DE2502282C2 - Überzugsmittel - Google Patents

Überzugsmittel

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DE2502282C2
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Description

Die Erfindung betrifft Überzugsmittel, die besonders vorteilhaft zur Verhinderung eines Trockenverlustes bei Schutz- oder Dekorationsüberzügen sind, wobei die Mittel Lösungen spezieller Metallsalze enthalten.
Metallsalze organischer Säuren sind schon seit langem in Überzugsmitteln verwendet worden, die trocknende Öle und andere oxidierbare Komponenten enthalten, zwecks Beschleunigung des Trockenvorganges und zur Förderung der Polymerisation der ungesättigten Öle zu trockenen, mechanisch widerstandsfähigen Überzügen. Die Metallsalztrockner üben ihre Wirkung direkt nach dem Zusatz zum oxidierbaren Überzugsmittel aus, doch zeigen die Überzüge häufig beim Altern ein Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit. Dieses Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit beruht wahrscheinlich auf einer Adsorbtlon der Metallsalze an die Oberfläche der Pigmente und Streckmittel in den Überzugsmitteln oder auf einer Inaktivierung der Trocknungsmittel durch eine Umsetzung der löslichen Metallsalze mit sauren Bestandteilen des Überzugsmittels unter Bildung unlöslicher Metallverbindungen, die nicht als Trocknungsmittel wirken.
Das Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit, dem Überzugsmittel beim Lagern ausgesetzt sind, kann durch Einbringen eines Trockenverlustinhibitors in die Überzugsmittel verringert oder verhindert werden. Es sind bereits eine Anzahl von Trockenverlustinhibitoren zur Verwendung in oxidierbaren Überzugsmitteln vorgeschlagen worden, doch hat sich bis jetzt noch keines der Mittel als volibefrledlgend erwiesen. Z. B. ist basisches Bleinaphthenat in großem Umfange zur Verhinderung von Änderungen bei der Trocknungsgeschwindlgkeit von Überzugsmitteln beim Altern eingesetzt worden. Die Verwendung dieses Trockenverlustinhibitors Ist kürzlich durch Gesetz eingeschränkt worden, wodurch in drastischer Weise die Menge an Bleiverbindungen begrenzt wurde, die in Überzugsmitteln vorhanden sein dürfen. Basisches Cobaltnaphthenat ist ebenfalls ein wirksamer Trockenverlustinhibitor für oxidierbare Überzugsmittel. Da dieser Inhibitor jedoch in weißen oder pastellfarbigen Überzügen unerwünschte Flecke verursacht, kann er lediglich in dunkelfarbigen Überzügen eingesetzt werden. Darüber hinaus verursacht basisches Cobaltnaphthenat häufig ein starkes Runzeln bei Anstrichen, wenn es In Mengen eingesetzt wird, die zur Erreichung wirtschaftlich vertretbarer Trocknungszelten erforderlich sind. Es ist jetzt gefunden worden, daß ein Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit beim Altern von Überzugsmitteln, die oxidierbare organische Komponenten enthalten, durch Zusatz von Lösungen bestimmter Metallsalze herabgesetzt oder verhindert werden kann. Diese Lösungen, die Cobalt-, Calcium- und entweder Zink- oder Zlrkoiiiumsalze enthalten, sind zumindest genau so wirksam wie die früher bekannten Trockenverlustinhibitoren. Sie enthalten jedoch keine toxischen Metallsalze und verursachen auch keine Flecke bei weißen oder pastellfarbigen Überzügen in den Mengen, In denen sie zur Hemmung des Trockenverlustes eingesetzt werden. Anders als die früher bekannten Trockenverlustinhibitoren, die Pasten sind und in den Überzugsmitteln gemahlen werden müssen, sind die Metallsalzlösungen vorliegender Erfindung stabile, freifließende FFFFlüssigkeiten, die den Überzugsmitteln in jeder Stufe Ihrer Herstellung zugegeben werden können. Außerdem können die Metallsalzlösungen vorliegender Erfindung auch als eine Kombination von Trockner und Trockenverlustinhibitor in solchen Überzugsmitteln verwendet werden, die keine Metallsalztrockner enthalten.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind demzufolge Überzugsmittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einem oxidierbaren, filmbildenden, harzartigen Bindemittel, ausgewählt aus der Gruppe der trocknenden und halbtrocknenden Öle, Alkydharze und der Reaktionsprodukte eines trocknenden oder halbtrocknenden Öls mit Kolophonium, modifiziertem Kolophonium oder einem Phenolharz, auch in Form einer Lösung, und an 2 bis 5 Gew.-96, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, einer Lösung, die 0,05 bis 1,5 Gew.-96 Cobalt, 0,5 bis 3,5 Gew.-96 Calcium und jeweils 0,5 bis 5,0 Gew.-96 Zink oder Zirkonium In Form von Salzen enthält, die sich von verzweigtkettigen Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, von cycloallphatlschen Mono carbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von deren Gemischen ableiten.
Die Lösungen, die die beste Kombination von Trockenverlusthemniung, Stabilität und Löslichkeltselgenschaften aufweisen, enthalten 0,5 bis 1,2 Gew.-% Cobalt, 1,0 bis 2,5 Gew.-% Calcium und jeweils 2,5 bis 4,0 Gew.-% Zink oder Zirkonium. Die Lösungen, die Cobalt-, Calcium- und Zinksalze enthalten, sind gewöhnlich wirksamere Trockenverlustinhibitoren als jene, die Cobalt-, Calcium- und Zirkoniumsalze enthalten.
Beispiele für Säuren, die sich für die betreffenden öllöslichen Metallsalze eignen, sind 1-Äthylbutansäure, 2,2-Dimethylpentansäure, 2-ÄthyIpentansäure, 2-Äthyl-4-methyIpentansäure, 2-Äthylhexansäure, Isooctansäure, Isononansäure, Isodecansäure, 2-Athylendecansäure, Isotridecansäure, Isotetradecansäure, Cyclopentansäure, Methylcyclopentansäure, Cyclohexansäure, Methylcyclohexansäure, l^-Dimethyl-cyclohexansäure, Cycloheptansäure und dergleichen.
Die bevorzugten Säuren zur Verwendung bei der Herstellung der Metallsalze sind die verzweigtkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie 2-Äthylhexansäure, Isooctansäure, 2,2-Dläthylhexansäure, 2-Methyl-2-äthyIheptansäure, 2,2-Dimethyloctansäure, 2-Propylheptansäure, 3.5,5-Trimethylhexansäure, 3-Äthyloctansäure, Isononansäure und Isodecansäure, sowie Naphthensäuren, wie Cyclopeniansäure, Cyclohexansäure, Cycloheptansäure und Methylcydohexansäure, ferner Mischungen von zwei oder mehreren dieser Säuren. Besonders stabil sind Metallsalzlösungen, die Cobalt als Cobalt-2-Äthy!hexoat und/oder Cobalt-isononanoat, Calcium als Calciumnaphthenat und Zink als Zink-2-Äthylhexoat enthalten.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel enthalten diese Salze besonders zweckmäßig in Form einer Lösung in einem inerten nicht-polaren organischen Lösungsmittel. Das Lösungsmittel Ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff. Die bevorzugten Lösungsmittel umfassen aliphatlsche und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Heptan, Octan, Isooctan, Cyclohexan und Cyclohepten, ferner Petroleumdestillate, wie Lackbenzin, Gasolin, Dieselöl, Heizöle, weiterhin aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, und Äthylbenzol, ferner chlorierte Verbindungen, wie Chlorbenzole, Tetrachlorkohlenstoff und Äthylendichlorld. Besonders bevorzugt als Lösungsmittel ist Lackbenzin, das nicht photochemisch reaktionsfähig Ist, wie es in Absatz (k) der Vorschrift 66 des Verwaltungsbezirks von Los Angeles Luftverunreinlgungskontroil-Distrikt definiert ist, und das einen Destillationsbereich von 150 bis 2000C besitzt.
Die Metallsalzlösungen können Zusätze zur Herabsetzung ihrer Viskositäten enthalten. Derartige Zusatzstoffe umfassen saure Alkylphosphate, die In der US-PS 24 56 824 beschrieben sind, und Polyoxyalkylenglykole, wie sie in der US-PS 28 07 553 erwähnt sind.
Die Metallsalzlösungen können nach zweckmäßigen und üblichen Verfahren hergestellt werden, sie können durch ein Schmelzverfahren hergestellt werden, bei dem die Oxide oder Hydroxide der Metalle mit organischen Säuren in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt werden, oder sie können durch Ausfällen hergestellt werden, wobei die Natriumsalze mit Säuren in wäßriger Lösung mit wasserlöslichen Salzen der Metalle umgesetzt werden und wobei die ausgefällten Metallsalze von der wäßrigen Lösung abgetrennt und dann in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden. Vorzugsweise werden die Lösungen durch Auflösen geeigneter Mengen von Metallsalzen in einem organischen Lösungsmittel hergestellt.
Das in den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln als Bindemittel einzusetzende trocknende oder halbtrocknende Öl ist z. B. Leinöl, Sojaöl, Tungöl oder dehydratisiertes Rizinusöl, entweder in ungekochter, geblasener oder gekochter Form. Als Alkydharzbindemittel eignet sich das Reaktionsprodukt eines mehrwertigen Alkohols, wie Pentaerythrit oder Glycerin, mit einer Dicarbonsäure, wie Phthalsäureanhydrid oder Isophthalsäure, und einer Monocarbonsäure, wie Sojaölfettsäuren oder Leinölfettsäuren. Auch ein Reaktionsprodukt eines der vorgenannten trocknenden Öle oder halbtrocknenden Öle mit Kolophonium, einem modifizierten Kolophonium oder einem Phenolharz Ist eine geeignete Bindemittelkomponente.
Die erfindungsgemäßen Übeizugsmlttel enthalten außerdem vorzugsweise übliche Metallsalztrockner, wie Blei-, Cobalt-, Mangan-, Calcium- und Zinksalze von Naphthensäuren, Octansäuren, Nonansäuren und Tallölsäuren.
Die Überzugsmittel gemäß vorliegender Erfindung können auch Pigmente, Streckmittel, Lösungsmittel, Weichmacher, Lackhautverhinderungsmlltel und andere Zusätze in Mengen enthalten, wie sie üblicherweise in derartigen Mitteln vorliegen. Beispiele von Pigmenten, die in Überzugsmitteln verwendet werden, sind Titandioxid, Eisen(III)-oxld, Calciumoxid, Zinkoxid, Antimontrloxld, Kaolin, Porzellanerde, Calciumcarbonat. Siliciumdioxid, Talkum, Zlnkchromat, Ruß und deren Gemische. Die vorteilhaften Lösungsmittel umfassen Benzol, Toluol, Xylol, Naphtha, Lackbenzln, Hexan, Isooctan und Petroläther, sowie Wasser bei Überzugsmittel auf Basis von Wasser.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Lösung von Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) Lösung von Cobalt-isononanoat (12% Co) Lösung von Calcium-naphthenut (4% Ca) Lösung von Zink-2-iithylhexoat (18% Zn)
Lackbenzin (Destillationsbereich 157 bis 192° C)
Tripropylenglykol 15,00
Gewichtsteile Metallgehalt in der
Gesamtlösung,
Gew.-"/,,
45,88 0,551
4,12 0,049
525,00 2,100
178,00 3,204
232,00 _
Die erhaltene Lösung ist eine freifließende Flüssigkeit. Sie zeigt eine ausgezeichnete Stabilität, wenn sie fünf Monate bei -25° C, 25° C oder 49° C gelagert wird.
Beispiel 2
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile herges.-ellt:
Gewichtsteile Metallgehalt in der
Gesamllösung,
Gew.-%
45,88 0,551
4,12 0,049
483,00 1,932
163,76 2,948
42,00 0,163
14,24 0,256
232,00 _
Lösung von Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) Lösung von Cobalt-isononanoat (12% Co) Lösung von Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca) Lösung von Zink-2-äthylhexoat (16% Zn) Lösung von Calcium-isononanoat (6% Ca) Lösung von Zink-isononanoat (16% Zn)
Lackbenzin vDestillationsbereich 157 bis 192° C)
Tripropylenglykol 15,00
Die erhaltene Lösung ist eine freifließende Flüssigkeit. Sie enthält eine sehr geringe Menge eines Niederschlags, nachdem sie eine Woche bei 25° C oder 49° C gelagert worden ist.
Beispiel 3
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile MeUiilgehalt in der
Gesamtlösung.
Gew.-%
8,24 0,098
91,76 1,102
14,24 0,256
163,76 2,948
42,00 0,168
483,00 1,932
232,00 -
15,00 ._
Lösung von Cobalt-2-isononanoat (12% Co) Lösung von Cobalt-2-äthylhexanoat (12% Co) Lösung von Zink-isononanoat (62% Zn) Lösung von Zink-2-äthylhexoat (16% Zn) Lösung von Calcium-isononanoat (6% Ca) Lösung von Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca)
Lackbenzin (Destillations-
Tripropylenglykol
Diese Lösung Ist eine freifließende Flüssigkeit und zeigt einen geringen Niederschlag, nachdem sie eine Woche bei 25° C oder 49° C gelagert woiden ist.
Beispiel 4
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile Metallgehalt in der Gesamtlösung,
Gew.-%
Lösung von Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) 100 1,2
Lösung von Zink-2-äthylhexoat (16% Zn) 178 3,2
Lösung von Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca) 525 2,1
Lackbenzin (Dsstillations-
bereich 157 bis 1920C)
Tripropylenglykol
Die erhaltene Lösung Ist eine stabile freifließencle Flüssigkeil.
Beispiel 5
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Gewichtsteile Metallgehalt in der
Gesamllösung,
Gew.-%
Lösung von Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) 100 1,2
Lösung von Zirkonium-2-äthylhexoiit (18% Zr) 178 3,2
Lösung von CaIcium-2-äthylhexoat (6% Ca) 525 2,1
Luckbenzin (Destillations- 232 -
bereich 157 bis 192° C)
Tripropylenglykol 15 -
Die erhaltene Lösung Ist eine stabile frelflleßende Flüssigkeit.
Beispiel 6
(a) Es wird eine weiße Emaille durch Vermählen der nachstehenden Bestandteile In einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung hergestellt:
Gewichtsteile
Titandioxid (Rutil) 75,0
Zinkoxid 7,5
fetter Öllack (Sojabohnenöl- 120,0
Phthalsäureanhydrid-Alkyldharz)
Lackbenzin 24.0
(b) Zu Anteilen dieser weißen Emaille wird hinzugesetzt entweder
(1) 5% der Metallsalzlösung des Beispiels 1, bezogen auf das Gewicht des Öl lacks,
(2) ein Kontrolltrocknersystem mit einem Gehalt an 0,06% Cobalt als Cobalt-2-äthylhexoat und Cobalt-Isononanoat und 0,12% Zirkonium als Zirkonlum-2-ilthylhexoat und Zlrkonlum-Isononanoat, jeweils bezogen auf das Gewicht des Öllacks, oder
(3) 0,3% eines Im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors, der basisches Cobaltnaphthenat plus das vorgenannte Kontrolltocknersystem mit einem Gehalt an Cobalt- und Zirkoniumsalzen enthält, bezogen auf das Gewicht des Öllacks.
Die Metallsaizlösung des Beispiels 1 und das Kontrolltrocknersystem werden der Emaille Im Absetzzustand zugegeben. Das basische Cobalt-naphthenat wird in die Emaille eingemahlen.
(c) Filme aus den erhaltenen Emaillen werden über Nacht getrocknet. Der Gelbheitsindex und die Reflexion jedes Films werden an einem 0,038 mn: dicken Film mit einem »Hunter Model D-25 Color and Color Difference Meter« gemessen, nachdem die Filme über Nacht getrocknet worden sind und nachdem sie drei Wochen bei 25° C gealtert wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
Trockner im Lack Metallsalz Kontroll basisches Cobalt
lösung de«; trocknersystem naphthenat plus
Beispiels 1 (Cobalt- und Kontrolltrockner
Zirkoniumsalze) system (Cobalt- und
Zirkoniumsalze)
Gelbheitsindex *)
anfänglich 3,2
gealtert 4,0
Reflexion (Weiße) % **)
anfänglich 95,8
gealtert 97,2
3,6
5,3
94,6 93,4
·) Höhere Zahienwerte zeigen eine stärkere Gelbheit ans. **) Niedrigere Zahienwerte zeigen eine grauere Farbe an.
Die Daten der Tabelle I zeigen, daß der Lack bzw. die Emaille mit einem Gehalt an der Metallsalzlösung des Beispiels 1 eine Farbwiedergabe zeigt, die mit der des Kontrollacks vergleichbar ist, der Cobalt- und Zirkoniumsalze enthüll, und daß beide Lacke bedeutend weniger verfärbt sind als der basisches Cobaltnaphthenat enthaltende Lack.
B e 1 s ρ i e 1 7
Zu Anteilen eines weißen Lackes, dessen Herstellung im Beispiel 6 a beschrieben worden ist, deren 0,16 Gew.-"» Lackhautverhlnderurigsmiltel und entweder
(1) die Metallsalzlösung des Heispiels 4,
(2) die Metallsalzlösung des Beispiels 5,
(3) ein Trocknersystem, das 0,048% Cobalt als Cobalt-naphthenal und 0,48·\. Blei als Blei-naphthenat enthält, bezogen auf das Gewicht des Öllacks, oder
(4) einem im Handel erhaltlichen Trockcnverlustinhibitor mit einem Gehalt an basischem Cobalt-naphthenat plus dem vorgenannten Trocknersyslem mit Cobalt- und Bleisalzen
gegeben. Die Mengen der zugegebenen Metallsalze sind in der Tabelle II angegeben.
Die Trocknungszeiten der Filme der frisch hergestellten und der gealterten Lacke werden an 0,05 mm dicken feuchten Filmen bei 25° C und 50",, relativer Feuchtigkeit unter Verwendung eines verbesserten »Gardner Circular Dry Time Recorder« gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle Il aufgeführt.
Tabelle Il
Überzug mit Metallsalzlösung des Beispiels 4
Überzug mit Metallsalzlösung des Beispiels 5
Überzug mit basischem Cobaltnaphthenat
Überzug ohne
Trockenverlusl-
inhibitor
Trockenverlustinhibitor in %, bezogen auf den Öllack
Trocknungszeit (Stunden : Minuten)
,, anfänglich
klebfrei trocken staubfrei trocken durchgetrocknet
411 nach Altern bei 49° C während 2 Monaten
4%
5%
4%
0 40 0 40 0 40 0 :
1 40 1 55 1 40 1 :
3 35 3 30 3 40 3 :
0,25%
40 0 : 35 40 1 : 50 30 3 : 20
35 15 45
klebfrei trocken 1 05 0 : 50 1 00 0 :40 0 40 0:40
staubfrei trocken 2 45 2 : 15 2 30 2 :20 2 15 2 :30
durchgetrocknet 7 15 6 : 10 6 10 6 : 10 10 00 10 : 00
Beispiel 8
(a) Es wird ein roter Lack, der beim Altern zu einem Nachlassen der Trockengeschwindigkeit neigt, durch si! Vermählen der nachstehenden Bestandteile in einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung hergestellt:
Gewichtsteile
ToI u i d inrot-Pigment 18,75
(Imperial X2741) fetter Öllack
(Sojabohnenöl-Phthalsäureanhydrid- 109,75
Alkydharz)
Lackbenzin 62,50
Lackhautverhinderungsmittel 0,25
(b) Zu Anteilen dieses roten Lackes werden entweder
(1)5% der Metallsalzlösung des Beispiels 3, bezogen auf das Gewicht des Öllacks, oder
(2) ein übliches Trocknersystem mit einem Gehalt an 0,06% Cobalt als CobaIt-2-äthylhexoat und Cobalt-isononanoat und 0,12% Zirkonium als Zirkonium-2-äthylhexoat und Zlrkonium-isononanoat gegeben, wobei
sich die Prozentangaben auf das Gewicht des Öllacks beziehen.
Die Trocknungszeiten der Filme der frisch hergestellten und der gealterten Lacke werden wie in Beispiel 7 angegeben gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Überzug mit Überzug mit
Metallsalzlösung üblichem
des Beispiels 3 Trocknersystem
Gesamtmetallgehalt in %, bezogen auf das 0,325
Gewicht des Öllacks
0,334
Trocknungszeit 1 : 20 3 :00
(Stunden : Minuten) 4 : 15 5 : 00
anfänglich 7 :00 12 :45
klebfrei trocken
staubfrei trocken 1 :40 > 24 : 00
durchgetrocknet 4 :30 > 24 : 00
nach Altern bei 49° C während 2 Monaten 7 :30 > 24 : 00
klebfrei trocken
staubfrei trocken
durchgetrocknet
Die Daten in der Tabelle III zeigen, daß der Lack mit einem Gehalt an der Meiallsalzlösung des Beispiels 3 bei einem beschleunigtem Altern nur einen sehr geringen Trockenverlust bzw. ein sehr geringes Nachlassen der Trockengeschwindigkeit zeigt, wohingegen der Lack mit dem üblichen Trocknersystem eir erhebliches Nachlas- .'» sen der Trocknungsgeschwindigkeit aufweist.
Beispiel 9
(a) Es wird ein schwarzer Lack, der mit üblichen Trocknern beim Altern zu einem Nachlassen der Trock- .<·■ nungsgeschwindigkeit neigt, durch Vermählen der nachstehenden Bestandteile in einer Kugelmühle hergestellt:
Gewichtsteile
Lösung eines mittelfetten Öllacks (Leinöl-Phthalsäureanhydrid-Alkydharz) Lackbenzin
Lackhautverhinderungsmittel Dieser Lack enthält 39,75% des Alkydharzes.
113,50 2764,86
599,28 6,96
Zu diesem Lack wird ein übliches Trocknersystem mit 0,0596 Cobalt, 0,20% Zirkonium und 0,03% Calcium gegeben, wobei sich die Prozentangaben auf das Alkydharz beziehen.
(b) Zu Anteilen des schwarzen Lackes des Beispiels 9 a werden entweder
(1)3% der Metall-alzlösung des Beispiels 1, bezogen auf das Gewicht des Alkydharzes, oder (2) 2,5% eines im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors mit einem Gehalt an basischem Blei-naphthenatgegeben, bezogen auf das Gewicht des Alkydharzes.
(c) Die Trocknungszelten der Filme der frisch hergestellten und der gealterten Lacke des Beispiels 9b und des Lacks des Beispiels 9a werden nach dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben.
Die Ergebnisse In Tabelle IV zeigen, daß die Metallsalzlösung des Beispiels 1 wirksamer als die Blei enthaltende Vergleichslösung als Trockenverlustinhibitor in dem schwarzen Lack ist.
Tabelle IV
Überzug mil Überzug mit Überzug mit
Trocknern und Trocknern und Trocknern, doch
MeLillsalzlösung basischem ohne Trocken-
des Beispiels I Blei-naphlhenat verlustinhibilor
Trocknungszeit 1 : 25 1 : 15 1 : 20
(Stunden : Minuten) I : 30 1 : 15 1 : 20
anfänglich 3 : 10 2 :35 3 :45
klebfrei trocken
staubfrei trocken
durchgetrocknet 1 : 00 1 :00 1 : 25
nach Altern bei 49° C 2 :20 2 : 20 7 : 15
während 2 Monaten 3 : 50 4 : 25 10 :30
klebfrei trocken Beispiel 10
staubfrei trocken
durchgetrocknet
(a) Zu einem roten Lack, dessen Herstellung In Beispiel 8 a beschrieben worden Ist, wird ein Trocknersystem mit 0,0521V Cobalt, 0,29",, Zirkonium und 0,018",. Calcium gegeben, wobei sich die Prozentangaben auf den Öllackanteil beziehen.
(b) Zu Anteilen dieses Lackes werden entweder
(1) 2°o der Metallsalzlösung des Beispiels 2, bezogen auf das Gewicht des Öllacks, oder
(2) 2,5% eines im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors mit einem Gehalt an basischem Blel-naphthenal gegeben, bezogen auf das Gewicht des Öllacks.
(c) Die Trocknungszeiten der Filme der frisch hergestellten und der gealterten Lacke des Beispiels 10 a und des Lackes des Beispiels 8 a werden nach dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind In der Tabelle V aufgeführt.
Die Daten In der Tabelle V zeigen, daß die Metallsalzlösung des Beispiels 2 der auf Blei beruhenden Vergleichslösung als Trockenverlustinhibitor in dem roten Lack äquivalent ist.
Tabelle V Überzug mit Überzug mit Überzug
Metallsalzlösung basischem ohne Trocken
des Beispiels 2 Blei-naphthenat verlustinhibitor
Trocknungszeit
(Stunden : Minuten)
anfänglich 3 : 50 4 :45 5 :00
klebfrei trocken 5 : 15 6 : 15 6 : 15
staubfrei trocken 6 :50 7 : 20 7 : 30
durchgetrocknet
nach Altern bei 49° C
während 2 Monaten 3 :40 5 : 10 6 : 15
klebfrei trocken 5 :35 6 :20 8 :40
staubfrei trocken 7 :05 7 : 15 10 :00
durchgetrocknet

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Oberzugsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem oxidierbaren, filmbildenden, harzartigen Bindemittel, ausgewählt aus der Gruppe der trocknenden und halbtrocknenden Öle, Alkydharze und der Reaktionsprodukte eines trocknenden oder halbtrocknenden Öls mit Kolophonium, modifiziertem Kolophonium oder einem Phenolharz, auch in Form einer Lösung, und an 2 bis 5 Gew.-V bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, einer Lösung, die 0,05 bis ! ,5 Gew.-<Vi Cobalt, 0,5 bis 3,5 Gew.-% Calcium und jeweils 0,5 bis 5,0 Gew.-t Zink oder Zirkonium in Form von Salzen enthält, die sich von verzweigtkettigen Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, von cycloaliphatische!! Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von deren Gemischen ableiten.
2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein^n Gehalt an einer Lösung, die 0,5 bis 1.2 Gew.-t Cobalt, 1,0 bis 2,5 Gew.-t Calcium und jeweils 2,5 bis 4,0 Gew.-% Zink oder Zirkonium in Form der angegebenen Salze enthält.
3. Überzugsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle Cobalt, Calcium, Zink oder Zirkonium in der Lösung als Salze von verzweigtkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, von Naphthensäuren oder von deren Gemischen vorliegen.
4. Überzugsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Metallsalze als Gemisch in einem inerten, nicht-polaren organischen Lösungsmittel gelöst enthält.
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