DE2502530C3 - Diphenylaminderivate und deren Verwendung als Polymerisationsinhibitoren - Google Patents
Diphenylaminderivate und deren Verwendung als PolymerisationsinhibitorenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C67/62—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
Die Erfindung betrifft Diphenylaminderivate und deren Verwendung zur Inhibierung der Polymerisation
von ungesättigten Monomeren, besonders zur Inhibierung der Polymerisation von ungesättigten Carbonsäureestern
sowie deren ungesättigte Carbonsäureesterzubereitungen.
Es werden große Mengen an ungesättigten Carbonsäureestern, z. B. Methylmethacrylat als Zwischenprodukte
zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten hergestellt. Während der Herstellung, des
Transports und der Lagerung dieser Ester ist es wichtig, eine Polymerisation dieser Monomeren zu vermeiden.
Wenn eine vorzeitige Polymerisation während der Herstellung erfolgt, verschmutzt das Polymerisat die
Herstellungsvorrichtung und die Übertragungsleitungen oder verstopft diese vollständig, und es wird ein
teures Freilegen und Reinigen der Verfahrensvorrichtungen erforderlich. Das Problem tritt besonders
während der Destillationsstufe auf, wobei diese Stufe zur Isolierung des gewünschten Estermonomers erforderlich
ist. Wenn eine vorzeitige Polymerisation während des Transports oder der Lagerung erfolgt, ist
die Rückgewinnung bzw. Entfernung des Polymerisats aus dem Lagergefäß extrem schwierig. Durch die
vorzeitige Polymerisation wird außerdem die Ausbeute an gewünschtem Monomer verringert. Es ist allgemein
üblich, Stabilisatoren den nicht gesättigten Estern zuzugeben, um die Inhibierung der Polymerisation zu
erreichen. Polymerisationsinhibitoren sollen nicht nur die vorzeitige Polymerisation vermeiden, sondern auch
nicht die gewünschte Polymerisationsreaktion oder die Eigenschaften des Polymerisats in irgendeiner Weise
beeinträchtigen. Bei der Polymerisatherstellung wird die Wirkung der Polymerisationsinhibitoren im allgemeinen
dadurch vermindert, daß man Polymerisationsinitiatoren zugibt. Zu bekannten Polymerisationsinhibitoren
gehören Phenole (wobei Hydrochinon gewöhnlich verwendet wird) und aliphatische und aromatische
Amine, beispielsweise Phenylendiamine. Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Klasse von
Phenylendiamininhibitoren.
Es wurde festgestellt, daß N-(Nitroalkyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamine
verbesserte Wirksamkeit im Hinblick auf die Inhibierung der Polymerisation von
ungesättigtem Carbonsäureester aufweisen. Gegenstand der Erfindung sind Diphenylaminderivate der
NH-CH2-C-NO2
R'
R'
in der R und R' eine niedrigmolekulare Alkylgruppe
ίο bedeuten. Das Vorliegen einer Nitrogruppe in beta-Stellung
des Alkylrestes, der mit dem Stickstoff des Phenylendiamins verbunden ist, erhöht die Inhibitorwirksamkeit.
Die Bezeichnung »niedrigmolekulare Alkylgruppe« bezieht sich auf Alkylreste, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten. Geradkettige, nicht verzweigte Reste werden bevorzugt. Typische Beispiele für niedrigmolekulare Alkylreste sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, lsobutyl-, sec-Butyl-, tert-Butyl, Pentyl- und Isopentylreste, wobei Methylreste bevorzugt werden.
Die Bezeichnung »niedrigmolekulare Alkylgruppe« bezieht sich auf Alkylreste, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten. Geradkettige, nicht verzweigte Reste werden bevorzugt. Typische Beispiele für niedrigmolekulare Alkylreste sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, lsobutyl-, sec-Butyl-, tert-Butyl, Pentyl- und Isopentylreste, wobei Methylreste bevorzugt werden.
Die Bezeichnung »ungesättigte Carbonsäureester« wird hier als Gattungsbezeichnung verwendet, und es
sind darunter aliphatische Ester von ungesättigten Mono-, Di- und Tricarbonsäuren zu verstehen. Niedrigmolekulare
Alkylester von äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren werden bevorzugt. Die Größe der
Carbonsäure oder des Esterteils ist unwesentlich. Die Polymerisation von Estern von ungesättigten Carbonsäuren
von 30 Kohlenstoffatomen oder mehr wird mit den Inhibitoren dieser Erfindung verhindert. Typische
Beispiele für Verbindungen, die mit den Inhibitoren dieser Erfindung stabilisiert werden können, sind
Methyl-, Äthyl-, Butyl- und 2-Äthylhexylester der folgenden Säuren: Acrylsäure, Methacrylsäure,
Angelikasäure, Crotonsäure, Isocrotonsäure, Propinsäure, Sorbinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolsäure,
«-Eläostearinsäure, /?-Eläostearinsäure, a-Linolsäure
und Erukasäure. Weitere Beispiele sind die Dimethyl-, Diäthyl-, Dibutyl- und Di-(2-äthylhexyl)-ester von
Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und Acetylendicarbonsäure und die Trialkylester von Aconit-(l,2,3-propentricarbonsäure).
Eine bevorzugte Untergruppe von ungesättigten Carbonsäureestern sind die Acrylatester,
die von Acryl- und Methacrylsäuren abstammen. Diese Ester weisen die Formel
CH2 = QR2)C(O)OR3
auf, worin R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
und R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist. Niedrigmolekulare Alkylreste
werden bevorzugt.
Die Inhibitoren dieser Erfindung werden mit Hilfe bekannter Verfahren hergestellt. Beispielsweise können
N-(2-Nitroalkyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamine dadurch hergestellt werden, daß man ein Nitroalkan und
4-Aminodiphenylamin mit Formaldehyd umsetzt oder daß man einen 2-Nitroalkohol mit 4-Aminodiphenylamin
umsetzt.
Die Inhibitoren werden in die ungesättigte Carbonsäureester-Zubereitungen durch einfache Zugabe eingebracht. Normalerweise wird der Inhibitor dem Reaktor zugegeben nachdem der Ester hergestellt ist, jedoch vor dem Destillieren des Reaktionsgemischs zur Isolierung des ungesättigten Esters von Nebenprodukten und dem Reaktionsmedium. Im allgemeinen werden zusätzliche Mengen an Inhibitor der nach der Destillation gewonnenen Esterfraktion zugegeben, um die Polymerisation während der Lagerung zu inhibieren. Obgleich
Die Inhibitoren werden in die ungesättigte Carbonsäureester-Zubereitungen durch einfache Zugabe eingebracht. Normalerweise wird der Inhibitor dem Reaktor zugegeben nachdem der Ester hergestellt ist, jedoch vor dem Destillieren des Reaktionsgemischs zur Isolierung des ungesättigten Esters von Nebenprodukten und dem Reaktionsmedium. Im allgemeinen werden zusätzliche Mengen an Inhibitor der nach der Destillation gewonnenen Esterfraktion zugegeben, um die Polymerisation während der Lagerung zu inhibieren. Obgleich
die Wirkung der Inhibitoren im Hinblick auf die Inhibierung der Polymerisation angesprochen wurde, ist
es wahrscheinlich genauer, sich die Inhibierungswirkung dahingehend vorzustellen, daß eher die Induktionszeit
vor dem Ablaufen der Polymerisation ausgedehnt, als die Polymerisationsgeschwindigkeit beeinflußt wird.
Ohne Rücksicht auf die Arbeitsweise ist die Folge der Inhibitorzugabe eine stabilere ungesättigte Carbonsäureester-Monomerzubereitung,
die länger in der Monomerform verbleibt, als eine ähnliche Zubereitung
ohne zugefügten Inhibitor.
Die Inhibitorwirkung ist konzentrationsabhängig, d. h. je mehr Inhibitor zugegeben wird, um so länger ist
die Zeit vor dem Ablaufen der Polymerisation. Die N-Phenyl-p-phenylendiamininhibitoren dieser Erfindung
sind besonders wirkungsvoll. Mengen von 1 ppm Gewicht oder weniger, bezogen auf das Gewicht des
Esters, sind ausreichend, um die Polymerisation zu inhibieren. Normalerweise werden für die meisten
Zwecke 5 bis 50 ppm empfohlen, wobei Mengen von 50 bis 200 ppm mitunter verwendet werden und 200 bis
5000 ppm zur Verwendung kommen, wo schwerere Bedingungen auftreten, die eine größere Inhibierung
erforderlich machen. Obgleich auch größere Mengen wirksam sind, sind jedoch höhere Dosierungen gewöhnlich
unnötig und aus wirtschaftlichen Gründen zu vermeiden. Die für die gewünschte Induktionszeit
erforderliche Menge kann leicht nach dem hier beschriebenen Verfahren bestimmt werden.
Die »Anlaufzeit«, d. h. die Zeit vom Beginn der Untersuchung bis zum Beginn der Polymerisation, kann
zweckmäßig dadurch bestimmt werden, daß man entweder die Temperatur einer Probe mißt, um die
Freisetzung von Wärme festzustellen, die dann stattfindet, wenn die Polymerisation beginnt, oder daß man die
Volumänderung einer Probe mißt, um die Volumverringerung festzustellen, die beim Ablaufen der Polymerisation
stattfindet. Beide Verfahren sind sowohl bei nicht katalysierten Proben als auch bei Proben, bei
denen der Polymerisationsinitiator zugegeben wurde, anwendbar. Das exotherme Verfahren^ist von Bockstahler
und anderen in Ind. & Eng. Chem., 50 (10), 1581 beschrieben. Das dilatometrische Verfahren ist von
CaIdwell und Ihrig, J. Am. Chem. Soc, 84, 2886
beschrieben.
Die Inhibitoren dieser Erfindung wurden mit Hilfe des exothermen Verfahrens bewertet, das im wesentlichen
von Bockstahler und anderen, siehe oben, beschrieben ist. Die Zeit, die bei einem unter Versuch stehenden
Monomer erforderlich ist, um die Polymerisation einzuleiten, wird bei erhöhten Temperaturen bestimmt.
Der Versuch beruht auf dem Prinzip, daß die Polymerisation exotherm ist, so daß die Einleitung durch
Beobachten einer Temperaturänderung zwischen einer Versuchsprobe und einer stabilen Vergleichsprobe, die
in der gleichen Umgebung gehalten wird, festzustellen ist. Das Verfahren besteht darin, daß man ein
Reagenzglas (das mit einem Thermoelement ausgestattet ist) und eine gemessene Menge Monomer enthält, in
ein konstantes Temperaturbad, das innerhalb der Grenzen von ±0,25° C gehalten wird, bringt. Ein
ähnliches Reagenzglas, das Silikonöl enthält, wird als Vergleichsprobe verwendet. Ein Differenzialthermoelement
mißt kontinuierlich den Unterschied der Temperatur Δ T zwischen der Untersuchungs- und der
Vergleichsprobe. Alle Proben werden bei Dunkelheit gemessen, um Lichtwirkungen auszuschalten. Die
Angaben des Thermoelements werden auf einem Streifenrekorder festgehalten, der die Ablesung AT
gegenüber der Zeit festhält. Wenn die Polymerisation eintritt, ist eine scharfe Krümmung von AT zu
beobachten, wodurch die Anlaufzeit bestimmt wird.
Nachfolgend werden Verfahren zur Herstellung der Inhibitoren der Erfindung erläutert:
Eine Lösung von 2-Methyl-2-nitro-l-propanol, 119,1g (1,0 Mol) in 300 ml Äthanol gibt man
tropfenweise während 3 Stunden unter Rühren zu einer unter Rückfluß gehaltenen Lösung von 4-Aminodiphenylamin,
184 g (1,0 Mol) und Kaliumhydroxid (4 g) in
is 200 ml Äthanol. Man rührt das Gemisch 24 weitere Stunden unter Rückfluß. Nach Kühlen auf 0°C gewinnt
man den Niederschlag durch Filtrieren und trocknet an der Luft. Man erhält N-(2-Methyl-2-nitropropyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamin
(237 g, 83%ige Ausbeute; Schmelzpunkt nach Umkristallisation aus Alkohol 127 bis 128° C).
Zur Erläuterung der Wirkung der Inhibitoren der Erfindung wurde Äthylmethacrylat verwendet. Ein
Ansatz Äthylmethacrylat, der Hydrochinoninhibitor enthält, wird wiederholt mit 0,5 N-Natriumhydroxidlösung
und danach mit Wasser gewaschen, um den gesamten Hydrochinoninhibitor aus dem Material
auszuwaschen. Fünfzig Gramm des nicht stabilisierten Äthylmethacrylats gibt man in das oben beschriebene
Reagenzglas. Man stellt eine Lösung des Inhibitors in der Weise her, daß man eine sorgfältig gewogene
Menge eines N-(2-Nitroalkyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamininhibitors zu 10 ml nicht stabilisiertem Äthylmethacrylat
zugibt. Das geeignete Volumen der lnhibitorlösung gibt man dann der Versuchsprobe mit einer
Mikropipette zu, wodurch man eine Inhibitorkonzentration von 5 ppm bildet.
Die Versuchsprobe wird bei konstanter Temperatur in einem Bad von 85° C gehalten und die Anlaufzeit, wie
voraus beschrieben, bestimmt. Die Anlaufzeit wird in Stunden festgehalten. Wenn man den Versuch wiederholt,
wird die durchschnittliche Anlaufzeit ermittelt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle angegeben. Die Probe 1
dient als Kontrolle und enthält Äthylmethacrylat ohne Inhibitor. Die Probe 2 enthält einen bekannten
N-(Alkyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamininhibitor. Die Probe 3 erläutert den Inhibitor der Erfindung.
Probe Inhibitor (5 ppm)
Anlaufzeit Std.
1 kein 7
2 N-Isobutyl-N'-phenyl-p-phenylen- 82
diamin
diamin
3 N-(2-Methyl-2-nitropropyl)- 119
N'-phenyl-p-phenylendiamin
N'-phenyl-p-phenylendiamin
Aus den Werten ergibt sich, daß durch das Vorliegen der Nitrogruppe die Inhibierungsaktivität des p-Phenyb5
lendiamininhibitors verbessert wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Diphenylaminderivate der allgemeinen Formel"N—/~~V"N—CH2-C- NO2
H HR'in der R und R' niedrigmolekulare Alkylgruppen bedeuten. - 2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Polymerisationsinhibitoren für ungesättigte Carbonsäureester enthaltende Monomerzubereitungen.
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