DE2502207A1 - Ringmechanismus - Google Patents
RingmechanismusInfo
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- DE2502207A1 DE2502207A1 DE19752502207 DE2502207A DE2502207A1 DE 2502207 A1 DE2502207 A1 DE 2502207A1 DE 19752502207 DE19752502207 DE 19752502207 DE 2502207 A DE2502207 A DE 2502207A DE 2502207 A1 DE2502207 A1 DE 2502207A1
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
- B42F13/22—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
- B42F13/26—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed and locked when so engaged, e.g. snap-action
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- Clamps And Clips (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
4 Düsseldorf, den 20.111975
PATENTANWÄLTE ■- YL/qv
DI?L.-iNG. WALTER KUBORN
DIPL.-PKY5. DR. PETER PALGEN -< ; ... ..
DIPL.-PKY5. DR. PETER PALGEN -< ; ... ..
4 DÜSSELDORF 25Ö22Ü7
NiULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KKHisspARKASSE Düsseldorf nr. ioi4463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN Π5211
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN Π5211
BENSONS. INTERNATIONAL SYSTEMS LIMITED,; - . . .
in.Prpmeside Works, Brlmscombe, Stroud (Coürlty of
Gloucester GL5 2QG, England).
Rlrigme chahismus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufreihen von Blättern nach Art der Ringbücher,
welche eine mit Ringen arbeitende Vorrichtung bzw'.
eine Ringvorrichtung aufweist, in welcher die Blätter auf zwei oder mehr Ringen gehalten v/erden, die Löcher
.in dem Blatt durchgreifen, wobei jeder der Ringe
aus zwei bogenförmigen Teilen besteht, Vielehe je Paar an den Enden von einem Gelenkgestänge angebracht
-•sind,und die vollständige bzw. ganze Ringanordnung und
das Gelenkgestänge an dem Rücken des Ordners befestigt
sind oder einen Teil von diesem bilden.
Bisher sind solche Ringvörriehtungen in der
Hauptsache ganz aus Metall hergestellt worden. Eine übliche Ausbildungsform weist ein Paar von flächen
Metallplatten auf, von denen an jeder ein oder mehrere bogenförmige Glieder angebracht sind. Die
beiden Metallplatten stehen längs einer Kante miteinander in Berührung. Eine Feder von C-förmigem
Querschnitt drückt die beiden Metallplatteη gegeneinander,
so daß sie als ein Gelenk mit zwei Standfesten
bzw. festen Stellungen wirken. Es ist gleichfalls bekannt, die metallenen Platten durch einen
Längsteil einer vorgeformten Stahlstange/zu ersetzen.
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26Ö22Ü7
Die Stange bildet ein bogenförmiges Glied an einem Ende, einen Teil des Gelenks, ein verbindendes
Zwischenstück und einen weiteren Teil eines arideren Gelenks. Das andere Ende bildet ein weiteres bogenförmiges
Glied 1 Wenn daher zwei so geformte Stangen in Eingriff miteinander gebracht werden sowie mit
einer Feder der vorgenannten Art versehen werden,
ist die Ringvorrichtung gebildet.
• Für manche Benutzer, insbesondere für Kinder, können solche ganz aus Metali bestehende Äufreihvorrichturigen
gefährlich sein, wenn ein Finger beim Schließen der Ringe eingeklemmt wird. Aus diesem
und anderen Gründen ist es von Vorteil, wenn Kunststoff wenigstens für die Ringteile dieser Art von
Aufreih- oder Sammelvorrichtungen verwandt wird.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Aufreihvorrichtung dieser Art zu schaffen,
bei welcher zum wenigsten die Ringe aus Kunststoff ' hergestellt sind und welche geeignet ist, daß der
größte Teil hiervon aus Kunststoff hergestellt wird, wenn dies gewünscht wird.
Nach der Erfindung weist ein Äufreihmechanismus
einer solchen Vorrichtung zwei Ringanordnungen auf, welche in Abstand voneinander angeordnet sind. Jede
Ringanordnung umfaßt zwei bogenförmige Glieder bzw. Teile, von denen einer an jedem der Teile eines
zweiteiligen Gelenkgestänges angebracht ist, wobei
sich ein Federdraht zwischen der Ringanordnung erstreckt und mit seinen Enden an einen Teil eines
jeden Lenkgestäriges angebracht ist, und ein Halteglied am "Federdraht angreift sowie, denselben in
einem gespannten Zustand hält, in welchem er dem
Gelenkgestänge eine Vorspannung erteilt.
509832/0283
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Vorzugsweise ist die Ringanordnung aus Kunststoff hergestellt. Das Halteglied kann die Form
eines Gehäuses einnehmen, um teilweise die Ring- anordnung
zu umschließen. Hierbei ist das Gehäuse
gleichfalls aus Kunststoff hergestellt, was aus den nachstehenden Gründen-vorzuziehen ist. Es ,sind zwei
Federdrähte im Abstand voneinander Seite an Seite vorgesehen, welche sich zwischen den Ringanordnungen
erstrecken. Der eine Federdraht ist mit seinen Enden
an einem Teil von jedem Gelenkgestänge angebracht. Der andere - Federdraht ist mit seinen Enden mit dem
anderen Teil eines jeden .Gelenkgestänges verbunden*
Die Drähte erstrecken sich dazwischen im Gehäuse.., ;
welche an dem mittleren Teil der Federdrähte angreift.
Vorzugsweise ist jeder bogenförmige Teil \ und der Teil ' ; der Gelenke, mit welchen dieser verbunden
ist, einstückig aus Kunststoff großer Güte geformt.
Die Erfindung wird nun eingehender lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben, welche verschiedene Ausführungsbeispiel^der
Erfindung veranschaulicht. .
Fig. 1 gibt eine Drafsieht von unten auf eine
Form der Vorrichtung wieder.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 1, welche eine Ringanordnung in geschlossener Stellung bzw. Lage verdeutlicht.
Fig. J5 gibt einen gleichen Querschnitt, jedoch
mit in geöffneter.-Stellung befindlicher Ringanordnung wieder. \
Fig. 4 ist eine Draufsicht von unten, welche ein
anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 5 läßt eine Draufsicht von -unten auf eine
Ringvorrichtung mit einem einzigen Federdraht erkennen.
509832/0289 " : r
25022U7
Gemäß Pig. 1,2 und J5 weist die wiedergegebene
Fangvorrichtung ein Halteglied in der Form eines Gehäuses 10 mit Lochungen 11 auf, welche von Befestigungsmitteln
durchgriffen werden, um das Gehäuse 10 beispielsweise an dem Rücken oder der Rückenabdeckung
eines Ordners zu befestigen. Das Gehäuö 10
weist ferner öffnungen 12 auf, durch welche die bogenförmigen
Teile 13 und 14 aus Kunststoff hindurchgehen,
welche die beiden Teile eines jeden Ringes bilden. Das freie Ende eines jeden bogenförmigen Gliedes
weist einen zentralen bzw* mittigen Vorstand I5 auf,
der in der geschlossenen Lage in eine entsprechend gestaltende Höhlung bzw. Vertiefung in dem freien
Ende des bogenförmigen Teils 14 eingreift. Die anderen
Enden der bogenförmigen Teile IJ und 14 sind mit den
beiden Teilen 16 und 17 eines Gelenkgestänges aus einem Stück gebildet.
Das Außenende des Gelenkteils Io weist eine ..Bohrung 20 auf, in welche ein Endteil 21 eines am-Anfang
gebogenen Federdrahtes 22 eingreift. Das innere Ende des Gelenkteils 16 weist eine konvexe Fläche auf
und arbeitet mit dem inneren Ende des Gelenkteils zusammen, der eine konkave Gestaltung hat. Das äußere
Ende des Gelenkteils 17 ist am Endteil eines zu Anfang gebogenen Federdrahtes I9 in der gleichen Weise
befestigt. Die zwischenliegenden Teile beider Federdrähte
19 und 22 sind zwischen der innenseitigen Fläche des Gehäuses 10 und der ;-'-nach innen gerichteten
Projektion bzw. des Vorsprunges oder der Nase 23*
wenn zusammengebaut die Federdrähte sich in gespanntem bzw. belasteten Zustand befinden, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist. Die Anordnung der Zwischenteile der Federdrähte I9 und 22 verhütet eine Querbewegung
des Drahtes sowohl in einer aufwärts als auch in einer nach unten oder nach außen weisenden Richtung, läßt
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- 5 - 25022U7
jedoch Drehbewegungen um die Längsachse des Zwischenteils
solcher Drähte zu. Die beiden Teile 16 und 17, welche die Gelenkgestänge umfassen, sind daher bzw.
hierfür federnd gegeneinander verspannt und haben
zwei feste Bedingungen (Zustände), in denen in einer
Stellung (vgl. Fig. 2) die bogenförmigen Teile IJ und geschlossen und in der anderen Stellung ( Fig. j>) ;
die beiden bogenförmigen Teile IJ und 14 offen
sind. In der Stellung, in weiche^Öie Ringe offen sind,
ist eine Bewegung des Gestänges in einer Richtung zu einem weiteren Öffnen'.der Ringe durch die benachbarten
Enden der Gelenkteile 16 und 17 angehalten, welche an der Unterseite des Gehäuses 10 anschlagen.
In der Lage, in welcher die/ftinge geschlossen sind,
ist eine weitere Bewegung des Gelenkgestänges durch
die beiden zusammenarbeitenden Enden der bogenförmigen Teile IJ und 14 verhindert, welche gegeneinander—
stossen«
Es sei darauf hingewiesen, daß die Federdrahtteile 19 und 22 zwei Funktionen erfüllen. Zunächst
ergeben die Federn eine Kraft zur federnden Ver- . spannung der beiden Teile l6 und 17 eines Jeden Gelenkgestänges
gegeneinander. Die zweite Funktion ist, daß sie die beiden Gelenkgestange miteinander verbinden,
so daß bei der Betätigung des einen eine Drehbewegung durch die Federn 19 und 22 übertragen wird, was das
Arbeiten bzw. Wirksamwerden des anderen Gelenkge- . stanges zur Folge hat.
Es sei auch noch erwähnt, daß die Federdrähte 19 und 22 am Anfang in ihrem natürlichen entspannten
Zustand verbogen bzw. gebogen sind, und daß sie, wenn die
Federn in ihre Stellung in der Anordnung gebracht werden, durch das Rückhalteglied?in diesem Fall
durch das Gehäuse,gespannt sind.
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Wo aus wirtschaftlichen Gründen das Gehäuse 10
aus billigem Kunststoff hergestellt ist, besteht die Neigung zur Zerstörung der Seiten des Gehäuses in
der Außenrichtung. Um dem zu widerstehen, sind dahar
die Seiten des Gehäuses 10 verstärkt, indem sie an einer Stelle ungefähr in der Mitte zwischen den Encfei
dicker gemacht werden. Zusätzlich können Verstärkungsquerrippen 24 vorgesehen sein.
Aus Pig. 1 ergibt sich, daß die Reaktionskraft bzw. Gegenwirkung, welche .an jeder der gebogenen
Drahtfedern'19 und 22 sich ergibt, auf die Wand des Gehäuses 10 innen zwischen den beiden Vorsprüngen oder
Nasen 23 auf jeder Seite übertragen wird und, da die
Teile des Ringmechanismus symmetrisch um die Längsmittellinie des Gehäuses 10 angebracht sind, keine δ
resultierende der auf das Gehäuse ausgeübten Ausgleichkräfte auftritt. Es sei betont, daß, da ein
verhältnismäßig sehr harter Kunststoff für die·Ringe
und Gelenkteile benötigt wird, das Gehäuse mit einem
geringeren Gütegrad und damit aus billigerem Kunststoff gebildet sein''kann.
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Konstruktion des
Ringmachanismus. Die Mittelteile der Federdrähte 25 und 26 sind in einer starren Rückhaiteklammer 27 gefaßt.
Die Rückhaiteklammer 27 kann mit Mitteln vorgesehen
sein, wodurch der Ringmechanismus an dem Rücken des Loseblattordners befestigbar sein
kann. Alternativ kann die Ausführung des in Fig. 4 wiedergegebenen Ringmechanismus auch mit einem Gehäuse
versehen sein. Da indessen das Gehäuse nicht,
no twendi gerweise in Kontakt mit den Fede rdrahtgl ie dem
25 und 2.6 zu stehen braucht, kann diese Konstruktion
vereinfacht werden.
■.'■5CT9832/Q28&
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Wenn es gewünscht wird, einen Ringmeehanismus.
mit mehr als zwei Ringen zu haben, sei bemerkt, daß jeder Teil von jedem Gelenk ein Ende mit.zwei Federdrähten haben kann, die daran angebracht sind, wie .
es in Fig. 4 gezeigt ist. Die allgemein bei 28 gezeigte
Gelenk/Ring-Anordnung ist an den Enden der Federdrähte 25 und 26 befestigt. Zusätzlich hierzu'
ist ein weiterer Federdraht 29 dort angebracht,- Der
Draht 29 hat an seinem anderen Ende eine weitere,"., daran angebrachte Gelenk/Ring-Anordnung. Die ganze
Anordnung ist dann in einem Gehäuse.wie in Fig. 1
angebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß auf diese Weise jede .Zähl von Gelenkringanordnungen vorgesehen
werden kann, wie esgewünscht ist.
Es ist gleichfalls möglich, einen Ringmechanismus •nach der Erfindung mit einem Betätigungshebel oder
solchen Hebeln vorzusehen, wobei die Betätigung der Hebel alle in dem Federmechanismus vorhandene Gelenke
,. zur Bewegung von einer Stellung in die andere bringt,
Ein solcher Betätigungshebel oder solche Hebel können '.in herkömmlicher Weise an'der Ring/Gelenk-Anordnung
an einem Ende des vollständigen Ringmechanismus angebracht sein. Die Betätigung der Hebel verursacht,
daß die Gelenke, mit welchen sie verbunden sind, von einer Stellung sich in die andere Stellung bewegen.
Die Bewegung wird von der einen Gelenk/Ring-Anordnung zu einer anderen durch die verbindenden Federdrähte
übertragen. .
In Fig. 5 ist ein Ringmechanismus-mit einem
einzigen-Federdraht veranschaulicht. Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 30 mit Lochungen Jl vorgesehen, durch.welche
Halter greifen können, um das Gehäuse an dem Rücken des Ordners anzubringen. Der Deckel bzw. Einband 30 ist
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mit weiteren Öffnungen 32 versehen, durch welche die
bogenförmigen Glieder 33 und 34 gehen, v/elche zusammen
einen Ring bilden.
Ein Ende an jedem der bogenförmigen Glieder 33 und 34 ist an den beiden Teilen 36 und 37 des Gelenkgestänges
angebracht. Der Teil 37 des Gelenks hat ein Ende 38 von konvexer Gestaltung, welches in einer
konkaven Fassung angeordnet ist, die in einem Vorsprung 39 an der Innenseite des Gehäuses 30 gebildet
ist. Das andere Ende des Gelenkteils 37 ist von konkaver Gestaltung und wirkt mit einer konvexen
Fläche oder dem inneren Ende des anderen Gelenkteils 36 zusammen. Das äußere Ende des Gelenkteils 36 v/eist
eine Bohrung 40 auf, in welche ein Endteil der Drahtfeder eingreift. Der Zwischenteil 42 der Drahtfeder
ist in seiner Mitte in einer Höhlung angeordnet, welche in dem Vorsprung 43 an der Innenseite des Gehäuses
4o gebildet ist. Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel
arbeitet in der gleichen Weise wie der in Fig. 1 gezeigte Ringmechanismus.
Da nur ein Federdraht bei dem in Fig. 5 gezeigten
Ringmeehanismus vorgesehen ist, kann,um einer
möglichen Verformung des Gehäuses 30 vorzubeugen bz-vdies
zu verhüten,das Gehäuse sowohl aus Kunststoff mit hinreichender Festigkeit hergestellt sein, um der unausgeglichenen
Kraft zu widerstehen, als auch alternativ aus metallischem Material.
Es ist nicht notwendig, daß jeder Ring kreisförmig ist.· Der Ring kann jede geeignete Gestaltung
aufweisen, die eine geschlossene Schleife ergibt, wenn sich das Gelenk in geschlossenem Zustand befindet.
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Claims (1)
- BENSONS INTERNATIONAL SYSTEMS LIMITED in Fromeside Works, Brimscombe, Stroud (County ofGloucester GL5 2QG, England).Patentansprüche.fly Ring-Aufreih- bzw. Einordnungsvorrichtung bzw. Ringbuchvorrichtung mit zwei in Abstand von-, einander vorgesehenen Ringanordnungen, wobei Jede Ringanordnung aus zwei bogenförmigen Gliedern besteht, von denen einer von jedem der Teile mit einem von zwei Gelenkteilgestängen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Federdraht (22) "zwischen den Ringanordnungen erstreckt, dessen Enden, (21) mit einem Teil eines jeden Gelenkgestänges (l6, 17) und dem Halteglied (10) verbundei/sind, welches ■ an dem Federdraht.(22) angreift und- es -in einem gespannten Zustand hält, in welchem es eine Federvorspannung auf das Gelenkgestänge (16,17) ausübt.2. Ring- bzw. Ringbuchvorrichtung für Einordnungszwecke nach Anspruch 1, bei welcher der Halteteil die Form eines Gelenks zum teilweisen mschlie3en der Ringvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringanordnung (13,14,16,17) aus Kunststoff besteht und zwei Federdrähte (19,22) Seite an Seitemit Abstand voneinander vorgesehen sind, Vielehe sich zwischen den Ringanordnungen (13,14,16,17) erstrecken, wobei ein Federdraht (I9) mit seinen Enden an einem Teil eines jeden Gelenkgestänges und der andere Feder-509832/0289"*.*. 25022U7draht (22) mit seinen Enden mit dem anderen Teil eines jeden Gelenkgestänges verbunden ist und sich das Gehäuse dazwischen erstreckt und an den zentralen bzw. mittleren Teilen der Federdrähte (19,22) angreift.5. Ringvorrichtung bzw. Vorrichtung für Ringbücher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bogenförmige Glied (13,14) und der Teil der Gelenke (16,17)., an welchem das Glied angebracht ist, einstückig aus Kunststoff geformt ist.4. Ringbuchvorrichtung bzw. mit Ringen arbeitende Aufreihvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff gebildet ist bzw. besteht.5- Ringbuchvorrichtung oder mit Ringen arbeitende -Aufreihvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil eines .jeden Gelenkgestänges befähigt bzw. geeignet ist, mit einem Ende eines jeden von zwei Federdrähten (25,29) verbunden zu werden, so daß diese von jedem der Teile in entgegengesetzten Richtungen ausladen.509832/0289
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Cited By (1)
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