12? 1,4324,7/20 = 135 cP (133,5 cSt) Fraktion II:
Kpo.4 90°(22g)
^1,4330,7/20 = 140cP(139,5cSt) Fraktion III:
Kpo.4 146° (95 g)
η?1,433Ο,7/2ο = 145 cP(l 43,5 cSt) (89 g harzartiger Rückstand)
Beispiel 6
Orthoborsäure / ϊ-Butylerioxid
124 Teile (2 Mol) o-Borsäure
62 Teile Dioxan und
3,72 Teile (3 Gew.-% bez. auf o-Borsäure) Na-methylat werden zusammen im V2A-Rührautoklav vorgelegt, dann werden
504 Teile (7 Mol) iso-Butylenoxid
portionsweise bei 140— 1500C aufgepreßt
Preßzeit: 9 Std, Druck: 8 atü,
Nachrührzeif. 3Std
Nach Entfernung des Restepoxids und des Dioxan-Reaktionswasser-Gemisches unter vermindertem Druck erhält man 290 Teile eines gelben Öles.
Umsetzungsverhältnis
nach Oxidverbrauch.-l : 1,15.
Kp03 1050C
= 52,4 cP £P° 3,028 pH 4,5
- (5IcSt)
Beispiel 7
Orthoborsäure / Styroloxid
(1 MoI) o-Borsäure
Dioxan
1,86 Teile (3 Gew.-% bez. auf o-Borsäure) Dimethyldocecylamin und
(3 MoI) Styroloxid
werden zusammen in einen 2-1-V2A-Rührautoklav gegeben, langsam erwärmt und 6 Stunden bei 1500C unter Stickstoffatmosphäre gerührt
Nach Entfernung des Dioxans im Vakuum erhält man Teile eines rotbraunen, zähviskosen, wasserunlöslichen Produktes. Umsetzungsverhältnis nach Oxidverbrauch: 1 :2,4.
Teile
Teile
ίο 360 Teile

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Oxalkylieren von Orthoborsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylenoxide mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen mit Orthoborsäure im Molverhältnis 5:1 bis 1:1 in Gegenwart von aprotischen organischen Lösungsmitteln thermisch bei 100 bis 1600C oder in Gegenwart katalytischer Mengen von Basen oder Lewissäuren bei 70 bis 1200C im geschlossenen System unter Drücken von 4 bis 9 bar umsetzt
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