DE2502385C3 - Wand mit einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe - Google Patents

Wand mit einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe

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DE2502385C3
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Description

Das Hauptpatent betrifft einen Gegenstand entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Zur Herstellung einer Wand beispielsweise als Ersatz für eine Außenwand bei einer Altbausanierung werden entsprechend dem Hauptpatent nach einem frei wählbaren und den jeweiligen Bedürfnissen angepaßten Gittermuster die senkrecht und waagerecht anzuordnenden stabförmigen Bauelemente auf Länge gesägt. Für den Zusammenbau wird dann in die Längsnut des einen stabförmigen Bauelementes das plattenförmige Teil mit seiner Verbindungsleiste eingeschoben und an die Stelle des stabförmigen Bauelementes verschoben, die für die Verbindung mit dem anderen Bauelement vorgesehen ist. Dieses andere Bauelement wird nun auf die rechtwinklig zum ersten stabförmigen Bauelement stehende Verbindungsleiste des plattenförmigen Teils aufgeschoben. In gleicher Weise werden auch die übrigen Verbindungen durchgeführt und das Traggerippe fertiggestellt. Zur Steigerung der Haltbarkeit des Traggerippes ist es bei dem Gegenstand nach dem Hauptpatent möglich, die plattenförmigen Teile mit den stabförmigen Bauelementen zu vernageln, zu verleimen oder /u verschrauben. Diese Verfahren sind jedoch entweder von der Anwendung her sehr umständlich und zeitraubend oder ünflcxibel, da sie die Teile des Traggerippes unlösbar miteinander verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Mauptpatcnt durch Steigerung der Haltbarkeit des Traggerippes unter Verwendung von einfachen Hilfsmitteln, die ein späteres Lösen der Verbindung wieder ermöglichen, zu verbessern.
ErfindungsgeinäÖ wird dies durch die Gestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches I erreicht.
Jeweils nach der Verbindung zweier Bauelemente über das plattenförmige Teil oder nach Fertigstellung des gesamten Traggerippes werden in die an den Stirnrändern vorgesehenen Aussparungen der plattenförmigen Teile und Verbindungsstücke vorzugsweise aus Holz bestehende Keile eingeschlagen, die die in den hinterschnittenen Längsnuten der Bauelemente einge-
in schobenen hinterschnittenen Verbindungsleisten der plattenförmigen Teile verspannen. Dadurch entsteht eine feste Klemmverbindung zwischen dem plattenförmigen Teil und dem Bauelement, die durch Ausschlagen des Keiles jederzeit wieder gelöst werden kann.
Durch die Möglichkeit des nachträglichen Verkeilens können die Längsnuten und die Verbindungsleisten in ihren Toleranzen derart aufeinander abgestimmt sein, daß eine leichte Verschiebbarkeit selbst bei einem eventuellen Aufquellen der Verbindungsmittel sichergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Eckverbindung zweier stabförmiger Bauelemente,
2r> Fig. 2 das zur Herstellung der Eckverbindung erforderliche plattenförmige Teil.
Zur Herstellung einer Wand wird zunächst das Traggerippe zusammengestellt, das aus senkrecht und waagrecht angeordnet stabförmigen Bauelementen 1 besteht. Die Verbindung der Bauelemente 1 erfolgt über plattenförmige. wenigstens zwei rechtwinklig zueinander stehende Stirnränder la, Ib aufweisende Teile 4, die an diesen Stirnrändern 3a. 30 mit den Längsnuten 5 der Bauelemente 1 angepaßten hinterschnittenen Verbin-
i"> dungsleisten 6 versehen sind, und Verbindungsstücken 7, die an einem Stirnrand mit einer in die Längsnut 5 des Bauelementes I eingreifenden Verbindi'ngsleiste 8 und an dem gegenüberliegenden Stinirand uiit einer in die hinterschnittene Vcrbindungsleiste 6 des plattenförmigen Teiles 4 eingreifenden hinterschnittenen Längsnut 9 versehen sind.
Nach dem F.inschieben des plattenförmigen Teiles 4 in das waagrecht liegende Bauelement 1 wird das mit dem Verbindungsstück 7 versehene Bauelement rechl-
Ή winklig zu dem waagrechten Bauelement angeordnet. Durch Verschieben des Verbindungsstückes 7 in der Langsnut 5 des Bauelementes 1 kann das Verbindungsstück über die freie Vcrbindungsleiste 6 des plattenförmigen Teiles 4 geschoben werden, [!«durch entsteht
ίο eine sehr stabile Eckverbindung.
Zur Erhöhung der Haltbarkeit des Traggerippes werden die plattenförmigen Teile 4 sowie die Verbindungsstücke 7 mit den Bauelementen durch Einschlagen von Keilen 21 verspannt. Zu diesem /weck weisen die
« plattenförmigen Teile 4 und die Verbindungsstücke 7 im Bereich ihrer mit den Vcrbindungsmitteln versehenen Stirnränder quer zu diesen verlaufende Aussparungen 20 auf. Durch Einschlagen der Keile 21 in diese Aussparungen nach dem Zusammenfügen der Eckverbindung entsteht eine Klemmverbindung, die ein Verschieben der Verbindungsstücke bzw. der plattenförmigen Teile in den hintertchniücnen Längsnuten der Bauelemente Verhindert.
Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen sind bei entsprechender Verkleinerung der Bauteile diese auch öhfie weiteres im Spielzeugbereich zum Bau von Gebäudemodellen verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wand aus einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe, bei der die stabförmigen, vorzugsweise aus Holz bestehenden Bauelemente einen rechteckigen Querschnitt und an den Seitenflächen je eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, bei der stabförmige Bauelemente durch plattenförmige, wenigstens zwei rechtwinklig zueinander stehende Stirnränder aufweisende Teile miteinander verbunden sind, die an diesen Stirnrändern mit den Längsnuten der stabförmigen Bauelemente angepaßten hinterschnittenen Verbindungsleisten versehen sind, von denen wenigstens eine in eine zugeordnete Längsnut eingreift, bei der ferner jeweils der andere Stirnrand eines plattenförmigen Teils mit dem angrenzenden stabförmigen Bauelement über ein Verbindungsstück verbunden ist, das an einem Stirnrand mit einer in die Längsnut des Bauelements eingreifenden Verbindungsleiste und an dem gegenüberliegenden Stirnrand mit einer die entsprechende hinterschnittene Verbindungsleiste des plattenförmigen Teils aufnehmenden hinterschnittenen Längsnut versehen '.st, nach Patent 2501330, dadurch gekennzeichnet. d.iß die Verbindungsstücke (7) und die plattenförmigen Teile (4) an den zur Verbindung herangezogenen Stirnrändern mit senkrecht zur Wandebene verlaufenden Ausspart,..gen (20) versehen sind, in die Keile (21) eingetrieben sind.
DE2502385A 1975-01-22 1975-01-22 Wand mit einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe Expired DE2502385C3 (de)

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DE2502385A1 DE2502385A1 (de) 1976-07-29
DE2502385B2 DE2502385B2 (de) 1979-04-26
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FR2542353B1 (fr) * 1983-03-09 1985-10-25 Manon Gerard Element de verre en particulier brique ou pave de verre
FR2590943B1 (fr) * 1985-11-29 1988-07-15 Augeron Tcol Dispositif d'assemblage pour profils munis de gouttieres laterales

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DE2502385B2 (de) 1979-04-26
DE2502385A1 (de) 1976-07-29

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