DE2503095A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien

Info

Publication number
DE2503095A1
DE2503095A1 DE19752503095 DE2503095A DE2503095A1 DE 2503095 A1 DE2503095 A1 DE 2503095A1 DE 19752503095 DE19752503095 DE 19752503095 DE 2503095 A DE2503095 A DE 2503095A DE 2503095 A1 DE2503095 A1 DE 2503095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
slots
impregnation
excess
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752503095
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Birke
Hans-Ulrich Von Der Dipl Eltz
Franz Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19752503095 priority Critical patent/DE2503095A1/de
Priority to ZA00760302A priority patent/ZA76302B/xx
Priority to ES444461A priority patent/ES444461A2/es
Priority to NL7600536A priority patent/NL7600536A/xx
Priority to SE7600679A priority patent/SE7600679L/
Priority to DD190937A priority patent/DD122268A6/xx
Priority to IT19549/76A priority patent/IT1054977B/it
Priority to BR7600412A priority patent/BR7600412A/pt
Priority to JP51006055A priority patent/JPS5199197A/ja
Priority to DK27476*#A priority patent/DK27476A/da
Priority to FR7601964A priority patent/FR2298635A2/fr
Priority to BE163798A priority patent/BE837905R/fr
Publication of DE2503095A1 publication Critical patent/DE2503095A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

Λ-
HOECHST' AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen:
Datum: 21. Januar 1975
- HOE 75/f 012 + H Dr.CZ/St
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren oder Beschichten von Textilmaterialien
(Zusatz zu Patentanmeldung P 23 65 079.5-26)
Das Imprägnieren von Textilmaterialien in Bahnforra mit Ausrüstungsflotten, Chemikalienlösungen, Farbstofflösungen oder -dispersionen wird heutzutage z.B. mittels bekannter Imprägniervorrichtungen wie Rakel, Sprühvorrichtungen, Tausendpunkt-Walze oder Foulard durchgeführt. Speziell für Färbereibelange, wo es auf eine hohe Gleichmäßigkeit bei der Verteilung der Farbstoff-Flotte auf dem Färbegut ankommt, wird in erster Linie der Foulard als bisher exakteste Imprägniervorrichtung eingesetzt. Um einen gleichmäßigen Abquetschdruck über die gesamte Warenbreite zu erreichen, wurden Spezialentwicklungen des Foulards geschaffen.
Ein Nachteil des Foulards ist durch das Foulardchassis gegeben, und zwar einerseits durch den hohen Flottenverlust bei jedem Flottenwechsel und andererseits durch die geringe Flottenumwälzung im Chassis bzw. auch durch die unterschiedliche Umwälzung der Flotte im Mittelteil des Chassis an der Ware und an den Seiten des Chassis neben der Ware, woraus - z.B. bei kontinuierlichen Färbeverfahren - eine ungenügende Gleichmäßigkeit der Farbstoffverteilung auf der Ware resultiert, wie in der Literatur bereits ausführlich beschrieben wurde.
609831/0516
Ein weiterer Nachteil des Foulards bzw. des Foulardchassis kann darin gesehen werden, daß es unter normalen Umständen nicht möglich ist, bei Temperaturen nahe dem Kochpunkt der verwendeten Imprägnierlösung bzw. oberhalb des Kochpunktes derselben ein Textilmaterial zu imprägnieren.
Gegenstand der Patentanmeldung P 23 65 079.5-26 ist ein kontinuierliches Verfahren zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen bzw. fließfähigen Behandlungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Ware über einen quer zu deren Transportrichtung angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper (im folgenden nur als "Schlitzkörper" bezeichnet) läuft, währenddessen aus seinem Inneren mindestens ein unter hydraulischem Überdruck stehendes Behandlungsmittel über die Schlitzöffnung austritt und auf das Fasergut aufgetragen wird. Die Durchführung des soeben geschilderten Verfahrens hat einen verhältnismäßig hohen Flottenverbrauch zur Folge.
In Weiterentwicklung dieser Erfindungsidee wurde nun gefunden, daß sich die oben erwähnten Flottenverluste wesentlich reduzieren lassen, wenn in Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents das Behandlungsmittel über einen oder mehrere solcher Schlitzkörper im Überschuß auf die Ware gebracht wird und wenn diese überschüssige Flotte anschließend unter Einsatz . mechanischer und/oder pneumatischer Mittel, die eine kontinuierliche Warenführung im breiten Zustand zulassen, von der Ware wieder entfernt, in einem Chassis gesammelt und von dort zu den Schlitzkörpern zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Einsparung an Behandlungsmittel durch Kombination von einem Schlitzkörper der im Patentgesuch P 23 65 079*5-26 beschriebenen Art mit z.B. einem Foulard sowie Auffangvorrichtung für den Flottenüberschuß erreicht. Dadurch werden die vorher genannten Nachteile des Foulardchassis aufgehoben. Der Hauptgewinn bei der Verwendung einer
609831/0516
Kombination aus z.B. Quetsch-Imprägniervorrichtung und Schlitzkörper-Imprägniervorrichtung gemäß dem neuen Verfahren liegt darin, daß mit sehr geringen Flottenmengen gearbeitet werden kann, was bei Verwendung eines Foulardchassis nicht möglich ist. Dieser Vorteil kommt in erster Linie dann zur Geltung, wenn infolge hoher Geschwindigkeit bzw. unzureichender Warenvorbehandlung sonst ein langer Tauchweg der Ware in der Imprägnierflüssigkeit vor dem Abquetschen erforderlich wäre. Um diesen Effekt eines langen Tauchwegs auch hier zustande zu bringen, ist es zweckmäßig, daß die Imprägnierflotte durch einen oder mehrere Schlitzkörper im Überschuß an die Ware gebracht wird, wobei man die überschüssige, sowie die von den nachfolgenden Foulardwalzen oder Imprägniervorrichtungen zurücklaufende Hotte in einem vorzugsweise in der Art eines Chassis ausgebildetem "Auffangbehälter" sammelt und den Schlitzkörpern wieder zuführt. Das bedeutet, daß der Überschuß an Behandlungsmittel nach einer entsprechenden Verweilzeit von der Ware abgestreift, abgequetscht oder abgesaugt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor erläuterten kontinuierlichen Verfahrens zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen oder fließfähigen Behandlungsmitteln, bestehend aus einem oder mehreren Schlitzkörpern der in Patentanmeldung P 23 65 079·5-26 dargelegten Konstruktion, welche in einem "Chassis" angebracht sind, das selbst keine Imprägnierflotte enthält, sondern nur zum Sammeln der überschüssigen Hotte dient. Durch einen Abfluß am unteren Ende des "Chassis" kann die überschüssige Flotte den Schlitzkörpern über Pumpen oder andere Fördereinrichtungen wieder zugeführt werden, wobei das Abpumpen der Flotte auch über einen Niveauregler gesteuert werden kann.
Bei den genannten Schlitzkörpern handelt es sich im einfachsten Fall um ein gegebenenfalls an beiden Stirnflächen abgedichtetes Rohr mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt oder
609 8.3 1/0516'
um irgendeinen langgestreckten, hohlen Gegenstand mit kantigem Profil, dessen Berührungsfläche für die Ware entsprechend der Transportbahn des Textilmaterials gekrümmt ausgebildet ist, in welchen ein eventuell variierbarer und gegebenenfalls verschließbarer Schlitz vorhanden ist, über den die zu behandelnde ¥are geführt wird, wobei sie Kontakt mit dem im Innern des Rohres befindlichen und durch den Schlitz austretenden Behandlungsmittel (z.B. Imprägnierflüssigkeit) erhält.
Das Chassis, in welchem die Schlitzkörper angebracht sind, kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein, beispielsweise wie in den weiter unten stehenden Zeichnungen gemäß Figuren 1-5 schematisch dargestellt. Für die. Belange der Praxis ist es von Vorteil, wenn sich das Chassis (ohne die Schlitzkörper) absenken läßt, damit eine leichtere Reinigung der Schlitzkörper und des Chassis möglich ist. Im Chassis können außer den Schlitzkörpern zusätzliche Führungselemente für die Ware vorhanden sein.
Zum Imprägnieren oder Beschichten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen alle für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeigneten flächenartigen Materialien in Frage, vorzugsweise jedoch. Gewebe, Gewirke oder Non-Wovens aus allen textilen Fasern von einheitlicher Grundsubstanz bzw. aus Mischungen derselben.
Im Hinblick auf die unterschiedliche Dimension der zu behandelnden textilen Flächengebilde ist es erforderlich, daß die Schlitzlänge und damit die Breite der Behandlungszone auf die jeweilige Warenbreite einstellbar ist. Dies kann im einfachsten Fall durch verschiebbare und feststellbare Bleche erreicht werden, die sich an den Rohrschlitzen von innen oder von außen anordnen lassen. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Schlitzlänge etwas langer als die Warenbreite ist und daß an den Enden des Schlitzes Überwurfblenden angebracht sind.
Im übrigen kann die hier gemäß Zusatzpatentgesuch beanspruchte
609831 /051 6
_ K
Vorrichtung bezüglich der Modifikation des Schlitzkörpers sämtliche 'der nach zugehörigem Hauptpatent beschriebenen Varianten aufweisen.
Die entsprechend den Zeichnungen verwendeten Bezugszahlen haben folgende Bedeutungen:
1 = Textilmaterial
2 = Imprägnierflotte
3 = Auffangkörper (Chassis)
k = reguliertes Niveau der gesammelten überschüssigen Flotte
5 = Flottenrückführung
6 = Schlitzkörper
7 = Schiitζöffnung
8 β Zuleitung für Imprägnierflotte
9 = Quetschwerk (Foulard) bzw. Absaug- oder Abrakel-
vorrichtung -ss Leit- und Umlenkrollen
609831 /051

Claims (2)

  1. Patentansprüche HOE 75/F 012 + H
    Weitere Ausbildung des kontinuierlichen Verfahrens zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen bzw. fließfähigen Behandlungsmitteln nach Patentanmeldung P 23 65 079. 5-26, wonach die zu behandelnde Ware über einen quer zu deren Transportrichtung angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper (in den folgenden Ansprüchen nur als "Schlitzkörper" bezeichnet) läuft, währenddessen aus seinem Inneren mindestens ein unter hydraulischem Überdruck stehendes Behandlungsmittel über die Schlitzöffnung austritt und auf das Fasergut aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel über einen oder mehrere solcher Schlitzkörper im Überschuß auf die Ware gebracht wird und daß diese überschüssige Flotte anschließend unter Einsatz mechanischer und/ oder pneumatischer Mittel, die eine kontinuierliche Warenführung im breiten Zustand zulassen, von der Ware wieder entfernt, in einem Chassis gesammelt und von dort zu den Schlitzkörpern zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des kontinuierlichen Verfahrens zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen oder fließfähigen Behandlungsmitteln nach Anspruch 1, bestehend aus mindestens einem Applikationselement für das Behandlungsmittel, welches einen quer zur Transportrichtung der Ware angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper ("Schlitzkörper") darstellt, der mindestens eine daran angeschlossene Zuleitung für das Behandlungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Applikationselement innerhalb eines Chassis befindet, welches zum Sammeln und zur Rückführung der überschüssigen Iraprägnierflotte eingerichtet ist.
    609831 /051 6
    ~ 7 —
    25Π3095
    Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Chassis außer den Schlitzkörpern zusätzliche Führungselemente für die Ware vorhanden sind.
    609831/051 6
DE19752503095 1973-12-28 1975-01-25 Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien Pending DE2503095A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503095 DE2503095A1 (de) 1975-01-25 1975-01-25 Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
ZA00760302A ZA76302B (en) 1975-01-25 1976-01-20 Process and device for impregnating or coating textile materials
ES444461A ES444461A2 (es) 1975-01-25 1976-01-20 Un procedimiento continuo para la impregnacion o recubri- miento uniforme de materiales textiles.
NL7600536A NL7600536A (nl) 1975-01-25 1976-01-20 Werkwijze en inrichting voor het impregneren of van een laag voorzien van textielmateriaal.
SE7600679A SE7600679L (sv) 1975-01-25 1976-01-23 Forfarande och anordning for impregnering eller beskiktning av textilmaterial
DD190937A DD122268A6 (de) 1975-01-25 1976-01-23
IT19549/76A IT1054977B (it) 1975-01-25 1976-01-23 Procedimento e dispositivo per l impregnazione o rivestimento di materiali tessili
BR7600412A BR7600412A (pt) 1975-01-25 1976-01-23 Processo e dispositivo para impregnacao ou revestimento de materiais texteis
JP51006055A JPS5199197A (de) 1975-01-25 1976-01-23
DK27476*#A DK27476A (da) 1975-01-25 1976-01-23 Fremgangsmade og apparat itl impregnering eller belegning af tekstilmaterialer
FR7601964A FR2298635A2 (fr) 1973-12-28 1976-01-26 Procede et dispositif pour l'impregnation ou le revetement de matieres textiles
BE163798A BE837905R (fr) 1975-01-25 1976-01-26 Procede et dispositif pour l'impregnation ou le revetement de matieres textiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503095 DE2503095A1 (de) 1975-01-25 1975-01-25 Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2503095A1 true DE2503095A1 (de) 1976-07-29

Family

ID=5937333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503095 Pending DE2503095A1 (de) 1973-12-28 1975-01-25 Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5199197A (de)
BE (1) BE837905R (de)
BR (1) BR7600412A (de)
DD (1) DD122268A6 (de)
DE (1) DE2503095A1 (de)
DK (1) DK27476A (de)
ES (1) ES444461A2 (de)
IT (1) IT1054977B (de)
NL (1) NL7600536A (de)
SE (1) SE7600679L (de)
ZA (1) ZA76302B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL7600536A (nl) 1976-07-27
SE7600679L (sv) 1976-07-26
BR7600412A (pt) 1976-08-31
IT1054977B (it) 1981-11-30
JPS5199197A (de) 1976-09-01
BE837905R (fr) 1976-07-26
DK27476A (da) 1976-07-26
ES444461A2 (es) 1977-05-16
ZA76302B (en) 1976-12-29
DD122268A6 (de) 1976-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
EP0093446B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben und/oder Veredeln von nassen, textilen Warenbahnen
EP0311796B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer Warenbahn
DE2734527A1 (de) Anlage zur behandlung mit fluessigkeiten von schlauchtextilwaren
DE3612999A1 (de) Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad
DE1635091B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von losen fasern mit einer fluessigkeit
DE2503095A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
EP0179353B1 (de) Verfahren zum Färben auf einem Jigger
DE4234279A1 (de) Verfahren zum Beschlichten von feinkapillaren Garn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4213127C1 (de)
DE2840932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck
DE574648C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchfoermigem Textilgut
DE7931930U1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen fluessigkeitsbehandlung von textilen warenbahnen
EP0295608B1 (de) Verfahren zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen
DE2025434C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben von Textilgut
DE2200312C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen
DE2006177A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln einer Textilbahn
EP0117979A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware
DE1685516C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut
DE1635004B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Färben von bahnförmigem Florgewebe, insbesondere von Teppichen
EP0080183B1 (de) Verfahren zum Färben und Ausrüsten von schlauchförmigem Textilgut
DE3140320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus textilgut
AT255358B (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fasern
DE2160799A1 (de) Kontinuierliche heissfluessigkeitsbehandlung
EP0339438A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen oder Fadenscharen