DE2502819A1 - System zur selbsttaetigen ausgabe eines wertgegenstands oder dergleichen - Google Patents

System zur selbsttaetigen ausgabe eines wertgegenstands oder dergleichen

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Description

System zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen, bei dem eine Karte zur Betätigung des Systems zuvor an jeden Kunden, der ein Konto in dem System hat, ausgegeben wurde, auf der erforderliche Daten aufgezeichnet sind, die zumindest die Kennummer und den laufenden Off-line-Kontostand beinhalten. Dieses System kann wahlweise im On-line- oder im Off-line-Betrieb arbeiten. Dieses System ist auch zur Durchführung von Dienstleistungen geeignet.
Ein typisches Beispiel eines derartigen Systems ist ein Bargeldausgabesystem. Derzeit werden häufig zwei Arten von Bargeldausgebern verwendet. Der eine arbeitet im On-line-Betrieb, d. h. in ständiger Verbindung mit einer zentralen Verarbeitungs— oder Recheneinheit (im folgenden mit ZVE abgekürzt), während die andere im Off-line-Betrieb arbeitet, d. h. nicht von der ZVE gesteuert wird, sondern bei der die erforderlichen Informationen in einem geeigneten Aufzeichnungsträger, ζ. Β. einer Karte, gespeichert sind.
Wenn ein Kunde bei dem On-line-System die Ausgabe von Bargeld, d. h. Bargeld von seinem Konto abzuheben wünscht, ist der laufende Kontostand seines Sparkontos jederzeit bekannt, so daß eine Auszahlung nur im Rahmen des augenblicklichen Kontostandes erfolgt. Mit anderen Worten, bei dem On-line-System ist es mög-
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lieh, bei einer Abhebung stets vom neuesten Kontostand auszugehen. Dies ist ein Vorteil des On-line-Systems. In einem Bankensystem ist die ZVE jedoch nachts oder an Feiertagen außer Betrieb gesetzt, und zwar wegen ihrer dann geringeren Effektivität, so daß sie von den Kunden nachts oder an Feiertagen nicht benutzt werden kann. Dies ist für den Kunden jedoch unbequem.
Bei dem Off-line-System arbeitet jeder Bargeldausgeber unabhängig von den anderen, so daß er hinsichtlich seiner Arbeitszeit oder seines Arbeitsplatzes keiner Beschränkung unterliegt, sondern nachts oder an Feiertagen in Betrieb bleiben und an den verschiedensten Orten, z. B. in Gebäuden, Büros, Vergnügungszentren usw., installiert werden kann. Dies ist für die Kunden wesentlich bequemer. Da der Off-line-Ausgeber jedoch von der ZVE unabhängig ist, kann ein Kunde keine Abhebung von seinem Sparkonto in dem On-line-System durchführen. Dies ist wiederum ungünstig. In dem Off-line-System kann eine Bezahlung nur im Rahmen des auf der Kundenkarte für diesen Zweck aufgezeichneten Geldwertes erfolgen.
Sowohl On-line- als auch Off-line-Ausgeber haben folglich ihre Vor- und Nachteile. Bislang ist kein System bekannt geworden, daß sowohl im On-line- als auch im Off-line-Betrieb arbeiten kann, so daß ein Kunde gezwungen ist, zwei Konten anzulegen, das eine in einem On-line- und das andere in einem Off-line-System, und außerdem zwei verschiedene Karten, nämlich für jedes System eine, benötigt. Dies ist aufwendig und·unbequem.
Um die erwähnten Nachteile zu beseitigen, ist bereits ein System vorgeschlagen worden, bei dem ein einziger Bargeldausgeber so ausgebildet ist, daß er abwechselnd im On-line- oder im Off-line-Betrieb arbeiten und nur mit einer einzigen Karte betätigt werden kann. Auf der Karte sind die erforderlichen Informationen oder Daten aufgezeichnet, die zumindest die Kontonummer und den laufenden Kontostand (im folgenden als Off-line-Kontostand bezeichnet) umfassen. Wenn das System im On-line-Betrieb arbeitet, wird die. auf der Karte aufgezeichnete Kontonummer abgelesen und
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zur Adressierung des entsprechenden Kontos in der ZVE -verwendet, so daß eine Auszahlung oder Bezahlung im Rahmen des augenblicklichen Kontostandes (im folgenden als On-line-Kontostand bezeichnet) erfolgt. Nachts oder an Feiertagen oder wenn die ZVE aufgrund eines Defekts außer Betrieb ist, wird das System von Online- auf Off-line-Betrieb umgeschaltet.
Das genannte System hat jedoch die folgenden Nachteile: Es sei angenommen, daß der Bargeldbetrag, den der Kunde abzuheben wünscht, zufällig höher als der On-line-Kontostand, jedoch niedriger als der Off-line-Kontostand ist. Wenn das System im On-line-Betrieb arbeitet, wird an den Kunden kein Bargeld ausgezahlt, weil der On-line-Kontostand niedriger als der gewünschte Betrag ist. Dies wäre unzweckmäßig, weil das Off-line-Konto hinreichend gedeckt ist. Der Kunde muß solange warten, bis das System auf Off-line-Betrieb umgeschaltet ist, wenn er den gewünschten Betrag unbedingt abheben will.
Wenn dagegen der Betrag, der abgehoben werden soll, höher als der Off-line-Konto stand, jedoch niedriger als der On-line-Kontostand ist und das System im Off-line-Betrieb arbeitet, erfolgt keine Auszahlung, so daß der Kunde solange warten muß, bis das System auf On-line-Betrieb umgeschaltet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Ausgabe in Abhängigkeit vom On-line- und Off-line-Kontostand erfolgt.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das System eine Einrichtung zum Lesen der auf der Karte aufgezeichneten Daten, eine Einrichtung zum Einstellen des Wertbetrages eines auszugebenden Gegenstands, eine Einrichtung zum Speichern des laufenden On-line-Kontostandes jedes Kunden, eine erste Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand ausgegeben werden soll, durch Vergleichen des Betrages mit einem der Off- und On-line-Kontostände, eine zweite Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand ausgegeben werden soll, durch'Vergleichen
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des Betrages mit dem anderen der beiden Kontostände, und eine durch die erste Feststelleinrichtung gesteuerte Einrichtung, um die zweite Feststelleinrichtung in Betrieb zu setzen, aufweist.
Hierbei kann der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands zuerst entweder mit dem On-line-Kontostand oder mit dem Off-line-Kontostand verglichen werden, und wenn der eine niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, erfolgt die Ausgabe in Abhängigkeit von dem anderen Kontostand.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands zuerst mit dem On-line-Kontostand verglichen und dann, wenn dieser Kontostand niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, die Ausgabe in Abhängigkeit vom Off-line-Kontostand erfolgt.
Wenn eine Karte benutzt wird, auf der die Kennummer und der laufende Off-line-Kontostand des Karteninhabers aufgezeichnet sind, kann der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands mit dem lauf enden On-line-Kontostand verglichen werden, der in einem Speicher in dem System gespeichert 1st und zu dem der Zugriff durch die Kennummer der Karte erfolgt, und wenn der On-line-Kontostand niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, erfolgt die Ausgabe in Abhängigkeit vom Off-line-Kontostand.
Bei diesem System ist es weiter möglich, einen Gegenstand mit einem Geldwert auszugeben, der innerhalb des Rahmens der Summe des On-line-Kontostands und des Off-line-Kontostands liegt. Zu diesem Zweck kann das System mit einer Einrichtung zur Anzeige der laufenden On-line- und Off-line-Kontostände versehen sein. Wenn das System im On-line-Betrieb arbeitet, gibt es einen Gegenstand mit einem Wertbetrag aus, der innerhalb des Rahmens des Online-Konto stände s liegt, und wenn der On-line-Kontostand niedriger als der Wertbetrag des auszugebenden Gegenstands ist, wird das System selbsttätig auf Off-line-Betrieb umgeschaltet,
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- 5 so daß die Ausgabe im Rahmen des Off-line-Kontostandes erfolgt.
Das System kann als selbsttätiges Bargeldabhebungssystem in Banken oder ähnlichen Einrichtungen "benutzt werden und hierfür Bargeldausgeber aufweisen, die wählbar im On-line- und Off-line-Betrieb arbeiten. Wenn der On-line-Kontostand eines Kunden niedriger als der Bargeldbetrag ist, den er abheben will, wird das System selbsttätig vom On-line- auf den Off-line-Betrieb umgeschaltet. Bei der zur Abhebung von Bargeld geeigneten Ausführung des Systems ist jede Karte, die zuvor an einen Kunden ausgegeben wurde, in dem System registriert. Neben anderen notwendigen Informationen,, wie der Kennummer, kann der Off-line-Kontostand des Sparkontos des Kunden auf der Karte aufgezeichnet sein. Wenn die Karte dann in dem Bargeldausgeber benutzt wird, liest die Leseeinrichtung die Kontonummer von der Karte und überträgt sie zusammen mit dem Geldbetrag, der abgehoben werden soll, in eine zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE). In der ZVE wird das On-line-Konto, das der abgelesenen Kontonummer entspricht, mit dem gewünschten Bargeldbetrag verglichen. Wenn der Bargeldbetrag gleich oder niedriger als der Kontostand ist, wird das Bargeld ausgegeben. In dieser Hinsicht ist die Wirkungsweise des Systems die gleiche wie bei bekannten Systemen.
Wenn jedoch der Betrag, der abgehoben werden soll, den augenblicklichen On-line-Kontostand überschreitet, sendet die ZVE ein Ausgabesperrsignal an den Endstations-Bargeldausgeber, der daraufhin selbsttätig vom On-line- auf den Off-line-Betrieb umgeschaltet wird. Im Off-line-Betrieb wird der gewünschte Betrag mit dem augenblicklichen Off-line-Kontostand, der von der Karte abgelesen wurde, verglichen. Wenn der Kontostand gleich oder größer als der Geldbetrag ist, der abgehoben werden soll, wird das Bargeld ausgegeben und der ausgegebene Geldbetrag vom Offline-Kontostand subtrahiert, so daß das Subtraktionsergebnis als neuer Off-line-Kontostand auf der Karte aufgezeichnet wird.
Wenn der Off-line-Kontostand niedriger als der gewünschte Geldbetrag ist, wird kein Geld ausgegeben.
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Es kann dann der Fall auftreten, daß sowohl der On-line- als auch der Off-line-Kontostand niedriger als der abzuhebende Geldbetrag sind, jedoch die Summe der beiden Kontostände gleich oder größer als der gewünschte Geldbetrag ist. In diesem Falle wäre es nicht sinnvoll, wenn die Ausgabe gesperrt würde» Daher ist es zweckmäßig, wenn die augenblicklichen On-line- und Off-line-Kontostände angezeigt werden, so daß der Kunde zuerst eine Abhebung im Rahmen des On-line-Kontostandes verlangt. Nach der Ausgabe dieses Bargeldbetrages verlangt der Kunde als nächstes die Ausgabe eines Bargeldbetrages, der gleich der Differenz zwischen dem Gesamtbetrag, den er abzuheben wünscht, und dem bereits durch die erste Betätigung ausgegebenen Betrag ist. Da kein Restbetrag auf dem On-line-Konto verbleibt, wird das System selbsttätig auf den Off-line-Betrieb umgeschaltet und ein der genannten Differenz entsprechender Betrag im Rahmen des auf der Karte aufgezeichneten Off-line-Kontostandes ausgegeben. Die Summe dieser beiden Geldbeträge ist gleich dem Geldbetrag, den der Kunde abzuheben wünschte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des gesamten Systems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausgebers in dem System nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der zentralen Verarbeitungseinheit in dem System nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 enthält ein Bargeldausgeber verschiedene Bauteile, die als Blöcke 3 - 10, 38 und 100 dargestellt sind. Ein Kunde steckt seine Karte in einen (nicht dargestellten) Schlitz an der Vorderseite des Gerätegehäuses. Auf der Karte sind die erforderlichen Daten magnetisch aufgezeichnet, nämlich zumindest die Kontonummer, der Of f-line-Konto stand und die Geheimnummer, und erforderlichenfalls weitere Daten, wie die Gültigkeitsdauer der Karte, das Datum des letzten Tages, an dem die
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Karte benutzt wurde, und dergleichen. Die Daten werden mittels einer Kartenieseeinrichtung 10 von der Karte abgelesen und dann in einem Speicher 3 gespeichert.
Eine Anzeigeeinrichtung 5 zeigt an, daß der Kunde jetzt seine Geheimzahl, die er im Gedächtnis hat, in das Gerät eingeben muß. Der Kunde gibt dann durch -Betätigung einer Eingabeeinrichtung 9 die Geheimzahl in das Gerät ein. Die so eingegebene Geheimzahl wird ebenfalls im Speicher 3 gespeichert. Ein Vergleicher 4 vergleicht dann die von der Karte abgelesene Geheimzahl und die aus dem Gedächtnis über die Eingabeeinrichtung 9 eingegebene Geheimzahl, und wenn die beiden Zahlen nicht übereinstimmen, wird die Karte zurückgegeben. Wenn sie dagegen übereinstimmen, zeigt die Anzeigeeinrichtung 5 an, daß der Kunde den Betrag eingeben kann, den er von seinem Sparkonto abheben möchte. Der über die Eingabeeinrichtung 9 ein^ebene Betrag wird im Speicher 3 gespeichert.
Eine Schalteinrichtung SW ist von Hand betätigbar und so ausgebildet, daß sie in Betrieb ist, wenn der Ausgeber im Off-line-Betrieb arbeitet und außer Betrieb gehalten wird, wenn er im On-line-Betrieb arbeitet.
Es sei jetzt angenommen, daß der Ausgeber im On-line-Betrieb arbeitet. Die Kontonummer und der auszugebende Betrag, die im Speicher 3 gespeichert sind, werden über Eingabe/Ausgabe-Schaltungen 38 und 110 in eine zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE) 150 übertragen.
Ein Magnetplattenspeicher 160, bei dem es sich um einen Nebenoder Hilfsspeicher handelt, wird durch die Kontonummer adressiert, die sich unter den Daten befindet, die von dem Endstations-Ausgeber aus in der beschriebenen Weise übertragen? i5er Magnetplattenspeicher 160 speichert die Kontonummern und die entsprechenden On-line-Kontostände der Sparkonten aller Kunden in dem System. Der On-line-Kontostand des jeweils durch die Kontonummer andressierten Kontos wird in der ZVE 150 mit dem Betrag
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verglichen, der vom Konto abgehoben werden soll, und wenn der Kontostand höher als der gewünschte Betrag ist, wird dieser Betrag vom Kontostand subtrahiert und der neue Kontostand im Magnetplattenspeicher 160 aufgezeichnet. GMchzeitig überträgt die ZVE an das Endstations-Gerät eine Nachricht, die besagt, daß die Auszahlung des gewünschten Bargeldbetrages gestattet wird. Nach Erhalt dieser Nachricht betätigt eine Steuereinrichtung 100 eine Belegausgabeeinrichtung 6, eine Bargeldausgabeeinrichtung 7 und eine Aufzeichnungseinrichtung 8, so daß das Bargeld zusammen mit einem Transaktionsbeleg ausgegeben und die erforderlichen Daten aufgezeichnet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Off-line-Kontostand im On-line-$etrieb nicht neu auf der Karte aufgezeichnet wird.
Wenn die ZVE 150 festgestellt hat, daß der On-line-Kontostand niedriger als der auszugebende Betrag ist, dann überträgt die ZVE an den Endstations-Ausgeber eine Nachricht, die beinhaltet, daß die Auszahlung des gewünschten Betrages verhindert bzw. gesperrt wird. Nach Erhalt dieser Nachricht schaltet die Steuereinrichtung 100 den Ausgeber von On-line- auf Off-line-Betrieb um, in-«dem sie die Schalteinrichtung SW in Betrieb setzt, so daß der Off-line-Kontostand und der Betrag, der abgehoben werden soll, in eine Operations- bzw. Rechenschaltung 4 übertragen und in dieser verglichen werden.
Wenn der Off-line-Kontostand niedriger als der Betrag ist, der abgehoben werden soll, wird die Abhebung verweigert und die Karte an den Kunden zurückgegeben. Wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der Betrag ist, den der Kunde abzuheben wünscht, steuert die Steuereinrichtung 100 die Einrichtungen 6, 7 und 8 so, daß sie das Bargeld zusammen mit einem Beleg ausgeben und die Daten der im Off-line-Betrieb, auf den vom On-line-Betrieb aus umgeschaltet wurde, erfolgten Auszahlung aufzeichnen. Die Rechenschaltung 4 subtrahiert den abgehobenen Betrag vom Off-line-Kontostand und überträgt den neuen Off-line-Kontostand in den Speicher 3, um ihn darin zu speichern. Der neue Off-line-Kontostand wird ferner
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an die Kartenleseeinrichtung 10 übertragen. Der alte Off-line-Kontostand auf der Karte wird in den neuen Kontostand geändert, und dann wird die Karte mit dem neu aufgezeichneten Off-line-Kontostand an den Kunden zurückgegeben»
Anhand der Fig. 2 und 3 wird der Aufbau und die Wirkungsweise des Systems näher beschrieben. Wie bereits erwähnt wurde, liest die Kartenieseeinrichtung 10 von der in den Bargeldausgeber eingegebenen Karte die auf dieser aufgezeichneten Daten ab. Der in den abgelesenen Daten enthaltene Off-line-Kontostand wird in einem Register 11, die Kontonummer in einem Register 12 und die Geheimzahl in einem Register 13 gespeichert. Wenn auf der Karte noch andere Daten aufgezeichnet sind, z. B. die Gültigkeitsdauer, überprüft eine geeignete Einrichtung auch diese anderen Daten, und wenn die Karte als unzulässig festgestellt wird, wird sie an den Kunden zurückgegeben. Das Ausgangssignal des Registers 13 wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 14 zugeführt.
Dann gibt der Kunde die Geheimzahl, die er im Gedächtnis hat, über die Eingabeeinrichtung 9 in das Gerät ein. Die Eingabeeinrichtung 9 hat eine Tastatur oder eine Nummernwählscheibe 15 zur Eingabe der Gedächtniszahl, eine weitere Tastatur oder Nummernwählscheibe 28 zur Eingabe des Abhebungsbetrages und eine Fertigtaste 34. "
Die über die Tastatur 15 eingegebene Gedächtniszahl wird einerseits in einem Gedächtniszahl-Register 16 gespeichert und veranlaßt andererseits einen Zähler 18 zur Abgabe^eines Ausgangssignals, nachdem die Gedächtniszahl eingetastet worden ist. Das Ausgangssignal des Zählers 18 wird UND-Gliedern 14 und 20 zugeführt .
Ein Vergleicher 22 vergleicht Ziffer für Ziffer die von der Karte abgelesene und im Register 13 gespeicherte Geheimzahl mit der über die Tastatur 15 eingegebenen und im Register 16 gespeicherten Gedächtniszahl. Wenn die beiden Zahlen nicht übereinstimmen, wird die Karte als nicht der Person gehörend
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angesehen.,, die die Karte in das Gerät eingegeben hat, so daß der Vergleicher 22 ein Ungleichsignal über eine Leitung 22a abgibt. Dieses Signal wird dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 24 zugeführt, dessen Ausgangs signal an die Leseeinrichtung 10 zurückgeleitet wird, um die Karte an den Kunden zurückzugeben.
Wenn die beiden Zahlen übereinstimmen bzw. gleich sind, gibt der Vergleicher 22 ein Übereinstimmungssignal bzw. Gleichheitssignal über eine Leitung 22b ab, das dem einen Eingang eines UND-Gliedes 26 zugeführt wird.
Das Übereinstimmungssignal betätigt die Anzeigeeinrichtung 5, so daß sie dem Kunden anzeigt, daß er nunmehr den Betrag, den er abzuheben wünscht, eingeben soll* Dieser betätigt daraufhin die Tastatur 28 entsprechend, und die eingegebenen Daten werden dem anderen Eingang des UND-Gliedes 26 zugeführt und in einem Abhebungsbetrag-Register 30 gespeichert, dessen Ausgangssignal dem einen Eingang eines UND-Gliedes 32 zugeführt wird.
Nachdem der Kunde den Betrag eingegeben hat, den er abheben möchtef betätigt er die Pertigtaste 34, woraufhin dem einen I Eingang eines UND-Gliedes 73 ein Signal über eine Leitung 34a zugeführt wird.
Die Wahl des On-line- oder Off-line-Betriebes des Systems erfolgt mittels einer Einstellschaltung 36, die von Hand derart betätigbar ist, daß sie das System normalerweise atif On-line-Betrieb einstellt. Hierbei erzeugt die Schaltung 36 ein On-line-Betrieb-Signal auf einer Leitung 36a, das einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 32 zugeführt wird. Wenn das System auf Offline-Betrieb umgeschaltet wird, gibt die Schaltung 36 über eine Leitung 36b ein Off-line-Betrieb-Signal ab.
Das bei Betätigung der Fertigtaste über die Leitung 34a abgegebene Signal wird dem dritten Eingang des UND-Gliedes 32 zugeführt, so daß der Betrag, der abgehoben werden soll und im Register 30 gespeichert ist, zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung
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- 11 38 übertragen wird.
Die von der Karte abgelesene und im Register 12 gespeicherte Kontonummer wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes. 40 zugeführt, während das über die Leitung 34a abgegebene Signal einem zviä-ten Eingang des UND-Gliedes 40 über ein ODER-Glied 42 und das On-line-Betrieb-Signal auf der Leitung 36a dem dritten Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt wird, so daß nach Betätigung der Fertigtaste 34 die im Register 12 gespeicherte Kontonummer zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 übertragen wird.
Die Schaltung 38 überträgt die Kontonummer und den abzuhebenden Betrag über eine Leitung 44 in die zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE), deren Einzelheiten Fig. 3 zeigt.
Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 in der ZVE nach Fig. 3 erhält die aus dem Datenendstations- bzw. Anschlußgerät übertragenen Daten und überträgt den Betrag, den der Kunde abheben möchte, in ein Register 112 und die Kontonummer in ein Register 114.
Ein Speicher 116 speichert die Kontonummern aller Kunden, die in dem System registriert sind, und ihre laufenden On-line-Kontostände. Bei dem Speicher kann es sich um einen Magnetplattenspeicher handeln, der dann das sogenannte Hauptbuch bildet. Zusätzlich zu den On-line-Kontoständen kann der Speicher auch die Off-line-Kontostände speichern, die nach Sammlung und gegebenenfalls Vorgruppierung zu gegebener Zeit auf den neuesten Stand gebracht werden.
Der Zugriff zu dem entsprechenden, in einem Register 118 gespeicherten On-line-Kontostand erfolgt durch die im Register 114 gespeicherte Kontonummer. Die in den Registern 112 und 118 gespeicherten Werte, d. h. der Betrag, der abgehoben werden soll, und der laufende Kontostand des Kunden werden durch eine Rechenschaltung 120 -verglichen. ¥enn der Konto-
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stand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, gibt die Schaltung 120 über eine Leitung 120a ein Erlaubnissignal ab, das die Ausgabe des gewünschten Bargeldbetrages gestattet. Wenn der Kontostand jedoch niedriger als der abzuhebende Betrag ist, gibt die Rechenschaltung über eine Leitung 120b ein Sperrsignal ab.
In dem zuerst genannten Fall, d. h. wenn der laufende Kontostand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, subtrahiert die Rechenschaltung 120 den abzuhebenden Betrag vom Kontostand, und das Subtraktionsergebnis, d. h. der neue Online-Kontostand, wird in einem Register 122 gespeichert. Der in dem Register 122 gespeicherte Wert wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 124 zugeführt, dem das über die Leitung 120a abgegebene Signal als zweites Eingangssignal zugeführt wird, so daß der alte Kontostand im Speicher 116 durch den neuen Kontostan§uf ^gister 122 ersetzt wird.
Die über die Leitungen 120a und 120b abgegebenen Signale werden einem Codierer 126 zugeführt, und die codierten Signale werden über ein ODER-Glied 128 der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 zugeführt, die ihrerseits die erhaltenen Signale über die Leitung 44 zum Endstations-Ausgeber überträgt.
Im Ausgeber überträgt die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 bei Empfang des über die Leitung 44 übertragenen Signals von der ZVE das empfangene Signal in eine Prüfschaltung oder einen Decodierer 50, der prüft bzw. feststellt, ob es sich bei dem Signal um das Erlaubnissignal auf der Leitung 120a oder das Sperrsignal auf der Leitung 120b handelt. Wenn es als Erlaubnissignal decodiert wird, gibt die Schaltung 50 über eine Leitung 50a ein Signal ab, während die Schaltung 50 über eine Leitung
_ .ein, Signal
5OD7abgiirt, wenn sie feststellt, daß es sich um das über die Leitung 120b abgegebene Sperrsignal handelt.
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Das über die Leitung 50a abgegebene Signal wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 54 über ein ODER-Glied 52 zugeführt. Der Betrag, der abgehoben werden soll und im Register 30 gespeichert ist, wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 54 zugeführt, das daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Bargeldausgabeeinrichtung 56 zur Ausgabe des gewünschten Bargeldbetrages über eine an der Vorderseite des Geräts vorgesehene Ausgabeöffnung veranlaßt.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 52 wird ferner dem ODER-Glied 24 zugeführt, dessen Ausgangssignal die Kartenieseeinrichtung 10 betätigt, um die eingegebene Karte an den Kunden zurückzugeben.
Die im Register 30 gespeicherte- Information, d. h. der Bargeldbetrag, der abgehoben werden soll, wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 60 zugeführt. Das Signal auf der Leitung 50b, das bedeutet, daß vom On-line-Konto keine Auszahlung erlaubt ist, wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 60 über ein ODER-Glied 58 zugeführt, woraufhin der abzuhebende Betrag in eine Rechenschaltung 64 übertragen wird.
Die im Register 11 gespeicherten Daten, d. h. der von der Karte abgelesene Off-line-Kontostand, werden dem einen Eingang eines UND-Gliedes 62 zugeführt, dessen zweiter·Eingang dasüber die Leitung 50b abgegebene Signal erhält, so daß der Off-line-Kontostand in die Rechenschaltung 64 übertragen wird.
Die Rechenschaltung 64 vergleicht die beiden Eingangssignale, die es von den UND-Gliedern 60 und 62 erhält, und wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der" Betrag ist, der abgehoben werden soll, dann gibt die Rechenschaltung 64 über eine Leitung 64a ein Signal ab, während die Rechenschaltung 64 über eine Leitung 64b ein Signal abgibt, wenn der Kontostand niedriger als der abzuhebende Betrag ist.
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In dem zuerst genannten Fall, d. h., wenn der Off-line-Kontostand gleich oder größer als der abzuhebende Betrag ist, subtrahiert die Rechenschaltung 64 den abzuhebenden Betrag vom
Kontostand, und..das Subtraktionsergebnis, d. h, der neue Of f- * über eine Leitung 68 '
line-Kontostand, wird/in ein Register 68 übertragen. Der im Register 68 gespeicherte neue Off-line-Kontostand wird dem einen Eingang eines UND-Gliedes 70 zugeführt. Die Kontonummer und die Geheimzahl, die in den Registern 12 und 13 gespeichert sind, werden jeweils dem einen Eingang von UND-Gliedern 71 und 72 zugeführt. Das von der Rechenschaltung 64 über die Leitung 64a abgegebene Signal wird den zweiten Eingängen der UND-Glieder 70, 71 und 72 zugeführt, so daß die UND-Glieder Signale abgeben, die der Leseeinrichtung 10 zugeführt werden. Die Leseeinrichtung zeichnet dann anstelle des alten den neuen Off-line-Kontostand auf der Karte auf. Das über die Leitung 64a von der Rechenschaltung 64 abgegebene Signal wird ferner über die ODER-Glieder 52 und 24 der Leseeinrichtung 10 zugeführt, um diese zu veranlassen, die Karte mit dem neu aufgezeichneten Kontostand an den Kunden zurückzugeben.
Wenn der Bargeldausgeber gleich zu Beginn im Off-line-Betrieb arbeitet, gibt die Einstellschaltung 36 über die Leitung 36b ein Signal ab. Dieses Signal wird dem einen Eingang des UND-Gliedes 73 zugeführt, dessen zweiter Eingang das Signal von der Fertigtaste 34 erhält, so daß das UND-Glied 73 ein Ausgangssignal abgibt. Die folgende Betriebsweise der Schaltungsanordnung ist die gleiche, wie wenn die Prüfschaltung 30 über die Leitung 50b ein Signal abgibt, so daß der gewünschte Bargeldbetrag ausgezahlt oder nicht ausgezahlt und die Karte an den Kunden zurückgegeben wird.
Wenn der Kunde den augenblicklichen Off-line- oder 0n-line-Kontostand seines Sparkontos wissen möchte, gibt er seine Karte in das Gerät ein und betätigt er eine Bezugstaste 74, woraufhin über eine Leitung 74a dem einen Eingang von UND-Gliedern 76 und 78 und auch dem ODER-Glied 42 ein Signal zugeführt wird. Der von der Karte abgelesene und im Register 11
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gespeicherte Off-line-Kontostand wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 76 zugeführt, so daß der Kontostand durch eine Offline-Kontostand-Anzeigeeinrichtung 80 angezeigt wird.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 42 wird dem einen Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt, während die Kontonummer aus dem Register 12 und das On-line-Betrieb-Signal über die Leitung 36a aus der Einstellschaltung 36 den beiden anderen Eingängen des UND-Gliedes 40 zugeführt werden, so daß das UND-Glied 40 die Kontonummer und das über die Leitung 74a abgegebene Signal zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 und von dort über die Leitung 44 in die ZVE überträgt.
In der ZVE empfängt die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 die von der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 ausgesendeten Daten, und das über die Leitung 74a abgegebene Bezugssignal, das in den Daten enthalten ist, wird durch eine Prüfschaltung 130 geprüft. Wenn die Prüfschaltung 130 das Signal feststellt, führt es dem einen Eingang eines UND-Gliedes 132 ein Signal zu.
Die in den empfangenen Daten enthaltene Kontonummer wird im Register 114 gespeichert, so daß das im Speicher 116 gespeicherte entsprechende Konto adressiert, der Kontostand dieses Kontos ausgelesen und der ausgelesene Betrag im Register 118 abgespeichert wird. Das Ausgangssignal des Registers 118 wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 132 zugeführt, so daß der ausgelesene On-line-Kontostand vom UND-Glied 132 über das ODER-Glied 128, die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 110 und die Leitung 44 zur Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 des Endstations-Bargeldausgebers übertragen wird.
Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 38 überträgt die empfangenen Daten in eine On-line-Kontostand-Anzeigeeinrichtung 82 über das UND-Glied 78, so daß der laufende On-line-Kontostand des Kunden durch die Anzeigeeinrichtung 82 angezeigt wird.
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¥enn der Kunde einen Betrag abheben möchte, der höher als sein On-line-Kontostand, jedoch niedriger oder gleich der Summe seines On-line- und Off-line-KontoStandes ist, betätigt er die Bezugstaste 74, um seine augenblicklichen On-line- und Off-line-Kontostände jeweils über die Anzeigeeinrichtungen 80 und 82 zu erfahren. Der Kunde weiß dann, welchen Betrag er jeweils vom On-line-Konto und Off-line-Konto abheben muß, um seinen insgesamt gewünschten Betrag zu erhalten.
Dann gibt er zunächst über die Tastatur 28 den ersten Betrag ein, den er vom On-line-Konto abheben kann, so daß die Rechenschaltung 120 in der ZVE, wie schon erwähnt wurde, ein Erlaubnissignal über die Leitung 120a abgibt und die Ausgabeeinrichtung 56 ein dem ersten Betrag, der vom On-line-Konto abgehoben werden kann^entsprechenden Bargeldbetrag ausgibt. Dann gibt der Kunde über die Tastatur 28 den zweiten Betrag ein,den er vom Off-line-Konto abheben möchte. Da dieser zweite Betrag höher als der neue On-line-Konto stand ist, der sich nach der Abhebung des ersten Betrages vom On-line-Konto ergibt, erzeugt die Rechenschaltung 120 ein Auszahlungssperrsignal auf der Leitung 120b, so daß die Prüfschaltung 50 über die Leitung 50b ein Signal abgibt und der Bargeldausgeber von On-line- auf Off-line-Betrieb umgeschaltet wird.
Da der zweite Betrag, der vom Off-line-Konto abgehoben werden soll, niedriger als der augenblickliche Off-line-Korfcostand ist, gibt die Ausgabeeinrichtung 56 einfäem zweiten Betrag entsprechenden Bargeldbetrag in der zuvor erwähnten Weise aus.
Der Kunde kann daher einen größeren Bargeldbetrag abheben als es jeweils dem On-line- und dem Off-line-Konto stand entspricht, jedoch nur im Rahmen der Summe der beiden Kontostände.
Um die Bezugs- oder Vergleichsoperation zu vermeiden, kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß in der ZVE der abzuhebende Betrag mit dem On-line-Kontostand verglichen und das Ergebnis der Subtraktion des On-line-Konto Standes von dem abzuhebenden
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Betrag zum Endstations-Ausgeber übertragen und dort dieser Differenzbetrag mit dem augenblicklichen Off-line-Kontostand verglichen wird, und wenn der Off-line-Konto stand höher als dieser Differenzbetrag ist, die Auszahlung dieses Differenzbetrages gestattet wird. In diesem Falle müssen jedoch On-line- und Off-line-Kontostand wieder neu aufgezeichnet bzw. auf den neusten Stand gebracht werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die ZVE ein Auszahlungserlaubnissignal, wenn der On-line-Kontostand gleich oder höher als der Betrag ist, der abgehoben werden soll. Wenn stets ein vorbestimmter Kontostand eingehalten werden muß, um öffentliche Abgaben, wie Steuern, zu bezahlen, kann die ZVE so ausgebildet sein, daß sie ein Auszahlungssperrsignal erzeugt, wenn das Ergebnis der Subtraktion des abzuhebenden Betrages vom On-line-Kontostand niedriger als der vorbestimmte Kontostand ist, der zur Bezahlung öffentlicher Gebühren einbehalten werden muß.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das System einen einzigen Anschluß- oder Endstations-Ausgeber, doch können in der Praxis zahlreiche Bargeldausgeber an die ZVE angeschlossen sein.
Nachts oder an Feiertagen wird das System entweder von Hand oder selbsttätig von On-line- auf Off-line-Betrieb umgeschaltet. Auch wenn ein Fehler oder eine Störung in der ZVE oder den angeschlossenen Einrichtungen aufgetreten ist, kann das System selbsttätig auf Off-line-Betrieb umgeschaltet werden.
Obwohl die Erfindung am Beispiel eines Systems zum Abheben von Bargeld von Sparkonten beschrieben wurde, ist sie auch bei Systemen zur Gewährung von Krediten oder zum Verleih von Bargeld oder zum Verkauf anderer Wertgegenstände, wie Waren oder Dienstleistungen, durch Verkaufsstellen-Anschlußgeräte verwendbar.
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Claims (12)

  1. - 18 Patentansprüche
    System zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen, bei dem eine Karte zur Betätigung des Systems zuvor an jeden Kunden, der ein Konto in dem System hat, ausgegeben wurde, auf der erforderliche Daten aufgezeichnet sind, die zumindest die Kennummer und den laufenden Offline-Kontostand beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Einrichtung zum Lesen der auf der Karte aufgezeichneten Daten, eine Einrichtung zum Einstellen des Wertbetrages eines auszugebenden Gegenstands, eine Einrichtung zum Speichern des laufenden On-line-Kont ο Standes jedes Kunden, eine erste Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand ausgegeben werden soll, durch Vergleichen des Betrages mit einem der Off- und On-line-Kont ο stände, eine zweite Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand ausgegeben werden soll, durch Vergleichen des Betrages mit dem anderen der beiden Kontostände, und eine durch die erste Feststelleinrichtung gesteuerte Einrichtung, um die zweite Feststelleinrichtung in Betrieb zu setzen, aufweist.
  2. 2. System zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen, bei dem eine Karte zur Betätigung des Systems zuvor an jeden Kunden, der ein Konto in dem System hat, ausgegeben wurde, auf der erforderliche Daten aufgezeichnet sind, die zumindest die Kennummer und den laufenden Offline-Kontostand beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Einrichtung zum Lesen der auf der Karte aufgezeichneten Daten, eine Einrichtung zum Einstellen des Wertbetrages eines auszugebenden Gegenstands, eine Einrichtung zum Speichern des laufenden On-line-KontoStandes jedes Kunden, eine erste Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand ausgegeben werden soll, durch Vergleichen des Betrages mit dem laufenden On-line-Kontostand, der durch die Kennummer der von der Leseeinrichtung gelesenen Karte angewählt worden ist, eine zweite Einrichtung zum Feststellen, ob der Wertgegenstand auszugeben ist, durch Vergleichen des
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    Betrages mit dem Off-line-Kontostand und eine Einrichtung, die durch die erste Feststelleinrichtung gesteuert ist, um die zweite Feststelleinrichtung in Betrieb zu setzen, aufweist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anzeigen der laufenden Off-line-und Online-Kontostände. .
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Speicher zum Speichern des Online-Konto Standes und eine Einrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von einer der beiden Feststelleinrichtungen be- tätigbar ist, um den On-line-Kontostand in dem Speicher in einen neuen On-line-Kontostand zu ändern, der sich durch Subtraktion des Wertbetrages des auszugebenden Gegenstands vom alten On-line-Kontostand ergab.
  5. 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung einen Speicher zum Speichern des On-line-Kontostandes und eine Einrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von der ersten Feststelleinrichtung betätigbar ist, um den On-line-Konto stand in dem Speicher in einen neuen Online-Kontostand zu ändern, der sich durch Subtraktion des Wertbetrages des auszugebenden Gegenstands vom alten On-line-Konto stand ergab. . .
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von der anderen der beiden Feststelleinrichtungen betätigbar ist, um den Off-line-Kontostand auf der Karte in einen neuen Off-line-Kontostand zu ändern, der sich durch Subtraktion des Wertbetrages des auszugebenden Wertgegenstandes vom alten Off-line-Kontostand ergab.
  7. 7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die in Abhängigkeit
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    von der zweiten Feststelleinrichtung betätigbar ist, um den Off-line-Kontostand auf der Karte in einen neuen Off-line-Kontostand zu ändern, der sich durch Subtraktion des Wertbetrages des auszugebenden Wertgegenstands vom alten Offline-Kontostand ergab.
  8. 8. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konto ein Sparkonto in einem Banksystem und der auszugebende Wertgegenstand von dem Sparkonto abzuhebendes Bargeld ist.
  9. 9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die wahlweise durch eine der beiden Feststelleinrichtungen zur Ausgabe des Bargeldbetrages betätigbar ist.
  10. 10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung, Einstelleinrichtung, die eine der beiden Feststelleinrichtungen und die Bargeldausgabeeinrichtung in einem Endstations-Bargeldausgeber, dagegen die
    Speichereinrichtung und die erste Feststelleinrichtung
    in einer zentralen Verarbeitungseinheit angeordnet sind.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
    eine der beiden Feststelleinrichtungen die zweite Feststelleinrichtung ist.
  12. 12. System nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch mehrere Bargeldausgeber.
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