DE2500590A1 - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE2500590A1
DE2500590A1 DE19752500590 DE2500590A DE2500590A1 DE 2500590 A1 DE2500590 A1 DE 2500590A1 DE 19752500590 DE19752500590 DE 19752500590 DE 2500590 A DE2500590 A DE 2500590A DE 2500590 A1 DE2500590 A1 DE 2500590A1
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DE
Germany
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ice machine
motor
blades
machine according
ice
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Application number
DE19752500590
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English (en)
Inventor
Andre Faivre
Pierre Tanguy
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R L ETUD SA
Original Assignee
R L ETUD SA
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Publication date
Application filed by R L ETUD SA filed Critical R L ETUD SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

Description

Anmelder: Ludwigshafen/Rh.,^17· 1· 1975
S.A. ETUD P 513Ο II/bec
2100 Dijon / Frankreich
6, Impasse de Reggio,
Pat.Anm. P 25 00 590.7 Vertreter;
Patentanwälte*
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer / ·,"
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstr. 64
Eismaschine. *.
In einer älteren Patentanmeldung des Anmelders (P 22 44 787.6-23) ist eine Eismaschine, mit einer ringförmigen Wanne beschrieben, in deren Mitte ein Getriebemotor zum Antrieb der Rührwerkzeuge vorgesehen ist, wobei an den Rührarmen in die Eismasse greifende Schaufelblätter unter einem Anstellwinkel angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Arm und einem Träger des-Schaufelblattes eine solche Rotation ermöglicht, daß das Schaufelblatt aus der Arbeitsstellung, also der eingetauchten Stellung in die Masse zur Eisherstellung, durch Schwenken des Trägers um das Ende des Armes in eine höhere/<Lage bewegbar und damit aus der Masse heraushebbar ist, wobei diese Bewegung des Schaufelblattes, durch die Wirkung der im Zuge des Gefrierene erstarrenden Masse auf die Schaufel, steuerbar ist.
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In dieser Patentschrift wurde auch die Verwendung einer solchen Eismaschine für das Zubereiten von Eiscreme und Sorbett mit zwei Geschmacksrichtungen vorgeschlagen.
In einer älteren Anmeldung des gleichen Anmelders (P 23 63 907-8)vwird eine automatische Arretiervorrichtung für dra.s Reduziergetriebe.des Motors'vorgeschlagen, verbunden mit einer Signaleinrichtung, die anzeigt wenn die Schaufeln in die angehobene Stellung eintreten. Diese Vorrichtung basiert, darauf, daß eines der Antriebsräder des Getriebes, welches den Umlauf des Motors auf die Schaufeln überträgt, sich;unter der Wirkung des Moments welches durch den Eingriff gegeben ist,-axial verschiebt, wobei diese Betätigung durch den Widerstand ausgelöst wird, der bei der Verdickung der Masse im Laufe des Gefrierens auftritt. ;Es wird hier ein Mikrokontakt mit zwei festen Stellungen verwendet, wobei sein beweglicher Teil.einmal durch diese axiale Verschiebung belastet wird, und andererseits durch die Biegung, die ein bimetallisches Element erfährt, welches durch Temperaturerhöhung des Magnetstromes -des Motors verformt wird. Es ist notwendig, diesen Mikrokontakt mit einem Kontaktknopf auszurüsten, der über den Deckel des Gehäuses des Motorgetriebes herausgeführt ist. ,
Eine solche Bauform funktioniert sehr gut, hat aber dennoch verschiedene Nachteile, weil das Anbringen eines Bimetallstreifens schwierig ist, gleichgültigν ob die Anbringung durch Punktßchweißen oder nur durch eine Schraubverbindupg'erfolgt, weil die Verbindung mit den Schichtplatten für den magnetischen Stromkreis erfolgen muß, so daß es bei dieser Bauart schwierig ist, den Kontaktknppf dicht zu erhalten.
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Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, diese älteren Ausführungsformen zu verbessern, insbesondere was die automatische Arretiervorrichtung ©nbelangt.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, 'idaß diese Eismaschine mit einer mechanischen Einrichtung
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ausgestattet ist, die ein Anheben der St-romabnehmerbürsten und damit das Unterbrechen des Versorgungsstromes des Motors in dem Moment gewährleistet, in dem die Schaufeln die angehobene Stellung erreichen.
Eine weitere Ausführungsform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß diese Einrichtung in dem · Reduktionsgetriebe ein axial verschiebbares Ritzel aufweist, dessen Verschiebung d,urcö die Veränderung des Eingriffs ausgelöst wird, wobei das»1 Ritzel das Auslösen eines Mikrokontaktes oder Mikrpschalters mit nur einer festen Stellung bewirkt.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgesehen, daß auf einer der Schaufeln eine Ausstülpung vorgesehen ist, die ein Festhalten des Trägerarmes der Schaufel am Ende c.s des Anhebens derselben bewirkt.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag sieht vor, daß der Mikronkontakt oder Mikroschalter beim Schließen .des Versorgungsstromes des Motors in einer unstabilen Stellung gehabten ist, sobald die "Eingriffsreaktion einsetzt, und in seine feste Unterbrechungsstellung" zurückkehrt, sobald das Anheben der Schaufeln die Eingriffsreaktion aufhebt*»wobei durch dieses Anheben die Schaufeln in eine Stellung außerhalb des in der Eismaschine erhaltenen Eises gelangen; man kann dabei gegebenenfalls auch so die Einrichtung treffen, daß das Ritzel die bewegliche Armatur zur Stromunterbrechung durch einen Mechanismus auslöst, der ähnlich einem Unterbrecher hin- und hergeht, wobei die axiale Verschiebung auf diesen Mechanismus dirch die Arme
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einer Kupplungsverbindung übertragen ist, die cntg3gen einer Feder bewegbar sind.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß das Ritzel durqh eine Feder stets nach oben gedrückt ist und dabei Uirekt auf die bewegliche Stromunterbrechungsarmatur einwirkt, wobei das Einwirken auf diese Armatur durch einen Satz, bestehend aus Nocke und Gegennocke koaxial zum Ritzel und in einer Ausnehmung desselben eingebaut, erfolgt, wobei ferner der Nocken gegen die Wände der Ausnehmung durch eine schwache Feder gepreßt ist, während der Gegennocken festgehalten ist, so daß der Nocken sich radial zwischen zwei Rasten dieses Gegennocken verschieben kann.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht schließlich vor, daß das Wiedereinschalten der automatischen Arretierungsvorrichtung von Hand aus durch Bewegen "des Trägerarmes der Schaufeln erfolgen kann, und zwar entgegen der Rührrichtung. ■
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Kupplungsverbindung mit einem Kontaktknopf zum Wiedereinschalten der automatischen Arretierungsvorrichtung zu versehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß die Ausstülpung auf einer. Schaufel so angeordnet is't, daß ein auf der Oberflächenseite des Deckels des Übersetzungsgetriebes des Motors angebrachter Hebel verdrehbar ist, und zwar dann, wenn diese Schaufel eine angehobene Stellung erreicht, wobei dieser Hebel an einer Drehachse befestigt ist, die durch den Deckel geht, und die im Inneren des Gehäuses einen Nocken trägt, der beim gleichzeitigen Drehen mit dem Hebel die bewegliche Armatur eines Mikrokontaktes oder Mikroschalters auslöst und so die Stromversorgung des Motors unterbricht^ dabei
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kann man gegebenenfalls auch so vorgehen, daß dap Anheben der mit einer Ausstülpung versehenen Schaufel in der horizontalen Stellung mit einer leichten Verzögerung der Verschiebung gegenüber der anderen Schaufel erfolgt, wobei,diese Verschiebung durch entsprechendes Regulieren der»'/ zugehörigen Anhebevorrichtungen der beiden Schaurfein erreichbar ist. ·· -;
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor^ daß die Ausstülpung am Rande des Deckels des . Gehäuses des Motorgetriebes am Ende der Anhebung der Schaufeln an einem Anschlag"auftrifft, wobei durch das Anheben die Schaufeln in eine Stellung außerhalb des 'in der Eismaschine erhaltenen Eises gelangen, und der Trägerarm der Schaufeln sowie der^Motor blockiert werden, und um die Stromunterbrechung durch einen Temperaturbegrenzer des Magnetstroms des Motors auszulösen, der in der Stromversorgung des Motors in Serie geschaltet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich au§ der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Teilansicht des Motorreduzier-
" ' getriebes, welches mit einer Einrichtung »· zur Reaktion auf das Eingreifen in zwei
Stellungen versehen ist, wobei von'Hand aus mit Hilfe ,eines Druckknopfes geschaltet werden kann, in der Ruhestellung,
Figur 2 eine Ansicht dieser Einrichtung in zwei bevorzugten Stellungen nach der Wiedereinschaltung, . .
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Figur 3 eine Ansicht dieser Einrichtung in zwei "bevorzugten Stellungen wenn die Schau- fein bereit sind sich herauszuheben,
Figur 4- , einen Längsschnitt der Einrichtung in \, zwei bevorzugten Stellungen, und zwar r in ihrer höchsten Lage entsprechend Figur 1,
Figur 5 einen Längsschnitt der gleichen Einrichtung, abgesenkt gemäß Figur 2,
Figur 6 einen Querschnitt' der Einrichtung in der abgesenkten Stellung,
Figur 7 einen Schnitt durch^ das Motorreduziergetriebe, das mit einer etwas abgewandelten Einrichtung für das automatische Wiedereinschalten ausgestattet ist, in Ruhestellung,
Figur 8
Figures/9
und <11
einen Teilschnitt durch diese Einrichtung in Eingriffstellung,
schaubildliche Darstellungen des Nockensystems für das /Einschalten und Ausschalten des Mikroschalters entsprechend . „ . der Bauform der Figuren 7 und 8, in , den drei wichtigsten Stellungen,
Figur 12 eine Druntersieht des Reduziergetriebes
gemäß den F-Lguren 7 und 8, bei abgehobenem Deckel,
Figur 13 eine teilweise Draufsicht auf eine Eismaschine, die mit einer Einrichtung zur automatischen Schaltung mit Hilfe einer . der Schaufeln, während deren Anheben, ausgerüstet ist,
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Figur 14 eine Seitenansicht dieser Einrichtung, und
Figur 15 eine schaubildliche Darstellung
einer Schaufel die dazu ausgebildet ist, **' das Anhalten der Eismaschine herbeir zuführen. ~ *'
Die Figur 1 zeigt, in einem Aufriß, das Übersetzungsgetriebe für den Motor, das seitlich mit der Einrichtung zum automatischen Anhalten versehen' ist, wobei etwa die gleichen Hauptteile vorgesehen sind, wie bei der Vorrichtung gemäß der Patentanmeldung P 23 63 9o7«8. Es ist also ein Rad mit Spiralverzahnung 78 und ein dort -eingreifendes Ritzel 79 Vorgesehen,vein Antriebsrad 80, welches über die Achse 81 mit dem1Ritzel 79 formschlüssig verbunden ist, das sich aber auf dieser-Achse axial verschieben kann, ohne daß dazu irgendeine Feder vorgesehen ist. Diese Achse 81 ist ini-äign Deckel 6 des Motorgehäuses eingesetzt und stützt si.ch in einem Rahmen 88 des Antriebsmotors ab und über einen Abstütafuß 89 auf den Blechen 77.
Bei einer solchen Ausführung ist,die Einrichtung für das automatische Anhalten so eingerichtet, daß in · einem der Stützfüsse 89 eine Hülse vorgesehen ist, in welcher ein Druckknopf 90 gleiten kann. Dieser
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Druckknopf 90, der mit Hilfe einer Feder 91 ständig ;■ nach"oben gedrückt wird, besitzt einen seitlichen Hebel 92, der sich gegen das Zahnradf.$0 abstützt," und ferner einen Finger 93» der auf einerScheibe 94 aufliegt, die in einem Gehäuse 95 gleitet.
Die Vorrichtung, die die Scheibe 94 und das Gehäuse trägt ist ein bekannter Unterbrecher, der zum Ein- und Ausschalten hin- und hergeht,1' und von dem in Figur 4 Einzelheiten dargestellt sind. Die Scheibe 94, besitzt, wie
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aus Figur G entnommen wenden kann, einen Ausschnitt 96-, der nur etwa in der halten Stärke der Scheibe ausgearbeitet ist. In diesen Ausschnitt greift ein Zapfen ein, der durchweinen Schlitz 98 geführt wird, der seinerseits in die Vorderfront des Gehäuses 95 eingearbeitet wurde. Dieser' Zapfen 97 bildet mit eine.r Scheibe 96' eine Einheit, so daß er ständig.senkrecht zu der Scheibe 94- verbleibt. Die Relativverschiebung des Zapfens 97 in dem Ausschnitt 96, wenn sich die Scheibe 94-axial in die Richtung XY verschiebt, ist in Figur 4-mit der gestrichelten Linie 9"9 angegeben, wobei der V^g1 aus der Ruhestellung gemäß Figur 4 zu der Ruhestellung gemäß Figur 5 führt, und die gestrichelte Linie 100 zeigt den Weg wenn er \<on der Ruhestellung gemäß Figur 5 in diejenige g'emäß Figur fr gelangt.
Alle Eismaschinen, die derart ausgestattet sind, werden, wie tieferstehend beschrieben, auf folgende Art- und Weise in Betrieb gesetzt.
Man drückt auf das den Deckel 6 des Gehäuses durchdringende Ende 9O1 .des Druckknopfes 90, wodurch die Scheibe 94-gesenkt wird, die dann in ihrer unteren Ruhestellung verbleibt, wie aus Figur 2, entnommen werden kann, und hält so den Mikrodrehschalter 101 in dem geschlossenen Stromkreis für die Versorgung des Motors. Nachdem man die Eismaschine in den Kühlschrank* eingesetzt hat, schaltet man den Strom ein und der Motor setzt sich/ in Bewegung. Die Beanspruchung durch das Rühren ist daraus schwach und das ZahVrad 80 bleibt in der hohen Stellung, festgehalten durch den Hebel 92 und die Feder 91. In dem Maße, wie die Beanspruchung durch das Rühren ansteigt, wird sich das Rad 80 absenken, unter der Einwirkung der Axialkräfte durch den Eingriff der Zahnräder 78, 79· Wenn die Eisherstellung zu einer entsprechenden Erhärtung führt, ist das Rad 80 in
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seine tiefste Stellung gelangt und hat dabei auch die Vorrichtung 90, 92, 93 ebenso wie die Scheibe 94- «■bjäöBGjivte-b (eiahö !"ißui· 3). Wenn eliött Öiö SoftoUfein aus dem Eis herausheben, wird die Eingriffsbeanspruchung ganz plötzlich ..aufgehoben und die Vorrichtung 90, 92, steigt unter der Einwirkung der Feder 91 wieder an und verursacht damit auch ein Ansteigen der Scheibe 94·* welche schließlich in die Stellung gelangt wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Der bewegliche Teil des Mikrodrehschalters wiücb bei dieser Bewegung mit und es wird damit die Stromzufuhr zum Motor abgeschaltet. Wenn der zweite Kontakt des Mikrodrehschalters in den ' Stromkreislauf eines Summers eingeschaltet ist, so wird dieser in Betrieb gesetzt werden, wenn die Schaufeln der Eismaschine sich herausgehoben haben.
Man kann im Prinzip auch anstelle eines „Druckknopfes " ■ von Hand aus die Trägerarme'der Rührschaufeln bewegen, und zwar in einem Sinn entgegen ihrer normalen Rotation; durch den Widerstand der dabei auftritt, wird eine Reaktion in der Eingriffsebene der Zahnräder 78» 79 auftreten, die derjenigen entspricht, die für das Umrühren aufgewendet werden muß. Diese Reaktion bewegt die Vorrichtung 92, 90, 93 und den Mechanismus 94-, 95-Man kann so den Stromkreislauf d'es Motors schließen bevor man ihn in Betrieb nimmt.
Eine Einrichtung ohne Druckknopf, die wesentlich einfacher in der Konstruktion und in der Verwendung ist, ist in den Figuren 7 bis 12 dargestellt.
Die Figur 7 zeigt das Motorgetriebe in der hohen Stellung· mit -■· ' offenem Stromkreislauf für den Motor, die Figur 8 den oberen Teil der Gruppe in der niedrigen Stellung bei geschlossenem Stromkreislauf für den Motor.
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Der Mechanismus des Motorgetriebes sei anhand der figuren 7, 8 :und 12 erläutert:
Das Abtriebrad 102' 3e£r'elektrischen Motors 102 greift in die Innenverzahnung eines Zahnrades 103 ein, auf dein ein Ritzel 104- mit gerader Verzahnung sitzt. Ein ebenfalls mit gerader Verzahnung versehenes Zahnrad. "105 mit großem Druckmesser trägt auf seiner oberen Fläche ein Spjralzahnrad 106 mit kleinem Durchmesser, wobei die beiden sich um eine Achse 107 drehen, die zwischen dem Deckel 108 und der Rahmenhalterung 109 des Motors 102 gehaltet ist, wobei diese Halterung 109 so ausgebildet ist, daß die Innenverzahnung des Zahnrades 103 zugänglich ist. Das Doppelzahnrad 105, 106 kann sich auf der Achse 107 axial verschieben. Hier erfolgt dann der Eingriff in ein spiralverzahntes Zahnrad 110,' welches au£ dem Mitnahmeetumpf 111 sitzt. Es wird ständig nach oben durch eine Stiftfeder 112, die am Rahmen 109 befestigt ist, gedrückt.
Die Vorrichtung zum automatischen Anhalten sieht- vor, daß in einer Aussparung des Rades 105» 106 eine Nocke eingesetzt ist, die sich sowohl radial als auch axial auf einer Achse 107 verschieben kann. Diese glockenförmige Nooke wird durch eine Feder 114-, die sich am Boden der Aussparung befindet„ in dem Rad 105, 106 festgehalten. Eine Gegennocke 1Ί5 ist ein integrierender Bestandteil des Deckels 108.
Während sich das Doppelrad 105» 106 axial verschiebe^, läßt, entsprechend den Beanspruchungen die von dem Mitnahmestumpf 111 übertrager/werden, wird dieses Rad in seinen verschiedenen Stellungen direkt die bewegliche Vorrichtung 116 eines Mikrodrehschalters betätigen. Dieser Schalter ist in den Figuren 7 und 8, der Einfachheit halber in der Zeichnung, außerhalb dargestellt. Ii Wirklichkeit ist er auf dem Motor-
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rahmen 109 befestigt, wie in Figur 12 zu sehen ist.
Die Figuren 9, 10 unä.11 aeigem in achaubildlielier Darstellung die glockenförmige Nocke 113, die Gegennocke 115, sowie die Achse 107 und die Feder 114. In diesen Figuren sind die verschiedenen^ Stellungen dargestellt, in welche die "bewegliche Nöcke 115 .gegenüber der feststehenden Nocke 115 im Laufe des Betriebes der Eismaschine gelangt, wobei sich folgendes ergibt:
Wenn die Eismaschine angehalten ist, dann ist die Nocke 113 in ihrer höchsten Stellung (Figur 9), die beiden Rampen 118 und 119 sind miteinander in Kontakt. Der Mxkrodrehschalter ist in einer^ Stellung, wo die Stromzufuhr zu© Motor offen ist (Figur "1
Um die Vorrichtung vor der* Inbetriebnahme zurückzustellen, betätigt man den Mitnahmestumpf 111 mit Hilfe des Trägerarmes der Schaufeln, indem man diese entgegen der Umrührbewegung bewegt. Dadurch erreicht man, daß das Doppelrad X)1Pi 106 ansteigt, wobei es sich im Sinne des Pfeiles Ί20 dreht. Die Nocke 113 wird durch die "Reibung mitgenommen und gelangt· in die Stellung gemäß Figur 10, wobei ihre Spitze 121 mit der Raste 122 zusammenwirkt. Beim Absenken stößt das Doppelrad 105, 106 die bewegliche Vorrichtung 116 des Mikrodrehschalters 117 zurück, so da?ß der Stromkreislauf* für den Motor geschlossen wird. Diese Stellung des Mikrodrehschalters ist unstabil und wird durqh/das Doppelrad 105, 106 aufrechterhalten (Figur 87".
Wenn man die Zuleitung zu der Eismaschine anschließt, so fängt der Motor zu laufen an. In dem Maße, wie das Eis bei der Zubereitung hart wird, beginnt das Doppelrad 105, 106. herabzusteigen, dabei die Nocke 113 entlastend, bis zu dem Augenblick, wo das Maximum des Abstieges erreicht ist und die Nocke 113 nurmehr dem Einfluß
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der Feder 114 unterworfen ist. Die Rotation erfolgt im Sinne des Pfeiles 11,3 und die Spitze 121 wird sich aus der Raste 122 lösen und die Nooke, die nun durch die Reibung mitgenommen wird, wird·sich in jene Stellung begebet, die in Figur 11 fixiert ist. Das Festhalten in dieser Stellung erfolgt dadurch, daß die
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Fläche 12? sich in den Vorsprung 125 legt".
Wenn die Krafteinwirkung des Umrührens wegfällt, dadurch daß sich die Schaufeln aus dem Eis herausheben, wird das Doppelrad 105, 106 unter der Wirkung der Stiftfeder 112, wieder ansteigen und die Nocke in die Ruhestellung bringen, wie sie in Figur 9 dargestellt ist. Die bewegliche Vorrichtung 116 des Mikrodrehschalters begleitet das Rad 105» 100, unterbricht den Stromzufluß zum Motor und stellt 'ilen Kontakt zu einem eventuell angebrachten Signalgerät her.
Die Einrichtung für das automatische Stillsetzen kann gegebenenfalls auch dadurch auf einfache Art und Weise in Gang gesetzt werden, indem man dazu die Rührschaufeln selbst heranzieht, und zwar in dem Augenblick, wo das Anheben beendet ist. In einem solchen Fall wird.man eine der Schaufeln mit einer Ausstülpung versehen welche die Stromzufuhr zum Motor' auf zwei verschiedene Arten unterbrechen kann.
Eine dieser Möglichkeiten ist in Figur 13 dargestellt, wo eine Drehachse 132 durch den Deckel des Gehäuses', des Motorgetriebes geführt ,.ist, wobei an ihrem inneren Ende, innerhalb des Gehäuäe*s eine Nocke befestigt ist, deren Aufgabe es ist, auf die bewegliche Vorrichtung eines Mikrokontakt- oder Mikrodrehschalters einzuwirken, eine Baumöglichkeit die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Ende der Achse außerhalb des Gehäuses ist mit einem Hebel 126 fest verbanden, der dazu bestimmt ist,
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an der Ausstülpung 129 der Hebeschaufel 127 betätigt zu werden um die Stromzufuhr zum Motor abzuschalten.
In der Ruhestellung des Hebels 126 ist der Stromkreislauf geschlossen und der Motor setzt sich in Bewegung. Die Schaufel 127 ist in die Wanne eingetaucht, und zwar für die Dauer des Gefrierene und der Eisherstellung. Wenn sich die Schaufel aus der Masse heraushebt, was durch das Festwerden bei der Herstellung erfolgt, dann kommt die Ausstülpung 129 mit dem Hebel 126 in Berührung, der dann in die in Figur 13 gestrichelte eingezeichnete Stellung kommt. Diese Verdrehung verursacht das Abschalten des Antriebsmotors und gegebenenfalls das Auslösen eines Signalgebers.
SJum Inbetriebsetzen genügt es, den Hebel, von Hand aus in seine Ursprungsstellung, voll· eingezeichnete Linie 126, zu bringen.
Um sicher zu gehen, daß die beiden Schaufeln angehoben werden, wenn der Motor stillgesetzt wird, ist es notwendig, daß eine der Schaufeln mit einer Ausstülpung 129 versehen ist, während die andere Schaufel sich vor der erstgenannten anhebt. Durch1 diese Einwirkung werden die entgegenwirkenden Federn beim Rühren beansprucht, die in den Naben der Schaufeln'untergebracht sind, wie dies in der Patentanmeldung P^ 22 4-4- 787·6 der gleichen Anmelderin beschrieben ist. Die Feder, die in der Schaufel untergebracht ist, hat nicht die Aufgabe, den Motor anzuhalten und ist viel sc-hwächer als jene der Schaufel, die dieses Anhalten verursacht. Auf diese Art und Weise ist man sicher, daß die beiden Schaufeln im gewünschten Moment angehoben werden.
Dieses sehr einfache System kann jedoch nur dann angewendet werden, wenn in d'er Eismaschine ein einziger Geschmack vorgesehen wird. Dort wo zwei Geschmacks-
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richtungen gewünscht werden, geht man nach den Vorschlägen der Patentanmeldung 3? 22 44 787.6 der gleichen Anmelderin vor, wo eine Schaufel in jeder der Wannen vorgesehen ist, was allerdings eine gewisse Unsicherheit betreffend das Kommando der Heraushebens der Schaufeln mit sich bringt, weil je nach-deti beigefügten Zutaten zum Erreichen dbr verschiedenen Geschmacksrichtungen und der Art der Herstellung die Gefrierzeiten verschieden sind.
In Figur Ί4 ist eine Seitenansicht jener Einrichtung gezeigt, die im Inneren der Wanne der Eismaschine vorgesehen werden kann, während Figur 15 eine perspektivische Darstellung der Schaufel 127» die^mit einer Ausstülpung 129 versehen ist, zeigt. Man kann, auch so vorgehen, daß man die Rotation des Armes 13I stoppt und die Schaufeln 127 mit Hilfe einer Nabe, ähnlich dem Hebel 126, die man aber auf dem Gehäuse des Getriebes anordnet. Infolge des Anhebens der Schaufel 127 wird die Ausstülpung 129 den Arm dadurch festhalten, daß er in diese Nase gepreßt wird. Der Motor, der dadurch festgehalten wird, und noch immer unter Spannung steht, erwärmt sich. Ein Temperaturschalter, der in den magnetischen Kreislauf eingeschaltet ist und in Serie zu der Stromzuleitung des Motors, unterbricht die Stromzufuhr zum Motor. Es wird sich empfehlen, diese Nase elastisch anzuordnen damit eine zu starke und plötzliche Blockierung vermieden wird. Die Wieder*· Inbetriebnahme kann ganz einfach dadurch erfolgen,' daß man den Temperaturschal.i£err durch eine entsprechende Vorrichtung. z.B. einen Druckschalter, außer Funktion setzt.
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Claims (11)

. 4S Patentansprüche
1. Eismaschine mit ringförmiger Wanne, in deren Mitte ein Getriebemotor zum Antrieb der, Rührwerkzeuge vorgesehen;· ist, wobei an den Rührarmen in "die Eismasse greifende Schaufelblätter unter einem Anstellwxnkel angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen dem Arm und eiriern Träger des Schaufelblattes, eine solche Rotation ermöglicht, daß das Schaufelblatt aus der Arbeitsstellung, also der eingetauchten Stellung in die Masse zur Eisherstellung, durch Schwenken des Trägers um das Ende des Armes in eine höhere Lage bewegbar und damit aus der Masse heraushebbar ist, wobei diese Bewegung des Schaufelblattes, durch die Wirkung der im Zuge des Gefrierens*erstarrenden Masse auf die Schaufel, steuerbar j.st, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Eismaschine mit einer mechanischen Einrichtung ausgestattet ist, die ein Anheben der Stromabhehmerbrüsten und damit das Unterbrechen des Versorgungsstromes des Motors in dem Moment gewährleistet, in dem die Schaufeln die angehobene Stellung erreichen.
2. Eismaschine nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung ±l dem Reduktionsgetriebe ein axial verschiebbares Ritzel aufweist, dessen Verschiebung durch die* Veränderung des Eingriffs ausgelöst wird, wobei das Ritzel daa Auslösen eines Mikrokontaktes oder Mikroschalters mit nur einer festen»£-£ellung bewirkt.
3. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Schaufeln eine Ausstülpung
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vorgesehen ist, die ein Festhalten des Träa der Schaufel am Ende des Anhebens derselben bewirkt .
4. Eismaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mik:qokontakt oder Mikroschalter beim Schließen des Versorgungsstromes des Motors in einer unstabilen Stellung gehalten ist, sobald die Eingriffsreaktion einsetzt, und in seine feste Unterbrechungsstellung zurückkehrt, sobald das Anheben der Schaufeln die Eingriffsreaktion aufhebt, wobei durch dieses Anheben die Schaufeln in eine Stellung außerhalb des in der Eismaschine erhaltenen Eises gelangen.
5. Eismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel die bewegliphe· Armatur zur Stromunterbrechung durch einen Mechanismus,auslöst, ' der ähnlich einem Unterbrecher hin- und hergeht, wobei die axiale Verschiebung auf diesen Mechanismus durch die Arme einer Kupplungsverbindung übertragen ist, die entgegen einer Feder bewegbar sind.
6. Eismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel durch eine Feder stets nach oben gedrückt ist und dabei direkt auf die bewegliche Stromunterbrechungsarmatur einwirkt, wobei das Einwirken auf diese Armatur durch einen Satz,
• bestehend aus Nocke und Gegennocke koaxial zum Ritzel und in einei* Ausnehmung desselben eingebaut, erfolgt, wobei ferner der Nocken gegen die Wände der Aus-'·· nehmung durch eine schwach^ Feder gepreßt ist, während der Gegennockeri"Testgehalten ist, so daß der Nocken sich radial zwischen zwei Rasten dieses Gegennocken verschieben kann.
7. Eismaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,/daß das Widereinschalten der automatischen Arretierungsvorrichtung von Hand
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aus durch Bewegen des Trägerarmes der Schaufeln erfolgen kann, und zwar entgegen der Rührrichtung. *
8. Eismaschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, "daß die Kupplungsverbindung einen Kontaktknopf zum Wiedereinschalten der automatischen Arretierungsvorrichtung aufweist. ." *'.
9. Eismaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die AüBFÜilpung auf einer Schaufel so angeordnet ist, daß ein auf der Oberflächenseite des Deckels des Übersetzungsgetriebes des'Motors angebrachter Hebel verdrehbar ist, und zwar dann, wenn diese Schaufel eine angehobene Stellung erreicht, wobei dieser Hebel an einer Drehachse^befestigt ist, die
• durch den Deckel geht, und die im Inneren des Gehäuses einen Nocken trägt, der beim'gleichzeitigen Drehen mit dem Hebel die bewegliche Armatur eines Mikrokontaktes oder Mikroschalters auslöst und so die Stromversorgung des Motors unterbricht.
10. Eismaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der mit einer Ausstülpung versehenen Schaufel in der horizontalen Stellung mit einer leichten Verzögerung der Verschiebung gegenüber der anderen Schaufel erfolgt, wobei diese Verschiebung durch entsprechendes Regulieren der zugehörigen Anhebevorrichtungen der beiden Schaufeln" erreichbar ist.
11. Eismaschine nach Anspsucn 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung am Rande des Deckels des Gehäuses des Motorgetriebes am Ende der Anhebung der Schaufeln an einem "'Ρ^^φ^·^^?^^^^^^^'^'''^'.'^. wobei durch das Anheben die Schaufeln in eine Stellung außerhalb des in der Eismaschine erhaltenen ' Eises gelangen, und der Trägerarm der Schaufeln sowie der
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Motor blockiert werden, und um die Stromunterbrechung durch einen lempereturbegrenser des
stroms des Motors auszulösen, der in der Strom versorgung des Motors in Serie geschaltet ist.
'· y
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