DE2503426C3 - Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke - Google Patents

Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke

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DE2503426C3
DE2503426C3 DE19752503426 DE2503426A DE2503426C3 DE 2503426 C3 DE2503426 C3 DE 2503426C3 DE 19752503426 DE19752503426 DE 19752503426 DE 2503426 A DE2503426 A DE 2503426A DE 2503426 C3 DE2503426 C3 DE 2503426C3
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pipe cutting
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Xaver 7893 Jestetten Wuchner
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Description

Anschlages zum Trennkörper nach der Linie IV-IV von Fig. 2.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Rchrtrennvorrichtung weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, dessen einer Teil als Spannvorrichiungsgehäuse 2 und dessen anderer Teil als-Drehkörpergehäuse I ausgebildet iM. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, dieses Gehäuse auch einteilig auszubilden.
Das Spannvorrichtungsgehäuse 2 und das Drehkörpergehäuse 1 sind mittels Schrauben 26 lösbar verbunden, wobei vorzugsweise Stiftschrauben verwendet werden. Zur Aufnahme der Schrauben 26 ist das Drehkörpergehäuse 1 mit einer Aussparung 27 ausgebildet, w omit eine an sich bekannte Schnellverbindung erreichbar ist (F ig. 6).
Das Spannvorrichtungsgehäuse 2 in auf einer angedeuteten Werktischplatte 22 mittels .Schrauben 23 befestigt. Auf diesem Spannvorrichtungsgehäuse 2 sind mittels einer Gewindespindel 24 Spannbacken 25. wie bei Rohrschraubstöcken mit koaxialer Spannung eines zu trennenden Rohres 9 allgemein gebräuchlich, verschiebbar angeordnet.
In einer im Drehkörpergehäuse 1 konzentrisch zur Werkstückachse 28 angeordneten Bohrung 29. ist ein Ring 3 drehbar gelagert und mittels an beiden Stirnflächen des Ringes 3 und an Führungsflächen 30, 30' des Drehkörpergehäuses 1 anliegenden. planp;<-allelen Ringscheiben 14,15 axial geführt. Die Bohrung 4 des Ringes 3 ist exzentrisch zum Ringaußendurchmesser angeordnet und weist eine Exzentrizität 5 auf. die entsprechend dem maximalen Zustellweg einschließlich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges 7 in das Werkstück 9 bemessen ist.
Die Ringscheiben 14, 15 sind gleichartig des Ringes 3 ausgeführt, wobei deren Außendurchmesser größer und deren Innendurchmesser kleiner ist als der vergleichbare Durchmesser des Ringes 3. Diese Ringscheiben 14,15 sind mittels Schrauben 31 lösbar mit dem Ring 3 verbunden.
Am Umfang der Bohrung 29 des Drehkörpergehäuses 1 ist eine Rastnut 16 vorgesehen, in welche ein radial im Ring 5 geführter Fixierschieber 17 eingreift, wodurch eine Rasterung 10 zwischen dem Drehkörpergehäuse 1 und dem Ring 3 gebildet wird. Das in die Rastnut 16 eingreifende Ende des Fixierschiebers 17 ist \<>r/ugsweise mit einer Rolle 18. beispielsweise einem Kugellager ausgerüstet und das andere Ende des Fixierschiebers 17 mit Druckfedern 21 versehen, die sich an einer Stirnfläche 33 der Schieberführung abstützen, und damit den Fixierschieber 17 in Feststellung halten (F i g. 5). Es ist ohne weiteres möglich, andere Rasterungen, wie beispielsweise eine Kugelrasterung anzuwenden. Mil der Rasterung 10 wird die Ruhelage des Ringes 3 festgelegt und zugleich in den Koordinaten die Lage der Exzentermitte 32 der Bohrung 4 zur Werkstückachse 28 fixiert.
Linksseitig des Ringes 3 /um Schraubstock gerichtet, ist zur manuellen Betätigung des Schiebers 17 ein die Ringscheibe 13 durchdringender, mil dem Schieber 17 mittels Schrauben 35 verbundener Auslösehebel 34 vorgesehen.
Rechtsseitig ist der Ring 3 mit einer Nut 19 und desgleichen die Ringscheibe 14 mit einem kreisrmglormigen Schlitz. 20 ausgebildet, in welche eine Klemmschraube 36 eingesetzt ist. die zusammenwirkend mit einer auf de· Klemmschraube 36 aufgeschraubten Griffmuiter 17 eine Klemmeinrichtung für einen /wischen der Griffmutter 37 und der Ringscheibe M aufgesetzten Anschlag 11 bildet. Mittels dieser Klemmeinrichtung 36, 37 kann der Anschlag 11 entlang des Schlitzes 20 verstellt werden, der vorteilhaft mit einer Skala 41 versehen ist, die entsprechend den Dimensionsbe/eichnungen bzw. einer genormten Durchmesserreihe der zu trennenden Werkslücke C graviert ist. Der Schlitz 20 kann auch mit den einzelnen Dimensionen zugeordneten Rasterungen für die Klemmschraube 36 bzw. den Anschlag 11 versehen sein. Die Bogenlänge der Nut 19 und analog diejenige des Schlitzes 20 ist entsprechend dem, bezüglich des Dimensionsbereiches der zu trennenden Werkstücke, benötigten Versiellwegeifürden Anschlag 11 bemessen.
In der Bohrung 4 ist ein mit einer das Werkstück 9 im Abstand umfassenden axialen Bohrung 42 versehener Tragkörper 6 drehbar gelagert, der seitlich an den Ringscheiben 14, 15 anliegend axial geführt ist. Am Tragkörper 6 ist ein Antriebsmotor 8 angeflanscht, der. über ein Getriebe auf eine Werkzeugspindel Ϊ8 w irkend. zum Antrieb eines auf der Werkzeugspindel 38 montierten, als Trennwerkzeug dienenden Kreissägeblattes 7 verwendet wird. Das Kreissägeblatt 7 kann unter Verwendung einer Klemmscheibe 39 und einer Mutter 40 mit der Werkzeugspindel 38 verbunden werden.
An dem in der Bohrung 4 gelagerten Führungsteil des Tragkörpers 6 ist ein Bolzen 12 befestigt, dessen umfängliche Lage am Tragkörper 6 in Beziehung mit dem Anschlag II. der Lage der Exzentermitte 32 der Bohrung 4 zur Werkstückmitte 28 und der durch einen Anschlag 13 fixierten Ruhelage des Tragkörpers 6 gebracht ist, wobei diese Beziehung in Abhängigkeit mit dem radialen Zustellweg des Trennwerk/euges 7 einschließlich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges 7 in das Werkstück 9 steht. Der Anschlag I i ist hierbei mittels Schrauben 43 mit dem Ring 3 verbunden (Fig. 7). Diese fixierte Ruhelage des Tragknrpcrs b entspricht zugleich dessen stabiler Lage.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Anschlag 11. entsprechend der Dimension des im Schraubstock eingespannten Werkstückes 9. räch der Skala 41 eingestellt wird. In einer anschließenden Schwenkbewegung des Tragkörpers 6 um die Ex/.entermitte 32 wird der Tragkörper 6 und damit der Bolzen 12 in die in der I'ig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt, in welcher der Bolzen 12 zur Anlage an den Anschlag 11 gebracht ist. Während dieser Schwenkbewegung wird als Folge der dem Tragkörper 6 damit erteilten Eixzenterbewcgung, das Trennwerkzeug 7 radial zum Werkstück 9 geführt und im weiteren Verlauf, zum Eindringen in das Werkstück 9 gebracht. Da nunmehr der Bolzen 12 am Anschlag 11 anliegt, erfolgt in der nachfolgenden Schwenkbewegung des Tragkörpers b die Mitnahme des konzentrisch /um Werkstück 9 gelagerten Ringes 3, wodurch die Schwenkbewegung fortan um die Werkstückachsü 28 gefühlt wird und das 'brennwerkzeug 7 in Eingriffstellung gehallen bleibt, bis nach etwa einer Umdrehung des Ringes ? das Werkstück getrennt ist Anschließend an den 1 rennvorgang erfolgt wahrend einer gegenläufigen Schwenkbewegung des Tragkörpers 6. das Rückstellen des Trennwerkzeuges 7 .ms der EingnlKstellung und anschließend, nachdem der Tragkörper h zum Anliegen an den Anschlag Π gebracht ist. das Rückstellen des Ringes 3 in Raststellung bzw. Ruhestellung, womit gleichzeitig der Tragkörper 6 in seine Ruhestellung gebracht ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke, mit einer feststehenden zentrisch wirkenden Werkstück-Einspannvorrichtung und einem in axialer Übereinstimmung mit derselben angeordneten Drehkörpergehäuse als Lagerung für einen konzentrisch zum Werkstück eingesetzten Führungskörper, der zur Aufnahme eines von Hand um das Werkstück herum drehbaren, mit einem scheibenförmigen, motorisch angetriebenen Trennwerkzeug versehenen Tragkörpers ausgebildet ist, wobei der Tragkörper während seiner Drehbewegung radial zur Werkstückachse zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper als im Drehkörpergehäuse (I) drehbar gelagerter, axial geführter Ring (3) mit einer exzentrisch zum Ringaußendurchmesser angeordneten axialen Bohrung (4) ausgebildet ist, deren Exzentrizität (5) dem maximalen radialen Zustellweg einschließlich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges (7) in das Werkstück (9) entspricht und in welcher der Tragkörper (6) drehbar gelagert und axial geführt ist, der eine das Werkstück (9) im Abstand umfassende axiale Bohrung (42) aufweist, und zwischen dem Ring (3) und dem Drehkörpergehäuse (1) eine die Ruhelage des Ringes (3) festlegende Rasterung (10) und ein mit dem Ring (3) verbundener, die Ruhelage des Tragkörpers (6) gegenüber dem Ring (3) festlegender Anschlag (13) vorgesehen ist und der Tragkörper (6) einen zur Mitnahme eines mit dem Ring (3) verbundenen, auf den Durchmesser des zu trennenden Werkstückes (9) einstellbaren Anschlages (U) vorgesehenen Bolzen (12) aufweist.
2. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenflächen des Ringes (3) je eine Ringscheibe (14, 15) lösbar aufgesetzt ist, deren Außendurchmesser größer und deren Innendurchmesser kleiner als der vergleichbare des Ringes (3) bemessen ist.
3. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (10) aus einem federnd radial im Ring (3) eingesetzten, in eine Rastnut (16) im Drehkörpergehäuse (1) eingreifenden Fixierschieber(17)gebildet ist.
4. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Rastnut (16) eingreifende Teil des Fixierschiebers (17) mit einer Rolle (18) vorzugsweise einem Kugellager versehen ist.
5. Rohn renn vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierschieber (17) manuell betätigbar ist.
b. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (II) in einer Nut (19) des Ringes (3) b/w. einem Schiit/(20) der Ringscheibe (14) gerührt ist.
7. Rohrtrennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und b, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung iles Anschlages (11) eine Skala (41) vorgesehen ist.
8. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlug (II) klemmend mit dem Ring (3) bzw. der Ringscheibe (14) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Rohrtrenr.vorrichtung, insbesondere für Montagezwecke, mit einer feststehen-
den zentrisch wirkenden Werkstück-Einspannvorrichtung und einem in axialer Übereinstimmung mit derselben angeordneten Drehkörpergehäuse als Lagerung für einen konzentrisch zum Werkstück eingesetztenVanrungskörper, der zur Aufnahme eines von Hand um das Werkstück herum drehbaren, mit einem scheibenförmigen, motorisch angetriebenen Trennwerkzeug versehenen Tragkörpers ausgebildet ist, wobei der Tragkörper während seiner Drehbewegung radial zur Werkstückachse zustellbar ist.
In diesem Zusammenhang ist eine Rohrtrennvorrichtung bekannt - DT-PS 11 71 241 -, welche einen als !5 Schieber ausgebildeten, ein Kreissägeblatt tragender Trennkörper aufweist, wobei das Kreissägeblatt von einem am Schieber angeflanschten Motor angetrieben wird. Dieser Schieber ist in einem Drehkörper, der in einem Vorrichtungsgehäuse drehbar gelagert ist. verschiebbar geführt und kann mittels einer im Drehkörper axial geführten Verstellspindel radial zum Werkstück zugestellt werden. Die Verstellspindel ist mit einem Bund versehen., der auf einem Gleitstück aufliegt, das sich auf einer kreisrunden, fest angeordneten Leitkurve abstützt. Diese Leitkurve weist am Umfang eine diametral zum Sägeblatt angeordnete Vertiefung auf. deren Tiefe der Eindringtiefe des Sägeblattes in das Werkstück während des Trennvorganges entspricht.
Beim Übergang auf einen anderen Trenndurchmesser muß jeweils durch Betätigen der Verstellspindel der Schieber in die entsprechende Trennposition gebracht werden, was besonders bei größeren Durchmesserabstufungen der Rohre als zu zeitraubend betrachtet wird. Ferner wirkt sich die relativ große Distanz zwischen der Einspannstelle des Rohres und dem Sägeblatt nachteilig auf den Trennvorgang aus, insbesondere bei Rohren geringer Eigensteifigkeit. Im weiteren können relativ kurze Rohrstücke nicht mehr getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrtrennvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher das Trennwerkzeug unmittelbar neben der Werkstück-Einspannstelle angeordnet ist und wobei jedem Trennvorgang nachfolgend das Trennverkzeug zwangsläufig in eine dem größtzulässigen Trenndurchmesser entsprechende Ausgangslage gebracht werden kann. Fernerhin soll die Möglichkeit geboten sein, das Trennaggregat mit der Einspannvorrichtung mittels einfachen Befestigungsmitteln lösbar /ti verbinden.
Diese Aufgabe wird nach der im Palentanspruch angegebenen Erfindung gelöst.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Rohrtrennvorrichtung nach der Linie I-1 von F i g. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Pfeillichtung A vor Fig. I.
F i g. 3 eine Rückansicht in kleinerem Maßstab ir Pfeilrichtung H von F i g. 1.
Fig. 4 die Vorrichtung
kleinerem Maßstab.
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Rasterung nact der Linie 11-11 von Fig. 1,
F i g. b einen Teilschnitt der lösbaren Verbindung de: Gehäuses mit der Einspannvorrichtung nach der Linii 111-111 von F ig. 2.
F i L'. 7 einen Teilschnitt der lösbaren Verbindung de
von oben gesehen
DE19752503426 1974-03-07 1975-01-28 Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke Expired DE2503426C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH324474 1974-03-07
CH324474A CH568117A5 (de) 1974-03-07 1974-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503426A1 DE2503426A1 (de) 1975-09-18
DE2503426B2 DE2503426B2 (de) 1976-09-30
DE2503426C3 true DE2503426C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352890A1 (de) * 2003-11-10 2005-06-16 Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Gmbh Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352890A1 (de) * 2003-11-10 2005-06-16 Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Gmbh Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren
DE10352890B4 (de) * 2003-11-10 2007-05-31 Illinois Tool Works Inc., Glenview Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren

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