DE2503532C2 - Kettenführungsvorrichtung für eine Fahrradkettenschaltung - Google Patents

Kettenführungsvorrichtung für eine Fahrradkettenschaltung

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DE2503532C2
DE2503532C2 DE19752503532 DE2503532A DE2503532C2 DE 2503532 C2 DE2503532 C2 DE 2503532C2 DE 19752503532 DE19752503532 DE 19752503532 DE 2503532 A DE2503532 A DE 2503532A DE 2503532 C2 DE2503532 C2 DE 2503532C2
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Huret et ses Fils SA
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/126Chain guides; Mounting thereof

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführungsvorrichtung, für eine Fahrradkettenschaltung, umfassend eine Kettenleitrolle und eine Spannrolle, um welche die Kette läuft und die zwischen den Enden von /wei fest miteinander verbundenen tragenden Seitenteilen angeordnet sind, die so an eine Kettenschaltung anbringbar sind, daß sie einerseits um eine zur Nabenachse des Fahrradhinterrades parallele Achse und in zu dieser Achse senkrechten Ebenen verschwenken und sich andererseits entsprechend der Stellung eines Schalthebels parallel zur Achse der Nabe über eine Strecke hinweg bewegen können, die über die Gesamtheit der verschiedenen mit der Nabe kraftschlüssig verbundenen Zahnkränze reicht.
Es kommt häufig vor, daß infolge einer unbeabsichtigten Verstellung des Schalthebels, beispielsweise während der Zeit der Nichtbenulzung des Fahrrades, die Kettenleitrolle sich nicht mehr in der durch den Zahnkranz an der Nabe des Hinterrades mit dem die Kette noch im Eingriff ist, bestimmten Ebene befindet. Dieser Ausrichtungsmangei hat praktisch keine ernsthaften Folgen, wenn die Kette in dem dem Vorwartsfahren des Fahrrades entsprechenden Sinne angetrieben wird, denn in diesem Fall wird die Kette automatisch auf den der neuen Stellung der Kettenleilrolle entsprechenden Zahnkranz überführt. Dagegen ist dieser Ausrichtungsmangel äußerst störend, wenn aus dieser Nichtausrichlungsstellung des im Eingriff mit der Kette befindlichen Zahnkranzes und der Keitenleitrolle heraus das obere Kettentrum infolge eines Rückwärtstretens der Fahrradpcdalen nach hinten bewegt wird. In diesem Fall löst sich nämlich der Kettenstrang zwischen der Spannrolle ur:d dem Zahnkranz von der Kettenleilrolle und springt über die tragenden Seitenteile oder klemmt sich zwischen einem tragenden Seitenteil und entweder der Kettenleitrolle oder einem Element der Kettenschaltung ein. Die in diesem Fall auf eines der Kettemrumme angewandte Zugkraft strebt dann danach, die Ausrichtung der Kette zwischen dem vorderen Kettenblatt am Tretlager und dem mit der Kette im Eingriff stehenden Zahnkranz herzustellen, was zu einer Verformung der Kettenschaltung und/oder der Führungsvorrichtung führt und somit die Baueinheit Kcttcnschaliung-Führungsvorrichiung unbrauchbar macht.
1-s kninmt häufig vor. daß bei iinem Zurücktreten in die Nichtausrichtungssicllung /wischen dem mit der Keile im Eingriff stehenden Zahnkranz und der Kettenlcilrollc die Kette sich zwischen /wei Zahnkränze der Hinterradnabe legt und sich dann zwischen diesen beiden Zahnkränzen bei der folgenden Normaltretbewegung festklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Kettenführungsvorrichtung für Fahrradkeitenschaltungcn vorzuschlagen, die jegliches Festklemmen oder unbeabsichligies Abwerfen der Kette im Falle der Nichtausrichtung zwischen dem mit der Kette eingreifenden Zahnkranz und der Kettenleitrolle bei eiiiem Zurücktreten vermeidet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Kctlenfüh· rungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß in Höhe der Kcticnlcitrollc und über mindestens einen Teil der normalerweise mit der kette in Berührung befindlichen Keltcnleitrollcnabsehnitts die tragenden Seitenteile über den Umfang der Kettenleitrolle hinhi". radial um einen Abstand verlängert sind, der mindestens der einfachen Höhe eines Kettengliedes entspricht, und daß die radialen Seitenteilverlängerungen in vor der Führungsvorrichtung nach außen hin umgebogenen Kanten enden.
Infolge dieser Anordnung wird die Kette einerseits, selbst wenn sie bei einem Zurücktreten sich von der Ketienleitrolle löst, entweder durch die radiale Verlängerung oder durch die umgebogene Kante eines der Seitenteile geführt und bleibt mit dem ursprünglichen Zahnkranz im Eingriff und fällt andererseits automatisch auf die Kettenleitrolle zurück und wechselt den
ίο Zahnkranz, um sich auf den der Stellung der Kettenleitrolle entsprechenden Zahnkranz zu legen, sobald die Normaltretbewegung beginnt.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens besitzen die Kanten der Seitenteilverlängerungen eine ausreichende Breite zum Abstützen des Kettenstranges zwischen einem Zahnkranz und der nicht fluchtenden Spannrolle. Hierbei weist vorteilhaft die Käme der Verlängerung des dem Fahrradhinterrad abgekehrten Seitenteils, d. h. des AuGenseitenteils. zumindest im Bereich der Kettenleitrolle eine mindestens der maxHalen Breite der Kettenglieder entsprechende Breite aiii. Dagegen weist vorteilhaft die Kante der Verlängerung des Seitenteils gegenüber dem Fahrradhinterrad, d. h. des Innenseitenteils, eine geringere Breite als der Abstand zwischen zwei Laschen eines Kettengliedes auf. Auf diese Weise wird ein Teil des Kettenstranges zwischen den Zahnkränzen und der Spannrolle stets dadurch abgestützt, daß er entweder auf der breiten Kante der Außenseitenteilverlängerung oder auf der schmalen Kante der mit der Kette zwischen den Gliedlaschen im Eingriff befindlichen Innenseitenteilverlängerung ruht.
Um dem Kettenstrang zwischen der Spannrolle und einem der Zahnkränze des Hinterrades eine Sprungbewegung zu erteilen, wenn er auf der umgebogenen Kante der Außenseitenteilverlängerung läuft, besitzt der gekrümmte Teil der Kante des Außenscitenteils Vorsprünge, deren Mantellinien im wesentlichen parallel zu der Achse der Kettenleitrolle verlaufen. Der Soheitelabstand dieser Vorsprünge entspricht dem Mittenabstand benachbarter Kettenglicdgelenke. Diese Sprungbewegung trägt auch dazu bei. jegliches Festklemmen der Kette sowohl in Höhe der Kettenschaltung als auch in Höhe der Zahnkränze zu verhindern.
Da die Kante der Außenseitenteilverlängerung besonders dann wirksam wird. wenn.die Kette auf den Zahnkränzen kleinerer Durchmesser, d. h. den äußeren Zahnkränzen liegt, ist es vorteilhaft, wenn der gekrümmte Teil der Kante des Außcnscitcnteils einem Kreisausschnitt entspricht, der mit seinem hinteren Ende mindestens b:;i der durch die Achsen der Kettenleitrolle und der Spannrolle gehenden Ebene beginn! und im Uhrzeigersinn soweit nach vorn reicht, daß er von de; gekrümmten Kante umschlossene Winkel mindestens in der Größenordnung von 100° liegt.
Mit seinem hinteren Bereich kann dtr gekrümmte Teil der Kante des Außenseitenteils unterhalb der durch die Achsen der Keitenleitrolle und der Spannrolle gehenden Ebene. Λ. h. im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel von eiwa 45° verlängert sein, um eine wirksame
bo Führung der Kette xu ermöglichen, wenn sie sich nahe bei den Zahnkränzen kleinen Durchmessers oefindet.
An das Vorderende des gekrümmten Teils der Kante des Außcnseitcnteils schließt sich ein geradliniger Kantenteil an. der sich zur Spannrolle hin erstreckt und zu
b1) dem in Berührung mit der Kette befindlichen Bereich der Spanrrolle hin geneigt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Kette /um Zwischenraum zwischen den zwei Seitenteilen und den zwei Rollen hin um/.iilcnkcn.
Um es der Kettenlcitrolle zu ermöglichen, sich weitmöglichst einem der entsprechenden Zahnkränze des Fahrradhinterrades zu nähern, ist das Innenseitenteil gegenüber der gekrümmten Kante des Außenseitenteils verkürzt und endet in einem praktisch senkrecht zur Verlängerung der Achse der Kettcnleitrolle liegenden Bereich, wobei die senkrechte Richtung in bezug auf die durch die Achsen der Kettenleitrolle und der Spannrolle führende Ebene betrachtet wird. Es ist somit vorteilhaft, die Achse der Kettenleitrolle nur an dem Außenscitenteil anzubringen und die zwei Seitenteile mittels Bolzen und Mutter und einer Abstand.shülse, die zwischen den zwei Rollen, vorzugsweise nahe bei der Kettenleitrolle eingesetzt werden, miteinander zu verbinden.
Vorteilhaft weist die schmale Kante der Verlängerung des Inncnseitcnteils bei der Kettenleitrolle einen gekrümmten Rand auf, der in der Nähe der Achse der Kettenleitrolle beginnend wie eine Spirale verläuft und die gekrümmte Kante und die geradlinige Kante der Verlängerung des Außenseitenteils um mindestens die einfache Höhe eines Kettengliedes überragt.
Zweckmäßig schließt sich der gekrümmte Teil der schmalen Kante in der Nähe des nach der Kettenleitrol-Ie hin gelegenen äußersten Teils der geradlinigen Kante des Außenseitenteils an einen zu dem in Berührung mit der Kette befindlichen Bereich der Spannrolle hin geneigter geradlinigen Teil der schmalen Kante an. Die geneigten geradlinigen Kantenteile der zwei Seitenteile werden allmählich in Richtung auf die Spannrolle schmaler.
Um der Kette einer größeren Durchlauf- und Abweichspielraum im Falle des Zurücktretens zu geben, ist der Abstand der Seitenteile bei der Spannrolle geringfügig größer als bei der Kettenführungsrolle.
Es ist auch vorteilhaft, an der Kettenleitrolle nach dem innenseitenieii hin eine koaxiale kreisförmige Stützscheibc vorzusehen, die einen etwas geringeren Durchmesser als die Kettenleitrolle aufweist und seitlich über die ganze Breite zwischen der Kettenleitrolle und dem Innenseitenteil reicht und dazu bestimmt ist, die Beibehaltung des Aufliegens bzw. das Wiederauflegen der Kette auf der bzw. die Leitrolle zu begünstigen und jegliches Festklemmen der Kette zwischen der Leitrolle und dem Innenseitenteil zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Kettenführungsvorrichtung für eine Kettenschaltung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung, F i g. 3 eine Draufsicht der Führungsvorrichtung. F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2, und
F Ί g. 6 und 7 in Vorderansicht die mit den Zahnkränzen des Fahrradhinterrades verbundene und die Führung der Kette im Falle eines Zurücktretens bewerkstelligende Führungsvorrichtung.
Die Führungsvorrichtung für eine Fahrradkettenschaltung, wie sie mit ihren wesentlichen Bauteilen in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt zwei tragende Seitenteile 1 und 2, die parallel zueinander angeordnet, fest miteinander verbunden sind und an den Enden eine Kettenleitrolle 3 und eine Spannrolle 4 tragen, wobei die Kettenleitrolle 3 sich näher am Kettenzahnkranzsatz des nicht dargestellten Fahrradhinterrades befindet als die Spannrolle 4.
Die tragenden Seitenteile 1 und 2 erstrecken sich in
zur Fahrradhinterradebenc parallelen Ebenen und können sich gemeinsam senkrecht zu besagter Ebene verschieben, um die Fahrradkette auf den einen oder anderen Zahnkranz des Hinterrades umzuschalten. Da das System der seillichen Verschiebung der Führungsvorrichtung nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. wird es nicht ausführlich beschrieben. Es sei nur angemerkt, daß dieses Verschiebungssystem sowohl eine Teleskopvorrichtung als auch ein verformbares Parallelogramm verwenden kann, dessen Stellung von der Stellung eines
Schalthebels gesteuert wird, die ihrerseits auf bekannte Art und Weise auf die Teleskopvorrichtung oder das Parallelogramm mittels eines Seils übertragen wird. Zur Beschreibungsvereinfachung wird das dem Fahr-
radhinterrad abgekehrte Seitenteil I Außenseitenteil, und das in unmittelbarer Nähe des Hinterrades befindliche Seitenteil 2 Innenseiienieil genannt.
Die beispielsweise mit einer Verzahnung 3n versehene Kettenleitrolle 3 ist an dem Außenseitenteil I nur mittels eines Bolzens 5 befestigt, der im übrigen nach außen hin über das Außenscitentcil t hinaus verlängert sein kann, um mit dem nicht dargestellten seitlichen Verschiebungssystem der Kettenschaltung verbunden zu werden. Die Führungsvorrichtung kann insgesamt um diesen Bolzen 5 herum verschwenken. Die zwei Seitenteile 1 und 2 sind miteinander einerseits durch den mittels eines Kugellagers 7 die Spannrolle 4 tragende Bolzen 6 und andererseits durch einen mit seinem Gewindeteil in ein Gewinde des Innenseitenteils 2 einge- schraubten Gewindebolzen 8 verbunden, der eine zwischen den beiden Seitenteilen 1 und 2 in der Nähe der Kettenlcitrolle 3 und zwischen letzterer und der Spannrolle 4 angeordnete Abstandshülse 9 trägt.
Die in den F i g. 6 und 7 gezeigte Fahrradkette 10 läuft
über die Kettenleitrolle 3 und unter der Spannrolle 4 hindurch. Die ümschiingiingswinkei der Kette i0 an der Kettenleitrolle 3 einerseits sowie an der Spannrolle 4 andererseits hängen von der Neigung der durch die Bolzen 5 und 6 gehenden Ebene 12 ab (F i g. 2). die ihrerseits von der Stellung der Rollen 3 und 4 in bezug auf die Zahnkränze des Fahrradhinterrades abhängt.
Gemäß der Erfindung sind die Seitenteile I und 2 in Höhe der Keitenleitroile 3 und über mindestens einen Teil des Kreisausschnitts, der von dem bei der normalen Arbeitsweise der Kettenschaltung in Berührung mit der Kette 10 befindlichen Umfangsbereich der Kettenführungsrolle 3 bestimmt wird, radial über den Umfang der Rolle 3 hinaus verlängert. Bei dem Außenseitenteil 1 ist diese radiale Verlängerung la mindestens gleicr. der
so einfachen Höhe eines Kettengliedes, und bei dem Innenseitenteil 2 ist die radiale Verlängerung 2.7 in dem Bereich zwischen den Bolzen 5 und 6 der Rollen 3 und 4 mindestens gleich der zweifachen Höhe eines Kettengliedes. Die Seitenteilverlängerungen la und 2a enden in (bezogen auf den Zwischenraum zwischer den beiden Seitenteilen 1 und 2) nach außen umgebogenen Kanten Ii) und 26.
Die Kante 16 des Außenseitenteils 1 weist im Bereich der Kettenleitrolle 3 eine der maximalen Breite der Ket tenglieder mindestens entsprechende Breite auf. Dage gen ist die Breite der umgebogenen Kante 26 des Inncnseitenteils 2 geringer als die lichte Weile, d. h. als der Abstand der Laschen eines Kettengliedes. Im Bereich der Kettenleitrolle 3 weist die umgebogene Kante 16 einen gekrümmten Rand von im wesentlichen kreisförmiger und auf den Bolzen 5 der Kettenleitrolle 3 bezogen konzertrischer Gestalt auf.
In dem Bereich mit gekrümmtem Rand besitzt die
umgebogene Kante Id Vorsprüngc lederen Manicllinien wie die Maniellinien der umgebogenen Kante \b parallel zu der durch den Bolzen 5 bestimmten Achse der Ketienleitrolle 3 verlaufen. Der Absland der Seheiti-l U'der Vorspriinge U-entspricht dem Miltenabstand benachbarter Ketiengliedgelenke. Wie insbesondere ai" I' i μ. 2 ersichtlich ist. erstreckt sich der gekrümmte Uai'-Jilcr umgebogenen Kante Ib über einen Kreisausschnitt,der sich, von einem auf der besagten Kante Xb in der durch die Achsen 5 und 6 gehenden Ebene 12 außerhalb des Bereichs zwischen diesen zwei Achsen 5 und 6 befindlichen Punkt Il ausgehend, im Uhrzeigersinn nach vorn erstreckt und dabei einen Winkel λ umschließt, dessen Scheitelpunkt sich auf der Achse 5 befindet, und der mindestens eine Größenordnung von 100" aufweist. Der gekrümmte Rand der umgebogenen Kante \b kann beginnend mit dem Punkt 11 der das hintere Ende der besagten Kante bilden kann, im Gegenuhrzeigersinn so verlängert sein, daß der unterhalb der Ebene 12 von besagter Kante gebildete Kreisausschnitt einen Winkel,/?in der Größenordnung von 45° umfaßt. Der durch den Winkel//bestimmte Abschnitt ist frei von Vorsprüngen Ic, die nur auf dem dem Winkel λ entsprecherden Abschnitt vorgesehen sind.
Das Vorderende 14 des gekrümmten Randes der umgebogenen Kante \b schließt sich an einen Teil der geradlinigen umgebogenen Kante Ic an, die sich zur Spannrolle 4 hin erstreckt und zu dem mit der Kette 10 in Berührung befindlichen Bereich der Spannrolle 4 hin geneigt ist. Außerdem wird der geradlinige Kantenteil 1 e allmählich von der Kettenleitrolle 3 zur Spannrolle 4 hin schmaler.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 nach den Zahnkränzen hin, d. h. in Höhe der Kettenleitrolle 3, ersichtlich ist, ist das Innenseitenteil 2 gegenüber der Kante \b mit gekrümmten Rand des Außenseitenteils 1 versetzt bzw. so verkürzt, daß die ebenfalls mit gekrümmten Rand verlaufende Kante 2b des Innenseitenteils 2 in einem Bereich endet, der über den Achsen 5 und 6 praktisch lotrecht über der Verlängerung der Achse 5 liegt. Außerdem dient das Ende des Innenseitenteils 2 nicht als Lager für die Achse 5 der Kettenleitrolle 3. Die Gesamtheit dieser Anordnungen ermöglicht es, die Kettenleitrolle 3 sehr nahe an den Zahnkranz heranzuführen, auf das sie ausgerichtet ist. ohne daß das Inncnseitcntcil 2 an den danebenliegenden Zahnkranz größeren Durchmessers stößt.
Der gekrümmte Rand der schmalen Kante 2b verläuft in der Nähe der Achse 5 beginnend nach Art einer Spirale und überragt radial den gekrümmten Rand der umgebogenen Kante \b im Bereich seines Vorderendes 14, wobei dieser Überstand in der Größenordnung der Höhe eines Kettengliedes liegt. Der gekrümmte Rand der umgebogenen Kante 2b des Innenseitenteils 2 schließt sich im Punkt 15 lotrecht über dem Schnittpunkt des Umrisses der Kettenleitrolle 3 mit der Ebene 12 zwischen den zwei Achsen 5 und 6 an einen geradlinigen Kantenteil 2c an. der geneigt ist und sich allmählich in Richtung auf den mit der Kette in Berührung befindlichen Bereich der Spannrolle 4 hin verjüngt.
Der Abstand der Seitenteile 1 und 2 bei der Spannrolle 4 ist geringfügig größer als bei der Kettenleitrolle 3, wobei dieser Abstandsunterschied in der Größenordnung zwischen einem und einigen Millimetern liegt An der Kettenleitrolle 3 ist zum Innenseitenteil 2 hin eine koaxiale Stützscheibe 3b vorgesehen, die einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Rolle 3 aufweist und seitlich über die ganze Breite zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der besagten Rolle J und des Inncnseiienteils 2 reicht.
In F i g. 6 und 7 ist die Arbeitsweise der Führungsvorrichtung im Falle des Zuriicktrctcns bei auf den mit der
'> Kette 10 im Eingriff befindlichen Zahnkranz nicht ausgerichteter KcIlcnlcitrolle3dargestellt. In Fig.bist der Fall dargestellt, bei dem die Kettenleitrolle .1 auf den drillen Zahnkranz 16c von insgesamt fünf Zahnkränzen 16a, 166.16c·, 16c/und 16t-des Fahrradhinterrades ausge-
Ui richtet ist, während die Kette 10 auf dem kleinsten Zahnkranz 16a liegt. Im Falle des Tretens im normalen Sinne, d. h. im Sinne der Vorwärtsfahrt des Fahrrades, wechselt die Kette 10 automatisch den Zahnkranz und legt sich im vorliegenden Falle auf den mittleren Zahn kranz 16c. Aber im Falle des Zurücktretens würde die Kette 10 springen oder sich festklemmen, wenn nicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorhanden wäre. Dadurch steigt die Kette 10 nämlich teilweise nuf die umgebogene Kante 16 des Außenseitenteils 1. wird aber von letzterem, das dabei als Hilfsrolle wirkt, gehalten und geführt.
In F i g. 7 ist die Kettenleitrolle 3 auf den Zahnkranz 16a ausgerichtet, während die Kette 10 auf dem Zahnkranz 16t/liegt. Bei einem Zurücktreten wird die Kette 10 von der Kante 2b des Innenseitenteils geführt, die dabei als Hilfsrolle wirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kettenführungsvorrichtung für eine Fahrradkettenschaltung, umfassend eine Kettenleitrolle und s eine Spannrolle, um weiche die Kette läuft, und die zwischen den Enden von zwei fest miteinander verbundenen tragenden Seitenteilen angeordnet sind, die so an eine Kettenschaltung anbringbar sind, daß sie einerseits um eine zur Nabenachse des Fahrradhinterrades parallele Achse und in zu dieser Achse senkrechten Ebenen verschwenken und sich andererseits entsprechend der Stellung eines Schalthebels parallel zur Achse der Nabe über eine Strecke hinweg bewegen können, die über die Gesamtheit der verschiedenen mit der Nabe kraftschlüssig verbundenen Zahnkränze reicht, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Kettenleitrolle (3) und über mindestens einen Teil des normalerweise mit der Kette (10) in Berührung befindlichen Ket- tenleitrollenausschnitts die tragenden Seitenteile (1,
    2) über den Umfang der Kettenleitrolle hinaus radial um einen Abstand verlängert sind, der mindestens der einfachen Höhe eines Kettengliedes entspricht, und daß die radialen Seitenteüverlängerungen (la, 2a) in von der Führungsvorrichtung nach außen hin umgebogenen Kanten (1£>, 2tyenden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (ib, 2b) der Seitenteilverlängerungen Ma, 2a,) eine genügende Breite zum Ab- stützen des Kettenstranges zwischen einem Zahnkranz und der nicht fluchtenden Spannrolle (4) besitzen.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (Ib) der Verlängerung (IaJ des dem Fahrradhinterrad abgekehrten Seitenteils (Außenseitenteil t) zumindest im Bereich der Kettenleitrolle (3) eine mindestens der maximalen Breite der Kettenglieder entsprechende Breite aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (2b) der Verlängerung (2a) des Seitenteils gegenüber dem Fahrradhinterrad (Innenseitenteil 2) eine geringere Breite als der Abstand zwischen zwei Laschen eines Kettengliedes aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil der Kante (lindes Außenseitenteils (1) Vorsprünge (1 c) besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scheitel (ic')dev Vorspränge (IcJ dem Mittenabstand benachbarter Kettengliedgelenke entspricht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil der Kante (lindes Außenseitenteils (1) einem Kreisausschnitt entspricht, der mit seinem hinteren Ende mindestens bei der durch die Achsen (5, 6) der Kcttcnleilrolle (3) und der Spannrolle (4) gehenden Kbe- ni nc (12) beginn! und im I Ihr/i'igcrsinn soweit mich vorn reicht, daß der von der gekrümmten Kiinie umschlossene Winkel (λ) mindestens in der Größenordnung von 100" liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- bi zeichnet, daß der gekrümmte Teil der Kante (1 b)des Außenseitenteils (1) mit seinem hinteren Bereich unterhalb der durch die Achsen (5,6) der Kettenleitrol le (3) und der Spannrolle (4) gehenden Ebene (12), d.h. im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel (/S) von etwa 45° verlängert ist
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Vorderende des gekrümmten Teils der Kante (1 ty des Außenseitentcils (1) ein geradliniger Kantenteil (Ie) anschließt, der sich zur Spannrolle (4) hin erstreckt und zu dem mit der Kette (10) in Berührung befindlichen Bereich der Spannrolle hin geneigt ist
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Innenseitenteil (2) gegenüber der gekrümmten Kante (Ib) des Außenseitentcils (1) verkürzt ist und in einem praktisch senkrecht zur Verlängerung der Achse (5) der Kettenleitiolle (3) liegenden Bereich endet, wobei die senkrechte Richtung in bezug auf die durch die Achsen (5, 6) der Kettenleitrolle (3) und der Spannrolle (4) führenden Ebene (12) betrachtet wird.
    l!. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche ! bis
    10. dadurch gekennzeichnet daß die Achse (5) der Kettenleitrolle (3) nur am Außenseitenteil (t) angebracht ist
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11. dadurch gekennzeichnet, daß die ?wei Seitenteile (1, 2) mittels Bolzen (8) und Mutter und einer Abstandshülse (9), die zwischen den zwei Rollen (3, 4) vorzugsweise nahe bei der Kettenleitrolle (3), eingesetzt werden, miteinander verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12. dadurch gekennzeichnet daß die schmale Kante (2b) der Verlängerung (2a) des Innenseitenteils (2) bei der Kettenleitrolle (3) einen gekrümmten Rand aufweist, der in der Nähe der Achse (5) der Kettenleitrolle beginnend wie eine Spirale verläuft und die gekrümmte Kante (ib) und die geradlinige Kante (leider Verlängerung (ia)düi> Außcnseiicnteiis (I) um mindestens die einfache Höh*.* eines Keitengliedcs überragt
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil der schmalen Kante (2tysich in der Nähe des nach der Kettenleitrolle (3) hin gelegenen äußersten Teils der geradlinigen Kante (leides AußenscUenteils (I) an einen zu dem in Berührung mit (!or Kette (10) befindlichen Bereich der Spannrolle (4) hin geneigten geradlinigen Teil (2cjder schmalen Kante anschließt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    14. dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Teile der geradlinigen Kanten (Ie. 2c,>der zwei Seitenteile (1, 2) allmählich in Richtung auf die Spannrolle (4) schmaler werden.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    15. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenteile (1, 2) bei der Spannrolle (4) geringfügig größer als bei der Keitenleitrolle (3) ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
    16. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenleitrolle (3) zum Innenseitenteil (2) hin eine koaxiale kreisförmige Stül/si-heihi'(3^besit/t. die einen jieriiiuiu^ij! geringeren Durchmesser als die kolteiileiirulli· (1) aufweist und seillich über die }üiii/c llreiie /wischen der Kellenleilriille (J) und dem liiiieiiseiienieil (Z) reicht.
DE19752503532 1974-01-30 1975-01-29 Kettenführungsvorrichtung für eine Fahrradkettenschaltung Expired DE2503532C2 (de)

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