DE2502626A1 - Warenschachteinrichtung fuer einen selbstverkaeufer - Google Patents

Warenschachteinrichtung fuer einen selbstverkaeufer

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Description

PiPL.-iMG. H. GMSEU ^8500 mmRBRG :
PATENTANWALT SULZDACKER STR. 39
TELFFON 091175SiSCM
Patentanwalt Geiser, 85 Niirpt-erg, SutzbadierStraSe 3?
An das ~ Deut;sehe Patentamt
.■"■:?■ 164
8000 München ~ 2 —■—
Zweibrückenstr·. 12
Anm. : Sielaff Gnibll & Co Automatenbau Hei«rieaen, -8'SOl- Heri*ied.en
V/arenGchachtclnriciitung: für einen Selbstverkäufer
Die Erfindung: betrifft eine Warenschacht einrichtung: für einen Selbstverkäufer von War-enpackungen lai.t einer den Warenscliächfcen zugeordneten Betätigungseinrichtung znv Ausgrabe der Warenpackungen.
Selbstverkäufer werden von Betrieben aufgestellt, die eine Vielzahl von Selbstverkäufern zu betreuen haben. Die Arbeitszeit, die zum Befüllen eines Selbstverkäufers benötigt wird, ist für solche Betriebe von besonderer Bedeutung^ Das Befüllen bekannter Selbstverkäufer ist ein zeitraubender Arbeitsvorgang, da die Warenpackungen am jeweiligen Aufstellungsort des Selbstverkäufer s mehr oder weniger einzeln in dessen Warenschächte eingefüllt werden müssen. Wenn das Lieferfahrzeug nicht Verkehrs—
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* widrig geparkt werden soll, sind häufig längere Fußwege zum zu befüllenden Selbstverkäufer unvermeidlich, die obendrein für einen Befüllvorgang oft mehrmals zurückgelegt werden müssen, da im voraus nicht bekannt ist wieviele Warenpackungen nachgefüllt werden müssen. Häufig besteht zusätzlich der Wunsch die betriebsinterne Abrechnung mit dem Befüllungspersonal zu vereinfachen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Warenschachteinrichtung für einen Selbstverkäufer zu schaffen, die sich sowohl zum Transport der Warenpackungen zum Selbstverkäufer als auch zur Ausgabe der Warenpackungen im Selbstverkäufer eignet, wobei zusätzlich die Warenschachteinrichtung gegen Entnahme beim Transport geschützt sein sollen kann.
Eine erfindungsgemäße Warenschachteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Warenschacht als vom Selbstverkäufer unabhängig selbsttragende Baueinheit ausgebildet ist, die außerhalb des Selbstverkäufers mit Warenpackungen befüllbar, getrennt von diesem transportierbar und zum Befüllen des Selbstverkäufers mit Warenpackungen in diesen einsetzbar ist, daß in der Einsatz— lage der Baueinheit die Warenpackungen des bzw. der Warenschächte einzeln mittels der Betätigungseinrichtung durch eine Ausgabeöffnung der Baueinheit herausführbar sind und daß in der Transportlage der Baueinheit der bzw. die Warenstapel in dieser gehalten sind. In bevorzugter Ausgestaltung umfasst die Baueinheit eine Anzahl von Warenschächten, deren Vervielfachung, insbesondere
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Verdoppelungen der Anzahl der am Selbstverkäufer vorgesehenen Warensehächte entspricht oder die Baueinheit umfasst sämtliche Warensehächte des Selbstverkäufers. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich die Warensehächte zentral im Betrieb des Aufstellers von Selbstverkäufern befüllen lassen. Die befüllte Baueinheit ist am Aufstellungsort des Selbstverkäufers einfach und schnell in diesen einzusetzen. Die Wirtschaftlichkeit des Befüllvorgängs ist somit einerseits dadurch verbessert, daß das Befüllen als solches rationeller gestaltet werden kann, und andererseits dadurch, daß am Aufstellungsort lediglich die geleerte bzw. teilweise geleerte Warensehächte umfassende Baueinheit aus dem Selbstverkäufer genommen und eine vorgefüllte eingesetzt werden muß. Ersichtlich ist es am Aufstellungsort des Selbstverkäufers günstig, wenn Baueinheiten vorgesehen sind, die mehrere Warensehächte umfassen. Insbesondere soll der Selbstverkäufer durch Einsetzen von ein oder zwei Baueinheiten vollständig neu befüllt sein. Wenn zwei Baueinheiten zum Befüllen nötig sind, sind diese zur Vereinfachung der Lagerhaltung und Austauschbarkeit mit der gleichen Anzahl von Warenschächten versehen.
Ein zusätzlicher fertigungstechnischer Vorteil ist darin zu sehen, daß nicht einzelne Warensehächte in dem Selbstverkäufer festgeschraubt werden müssen. .
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Um zu vermeiden, daß beim Transport der Baueinheit zum oder vom Selbstverkäufer Warenpackungen aus den Schächten fallen können, ist in der Transportlage der Baueinheit die Ausgabeöffnung geschlossen. Vorzugsweise öffnet bzw» schließt sich die Ausgabeöffnung der Baueinheit beim Wechsel von der Transportlage in die Einsatzlage, d.h. beim Einsetzen der Baueinheit in den Selbstverkäufer bzw. beim Wechsel von der Einsatzlage in die Transportlage, d.h. beim Entnehmen der Baueinheit aus dem Selbstverkäufer selbsttätig.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Baueinheit eine verschiebliche Abdeckplatte auf, die in der Einsatzlage der Baueinheit die Ausgabeöffnung freilässt und diese in der Transportlage verdeckt. Um den jeweiligen Füllstand kenntlich zu machen, kann die Abdeckplatte im Bereich der Warenschächte Sichtöffnungen aufweisen.
Das selbsttätige Öffnen bzw. Schließen der Ausgabeöffnung lässt sich hierbei dadurch erreichen, daß die Abdeckplatte in der Einsatzlage der Baueinheit zur Freigabe der Ausgabeöffnung mittels einer Stützeinrichtung gehalten ist und die Abdeckplatte beim Lösen von der Stützeinrichtung die Ausgabeöffnung verschließt. Die Stützeinrichtung ist auf einfache Weise hierbei von wenigstens einem an der Platte vorgesehenen Stützzapfen und einem Anschlag des Selbstverkäufer s gebildet.
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Die Abdeckplatte deckt die Warenschächte der Baueinheit frontseitig ab und ist zum Befüllen der Warenschächte abnehmbar. Vorzugsweise ist sie an der Baueinheit durch einen oder mehrere Bügel geführt. Vorzugsweise weist die Abdeckplatte einen abgewinkelten Abschnitt auf, der die Warenschächte oben übergreift und in der Transportlage diese oben abdeckt. .-"■-:·
Um zu gewährleisten, daß die Baueinheit beim Transport; nicht nur gegen unerwünschtes Herausfallen von Warenpackungen gesichert ist, sondern auch die Entnahme von Warenpackungen ausgeschlossen ist, weist die Baueinheit in der Transportlage nur Öffnungen auf, deren Querschnitt kleiner als ein Querschnitt einer Warenpackung ist. Vorteilhaft ist hierzu weiterhin im Innern der Baueinheit eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, die nach einmaliger Öffnung der Ausgabeöffnung zum Übergang in ihre Sperrstellung vorbereitet ist und die beim Lagewechsel von der Einsatzlage der Baueinheit im Selbstverkäufer in die Transportlage in ihre Sperrstellung schwenkt. Beispielsweise kann die Verschlußeinrichtung von einem vorspannbaren Verriegelungshebel gebildet sein, der beim Lagewechsel von der Einsatzlage in die Transportlage in seine Sperrstellung einschwenkt. Vorzugsweise ist die Verschlußeinrichtung nur mittels eines Schlüssels zu öffnen und in die Vorspannungsstellung bringbar. Um sicherzustellen, daß nicht vor dem Ein-setzen der Baueinheit in den Selbst-
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Verkäufer unerlaubt Warenpackungen entnommen werden, ist ein .Führungsglied vorgesehen, das sicherstellt, daß ein Lagewechsel der Baueinheit nur bei geschlossener Abdeckplatte möglich ist. Diese Maßnahmen dienen nicht dazu, eine gewaltsame Beraubung der Baueinheit zu verhindern, da diese praktisch nur vom Befüller ausgeführt werden könnte und somit nicht ernstlich zu befürchten ist· Diese Maßnahmen dienen vielmehr zur Sicherheit, daß etwa bei der Abrechnung fehlende Warenpackungen nicht vom Befüller entnommen sein können.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung bei einem Selbstverkäufer mit einer Münzsammelkasse unter einem Münzschacht ist die Münzsammelkasse Teil der Baueinheit und mit einem bis auf einen, insbesondere gegen Zugriff gesicherten Einlaß— schlitz geschlossenen Deckel verschließbar. Beim Austauschen einer geleerten bzw. weitgehend geleerten Baueinheit wird gleichzeitig die Kasse mit ausgetauscht. Hierdurch werden Abrechnungsvorgänge am Aufstellungsort des Münzverkäufers überflüssig· Die Abrechnung kann im Betrieb des Aufstellers des Selbstverkäufers erfolgen. Die Abrechnung ist darüber hinaus dadurch vereinfacht, daß ein Verlust beim Transport und beim Befüllen weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Erfindung kann sowohl bei Zugtasten-Selbstverkäufern als auch bei Schubladen-Selbstverkäufern Verwendung finden.
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Bei einem Schubladen-Selbstverkäufer, bei dem jedem Warenschacht eine Warenausgabeschublade zugeordnet ist, liegt vorteilhaft die Ausgabeöffnung der Baueinheit im freien Querschnitt jeder Schublade. Bei Warenausgabeschubladen mit einem Warenausgabeschieber ist jeder Schieber in der Einsatzlage der Baueinheit durch eine rückwärtige Aussparung und durch·einen bodenseitigen Schlitz zum Ausschieben einer Warenpackung in die Baueinheit bewegbar, wobei die Ware durch die frontseitige Ausgabeöffnung der Baueinheit schiebbar ist. Die Breite des bodenseitigen Schlitzes ist kleiner als die Dicke der Warenpackung, so daß beim Transport der Baueinheit keine Warenpackung durch den Schlitz geholt werden kann. ?
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Baueinheit mit fünf Warenschächten in Transportlage von vorn,
Fig. 2 die Baueinheit nach Fig. 1 in Einsatzlage in einem Selbstverkäufer von der Seite,
Fig. 3 eine Ausgestaltung der Baueinheit vergrößert, Fig. 4 eine Weiterbildung der Baueinheit mit angebauter
Kasse in Einsatzlage von vorn, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 von der Seite,
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. Fig. ό die Verschlußeinrichtung der Baueinheit in einer Vorspannstellung,
Fig. 7 die Stellung der Verschlußeinrichtung in der Einsatzlage und
Fig. 8 die Schließstellung der Verschlußeinrichtung.
Eine Baueinheit 1 besteht aus fünf nebeneinanderliegenden Warenschächten 2. Die Warenschächte sind rückwärtig von einer geschlossenen Rückwand 3 der Baueinheit begrenzt. Die Warenschächte sind durch Zwischenwände 4 voneinander getrennt. Zum Stützen von Warenpackungen 5 sind an der Unterseite der Zwischenwände Stege 6 vorgesehen, zwischen diesen Stegen bleibt ein Schlitz 7 frei. An der Rückwand 3 sind anschließend an die Schlitze 7 Aussparungen 8 vorgesehen. An der Vorderseite sind die Warenschächte 2 durch eine verschiebliche Abdeckplatte 9 abgedeckt. Die Abdeckplatte 9 weist einen abgewinkelten Abschnitt 10 auf. Dieser deckt die Warenschächte oben ab. Die Abdeckplatte ist im Bereich jedes Warenschachts mit Sichtöffnungen 11 versehen, durch die der Stand der Warenpackungen im jeweiligen Schacht abzulesen ist·
Zwei der Zwischenwände 4 weisen Lagerlaschen 12 auf, die durch Ausnehmungen der Abdeckplatte 9 bzw. deren Abschnitt 10 ragen. Die Lagerlaschen 12 weisen im Bereich ihres oberen Endes Bohrungen 13 auf, durch die ein gekröpfter Handgriff 14 gesteckt ist. Die Kröpfung des Handgriffes 14 ist so
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ausgebildet, daß sich der Handgriff nach Entfernen einer Halteklammer 15 von den Lagerlaschen 12 abnehmen lässt. An den äußersten Zwischenwänden 4 sind Bügel 16 eingeordnet^ die der Führung der Abdeckplatte 9 dienen. Diese ist damit insgesamt an den Bügeln l6 und den Lagerlaschen 12 geführt.
Die Baueinheit lässt sich an dem Handgriff 14 tragen. Die Abdeckplatte 9 liegt dabei mit ihrem abgewinkelten Abschnitt 10 auf den Oberkanten der Zwischenwände 4 bzw. der Oberkante der Rückwand 3 auf, und verdeckt die Warenschächte 2 über ihre gesamte Höhe. Ersichtlich kann beim Transport der mit Warenpackungen gefüllten Baueinheit keine Warenpackung in irgendeiner Richtung herausfallen.
Zum Befüllen der Warenschächte wird der Handgriff 14 abgenommen und die Abdeckplatte 9 abgezogen.
Bei einem Schubladen-Selbstverkäufer ist als Betätigungseinrichtung zur Ausgabe von Warenpackungen. jedem Warenschacht 2 eine Warenausgabeschublade 17 zugeordnet. Diese ist an der Vorderseite mit einem von der Außenseite des Selbstverkäufers her zugänglichen Handgriff l8 versehen. An der Rückseite trägt die Warenausgabeschublade 17 einen Warenschieber 19. Die Warenausgabeschublade 17 ist an einem mit der Rückwand 20 des Selbstverkäufers fest verbundenen Träger 21 verschiebbar gelagert. An der Vorderseite
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verläuft über den Schubladen 17 ein Querträger 22 mit einer Schiene 23· Diese Schiene wird als Anschlag 24 für Stützzapfen 25 verwendet. Zwei solcher Stützzapfen 25 sind an der Abdeckplatte 9 befestigt. An der Innenseite der Rückwand des Selbstverkaufers ist eine Halteeinrichtung für die Baueinheit angeordnet. Diese besteht aus einem Auflager 26 im unteren Bereich der Rückwand und einem Halteorgan 27 im oberen Bereich der Rückwand, das beim Andrücken der Baueinheit wirksam wird« Das Auflager 26 ist von einer nach vorn geneigten Schiene 28 gebildet, die an der Rückwand 20 des Selbstverkäufers befestigt ist. Die se geneigte Schiene 28 ist von einem Ansatz
29 der Rückwand 3 der Baueinheit übergriffen. Das Halteorgan 27 ist als Magnet oder Druckknopf ausgebildet.
Weiterhin sind an der Rückwand 20 des Selbstverkäufers ein oder mehrere schräg nach unten verlaufenden Führungsflächen
30 vorgesehen. Beim Einsetzen der Baueinheit in den Selbstverkäufer führen diese zur unversetzten Zuordnung der Warenschächte 2 zu den Warenausgabeschubladen 17· =
In Fig. 2 ist die den Selbstverkäufer abschließende Türe nicht dargestellt. Die Halteeinrichtung 27, 28 und 29 ist wie in Figur 2 dargestellt so ausgelegt, daß die Stege 6 der Baueinheit knapp über dem Boden 3-1 der Schubladen 17 liegen. Die Abdeckplatte 9 ist über ihren auf dem Auflager 24 aufliegenden Zapfen 25 soweit nach oben geschoben, daß im unteren Bereich der Baueinheit eine Ausgabeöffnung 32
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geöffnet ist. Die Ausgabeöffnung $2 ist wenigstens ebenso hoch wie eine Warenpackung 5· Die Ausgabeöffnung-liegt so- · mit im freien Querschnitt der Schublade. Wird zur Warenausgabe die Schublade 17 am Griff 18 herausgezogen, dann gelangt der Warenausgabeschieber 19 durch die Aussparung 8
und den Schlitz 7 in die Baueinheit und schiebt eine Warenpackung 5 durch die Ausgabeöffnung 32 nach vorn. Diese lässt sich dann der Schublade entnehmen.
Beim Hochschieben der Abdeckplatte 9 verschiebt sich auch deren abgewinkelter Abschnitt 10 nach oben. Die Bohrungen 13 der Lagerlaschen 12 für den Handgriff 14 liegen soweit über den Oberkanten der Zwischenwände 4* daß die Freigabe der Ausgabeöffnung 32 nicht behindert ist. Bei der Ausführung nach Jig. 2 liegt der abgewinkelte Abschnitt 10 an dem Haltegriff 14 an. Hierdurch wird die Baueinheit zusätzlich gestützt.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung der Aussparung 8, des
Warenausgabeschiebers 19 und des Schlitzes 7 dargestellt, bei der letzterer so schmal bemessen ist, daß in der
Transportlage der Baueinheit selbst beim Verkanten einer
Warenpackung diese sich nicht durch den Schlitz herausführen lässt. Der Warenausgabeschieber 19 weist hierbei im ' Bereich der Stege 6 eine Einschnürung auf.
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In Fig, 4 ist eine Baueinheit 1 dargestellt,, die zusätzlich zu den Münzschächten 2 auch eine Münzsammelkasse 32 umfasst. Bei gewöhnlichen Schubladen-Selbstverkäufem liegt die Münzsammelkasse als gesonderter, offener Behälter unterhalb eier Schubladen. Über der Münzsammelkasse ist eine Münzprüf- und Auslöseeinrichtung 33 angeordnet. Mit dieser ist die Münz-Sammelkasse über einen Münzkanal 34 verbunden. Für die Ausführung entsprechend Fig. 4 ist die Münzsammelkasse und die ihr zugeordneten Einrichtungen 33 und 34 soweit nach oben verlegt, daß die Münzsammelkasse 32 unmittelbar an die Baueinheit 1 anschließt. Die Münzsammelkasse 32 ist entx^eder einstückig mit der Baueinheit 1 ausgebildet oder mit diener mit geeigneten Befestigungsmitteln verbunden.
Die Münzsammelkas,se 32 weist einen geschlossenen Deckel 35 mit eine.n Einlaßtrichter 36 auf. Am Deckel 35 können im Bereich des Einlaßtrichters 36 rechenartige Sicherungseinrichtungen vorgesehen sein, die eine Münzentnahme verhindern. Die dem Münzkanal 34 zugewandte Randkante verläuft schräg nach oben. Entsprechend ist der untere Rand des Münzkanals 34 abgeschrägt (vgl. Fig. 5)· Hierdurch ist es möglich die Kasse mit der Baueinheit unter dem Münzkanal 34 herauszuschwenken und aus dem Selbstverkäufer zu entnehmen.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine Verschlußeinrichtung 37 für die Baueinheit 1 dargestellt, die in deren Inneren liegt. An dem"abgewinkelten Abschnitt 10 der Abdeckplatte 9 ist ein
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Lagerbock 38 befestigt, der neben einer .der Zwischenwände 4 liegt. An dem Lagerbock 38 ist ein Verriegelungshebel 39 gelagert, dessen freies Ende 40 in, eine Öffnung 41 der Zwischenwand 4 eingreifen kann (vgl. Fig. 8). In Fig. 6 ist die Lage des Hebels 39 dargestellt, die dieser einnimmt, wenn die Baueinheit gefüllt zum Selbstverkäufer transportiert wird. Der Verriegelungshebel 39 steht unter Vorspannung-.. Sobald die Abdeckplatte zur Freigabe der Ausgabeöffnung 32 hochgezogen wird, schnappt der Verriegelungshebel gegen die Zwischenwand 4 und liegt unter Federspannung an dieser an (vgl. Fig. 7)· Wenn danach die Abdeckplatte 9 in die Stellung gebracht ivi.rd, in der sie die Ausgabeöffnung· 32 verschließt; rastet das freie Finde 40 des Verriegelungshebels 39 in die Öffnung 41 ein. Der Verriegelungshebel 39 lässt sich nur mittels eines speziellen Schlüssels in die in Fig. 6 dargestellte Stellung bringen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Baueinheit ist im wesentlichen folgende:
Ist die Baueinheit im Betrieb des Automatenaufstellers befallt worden, dann kann sie zum Aufstellungsort des zu befüllenden Selbstverkäufers transportiert werden. Hierbei ist sie vollständig durch die Abdeckplatte 9 verschlossen. Keine Öffnung ist so groß, daß Warenpackungen herausfallen oder entnommen werden können. Ein Hochschieben der Abdeckplatte 9 von Hand ist zwar nicht ausgeschlossen, würde sich aber
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dadurch anzeigen, daß der Verriegelungshebel 39 ausschwenkt und von Hand ohne den speziellen Schlüssel nicht mehr in seine Vorspannstellung gebracht werden kann.
Am Aufstellungsort des Selbstverkäufers wird nach Entnahme der geleerten bzw. weitgehend geleerten Baueinheit die gefüllte Baueinheit eingesetzt. Hierfür ist die Baueinheit schräg von oben in den Selbstverkäufer einzusetzen. Um sicherzustellen, daß die Baueinheit sich nur mit geschlossener Abdeckplatte 9 bzw. Ausgabeöffnung 32 in den Selbstverkäufer einsetzen lässt, sind im Bedarfsfalle am abgewinkelten. Abschnitt 10 der Abdeckplatte 9 oder am Selbstverkäufer zusätzliche Führungsmittel 42 vorgesehen. Der Zapfen 25 der Abdeckplatte 9 schlägt am Anschlag 24 an und schiebt die Abdeckplatte 9 nach oben. Der Ansatz 29 kommt zur Auflage auf der geneigten Schiene 28 und die Baueinheit 1 wird so nach hinten gedrückt, daß sie an dem Halteorgan 27 festgelegt ist. Der Verriegelungshebel 39 steht jetzt in der in Fig. 7 dargestellten Stellung.
Soll die Baueinheit später wieder aus dem Selbstverkäufer entnommen werden, dann wird die Baueinheit am Handgriff 14 ergriffen und zunächst unter Lösen des Halteorgans 27 nach vorn geneigt. Dabei verschiebt sich der schräge Rand des Münztrichters 36 gegenüber dem des Münzkanals 34 ohne an
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diesen anzustossen. Anschließend wiridie Baueinheit am Handgriff 14 schräg nach oben aus dem Selbstverkäufer gehoben. Dabei schließt sich die Abdeckplatte 9 - gegebenen« falls durch die Führungsmittel 42 zwangsweise - , wodurch die Verriegelungshebel 39 in die Öffnung 41 einschnappt» Die Baueinheit mit der Kasse wird in den Betrieb des Aufstellers des Selbstverkäufers gebracht. Dort wird mittels eines Schlüssels die Kasse und die Verschlußeinrichtung 37 geöffnet, die Abrechnung vorgenommen und die Baueinheit er·" neut befüllt.
Das Einsetzen der Baueinheit in den Selbstverkäufer ist dvcoh dessen Führüngsbleche 30 erleichtert»
Die Baueinheit, insbesondere ihr die Warenschächte umfassender Teil, und gegebenenfalls die Kasse können als Kunststoff*- teil ausgebildet sein.
Ersichtlich liegen im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere oder andere Ausgestaltungen* So ist es beispielsweise möglich, den Handgriff 14 .an der Vorderseite der Baueinheit vorzusehen, wie dies in Fig. S angedeutet ist.
Ein neben den bereits beschriebenen Vorzügen wesentlicher -Vorteil besteht darin, daß die Baueinheit 1 mit den Warenschächten 2 zunächst auch ohne die Abdeckplatte 9 und den Handgriff 14 sowie die Kasse 32 bzw. deren Deckel 35
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verwendet werden kann und im Bedarfsfalle später ein Nachrüsten erfolgen kann, wenn dies dem Aufsteller des Selbstverkäufers zweckmäßig erscheint·
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Claims (1)

  1. Fatentansprüche/Schutze.nsprüche
    /l·) Warenschachteinrichtung für einen Selbstverkäufer von Warenpackungen mit einer den Warenschächten zugeordneten Betätigungseinrichtung zur Ausgabe der Warenpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Warenschacht (.2) als voia Selbstverkäufer unabhängig selbsttragende Baueinheit (l) ausgebildet ist, die außerhalb des Selbstverkäufers mit Warenpackungen befüllbar, getrennt von diesem transportier·« bar und zum Befüllen des Selbstverkäufers mit Warenpäckungen in diesen einsetzbar ist, daß in der Einsatzlage der Baueinheit (l) die Warenpackungen des bzw« der Warenschächtc (2) einzeln mittels der Betätigungseinrichtung (17* lS, 19) durch eine Ausgabeöffnung (32) der Baueinheit (l) herausführbar sind und daß in der Transportlage der Baueinheit (l) der bzwf die Warenstapel in dieser gehalten sind.
    2· Warenschachteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (l) eine Anzahl von Warenschächten (2) umfasst, deren Vervielfachung, insbesondere Verdoppelung, der Anzahl der am Selbstverkäufer vorgesehenen Warenschächte entspricht,
    3« Warenschachteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-= net, daß die Baueinheit (l) sämtliche Warenschächte (2) des Selbstverkäufers umfasst.
    4, Warenschachteinrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der 'fransportlage
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    der Baueinheit (l) die Ausgabeöffnung (32) geschlossen ist.
    5. Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Lagewechsel der Baueinheit"; die Ausgab eof fnung- (32) selbsttätig öffnet bzw. schließt»
    6. Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (l) eine verschiebliche Abdeckplatte (9) aufweist, die in der Einsabzlage der Baueinheit (l) die Ausgabeöffnung (32) freilässt und in der Transportlage diese verdeckt.
    7. Warenschachteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) im Bereich der Iv'arenschächte (2) Sichtöffnungen (ll) aufweist..
    8. Warenschachteinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsatzlage der Baueinheit (l) die Abdeckplatte (9) zur Freigabe der Ausgabeöffnung (32) mittels einer Stützeinrichtung (24> 25) gehalten ist und die Abdeckplatte (9) beim Lösen von der Stützeinrichtung (24» 25) die Ausgabeöffnung (32) verschließt.
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    9. Warenschachteinrichtxxng nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung von wenigstens einem
    an der Abdeckplatte (9) vorgesehenen Stützzapfen (25) und einem Anschlag (24) des Selbstverkäufers gebildet ist.
    10. V^arenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedem Warenschacht eine Warenausgabeschublade zugeordnet;ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (32) der Baueinheit (l) im freien Querschnitt der Schublade (17) liegt.
    11. Warenschachteinrichtung nach Anspruch 10, bei der die
    Warenausgabeschublade mit einem Warenschieber versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Warenschieber (.19) in
    der Einsatzlage der Baueinheit durch eine rückseitige
    Aussparung (8) und durch einen bodenseitigen Schlitz (7)
    zum Ausschieben der Warenpackung in die Baueinheit (l)
    bewegbar ist, wobei die Warenpackung durch die frontseitige Ausgabeöffnung (32) aus der Baueinheit (1) schiebbar ist,
    12. Warenschachteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (7) kleiner als
    die Dicke der Warenpackung ist.
    13· Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) «um Befallen der Warenschächte (2) abnehmbar ist und die
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    Warenschächte .(2) der Baueinheit frontseitig abdeckt,
    14. Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) ,durch einen oder mehrere Bügel (l6) geführt ist.
    15. Warenschachteinrichtung nach einem i\ev vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) einen abgewinkelten Abschnitt (lO) aufweist, der die Warenschächte (2) oben übergreift und in der Transportlage diese oben abdeckt.
    16. Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (l) in der Transportlage höchstens Öffnungen auf v/eist, deren Querschnitt kleiner als ein Querschnitt einer Warenpackung ist.
    17· Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Baueinheit (l) eine Verschlußeinrichtung (37) vorgesehen ist, die nach einmaligem Öffnen der Ausgabeöffnung (32) zum Übergang in ihre Sperrstellung vorbereitet ist und beim Lagewechsel von der Einsatzlage in die Transport3.age in ihre Sperrstellung schwenkt. »
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    ?.8 ο War ons chacht/einrichtung nach Anspruch 17$ dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung von einem vorspann« baren Veri'iegelungshebel (39) gebildet ist, der beim Lagewechsel von der Einsatzlage in die Transportlage in seine Sperrotellung einschwenkt.
    3.9* Warenschachteinrichtung nach einem der beiden vorhergehen·" den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (37) nur mittels eines Schlüssels zu öffnen und in ihre Vov spannst ellung zu bringen ist.
    20. Warensehaehtainriohtung nach einem der vorhergehenden An— Sprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsglied (.42) vorgesehen ist, das sicherstellt, daß ein Lagewechsel der Baueinheit (l) nur bei geschlossener Abdeckplatte (9) möglich ist.
    21. Warenschachteinriebtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Münzsammelkasse unter einem Münzkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsammelkasse (32) Teil der Baueinheit (l) ist und mit einem bis auf einen Einlaßschlitz geschlossenen Deckel (35) verschließbar ist.
    22« Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (35) der Kasse (32) einen Einlaßtrichter (36) aufweist, dessen dem Münzkanal zugewandte Randkante schräg nach oben verläuft.
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    23· Warenschachteinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasse (32) seitlich an der Baueinheit (l) festlegbar ist.
    24· Warenschachteinrichtuiig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (l) einen Handgriff (14) aufweist, der an Lagerlaschen (12) der Baueinheit fvt) angeordnet ist, die durch die Abdeck-• platte (9) ragen.
    25· War-enschachteinrichtung nach einera der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (3) der Baueinheit (l) eine Halteeinrichtung (20, 27) zur Fixierung der Baueinheit (l) im Selbstverkäufer angebracht ist.
    26. Warenschachteinrichtung nach Anspruch 2S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von einera Auflager (23, 29) im unteren Bereich der Rückwand und einem bei Anschwenken der Baueinheit (l) an die Rückwand (20) des Selbstverkäufers v/irksam werdenden Halteorgan (27) gebildet ist.
    27· Warenschachteinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (27) ein Magnet ist.
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    ?.8, Warenschachteinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekcnn-.zeichnet, daß das Halteorgan (27) ein Druckknopf ist.
    29· Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der- Baueinheit (!) Führungsmittel. (30) zugeordnet sind, die die Warenschächte (2) der Baueinheit (l) mit den zugeordneten Betätigungseinrichtungen (17) zum Fluchten bringen. .
    30. Warenschachteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (l) von einem Kunststoffteil gebildet ist.
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