DE2503596A1 - Geraet zur ausgabe von zeitungen, zeitschriften und dergleichen - Google Patents

Geraet zur ausgabe von zeitungen, zeitschriften und dergleichen

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DE2503596A1
DE2503596A1 DE19752503596 DE2503596A DE2503596A1 DE 2503596 A1 DE2503596 A1 DE 2503596A1 DE 19752503596 DE19752503596 DE 19752503596 DE 2503596 A DE2503596 A DE 2503596A DE 2503596 A1 DE2503596 A1 DE 2503596A1
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Maurice Grosse
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Description

DIPL.-INtä. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 22 WlDENMAYERSTRASSE 6 TEL. CO89) 22 25 3O - 29 51 92
29. Januar 1975
A 675 Ml/ib
Herr Maurice GROSSE, 25 Woodberry Crescent, London N.10.,
England
Gerät zur Ausgabe von Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ausgabe von Zeitungen, Zeitschriften, Flugblättern und ähnlichem. Das Gerät kann zur Ausgabe jeglicher Art von dergleichen Artikeln eingesetzt werden, die im Wesen Zeitungen entsprechen und in einem Stapel gestapelt werden.
Zeitungen sind Artikel, die auf mechanischem Wege schwierig zu handhaben sind, sofern sie nicht gefaltet und mit einem Umband versehen sind, so daß sie ein kompaktes Paket ergeben. Ein derartiges Falten und Umbandeln erfordert jedoch beträchtliche Extrakosten, weshalb es wünschenswert ist,-ein Gerät zu schaffen, das in der Lage ist, von einem Stapel Zeitungen einzeln abzugeben, wobei die Zeitungen so gefaltet sind, wie es bei Zeitungen üblich ist, wenn sie-aus der Drukkerei kommen.
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Bankhaus Merck. Ffnck & Co., München, Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München, Nr. 261 3OO Postscheck; München 209O4-8OO
• Telegrammadresse: Patentsenior ■
Außerdem ist es wünschenswert, ein Gerät für die Ausgabe von Zeitungen zu schaffen, das vollkommen von Hand betätigt wird, denn solche Geräte sollen kurzzeitig an Straßenecken und sonstigen Verkaufsplätzen ausgestellt werden, wo es schwierig oder gar unmöglich ist, ihnen auf irgendeine andere Art Energie zuzuführen. Da jedoch diese Schwierigen Umstände nicht überall vorhanden sind, soll die Maschine außerdem so beschaffen sein, daß der Betrieb auch mit Zufuhr von Premdenergie erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Gerät zur Ausgabe von Zeitungen und ähnlichen Artikeln geschaffen, in der sich eine Plattform befindet, auf der der Zeitungsstapel ruht, ferner ein Support, der eine Einrichtung zur Ausgabe der Zeitungen in Einzelfolge vom Stapel auf der Plattform trägt, ein Gehäuse, in der die Plattform, der Support und die Ausgabeeinrichtung enthalten ist sowie ein Mechanismus, der von außen betätigt werden kann, so daß die Ausgabeeinrichtung eine Zeitung vom Stapel auf der Plattform absondert und diese abgesonderte Zeitung durch einen Ausgabeschlitz im Gehäuse an einer Stelle abgibt, v/o sie vom Benutzer des Gerätes ergriffen werden kann, wobei sowohl die Plattform als auch das Support im Gehäuse entlang wenigstens einer Führungsschiene auf und ab verschiebbar gelagert sind und das Gewicht des Supports, der Ausgabeeinrichtung, der Plattform und des Zeituhgsstapels auf der Plattform während des Gebrauchs des Gerätes durch Federkraft ausbalanciert sind, um das· Oberende des Stapels auf etwa demselben Niveau zu halten
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unbeeinflußt von der allmählichen Abnahme der Stapelhöhe infolg e der fortlaufenden Ausgabe-
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben. Es zeigen: ■
Fig. 1 eine teils aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines Zeitungsverkaufsgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufrißdarstellung des Gerätes bei geöffneter Seitenwand-.
Das dargestellte Gerät dient zur Hauptsache dem Verkauf von Zeitungen auf der Straße und ist so gestaltet, daß ein Kunde, der eine Zeitung kaufen möchte, lediglich eine Münze oder mehrere Münzen in einen Schlitz einzuwerfen braucht, um den Mechanismus zu entriegeln, der dann von Hand betätigt werden kann, so daß dann die gewünschte Zeitung aus einem Ausgabesehlitz des Gerätegehäuses ausgeworfen wird. Das Gerät ist tragbar, so daß es an beliebigen Einsatzstellen aufgestellt werden kann und hat nicht dargestellte Lastgewichte nahe dem Boden, so daß es nicht leicht umgestoßen, umgeweht oder mutwillig verrückt werden kann. Dies ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, und das Gerät kann auch so gestaltet werden, daß es mit seiner Standfläche mittels Bodenschrauben oder sonstiger Befestigungselemente
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mehr oder weniger dauerhaft befestigt werden kann. Es kann auch an einer Gebäudewand oder in einer Gebäudenische oder dergleichen untergebracht werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät hat ein quaderfb'rmiges Gehäuse 1 aus fest miteinander verbundenen Metallplattenwänden und weist in seinem Inneren zwei vertikale Führungsschienen 2 auf, die an der Innenfläche der Gehäuserückwand parallel zueinander mit Abstand befestigt sind. Eine im wesentlichen horizontale Plattform 3 wird unterwärts von einem Stützrahmen 4 abgestützt, an dem sich Rollen 5 befinden, die auf den Führungsschienen 2 auf- und ablaufen können. Zwei Zugfedern 6 erstrecken sich längs den beiden Führungsrollen 2 und sind mit ihren oberen Enden an Fixpunkten 7 an den oberen Enden der beiden Führungsschienen befestigt, während die unteren Enden der Federn an Befestigungspunkte 8 an der Plattform 3 nahe den oberen Rollen 5 des Stützrahmens k befestigt sind. Die Plattform j5 wird somit bei ihrer Abwärtsbewegung federnd von den Zugfedern 6 abgefangen. Diese Anordnung wird an späterer Stelle noch erläutert.
Ein Support 9 befindet sich oberhalb der Plattform 3 und ist mit oberen und unteren Rollenpaaren 10 an den Führungsschienen 2 ausgestattet. Es sind vier Rollenpaare 10 vorhanden, wobei in der Zeichnung jedoch von einem Rollenpaar immer nur eine Rolle 10 sichtbar ist. Die beiden Rollen eines jeden Paares'befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsflan-
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sehe der Schienen 2, so daß der gesamte Support 9 entlang den Führungsschienen 2 auf- und abverfahrbar ist unabhängig von der sich darunter befindlichen Plattform 3· Der Support 9 trägt eine Einrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnet ist und die dazu dient, die Zeitungen einzeln vom Stapel
12 auf der Plattform abzugeben. Die Zeitungen sind auf der Oberfläche der Plattform 3 so wie sie üblicherweise von der Druckerei ausgegeben werden, gestapelt, das heißt sie sind zusammengelegt und falls nötig einmal in Richtung parallel zur Oberkante gefaltet.
Die Ausgabeeinrichtung 11 weist einen oberen Arm 13'auf, der mit einem Ende an einer oberen Querstrebe des Supports 9 angelenkt und um eine horizontale Achse schwenkbar ist, sowie einen unteren Arm 14, dessen oberes Ende um das freje Ende des oberen Arms 13 schwenkbar ist und zwar wiederum eine praktisch horizontale Achse, die parallel zur Anlenkachse des oberen Arms
13 am Support 9 verläuft. Am unteren Ende des unteren Arms Iksitzt ein Teil eines Universalgelenks 15* das die Gestalt einer Kugel mit Kugelkopf haben kann, während das zweite Tel 1 des Universalgelenks 15 an einer Welle 16 befestigt ist, die sieh zu beiden Seiten des Gelenks im wesentlichen horizontal erstreckt ' also praktisch parallel zu den Schwenkachsen an den beiden Enden des oberen Arms 13 und parallel zu den. Achsen der Rollen 5 und 10. Mit Spitzen versehene Räder 17 sitzen starr auf den Enden der Vaie 16 und liegen mit diesen Spitzen auf dem Stapel
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der Zeitungen oder auf der Plattform 3 selbst auf, wenn im Gerät keine Zeitungen enthalten sind. Die Räder 17 können aus Gummi, synthetischem Gummi oder einem synthetischen Kunststoff oder auch Metallräder sein und haben im wesentlichen radial abstehende Spitzen oder Zähne, mit denen sie an den Zeitungen gut angreifen. Außerdem sitzt auf der Welle 16 ein Sperrad 18 nahe dem Universalgelenk 15» und am unteren Arm 14 ist eine zugehörige Sperrklinke 19 angebracht derart, daß der damit geschaffene Sperrmechanismus aus Sperrad 18 und Klinke 19 das Drehen der Spitzen oder Zahnräder 17 bei der Darstellung nach Fig. 2 der Zeichnung nur im Gegenuhrzeigersinn zuläßt. Eine Zugfeder 20 verbindet den oberen Arm 13 mit einer unteren Strebe des Supports 9, um ihn nach unten (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) zu belasten; eine weitere Zugfeder 21 verbindet den oberen Arm 13 mit dem unteren -Arm 14 derart, daß der untere Arm 14 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 um die Verbindungsachse mit dem oberen Arm 13 nach oben geschwenkt wird.
Ein.Mechanismus, der in seiner Gesamtheit mit 22 bezeichnet ist, ist an der Frontwand des Gehäuses 1 gegenüber derjenigen befestigt, an der die Führungsschienen 2 angebracht sind, und weist einen Handhebel 23 auf, der von außen vom Kunden, der eine Zeitung zu kaufen wünscht, betätigt werden kann, damit die Ausgabeeinrichtung 11 eine Zeitung vom Stapel 12 auf der Plattform 3 absondert und durch einen Auswurfschlitz 24 in der Frontwand des Gehäuses 1 ausgibt, wo sie dann vom Kunden erfaßt werden kann.
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Die Seitenwand des Gehäuses 1 weist außerdem einen Münzannahmemechanismus 25 auf, der an sich bekannt ist und einen Schlitz zum Einwurf der für den Kauf einer Zeitung erforderlichen Münzen hat. Natürlich können auch zwei oder mehrere 'Schlitze verschiedener Größe vorhanden sein, sofern es nötig sein sollte, den Kaufpreis für eine einzelne Zeitung durch eine Kombination mehrerer unterschiedlicher Münzen zusammen zu setzen. Vom Münzeneinwurfmechanismus 25 verläuft ein Kanal 26 zu einem Abschnitt des Betätigungsmechanismus 22, bei dem die Ankunft von wenigstens einer Münze aus dem Mechanismus 25 den Handhebel 23 freigibt, damit die Ausgabeeinrichtung 11 betätigt werden kann. Dieser Abschnitt des Mechanismus 22 ist im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt, da durch Münzen auslösbare Sperren oder dergleichen in ausreichender Zahl zur beliebigen Verwendung stehen. Die den Mechanismus 22 entsperrenden Münzen fallen in einen nicht im einzelnen dargestellten verschließbaren Münzenbe-hälter, nachdem die Zeitung ausgegeben worden ist und der Handhebel 23 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wurde. Zur Ausgabe einer weiteren Zeitung vom Stapel 12 muß dann abermals eine Münze eingesteckt werden.
Die Seele eines Bowdenzugs 27 verbindet den Betätigungsmechanismus 22 mit einem Befestigungspunkt 28 am unteren Arm 14 der Ausgabeeinrichtung 11 zwischen den Enden dieses unteren
15 % Arms 14 und vorzugsweise mehr am Universalgelenk/als am Verbindungsscharnier der Arme 14 und 13« Der Mantel des Bowdenzugs 27
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verläuft zwischen einem Sockel am Mechanismus 22 und einem zweiten Sockel an einem oberen Abschnitt des Supports 9 an dem Ende dieses Teils, das von den Führungsschienen 2 den größten Abstand hat. Ein weiterer Bowdenzug 29 mit Federkraft erstreckt sich zwischen dem MUnzeneinnahmemechanismus 25 und der Plattform 3, wobei seine Seele durch die Plattform hindurchtritt und eine Platte trägt, auf der die unterste Zeitung des Stapels 12 aufliegt. Ist kein Stapel 12 vorhanden, wird die Platte vom federbelasteten Bowdenzug 29 über die Plattform angehoben, wodurch der Münzeneinwurfschlitz des Mechanismus 25 blockiert wird. Es kann außerdem mit derselben Einrichtung an einem kleinen, nicht dargestellten Fenster des Mechanismus 25 die Anzeige "leer" erscheinen.
In den beiden Seitenwänden des Gehäuses 1 sind Schwenktüren 30 vorgesehen, die mittels Schlössern verschlossen werden (nicht dargestellt), damit Unbefugten der Zugang zum Innern des Gehäuses versperrt bleibt. Wenigstens eine der Türen 30 muß natürlich zum Auffüllen des Stapels 12 der Zeitungen geöffnet werden können. Die Person, die die Tür 30 zu dem Zweck öffnet, drückt den Support 9 und die Ausgabeeinrichtung 11 daran auf den Schienen 2 ^nach oben in eine Stellung, in der der Support 9 durch eine einfache Federklinke oder dergleichen, die in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, festgehalten wird. Eine Zeitungsführung 31 wird ebenfalls auf den Schienen 2 nach oben geschoben oder wird vorübergehend aus dem Gerät herausgenommen. Die Zeitungsführung 31 ist mit zwei Stäben 32 ausgestattet,
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die auf dem Stapel 12 der Zeitungen aufliegen, wenn er in das Gerät eingesetzt ist, damit das obere Blatt der obersten Zeitung des Stapels 12 während des Ausgabevorgangs nicht in Falten geschoben wird, ■'"eile des Supports 9 drücken während des Betriebs des Gerätes auf die Zeitungsführung 31 nach unten und halten sie so in ihrer Einsatzlage. Wenn ein sehr großer Stapel 12 von Zeitungen in das Gerät eingesetzt wird, kann unter Umständen zwischen der Blattform 3 und der Unterseite des angehobenen Supports 9 und der Ausgabeeinrichtung 11 nicht genügend Platz sein. Die Plattform 3 wird dann auf den Schienen 2 gegen die Federkraft der Feder 6 in ihre unterste Stellung gedrückt, in der sie in gleicher Weise wie der Support 9 von einer Federklinke oder dergleichen festgehalten wird. Es braucht dann nur der neue Zeitungsstapel 12 eingesetzt werden, wonach die Zeitungsführung 31* sofern sie vorübergehend entfernt wurde, wieder in
9 das Gerät eingesetzt, die Plattform 3 und der Support/entriegelt und die geöffnete Tür 30 geschlossen und versperrt werden.
Es ist natürlich nötig, daß das obere Ende des Stapels 12 von Zeitungen im Gehäuse 1 des Gerätes sich mit dem Ausgabeschlitz 2,4 in der gleichen Höhe befindet, und es ist aus der Zeitung zu erkennen, daß der Schlitz 24 innen im Gehäuse sich · durch seine Führungsplatten beträchtlich erweitert. Die Spannung der Feder 6 ist sorgfältig so ausgewählt, daß das Gewicht der Plattform 3, ihres Tragrahmengestells 4, des Supports 9, der Ausgabeeinrichtung 11, der Zeitungsführung 31 und des Stapels
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12 von Zeitungen auf der Plattform von der Feder aufgehoben wird, so daß das obere Ende des Stapels 12 im Gehäuse praktisch konstant auf der Höhe des Ausgabeschlitzes gehalten wird.
■Jedesmal, wenn eine Zeitung vom oberen Ende'des Stapels 12 abgenommen wird, verbindet sich natürlich das Gesamtgewicht der soeben aufgezählten Teile, und die Höhe des Stapels 12 über der Plattform 3 nimmt um die Dicke einer Zeitung ab. Die Abnahme des Gesamtgewichtes erlaubt es jedoch der Feder 6, sich geringfügig zusammenzuziehen, so daß die Plattform 3 um das- Stück der vermindernden Stapelhöhe angehoben wird, so daß sich die Stapeloberkante praktisch immer in derselben Höhe befindet.
Bei der Benutzung des Gerätes, in das ein Zeitungsstapel 12 eingesetzt ist, wirft der Kunde zunächst die erforderlichen Münzen in den Schlitz des Mechanismus 25 ein, woraufhin dann wenigstens eine Münze durch den Kanal 26 in den Abschnitt des Betätigungsmechanismus 22 einfällt, wodurch der Handhebel 23 freigegeben wird. Der Kunde schwenkt dann den Handhebel 23 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn. Die Seele des Bowdenzugs 27 wird dadurch in ihren Mantel hineingezogen, wodurch der untere Arm ]Λ um seine Gelenkachse am oberen Arm 13 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und der Arm 13 am Support 9 eine Verschwenkung in derselben Schwenkrichtung durchführt. Beide Bewegungen finden gegen die Kraft der Zugfedern 21 und 20 statt. Es muß jedoch hier erwähnt werden, daß die Zugfeder 21 nicht sehr
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stark ist und daß ihre Anordnung in bezug zum Bowdenzug 27 so vorgesehen ist, daß die Spitzenräder 17 dann, wenn der Ausgabemechanismus 11 nicht betätigt wird, auf der obersten Zeitung des Stapels 12 stets aufliegen. Der Support 9 befindet sich darm in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung mit Abstand oberhalb des Stapels 12. Die Schwenkbewegung der Arme und Ik bewirken, daß die Welle 16 mit den Spitzenrädern 17 in der Fig. 2 der Zeichnung aus ihrer Ausgangsstellung, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, von links nach rechts verschoben wird über eine in derseLben Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung hinaus verschoben wird. Da an der Welle 16 ein Einwegmechanismus mit Klinkenrad 18 und Klinke I9 vorgesehen ist, können sich die Räder I7 nicht in Uhrzeigerrichtung in Fig. 2 drehen, so daß die Verschiebung nach rechts in der Figur ohne Drehung der Räder 17 vor sich geht. Die Spitzen oder Zähne der Räder 17 greifen an der obersten Zeitung des Stapels 12 an und schieben diese in der mit X eingezeichneten Richtung in den Ausgabeschlitz 2k. Tn dieser Stellung schaut das Vorderteil der Zeitung durch den Schlitz 2k aus dem Gehäuse 1 heraus und -kann von dem Kunden leicht erfaßt werden. Der Hebel 23 wird dann entweder vom Kunden selbst oder durch eine Feder wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wodurch die Seele des Bpwdenzugs 2k aus dem Mantel herausgedrückt wird. Dabei bewegen sich dann die Spitzenräder I7 von rechts nach links in Fig. 2, wobei sie sich bei dieser Verschiebung mit ihrer Welle l6 drehen können und die oberste Zeitung des Stapels 12 nun nicht nach links ge-
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schoben und dabei gefaltet wird. Die Zugkraft der Federn 20 und 21 ist jeweils so bemessen, daß der leichte Druck der Spitzenräder 17 auf das oberste Blatt der Zeitung ausreicht, diese Zeitung verläßlich in Richtung X zu schieben, ohne daß der Reibungskontakt zwischen dieser Zeitung und der zunächst darunterliegenden dermaßen erhöht wird, daß sich auch die darunter befindliche Zeitung in Richtung X verschiebt. Es sei noch bemerkt, daß am Support 9 ein Winkel 33 befestigt ist, dessen unterer Schenkel entsprechend der Darstellung in der Zeichnung von der obersten Zeitung des Stapels 12 einen Abstand einhält, wenn die Abgabevorrichtung 11 nicht in Betrieb ist. Wenn der Handgriff 23 verschwenkt wird, um di eingabeeinrichtung 11 zu betätigen, wird die oberste Zeitung im Stapel 12 sofort um ein kleines Stück von den Rädern 17 nach rechts verschoben. Kommen dann die Arme 13 und 14 in die Nähe ihrer in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Stellung, so kann der Support 9 wegen der Bemessung der Elemente der Ausgabeeinrichtung 11 sich auf den Führungsschienen 2 etwas senken, bis der untere Schenkel des Winkels 33 auf der Zeitung aufliegt, die sich unter der Zeitung befindet, die gerade ausgegeben wird, und zwar zwischen den Stangen 32 der Zeitungsführung 31. Der Winkel sorgt auf diese Weise dafür, daß immer nur eine einzige Zeitung vom Stapel 12 bei einem Ausgabevorgang ausgegeben wird. Nimmt dann die Ausgabeeinrichtung 11 die Ausgangsstellung wieder ein, dann wird der Support 9 zusammen mit dem Winkel 33 nach oben geschoben, so daß dieser nicht mehr auf der nunmehr
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obersten Zeitung des Stapels 12 aufliegt.
Es sei hier bemerkt, daß die Plattform 3 und der Support 9 unabhängig voneinander auf den Führungsschienen 2 auf- und abverfahrbar sind, was den zusätzlichen Vorteil bietet, daß unabhängig davon, ob der auf der Plattform liegende Zeitungsstapel groß oder nur noch aus einer einzigen Zeitung besteht, Anfangs- und Endstellung der Ausgabeeinrichtung 12 in bezug auf den Zeitungsstapel praktisch immer dieselben sind. Dadurch herrschen praktisch stets die gleichen Ausgabebedingungen.
Die Belastungsfeder des Bowdenzüge 27) ist sehr schwach, so daß das Gewicht auch einer einzigen Zeitung, die von den Rädern 17 und den Stangen 32 der Zeitungsführung 31 hinuntergedrückt wird, ausreicht, ein vorzeitiges Schließen des Münzeneinwurf me chanismus 25 zu verhindern. Die Plattform 3 ist auf eine bestimmte Zeitungsgröße eingestellt. Das Gerät kann jedoch auf kürzere oder schmälere Zeitungen einfach durch Einsetzen von Füllkörpern an den Stellen der Plattform angepaßt werden, die nicht von den Zeitungen selbst eingenommen werden.
Oben wurde zwar gesagt, daß die Spitzenräder 17 mit der' Oberfläche der obersten Zeitung des Stapels 12 während der Ausgabe in der Richtung X stets in Berührung bleiben, doch kann die Ausgabeeinrichtung 11 durch Verlegen des Befestigungspunktes 28 näher zur Welle 16 derart abgewandelt werden, daß die
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Seele des Bowdenzüge 27 die Räder 17 von der obersten Zeitung des Stapels 12 gegen die Wirkung der Zugfeder 20 abhebt, wenn die Seele des Bowdenzugs 27 hinreichend weit in den Mantel hineingezogen wird. Sobald der Handhebel 23 seine Rückwärtsbewegung unter dem Einfluß einer Feder oder durch den Kunden selbst beginnt, können die Räder I7 dann wieder auf die oberste Zeitung aufsetzen und nach links in Pig. 2 rollen, bis sie ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung wieder einnehmen. Es kann auch vorgesehen werden, daß die aufliegende Zeitungsführung 31 automatisch mit dem darüberbefindlichen Support 9 der Ausgabeeinrichtung 11 angehoben wird, wenn letzterer nach oben geschoben wird, um das Auffüllen des Stapels 12 zu erleichtern. Dazu ist lediglich erforderlich, das untere Ende des Supports 9 mit der Zeitungsführung 3I mit flexiblen aber nicht dehnbaren Elementen nahe den unteren Rollen 10 zu verbinden wie etwa mit dünnen Ketten und die freien Enden der Stangen 32 (die in Fig. 2 nach rechts gelegenen Enden) mit dem darüber befindlichen Teil des Supports 9 in ähnlicher Weise, vorzugsweise mit dünnen Ketten, zu verbinden. Hierdurch wird die Bewegung der Zeitungsführung 31 und der Stangen 32 während de.s Gebrauchs des Gerätes nicht behindert.
Damit es unmöglich ist, aus dem Gerät ohne Bezahlung eine Zeitung zu entnehmen, werden vorzugsweise am Betätigungsmechanismus 22 Klinken und Klinkenzähne angeordnet, damit der Handhebel 23 nicht ungewünscht hin- und hergerückt werden kann. Kur-
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ze Ruckbewegungen würden sich auf die Welle 16 und die Räder 17 übertragen und diese über kurze Strecken hin- und herbewegen, und wegen des Klinkenrades 18 und der Sperrklinke I9 würde dabei die oberste Zeitung langsam aber stetig in der Richtung X gefördert, bis sie ohne Bezahlung aus dem Ausgabeschlitz 24 herausgezogen werden kann. Wenn jedoch verhindert wird, daß der Handhebel 23 merklich hin- und hergerückt werden kann, dann kann in Verbindung mit einem ausgewogenen Zahnabstand des Klinkenrades 18 die Entnahme einer Zeitung ohne Bezahlung praktisch verhindert werden.
Eingangs wurde bereits gesagt, daß mit der Erfindung ein Gerät geschaffen wird, das für seinen Betrieb keinerlei Fremdenergie wie etwa einen Stromanschluß braucht, so daß es an beliebiger Stelle ausgestellt werden kann, auch dort wo ein Stromanschluß nicht leicht zu bekommen, ist. Von der Erfindung ist jedoch mitumschlossen der Gedanke, daß der Handbetätigungsmechanismus 22 durch einen Motorantrieb ersetzt wird, wobei das Ingangsetzen dieses Antriebs dann unmittelbar durch den Einwurf der Münzen in den Mechanismus 25 erfolgt. Ein Gerät gemäß der Erfindung kann auch in die Fassade einer Doppelwand eines Gebäudes oder dergleichen eingebaut werden, wobei dann üblicherweise einige Abwandlungen im Gehäuse 1 vorgenommen werden müssen. Dabei könnte beispielsweise auch die Gebäudewand z.T. die Funktion des Gehäuses des Geräte übernehmen. Es können auch mehrere gleiche Geräte in einem gemeinsamen Gehäuse" vorgesehen sein, um beispiels-
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weise mehrere verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen nebeneinander ausgeben zu können. In diesem Fall ist es im allgemeinen wünschenswert, daß die Ausgabeschlitze der verschiedenen Geräte sich in derselben Wand des gemeinsamen Gehäuses befinden wie die MUnzeneinwurfmechanismen 25, und es versteht sich, daß es keine grundlegende Veränderung des Gerätes bedeutet, wenn die Münzeneinwurfmechanismen 25 sich an derselben Wand befinden wie die Ausgabeschlitze 24. Verständlicherweise sind solche Geräte für die Ausgabe von mehreren Zeitungen dann nicht mehr tragbar, weshalb sie in der überwiegenden Zahl der Fälle dann wohl auch mit Fremdleistung und nicht mehr mit Hand betrieben werden.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Gerät zur Ausgabe von Zeitungen oder dergleichen mit einer Plattform für einen Stapel der Zeitungen, einerq.Support, an dem eine Einrichtung zur Einzelausgabe der Zeitungen vom Stapel befestigt ist, einem Gehäuse, das die Plattform, den Support und die Ausgabeeinrichtung umschließt, und einem Mechanismus, der von außen betätigbar ist, wodurch die Ausgabeeinrichtung eine Zeitung vom Stapel absondert und diese durch einen Ausgabeschlitz im Gehäuse, für den Benutzer des Gerätes zugänglich, auswirft, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) und der Support (9) im Gehäuse (l) entlang wenigstens einer Führungsschiene (2) im Innern des Gehäuses auf- und abjverBchiebbar sind und die Gewichte des Supports (9), der Ausgabeeinrichtung (11), der Plattform (j5) und des darauf befindlichen Zeitungsstapels federnd derart ausbalanciert sind, so daß das obere Ende des Stapels (12) unabhängig von der Abnahme der Stapelhöhe sich auf praktisch konstantem Niveau befindet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei' Führungsschienen (2) vorgesehen sind, die iin wesentlichen vertikal und mit Abstand zueinander parallel verlaufen.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Plattform (3) als auch der Support (9) über Rollen (5*10) auf im wesentlichen horizontalen Achsen mit den Führungsschienen (2) verbunden sind.
  4. 4. Gerät nach Anspnch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5*10) an der Plattform (3) bzw. dem Support (9) in oberen und unteren Paaren angeordnet sind, wobei die der Plattform (3) zugehörenden Rollen (5) an einem Rahmen (4) sitzen, der die Plattform (3) auf der Unterseite unterstützt.
  5. 5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausbalancieren der Gewichte wenigstens eine Zugfeder (6) an jeder Führung schiene (2) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (11) einen ersten Arm (13) besitzt, der mit dem Support (9) gelenkig verbunden ist, einen zweiten Arm (14), der schwenkbar am ersten Arm (13) befestigt ist und drehbare Elemente (16,17)* die am zweiten Arm (14) in einer solchen Stellung sitzen, daß sie die oberste ZeL tung des Stapels (12) auf der Plattform (3) berühren.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente eine Welle (16) und wenigstens ein Spitzenrad (17) enthalten und die Welle (l6) mit einer Sperre (18,19)
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    zum Sperren der einen Drehrichtung des Spitzenrades (17) versehen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (14) durch ein biegsames Kabel (27) mit dem Betätigungsmechanismus (22) auf der Gehäuseaußenseite verbundenist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ' biegsame Kabel (27) ein Bowdenzug ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Support (9) ein Haltewinkel (33) für die Zeitungen befestigt ist, der oberhalb des Stapels (12).durch Federn (20,21) die-einen Teil der Ausgabeeinrichtung (11) darstellen, gehalten wird außer während des Ausgabevorgangs, bei dem vorübergehende Veränderungen von Gestalt und Lage der Ausgabeeinrichtung das Absenken des Supports (9) an den Schienen (2) ermöglichen und den Winkel (33) an den Zeitungen des Stapels (12) unter der gerade auszugebende Zeitung zur Anlage kommt.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitungsführung (31) entlang jeder Schiene (2) aufwärts und abwärts verfahrbar ist und wenigstens eine Stange (32) enthält, die auf der Oberfläche des Stapels (12) aufliegt.
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    - 20 -
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitungsführung (31) mit dem Support (9) durch Ketten oder flexible und nicht dehnbare Elemente verbunden ist.
  13. 15-. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22) mit einer Münzeneingabevorrichtung (25) verbunden ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs einrichtung (22) ein von Hand zu betätigender Mechanismus mit vom Benutzer zu verschwenkendem Handhebel (23) ist.
  15. 15· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klinkeneinrichtung, die den Support (9) vorübergehend in angehobener Stellung auf den Schienen (2) hält.
  16. 16. Gerät na-ch einem der Ansprüche 1 bis 15* gekennzeichnet durch eine Klinkenanordnung, die die Plattform vorübergehend nahe dem unteren Ende der Schienen (2) in niedergedrückter Stel lung hält.
  17. 17· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Plattform (3) verbundene, seinen
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    Betrieb bei Fehlen von Zeitungen auf der Plattform unterbindende Anordnung.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse wenigstens zwei gleiche Geräte untergebracht sind.
  19. 19. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß es tragbar ist und Quadergestalt hat.
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