DE2502286A1 - Verfahren zur herstellung eines profilierten koerpers aus mindestens einem materialband - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines profilierten koerpers aus mindestens einem materialbandInfo
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Description
_ . . ..„ AP-1130 II-PB
Ρα'o-sta-walte .
Lied!, Dr. Pc-:.,--; .], NCMh, ioitler
80Γ0 Müncrsn ϊ/ Ίτι: sr.^risrr 21/22 O C Π O O Q C
Tel.: G δ? / 29 ΐ,-, 62, :ΐ Jo 15, 2?5766 £ 0 U ZZ O D
A 7084
RAPENA Patent- und Verwaltungs AG
9490 VADUZ / Liechtenstein
9490 VADUZ / Liechtenstein
Verfahren zur Herstellung eines profilierten Körpers aus
mindestens einem Materialband (Zusatz zu Patent (Anmeldg.?23023?5.$
Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren des Hauptpatentes
(Patentanmeldung ? 23 02 389. *f ^ un£ betrifft ein
Verfahren zur Herstellung eines profilierten Körpers aus mindestens
einem Materialband welches mittels verformender Rollenpaare in aufeinanderfolgenden Verformungsschritten profiliert wird, wobei das
Materialband während den ersten Verformungsschritten in einzelnen Bandbereichen wellenförmig verformt wird zwecks Erzeugung eines
Uebermasses an Bandbreite zur Erleichterung der Herstellung scharfer
Kanten während den nachfolgenden Verformungsschritten, und wobei
ferner für einige der Verformungsschritte am Materialband mindestens eine Leitlinie bestimmt wird die mit einer markanten Längskante
des profilierten Körpers übereinstimmt, und welche Leitlinie das Materialband in einen ersten und zweiten Bandbereich
unterteilt, wobei der erste Bandbereich sich von einer ersten Aussenkante des Materialbandes zur Leitlinie, und der zweite
Bandbereich sich von der zweiten Aussenkante des Materialbandes zur Leitlinie erstreckt.
509830/0746
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von profilierten
Schienen und daraus zusammengefügten Körpern durch kontinuierliche Verformung von Metallbändern, die durch rotierende
verformende Rollenpaare hindurchgeführt und dabei zunächst in einzelnen Bereichen wellenförmig verformt werden zur Erleichterung
der nachfolgenden Profilierungen· Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass am Metallband eine Leitlinie bestimmt
wird, die mit einer markanten Längskante der fertig profilierten Schiene übereinstimmt, und dass der von der einen
Aussenkante bis zur Leitlinie sich erstreckende erste Bereich des Metallbandes bei den aufeinanderfolgenden Verformungsschritten
grösstenteils in der Anfangslage gehalten wird, während der von
der anderen Aussenkante bis zur Leitlinie reichende zweite Bereich bei den aufeinanderfolgenden Verformungsschritten um die Leitlinie
gegen die Anfangslage verdreht wird und die betreffende Aussenkante eine Schwenkbewegung durchführt und die dort herrschende
Rand-Zugspannung vermindert wird. Ferner ist das Verfahren des Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet, dass die anfänglichen
wellenförmigen Verformungen vergrössert werden, bis deren Umrandungslinien quer zum Metallband grosser als die Umrandungslinie der im betreffenden Bereich vorgesehenen Längsprofilierung
wird, und dass an den Biegestellen der Schienen unter Verwendung des durch die wellenförmigen Verformungen geschaffenen Ueberschusses
an Breite das Band quer zur Laufrichtung gestaucht, mit einem Krümmungsradius kleiner als die Banddicke umgebogen und zu
scharfkantigen Profilstrukturen verformt wird.
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Eine bei der Rollverformung auftretende Schwierigkeit besteht in
der Notwendigkeit, die gewünschte Verformung des Material- be zw. Metallbandes in einer Vielzahl einzelner aufeinanderfolgender
Schritte durchzuführen, da erfahrungsgemäss zwischen aufeinanderfolgenden Schritten nur eine relativ geringfügige Verformung des
Metallbandes zulässig ist, weil andernfalls die längs der Aussenkanten
des Metallbandes auftretenden Zugspannungen die Elastizitätsgrenze des Bandmaterials überschreiten und bleibende Dehnungen
oder Ouerrisse im Metallband auftreten, was natürlich unzulässig ist. Wegen dieser allgemein bekannten Eigenschaft der Rollverformung
müssen die Rollformungs-Einrichtungen für die kontinuierliche Herstellung von profilierten Schienen bisher eine sehr grosse
Zahl hintereinander angeordneter Formungsstationen besitzen und dementsprechend eine grosse Länge aufweisen. Für die Herstellung
komplizierter profilierter Schienen sind beispielsweise Maschinen dieser Art mit 20 - 30 hintereinander angeordneten Verformungsstationen bekannt.
Nach dem Hauptpatent kann die Zugspannung in der Aussenkante eines Metallbandes dann verringert werden, wenn vor Beginn der
Verformungsschritte auf dem Band eine Leitlinie bestimmt wird und der Bandbereich zwischen der Leitlinie und der auf Zugspannung
beanspruchten Aussenkante um diese,Leitlinie geklappt
wird, während der Bandbereich zwischen der anderen, nicht beanspruchten, Aussenkante und der Leitlinie keine Verdrehung aus
seiner Ausgangslange erfährt.
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- Jr -
Es hat sich gezeigt, dass der Gedanke des Abklappens von Bandbereichen
längs einer gewählten Leitlinie einer weiteren Entwicklung zugänglich ist aus welcher eine Verfahrensvorschrift
resultiert, deren Anwendung eine überraschende Verminderung der Zugspannungen in einer Aussenkante des Bandes während dessen Profilierung
ergibt.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dieser Weiterentwicklung
zur Verminderung der Zugspannungen und betrifft demgemäss ein Verfahren der obengenannten Art, dadurch gekennzeichnet,
dass bei mindestens einigen Verformungsschritten der erste Bandbereich
um die Leitlinie in einem Drehsinn geschwenkt wird, und dass gleichzeitig der zweite Bandbereich um die Leitlinie im entgegengesetzten
Drehsinn gegen den ersten Bandbereich geschwenkt wird zwecks Verminderung der Zugspannung in einer der beiden
Aussenkanten des Bandes auf Kosten der Erhöhung der Zugspannung in der anderen Aussenkante.
Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens wobei eine Vielzahl aufeinanderfolgender Walzenpaare zur schrittweisen Verformung des hindurchbewegten Metallbandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verdrehung der Bandbereiche bestimmten Walzenpaare längs einer Leitlinie ausgerichtet sind und dass die für den Durchlauf der zu
schwenkenden Bandbereiche vorgesehenen Spalte zwischen zusammenwirkenden Walzen beidseits der Leitlinie eine solche Ausbildung
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haben, dass die WinTcel zwischen den Bandbereichen und der Anfangstellung der Materialbandebene wenigstens bei einigen aufeinanderfolgenden
Walzenpaaren in Laufrichtung gesehen pro Walzenpaar zunehmen.
Die Erfindung ist für einige Ausf iihrungsbeispiele anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Verformung eines ebenen Metallbandes in eine rechtwinklige Schiene nach dem bekannten Verfahren
zur Erläuterung der auftretenden Zugspannung.
Fig. 2 die Verformung des Metallbandes nach Fig.4 zur Erläuterung
der Verminderung der Zugspannung nach dem erfindungsgemässen Verfahren.
Fig. 3 eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Verformungsschritte eines Metallbandes bei der
Herstellung einer komplizierten Teilschiene,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die nach Fig.3 hergestellten
Teilschiene.
Fig. 5 Im Querschnitt zwei aufeinanderfolgende Walzenstatio-
und 6 nen einer erfindungsgemässen Rollverformungseinrichtung
in Höhe der Querschnittprofile K und L nach Fig.3.
Zunächst sei die bei einer Rollverformung eines ebenen Metallbandes
zu einer profilierten Schiene unvermeidbar auftretende Zugspannung am äusseren Rande des Metallbandes anhand der schematischen
Darstellung von Figur 1 erläutert. Vorgegeben ist ein ebenes Metallband 100 das in eine rechtwinklige Schiene 101 mit
zwei gleich langen Schenkeln verformt werden soll. Bei der Bewegung
des Metallbandes 100 in Pfeilrichtung 1O2 von der Stelle P bis zur
Stelle Q bleibt hier der in Laufrichtung gesehen links von der Leitlinie 103 befindliche Bereich 98 des Metallbandes 100 ungeändert,
da sich der obere Schenkel der Winkelschiene 101 in gleicher Lage·
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ndes 100.
befindet, wie der betreffende Bereich des Metallbandes 100. Dagegen
führt der in Laufrichtung 102 gesehen rechts von der Leitlinie befindliche Bereich 99 des Metallbandes 100 eine Schwenkbewegung
von seiner ursprünglichen waagrechten Lage in die senkrechte Lage des nach abwärts gerichteten Schenkels der Winkelschiene 101 aus.
Hierbei bewegt sich der Punkt 104 an der rechten äusseren Kante des Metallbandes 100 längs der Linie c bis zum Punkt 105 der Winkel schiene
101. Verglichen mit dem Abstand b zwischen den Stellen P und Q besitzt die Linie c eine grössere Länge, was aber bedeutet,
dass die rechte äussere Kanb£ 97 des Metallbandes 100 sich in Längsrichtung
ausdehnen muss und unter der Wirkung einer entsprechenden Zugspannung steht.
Anhand der schematischen Figur 1 kann der Längenunterschied zwischen
der Verbindungslinie c der Punkte 104 und 105 einerseits und dem Abstand b der Stellen P und Q andererseits abgeschätzt werden, da
die Linie c die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks mit den Katheden d und e darstellt. Die Kathede e ist ihrerseits die
Hypotenuse des angedeuteten rechtwinkligen Dreiecks mit den beiden Katheden V2a, wenn mit a die Breite des Metallbandes 100 bezeichnet
wird. Beispielsweise würde sich bei der Verformung eines Metallbandes 100 von a = 10 cm Breite je nach dem Abstand b zwischen den
Stellen P und Q ein Längenunterschied zwischen den Linien c und b gemäss der nachstehenden Tabelle ergeben :
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Abstand b Verlängerung b -
50 cm 4.95 mm oder ca. 1%
100 cm 2.49 mm oder ca. 0,25%
200 cm 1,2 5 mm oder ca. 0,01%
300 cm 0,84 ram oder ca. 0,03%
Es ist offensichtlich, dass beispielsweise ein Aluminiumband von 10 cm Breite auf eine Länge von 50 cm keinesfalls um 1% also 5 mm
gereckt werden kann, ohne dass Risse oder bleibende Verformungen auftreten. Also muss bei einer Verformung gemäss der schematischen
Figur ] der Abstand b zwischen Stellen P und Q solange vergrössert werden, bis die Dehnung der Aussenkante 97 des rechten Bereiches 99
des Metallbandes 100 einen Wert annimmt, der innerhalb des Elastizitätsbereiches des betreffenden Bandmaterials liegt. Beispielsweise
dürfte bei einem Abstand der Stellen P und Q von 300 cm die dann erforderliche Dehnung von ungefähr 0,03% bei einem geeigneten Bandmaterial
zulässig sein. Dementsprechend müsste eine Verformungs-Einrichtu-ng
zur Herstellung der Winkel schiele 101 gemäss Figur 3 eine entsprechende Länge besitzen und zwischen der Stelle P und Q eine
entsprechende Anzahl von Verformungs-Stationen mit je einem Walzenpaar aufweisen.
Gemäss der Vorschrift des vorliegenden Verfahrens kann aber bei dem
in Figur l dargestellten Beispiel die Verformung des Metallbandes
in eine Winkelschiene 101 dadurch verbessert werden, dass — wie in
Figur 2 schematisch wiedergegeben - bei der Verformung des Metallbandes 100 von der Stelle P zur Stelle Q um die angenommene Leitlinie 103 sowohl der rechts von der Leitlinie 103,gelegene Bereich
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im einen Drehsinn geschwenkt wird, aber auch gleichzeitig der links
von der Leitlinie 103 gelegene Bereich 98 im entgegengesetzten Drehsinn auf den Bereich 99 hinbewegt wird. Der Punkt 104 des
äusseren Randes 97 des rechten Bereiches 99 bewegt sich nunmehr längs der Linie f bis zum Punkt 105 und diese Linie f weist einen
geringeren Längenunterschied zum Abstand b zwischen den Stellen P und Q auf als die in Figur Ί angegebene Linie c, weil der entsprechende
Schenkel des Winkelprofils 101 nicht eine Drehung um
sondern nur um 45 beschrieben hat. Die Verminderung des Längenunterschiedes dürfte etwa 50% betragen, was eine entsprechende
Verminderung der Zugspannungen längs des Aussenrandes 97 des rechten Bereiches 99 des Metallbandes 100 ergibt. Natürlich bleibt
nunmehr, im Gegensatz zu der Verformung gemäss Figur 1, der linke Bereich 98 des Metallbandes 100 nicht mehr in seiner ursprünglichen
Lage liegen, sondern erfährt eine Schwenkbewegung in
entgegengesetztem -Drehsinn wie die Schwenkbewegung des rechten Bereiches 99, sodass die Aussenkante 96 längs der Linie g in
Figur 4 verläuft. Damit erfährt nunmehr auch die Aussenkante eine gleichartige Verlängerung wie die Aussenkante 97 des rechten
Bereiches und es tritt dort eine entsprechende Zugspannung auf.
Durch das vorliegende Verfahren wird also die, bei einem bestimmten
Verformungsschritt an der eine Schwenkbewegung durchführenden Aussenkante des betreffenden Bereiches auftretende Zugspannung vermindert, indem ein Teil der Zugspannung nunmehr aus der Aussenkante
des anderen Bereiches des Metallbandes zur Wirkung gebracht wird, die bei früheren Verfahren gänzlich unbelastet war. Diese Ver-
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minderung der maximal auftretenden Zugspannung durch Aufteilung auf die Aussenkanten beider Bereiche des Metallbandes ermöglicht
es, wenn eine Metallband aus einem Material bestimmter mechanischer Eigenschaften vorgegeben ist, den Abstand zwischen den
Stellen P und Q zu verringern also die Zahl der erforderlichen Verformungsschritte zu vermindern.
Bei der kontinuierlichen Herstellung profilierter Körper aus mindesten
einem Metallband ist es vorteilhaft, die technische Vorschrift gemäss dem vorliegenden Verfahren bei jedem der aufeinanderfolgenden
Verformungsschritte anzuwenden. Wie die Erfahrung gezeigt hat, lässt sich hierdurch eine entscheidende Verminderung der insgesamt
erforderlichen Anzahl von aufeinanderfolgenden Verformungsschritten erreichen.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Verfahrensvorschrift ist
nachstehend anhand der Fig. 3 für die Verformung eines Metallbandes 10 in die profilierte Schiene gemäss Fig. 4 dargestellt.
Die profilierte Schiene ist mit den beiden Seitenwänden 15 und 20 /
dem doppelwandigen Steg 19., der Längsnut IZ- in der Seitenwand 15
und den beiden Längsrändern 14 bzw. 21 an den Seitenwänden 15 bzw.
20 ausgebildet.
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Der Werdegang
der Verformung des Metallbandes 80 in die profilierte Schiene gemäss Fig. 4 ist aus den strichpunktiert in Fig. 3 eingezeichneten,
nacheinander durchlaufenen Profilqüerschnitten A7 B, C
M, N, 0 ersichtlich. Die Verformungsschritte sind lediglich unter
dem Gesichtspunkt der Anwendung der erfindungsgemässen Verfahrensvorschrift beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung der Vorwellung
der Profilierung der Nuten und des Stauchvorgangs erübrigt sich, da diese Verformungsschritte ausführlich im Hauptpatent dargelegt sind.
Vor Beginn der Ver-
(Wirdj
formungVin der horizontalen Anfangslage A des Bandes 10 " eine Leitlinie
11 bestimmt die einer markanten Längskante der profilierten
Schiene gemäss Fig. 4 entspricht. Die Leitlinie H unterteilt das
Band in einen ersten Bandbereich 11 - 12 zwischen der Leitlinie 11 und der Aussenkante 12 des Bandes, sowie in einen zweiten Bandbereich
11. - 13r zwischen der Leitlinie "Il und der anderen Aussenkante
13 Ί Nach den bereits im Hauptpatent erläuterten Gesichtspunkten
werden an dem Band während der ersten Verformungsschritte bereichsweise wellenförmige Verformungen ausgebildet deren Umrandungslinien
grosser sind als die Umrandungslinien der Profilierungen dieser Bereiche der nBchmaligen profilierten Schiene.
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Bei der Schwenkbewegung des zweiten Bandbereiches 11 - 13 in die
Endlage O treten in der Aussenkante 13 beim Durchlaufen der Positionen
A bis O starke Zugbeanspruchungen auf welche normalerweise die Aussenkante 13^ beschädigen würden. Durch Anwendung der erfindungsgemässen
Verfahrensvorschrift gelingt es jedoch einen Teil der Zugspannungen auf die andere unbelastete Aussenkante 12 zu
übertragen. Fig. 3 zeigt dass sich bei Querschnitt D eine Kante herausbildet welche für einige Verformungsschritte bis zum Querschnitt
I als Leitlinie dient. Nach Durchlaufen des Querschnittes G erfährt der Bandbereich H' -13 zwischen der Leitlinie 1Γ1 und der
Aussenkante 13 eine starke Schwenkbewegung nach unten in die Querschnittslage
H. Zur Vermeidung einer übergrossen Zugspannung in der Aussenkante 13 wird deshalb - in Anwendung der Verfahrens- .
Vorschrift - der Bandbereich II"1- 12 zwischen der Leitlinie 11'und
der Aussenkante 12 dem Bandbereich H1 - 13 entgegengeschwenkt,
sodass er die im Querschnitt H dargestellte, bezüglich des Querschnitts
G gedrehte Stellung, einnimmt. Beim nächsten Verformungsschritt in den Querschnitt I wird der Bandbereich 11 - 12 wieder in
die Ausgangslage zurückgedreht. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Aussenkante 12 im Bereich der Querschnitte G bis I eine Verlängerung
zufolge einer Zugspannung erfahren hat. Wie für das vorangehende - Ausführungsbeispiel nachgewiesen wurde entspricht der
Betrag dieser Zugspannung etwa dem Betrag, um welchen sich die Zugspannung in der belasteten Aussenkante 13 verringert hat beim Durchlaufen des Verformungsschritts von G nach H.
Die Verformungsschritte aus dem Querschnitt K in den Querschnitt M
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erfolgen unter Schwenkung des zweiten Bandbereiches lV - 13 um
die Leitlinie H verbunden mit einer starken Zugspannung sowohl
in der Kante II-1· als auch in der Aussenkante 13'.. Zur Verminderung
dieser Zugspannungen wird deshalb der erste Bandbereich 1.1 - 12 im entgegengesetzten Sinne geschwenkt. Diese gegensinnige Schwenkung
erfolgt insbesondere beim Durchlaufen der Querschnitte K bis L und erzeugt eine Auswölbung der Kante 12 zwischen den Querschnitten
K und M, deren Verlängerung wiederum dem Betrag der aufgenommenen
Zugspannung entspricht.
In den Ausführungsbeispielen ist das Verfahren auf die Profilierung
eines Metallbandes angewandt obwohl ersxchtlicherweise jedes Materialband
beliebiger geeigneter Materialbeschaffenheit erfindungsgemäss
profilierbar ist. Das Verfahren wird vorzugsweise zur Herstellung der im Hauptpatent aufgeführten profilierten Körper angewandt.
Es sind also beispielsweise profilierte hohle Körper herstellbar,
die lediglich aus einem Band resp. einer Schiene bestehen, deren
beide Aussenkanten längs einer Naht miteinander verbunden sind. Ferner kann das Verfahren gleichzeitig bei der Verarbeitung
zweier Materialbänder angewandt werden, welche nach Beendigung der Profilierung zu profilierten Körpern zusammengefügt werden,
die ggf. aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen je einen Querschnitt durch zwei aufeinanderfolgende
Walzenstationen der Rollverformungseinrichtung in Höhe der Profilqiaer schnitte K und L. Zur Verdeutlichung der
Spalte zwischen zusammenwirkenden Walzen ist in ihnen jeweils der Querschnitt des durchlaufenden Metallbandes eingezeichnet. Die
Walzenpaare sind in Fig. 5 und 6 so zueinander ausgerichtet, dass die Leitlinie /U parallel zur Laufrichtung des Metallbandes verläuft.
In vorausgehenden Verformungsschritten sind der erste und zweite Bandbereich Il - 12 resp. Il τ 13 beidseits der Leitlinie
81 in die aus Fig. 5 ersichtliche, dem Profilquerschnitt K in Fig. 1 entsprechende Form gebracht worden. Der erste Bandbereich
f\l - 12 weist bereits eine Schwenkung um den Winkel 110 auf. Die
Spalte welche für die Schwenkung des ersten Bereiches vorgesehen sind verlaufen zwischen den Stirnseiten der Walzen 117, 118, 119
und bestimmen durch ihre Neigung zur Horizontalen den Verdrehungs- winkel 110 des ersten Bandbereiches. Die Verformung in den Profilquerschnitt L gemäss Fig. 6 in der nachfolgenden Walzenstation
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AH*
.eine sfgrkar geneißkj
erfolgt für den ersten Bandbereich durchYAnordnung der Spalte zwischen den entsprechenden Walzen 1171, 1181 , 1191 entsprechend
dem grösseren Winkel 112. Die zu schwenkende Seitenwand 20' des
zweiten Bandbereiches verläuft in dem Spalt 114 zwischen den Seitenwänden der Walzen 120, 121 und ist bereits um den Winkel
gedreht. Die Spalte in der Walzenstation Fig. 6 bewirken eine Drehung des Teilstückes 19 des zweiten Bandbereiches nach oben wodurch
die Seitenwand 20 in dem Spalt 114' eine Schwenkung um den Winkel
113 vollzieht. Die Spalte in den aufeinanderfolgenden Walzenstationen
sind also derart ausgebildet, dass pro Walzenstation in Laufrichtung gesehen eine Zunahme der Neigung der Bandbereiche
bezüglich der Anfangslage des Metallbandes erfolgt.
Allgemein muss bei einer Verformungs-Einrichtung, die nach dem
vorliegenden Verfahren arbeitet, bei wenigstens einigen der aufeinanderfolgenden
Walzenpaare zunächst eine zur Fortbewegungsrichtung des Material bandes parallel verlaufende Leitlinie gewählt
werden. Diese Leitlinie muss aber nicht bei allen Walzenpaaren an der gleichen Stelle verlaufen. Ferner können mehrere Leitlinien
gleichzeitig gewählt werden. Die einzelnen Walzenpaare sind in üblicher Weise derart geformt, dass zwischen je zwei zusammenwirkenden
Walzen ein Spalt gebildet wird, der zum Durchlauf des Maferialbandes vorgesehen ist. Jene Spalte, die zum Durchlauf der zu
schwenkenden Bandbereiche des Material bandes bestimmt sind, müssen
eine solche Ausbildung aufweisen, dass die durchlaufenden Bereiche beidseits der gewählten Leitlinie eine Schwenkung unter einem bestimmten Winkel gegenüber der Anfangslage des Msiwfäl bandes er-
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fahren. Ferner müssen die Spalte an mindestens einigen der Walzenpaare
so ausgebildet sein, dass die in Laufrichtung gesehen vorausgehenden Walzenpaare einen grösseren Winkel als die nachfolgenden Walzenpaare aufweisen. Zweckmässigerweise sollte diese
in Laufrichtung gesehene Zunahme der Winkel zwischen den zu schwenkenden
Bereichen und der Ausgangslage bei allen aufeinanderfolgenden Walzenpaaren berücksichtigt werden, damit die Zahl der insgesamt
erforderlichen Walzenpaare möglichst verringert wird. Jedoch können natürlich Fälle auftreten, bei denen die vorgesehene Verformung
des Material bandes eine Anwendung der genannten Regel nicht
bei allen Verformungs-Stationen erforderlich machen.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines profilierten Körpers aus mindestens
einem Materialband welches mittels verformender Rollenpaare in aufeinanderfolgenden Verformungsschritten profiliert
wird, wobei das Materialband während den ersten Verformungsschritten in einzelnen Bandbereichen wellenförmig verformt wird
zwecks Erzeugung eines Uebermasses an Bandbreite zur Erleichterung
der Herstellung scharfer Kanten während den nachfolgenden Verformungsschritten, und wobei ferner für einige der Verformungsschritte
am Materialband mindestens eine Leitlinie bestimmt wird die mit einer markanten Längskante des profilierten
Körpers übereinstimmt, und welche Leitlinie das Materialband in einen ersten und zweiten Banbereich unterteilt,
wobei der erste Bandbereich sich von einer ersten Aussenkante des Materialbandes zur Leitlinie, und der zweite Bandbereich
sich von der zweiten Aussenkante des Materialbandes zur Leitlinie erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
- dass bei mindestens einigen Verformungsschritten der erste
Bandbereich um die Leitlinie in einem Drehsinn geschwenkt wird, und dass gleichzeitig der zweite Bandbereich um die
Leitlinie im entgegengesetzten Drehsinn gegen den ersten Bandbereich geschwenkt wird zwecks Verminderung der Zugspannung
in einer der beiden Aussenkanten des Bandes auf Kosten der Erhöhung der Zugspannung in der anderen Aussenkante,
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Materialbänder verformt und zu einem profilierten Körper zusammengefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass ein Materialband derart verformt wird, dass sich seine
beiden Aussenkanten berühren.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I7
wobei eine Vielzahl aufeinanderfolgender Walzenpaare zur schrittweisen Verformung des hindurchbewegten Metallbandes
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verdrehung der Bandbereiche bestimmten Walzenpaare längs einer
Leitlinie ausgerichtet sind und dass die für den Durchlauf der zu schwenkenden Bandbereiche vorgesehenen Spalte zwischen
zusammenwirkenden Walzen beidseits der Leitlinie eine solche Ausbildung haben, dass die Winkel zwischen den Bandbereichen
und der Anfangstellung der Metallbandebene wenigstens bei einigen aufeinanderfolgenden Walzenpaaren in Laufrichtung gesehen pro
Walzenpaar zunehmen.
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