DE2503426A1 - Rohrtrennvorrichtung, insbesondere fuer montagezwecke - Google Patents

Rohrtrennvorrichtung, insbesondere fuer montagezwecke

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DE2503426A1
DE2503426A1 DE19752503426 DE2503426A DE2503426A1 DE 2503426 A1 DE2503426 A1 DE 2503426A1 DE 19752503426 DE19752503426 DE 19752503426 DE 2503426 A DE2503426 A DE 2503426A DE 2503426 A1 DE2503426 A1 DE 2503426A1
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Description

x878/tiR
PATENTANWÄLTE 9iei νψ
ESffi
L OTTHARDSTR. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke
Die Erfindung betrifft eine Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke, mit einer feststehenden, zentrisch wirkenden Werkstück-Einspannvorrichtung und einem in axialer Uebereinstimmung mit derselben angeordneten Vorrichtungsgehäuse als Lagerung für einen konzentrisch zur Werkstückachse eingesetzten Führungskörper, der zur.Aufnahme eines von Hand um das Werkstück herum schwenkbaren, ein scheibenförmiges motorisch angetriebenes Trennwerkzeug tragenden Trennkörpers ausgebildet ist, wobei der Trennkörper während der Schwenkbewegung radial zur Werkstückachse zustellbar ist.
In diesem Zusammenhang ist eine Röhrtrennvorrichtung bekannt - DBP 1 171 241 - welche einen als Schieber ausgebildeten, ein Kreissägeblatt tragenden Trennkörper aufweist, wobei das Kreissägeblatt von einem am Schieber angeflanschten Motor angetrieben wird. Dieser Schieber ist in einem Drehkörper, der in einem Vorrichtungsgehäuse drehbar gelagert ist, verschieb-
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bar geführt und kann, mittels einer im Drehkörper achsial geführten Verstellspindel radial zum Werkstück zugestellt werden. Die Verstellspindel ist mit einem Bund versehen, der auf einem Gleitstück aufliegt das sich auf einer kreisrunden, fest angeordneten Leitkurve abstützt. Diese Leitkurve weist am Umfang eine diametral zum Sägeblatt angeordnete Vertiefung auf,· deren Tiefe der Eindringtiefe des Sägeblattes in das Werkstück während des Trennvorganges entspricht.
Beim Uebergang auf einen anderen Trenndurchmesser muss jeweils durch Betätigen der Verstellspindel der Schieber in die entsprechende Trennposition gebracht werden, was besonders bei grösseren Durchmesserabstufungen der Rohre als zu zeitraubend betrachtet wird. Ferner wirkt sich die relativ grosse Distanz zwischen der Einspannstelle des Rohres und dem Sägeblatt nachteilig auf den Trennvorgang, insbesondere bei Rohren geringer Eigensteifigkeit. Im weiteren können relativ kurze Rohrstücke nicht mehr getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrtrennvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher das Trennwerkzeug unmittelbar neben der Werkstück-Einspannstelle angeordnet ist und wobei jedem Trennvorgang nachfolgend das Trennwerkzeug zwangsläufig in eine dem grösst zulässigen Trenndurchmesser entsprechende Ausgangslage gebracht werden kann. Fernerhin soll die Möglichkeit geboten sein das Trennaggregat mit der Einspannvorrichtung mittels einfachen Befestigungsmitteln lösbar zu verbinden.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspru ch angegebenen Erfindung gelöst.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Rohrtrennvorriehtung nach der Linie I - I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung 1A1" von Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht in kleinerem Massstab in Pfeilrichtung 1B1 von Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung von oben gesehen in kleinerem Massstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rasterung nach der ' Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilschnitt der lösbaren Verbindung des Gehäuses mit der Einspannvorrichtung nach der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 7 einen Teilschnitt der lösbaren Verbindung des Anschlages zum Trennkörper nach der Linie IV - IV von Fig. 2.
Die in den Figuren 1 - 4 dargestellte Rohrtrennvorriehtung weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, dessen einer Teil als Spannvorrichtungsgehäuse 2 und dessen anderer Teil als Drehkörpergehäuse 1 ausgebildet ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich dieses Gehäuse auch einteilig auszubilden«
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Das Spannvorrichtungsgehäuse 2 und das Drehkörpergehäuse 1 sind mittels Schrauben 26 lösbar verbunden, wobei vorzugsweise Stiftschrauben verwendet werden. Zur Aufnahme der Schrauben 26 ist das Drehkörpergehäuse 1 mit einer Aussparung 27 ausgebildet, womit eine an sich bekannte Schnellverbindung erreichbar ist (Fig. 6).
Das Spannvorrichtungsgehäuse 2 ist auf einer angedeuteten Werktischplatte 22 mittels Schrauben 25 befestigt. Auf diesem Spannvorrichtungsgehäuse 2 sind mittels einer Gewindespindel 2k Spannbacken 25, wie bei Rohrschraubstöcken mit koaxialer Spannung eines zu trennenden Rohres 9 allgemein gebräuchlich, vers chi ebbar angeordne t.
In einer im Drehkörpergehäuse 1 konzentrisch zur Werkstückachse 28 angeordneten Bohrung 29, ist ein Ring J> drehbar gelagert und mittels an beiden Stirnflächen des Ringes 3 und an Führungsflächen J50, ^O' des Drehkörpergehäuses 1 anliegenden, planparalleleh Ringscheiben 14, 15 achsial geführt. Die Querbohrung 4 des Ringes J5 ist exzentrisch zum Ringaussendurchmesser angeordnet und weist eine Exzentrizität 5 auf, die entsprechend dem maximalen radialen Zustellweg einschliesslich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges 7 in das Werkstück 9 bemessen ist.
Die Ringscheiben 14, 15 sind gleichartig des Ringes 3 ausgeführt, wobei deren Aussendurchmesser grosser und deren Innendurchmesser kleiner ist als der vergleichbare Durchmesser des Ringes J5· Diese Ringscheiben 14, 15 sind mittels Schrauben Jl lösbar mit dem Ring 3 verbunden.
Am Umfang der Bohrung 29 des Drehkörpergehäuses 1 ist eine Rastnut 16 vorgesehen, in welche ein radial im Ring 3 geführter Fixierschieber 17 eingreift, wodurch eine Rasterung 10 zwi-
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sehen dem Drehkörpergehäuse 1 und dem Ring 3 gebildet wird. Das in die Rastnut 16 eingreifende Ende des.Fixierschiebers 17 ist vorzugsweise mit einer Rolle 1.8, beispielsweise einem Kugellager, ausgerüstet und das andere Ende des Fixierschiebers 17 mit Druckfedern 21 versehen, die sich an einer Stirnfläche 33 der Schieberführung abstützen, und damit den Fixierschieber 17 in Raststellung halten (Fig. 5). Es ist ohne weiteres möglich andere Rasterungen, wie beispielsweise eine Kugelrasterung anzuwenden. Mit der Rasterung 10 wird die Ruhelage des Ringes 3 festgelegt und zugleich in den Koordinaten die Lage der Exzentermitte 32 der Querbohrung 4 zur Werkstückachse 28 fixiert.
Linksseitig des Ringes 3 zum Schraubstock gerichtet, ist zur manuellen Betätigung des Schiebers 17 ein die Ringscheibe durchdringender, mit dem Schieber 17 mittels Schrauben 35 verbundener Auslösehebel 34 vorgesehen.
Rechtsseitig ist der Ring 3 mit einer Nut 19 und desgleichen die Ringscheibe 14 mit einem kreisringförmigen Schlitz 20 ausgebildet in welche eine Klemmschraube 36 eingesetzt ist, die zusammenwirkend mit einer auf der Klemmschraube 36 aufgeschraubten Griffmutter 37 eine Klemmeinrichtung für einen zwischen der Griffmutter 37 und der Ringscheibe 14 aufgesetzten Anschlag 11 bildet. Mittels dieser Klemmeinrichtung 36, 37 kann der Anschlag 11 entlang des Schlitzes 20 verstellt werden, der vorteilhaft mit einer Skala 4l versehen ist die entsprechend den Dimensionsbezeichnungen bzw. einer genormten Durchmesserreihe der zu trennenden Werkstücke 9 graviert ist» Der Schlitz 20 kann auch mit den einzelnen Dimensionen zugeordneten Rasterungen für die Klemmschraube 36 bzw. den Anschlag 11 versehen sein. Die Bogenlänge der Nut 19 und analog diejenige des Schlitzes 20 ist entsprechend dem, bezüglich des Dimensionsbereiches der zu trennenden Werkstücke, benötigten Verstellweges für den Anschlag 11 bemessen.
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In der Querbohrung 4 ist ein, mit einer das Werkstück 9 im Abstand umfassenden Queraussparung 42 versehener Trennkörper 6 drehbar gelagert, der seitlich an den Ringscheiben l4, 15 anliegend achsial geführt ist. Am Trennkörper 6 ist ein Antriebsmotor 8 angeflanscht, der über ein Getriebe auf eine Werkzeugspindel 38 wirkend, zum Antrieb eines auf der Werkzeugspindel 38 montierten, als Trennwerkzeug dienenden Kreissägeblattes 7 verwendet wird. Das Kreissägeblatt-7 kann unter Verwendung einer Klemmscheibe 39 und einer Mutter 40 mit der Werkzeugspindel 38 verbunden werden.
An dem in der Querbohrung 4 gelagerten Führungsteil des Trennkörpers 6 ist ein Mitnehmerbolzen 12 befestigt, dessen umfängliche Lage am Trennkörper 6 in Beziehung mit dem Anschlag 11, der Lage der Exzentermitte 32 der Querbohrung 4 zur Werkstückmitte 28 und der durch einen Anschlag 13 fixierten Ruhelage des Trennkörpers 6 gebracht ist, wobei diese Beziehung in Abhängigkeit mit dem radialen Zustellweg des Trennwerkzeuges 7 einschliesslich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges 7 in das Werkstück 9 steht. Der Anschlag 13 ist hierbei mittels Schrauben 43 mit dem Ring 3 verbunden (Fig. 7)»Diese fixierte Ruhelage des Trennkörpers 6 entspricht zugleich dessen stabiler Lage.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht insbesondere darin, dass der Anschlag 11, entsprechend der Dimension des im Schraubstock eingespannten Werkstückes 9, nach der Skala 4l eingestellt wird. In einer anschliessenden Schwenkbewegung des Trennkörpers 6 um die Exzentermitte 32 wird der Trennkörper 6 und damit der Mitnehmerbolzen 12 in die in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt, in welcher der Mitnehmerbolzen 12 zur Anlage an den Anschlag gebracht ist. Während dieser Schwenkbewegung wird als Folge der dem Trennkörper damit erteilten Exzenterbewegung, das
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Trennwerkzeug 7 radial zum Werkstück 9 geführt und im weiteren Verlauf, zum Eindringen in das Werkstück 9 gebracht. Da nunmehr der Mitnehmerbolzen 12 am Anschlag 11 anliegt, erfolgt in der nachfolgenden Schwenkbewegung des Trennkörpers 6 die Mitnahme des konzentrisch zum Werkstück 9 gelagerten Ringes 3, wodurch die Schwenkbewegung fortan um die Werkstückachse .28 geführt wird und das Trennwerkzeug 7 in Eingriffstellung gehalten bleibt bis nach ca. einer Umdrehung des Ringes 3 das Werkstück getrennt ist. Anschliessend an den Trennvorgang erfolgt während einer gegenläufigen Schwenkbewegung des Trennkörpers 6, das Rückstellen des Trennwerkzeuges 7 aus der Eingriff ssteilung und anschliessend nachdem der Trennkörper 6 zum Anliegen an den Anschlag 13 gebracht ist, das Rückstellen des Ringes 3 in Raststellung bzw. Ruhestellung womit gleichzeitig der Trennkörper 6 in seine Ruhestellung gebracht ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke, mit einer feststehenden zentrisch wirkenden Werkstück-Einspannvorrichtung und einem in achsialer Uebereinstimmung mit derselben 'angeordneten Vorrichtungsgehäuse als Lagerung für einen konzentrisch zum Werkstück eingesetzten Führungskörper der zur Aufnahme eines von Hand um das Werkstück herum schwenkbaren, ein scheibenförmiges, motorisch angetriebenes Trennwerkzeug tragenden Trennkörpers ausgebildet ist, wobei der Trennkörper während der Schwenkbewegung radial zur Werkstückachse zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehkörpergehäuse (l) ein drehbar gelagerter, achsial geführter Ring (3) mit einer exzentrisch zum Ringaussendurchmesser angeordneten Querbohrung (4) eingesetzt ist, deren Exzentrizität (5) entsprechend dem maximalen radialen Zustellweg einschliesslich der Eindringtiefe des Trennwerkzeuges (7) in das Werkstück (9) bemessen ist und in der Querbohrung (4) ein Trennkörper (6) drehbar gelagert und achsial geführt ist, der das Trennwerkzeug (7) samt dem vorgesehenen Antriebsmotor (8) trägt und eine das Werkstück (9) im Abstand umfassende Queraussparung (42) aufweist, und zwischen dem Ring (3) und dem Drehkörpergehäuse (l) eine Rasterung (10) vorgesehen ist welche die Ruhelage des Ringes (3) festlegt und ein mit dem Ring (3) verbundener Anschlag (13) verwendet ist welcher die Ruhelage des Trennkörpers (6) gegenüber dem Ring (3) festlegt und der Trennkörper (6) einen Mitnehmerbolzen (12) aufweist der zur Mitnahme eines mit dem Ring (3) verbundenen, bezüglich der zu trennenden Dimension des Werkstückes (9) einstellbaren Anschlages (11) vorgesehen ist. " '""
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    2. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnflächen des Ringes (3) Je eine gleichartig des Ringes (3) ausgebildete Ringscheibe (14, 15) lösbar aufgesetzt ist deren Aussendurchmesser grosser und deren Innendurchmesser kleiner als der vergleichbare des Ringes (3) bemessen ist.
    3. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung (10) aus einem federnd radial im Ring (3) eingesetzten, in eine Rastnut (16) im Drehkörpergehäuse (1) eingreifenden Pixierschieber (17) gebildet ist.
    4. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, - dass der in die Rastnut (l6) eingreifende Teil des Fixierschiebers.(17) mit einer Rolle (18) vorzugsweise einem Kugellager versehen ist.
    5. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierschieber (17) manuell betätigbar ist.
    6. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag (11) in einer Nut (19) des Ringes (3) bzw. einem Schlitz (20) der Ringscheibe (14) geführt ist. ■
    7. Rohrtrennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Anschlages (11) eine Skala (4l) vorgesehen ist.
    8. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag (11) klemmend mit dem Ring (3) bzw. der Ringscheibe (14) verbunden ist.
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    9. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückspannvorrichtungsgehäuse (2) mit dem Drehkörpergehäuse (l) lösbar verbunden ist.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    20.Jan.1975
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    Leerseite
DE19752503426 1974-03-07 1975-01-28 Rohrtrennvorrichtung, insbesondere für Montagezwecke Expired DE2503426C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH324474 1974-03-07
CH324474A CH568117A5 (de) 1974-03-07 1974-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503426A1 true DE2503426A1 (de) 1975-09-18
DE2503426B2 DE2503426B2 (de) 1976-09-30
DE2503426C3 DE2503426C3 (de) 1977-05-12

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4819385A (en) * 1986-07-24 1989-04-11 Georg Fischer Aktiengesellschaft Device for treating the ends of tubular components
FR2862013A1 (fr) * 2003-11-10 2005-05-13 Fischer G Rohrverbindungstech Dispositif a scie circulaire pour le decoupage de tubes

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Also Published As

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US3974562A (en) 1976-08-17
JPS50125386A (de) 1975-10-02
BE826357A (fr) 1975-06-30
SE7502589L (de) 1975-09-08
ES435018A1 (es) 1977-01-01
IT1033449B (it) 1979-07-10
GB1488190A (en) 1977-10-05
CH568117A5 (de) 1975-10-31
DE2503426B2 (de) 1976-09-30
ATA158275A (de) 1975-10-15
AT331091B (de) 1976-08-10
SE404313B (sv) 1978-10-02
FR2263060B1 (de) 1977-11-18
JPS5336914B2 (de) 1978-10-05
FR2263060A1 (de) 1975-10-03

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