DE2540105C3 - Kupplungsvorrichtung für ein Elektrohaushaltsgerät - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für ein Elektrohaushaltsgerät

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DE2540105C3
DE2540105C3 DE19752540105 DE2540105A DE2540105C3 DE 2540105 C3 DE2540105 C3 DE 2540105C3 DE 19752540105 DE19752540105 DE 19752540105 DE 2540105 A DE2540105 A DE 2540105A DE 2540105 C3 DE2540105 C3 DE 2540105C3
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DE19752540105
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DE2540105B2 (de
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Inventor
Jean Paris Mantelet
Original Assignee
Moulinex S A, Bagnolet, Seine (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für ein Elektrohaushaltsgerät, die am oberen Ende der Welle eines Motors mit senkrechter Achse ein drehbares Werkzeug und einen mit der Welle fest verbundenen Mitnehmer aufweist, mit dem eine auf ihn aufgesetzte, mit dem Werkzeug fest verbundene Hülse in Eingriff kommt, wobei der Mitnehmer an seiner Seitenfläche mindestens eine Antriebs-Spiralrampe trägt, die sich in der Drehrichtung des Mitnehmers von unten nach oben längs der Seitenfläche erstreckt und deren Angriffsfläche nach unten gerichtet ist, während komplementär dazu die Hülse an ihrer Innenfläche mindestens eine Antriebs-Spiralrampe trägt, die sich ebenfalls in der Drehrichtung von unten nach oben.
jedoch mit nach oben gerichteter Angriffsfläche
erstreckt.
Eine solche Kupplungsvorrichtung mit Spiralrampen ist aus der FR-PS 14 44 849 bekannt und weist, wie dort näher beschrieben, besonders den Vorteil auf, daß sich die Werkzeugträgerhülse beim Anlaufen des Motors mit Sicherheit richtig mit dem Mitnehmer kuppelt, da eine Drehung der Welle dieses Motors die vom Mitnehmer getragene Antriebsrampe in Eingriff mit der von der Hülse getragenen komplementären Rampe bringt.
Judoch kommt es in manchen Fällen bei einem plötzlichen Abstoppen des Motors vor, daß das Werkzeug sich infolge der Trägheit weiter dreht und von seinem Mitnehmer freikommt, was zu Beschädigungen führen kann.
Aus der DT-PS 9 35 928 ist bereits eine lösbare Kupplung für ein Elektrohaushaltsgerät der hier betrachteten Art bekannt, welche die Gefahr der Ablösung der Werkzeugträgerhülse von der Antriebswelle beim Abschalten des Antriebsmotors vermeiden soll. Bei dieser bekannten Kupplung trägt der Mitnehmer einen Mitnehmerstift, der mit einem Schrägschlitz der Werkzeugträgerhülse zusammenwirkt, in den eine senkrechte Einführungsnut mündet. Der Schrägschlitz spielt hier die Rolle der Antriebs-Spiralrampe und erstreckt sich daher in der Drehrichtung von unten nach oben. Die bekannte Kupplung weist außerdem eine Verlängerung dieses Schrägschlitzes auf, die sich entgegen der Umlaufrichtung über die einmündende Einführungsnut hinaus von oben nach unten erstreckt. Wenn bei einer solchen Ausbildung der Kupplung der Mitnehmer zum Stillstand kommt und nur die Werkzeugträgerhülse sich infolge der Trägheit weiter dreht, tritt eine Verschiebung der Werkzeugträgerhülse nach oben unter Gleiten des Mitnehmerstiftes im Schrägschlitz und anschließendes Eingreifen dieses Mitnehmerstiftes in die Verlängerung des Schlitzes ein, was eine Ablösung der Werkzeugträgerhülse vom Mitnehmer verhindert. Diese Verschiebung der Werkzeugträgerhülse nach oben führt jedoch zu einer entsprechenden Verschiebung des Werkzeugs in der Masse des zu zerkleinernden Materials, z. B. Fleisch, das im Mixbecher des Geräts enthalten ist und sich wie ein elastisches Polster verhält, das sich am Boden des Mixbechers abstützt und stets bestrebt ist, die Werkzeugträgerhülse nach oben anzuheben. Wenn nun unter diesen Bedingungen bei einem erneuten Starten des Mitnehmers der Mitnehmerstift mit geringer Geschwindigkeit oberhalb der senkrechten Nut vorbeitritt, kann dieses elastische Polster das Eingreifen dieses Mitnehmerstiftes in diese Nut und infolgedessen die Ablösung der Werkzeugträgerhülse bewirken. Abgesehen von diesem erheblichen Nachteil ist diese bekannte lösbare Kupplung auch mechanisch anfällig, nämlich zerbrechlich, da die beim Anlassen und Abschalten entwickelten erheblichen Kräfte praktisch vollständig auf den Mitnehmerstift wirken, d. h. auf eine sehr kleine Oberfläche. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kupplung ist, daß die Herstellung der Werkzeugträgerhülse aus einem geformten Material, z. B. Kunststoff, auf erhebliche Schwierigkeiten stieße, da die T-Form und Enge der Aufnahmenuten bzw. -schlitze für den Mitnehmerstift eine außerordentlich komplizierte Herstellungsform erfordern würden.
Durch die Erfindung soll nun eine Kupplungsvorrichtung geschaffen werden, die das Freikommen oder Abspringen der Werkzeugträgerhülse nicht nur im
Augenblick des Abschalter^ des Motors sondern auch im Augenblick des Startens verhindert, mechanisch genügend widerstandsfähig ist, um betriebssicher zu sein, und sich außerdem einfach aus geformtem Kunststoff herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mitnehmer mindestens eine als Vorsprung ausgebildete I lalte-Spiralrampe mit nach unten gerichteter Angriffsfläche trägt, die sich im Gegensinn zur Drehrichtung des Mitnehmers von unten nach oben längs der Seitenfläche erstreckt, während komplementär dazu die Hülse ebenfalls mindestens eine als Vorsprung ausgebildete Halte-Spiralrampe mit nach oben gerichteter Angriffsfläche trägt, die sich im Gegensinn zur Drehrichtung von unten nach oben erstreckt.
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß, wenn sich die Werkzeugträgerhülse nach dem Abschalten des Motors und Stillstand des Mitnehmers weiter dreht, die von ihr getragene Halte-Spiralrampe unter der vom Mitnehmer getragenen komplementären Halte-Spiralrampe in Eingriff kommt, wodurch die Werkzeugträgerhülse gegen jedes Entweichen nach oben gesichert ist und sogar nach unten zurückgedrückt wird, falls sie sich etwas angehoben hat. Bei einem erneuten Anlaufen des Mitläufers gelangt die von diesem Mitnehmer getragene Antriebs-Spiralrampe rasch über die von der Werkzeugträgerhülse getragene Antriebs-Spiralrampe und drückt diese Werkzeugträgerhülse wiederum nach jo unten, falls sie sich angehoben hat. Wie ersichtlich werden die beim Starten, im Betrieb und beim Abbremsen entwickelten Kräfte über einen großen Teil der Länge der Spir?lrampen, d. h. über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt, was die Kupplungsvorrichtung mechanisch sehr widerstandsfähig macht. Außerdem läßt sich diese Kupplungsvorrichtung ohne besondere Schwierigkeiten aus Kunststoff formen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird mit bezug auf die Zeichnungen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines elektrischen Haushalts-Mischzerkleinerers, der mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ausgerüstet ist;
Fig.2 einen Aufriß in größerem Maßstab des Mitnehmers, der einen Teil der Kupplungsvorrichtung bildet, mit der der Mischzerkleinerer der Fig. 1 ausgerüstet ist; F i g. 3 eine Draufsicht dieses Mitnehmers;
Fig.4 einen Durchmesserschnitt der mit dem Mitnehmer der F i g. 2 und 3 zusammenwirkenden Werkzeugträgerhülse·,
F i g. 5 eine Draufsicht dieser Hülse;
Fig.6 und 7 eine Ansicht des Mitnehmers und der Hülse, wobei ein Teil der Hülse längs einer Durchmesserebene weggebrochen ist;
Fig. 8,9 und 10 Draufsichten der auf dem Mitnehmer sitzenden Hülse in der Ruhestellung, Antriebsstellung und Haltestellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Haushalts-Mischzerklcinerer weist eine Arbeitsschüsscl 10 auf, in der sich ein drehbares Werkzeug 12 dreht, das aus einem mit zwei Messern 14 und 16 versehenen Hackmesser besteht, das am oberen Ende der Welle 18 eines Motors 20 mit senkrechter Achse mittels einer abnehmbaren Kupplungsvorrichtung gehalten ist, die einen mit der Welle 18 fest verbundenen Mitnehmer 22 aufweist, auf den eine mit dem Hackmesser 12 fest verbundene Hülse 24 aufgesetzt ist. Der Motor 20 ist in einem Gehäuse 26 enthalten, dessen obere Wand 28 die Arbeitsschüssel 10 trägt, die durch einen übergreifenden Verschlußdeckel 30 verschlossen ist.
in an sich bekannter Weise trägt der im ganzen zylindrisch ausgebildete Mitnehmer 22 an seiner Seitenfläche 32 zwei Antriebs-Spiralrampen 34 und 36 (Fig.2, 3 und 6), die sich von unten nach oben in der Drehrichtung des Motors, d. h. in der Drehrichtung des Mitnehmers (Pfeile F der Figuren) um die Fläche 32 herum erstrecken, wobei ihre Angriffsfläche in Richtung der Pfeile G nach unten gerichtet ist, während komplementär dazu die Hülse 24 (Fig.4, 5 und 7) an ihrer zylindrischen Innenfläche 38 zwei Antriebs-Spiralrampen 40 und 42 trägt, die sich ebenfalls von unten nach oben in der Drehrichtung längs der Wand erstrecken, wobei jedoch ihre Angriffsfläche in Richtung der Pfeile H nach oben gerichtet ist.
Der Mitnehmer 22 (Fig.2, 3 und 6) trägt außerdem zwei Halte-Spiralrampen 44 und 46, deren Angriffsfläche in Richtung der Pfeile / nach unten gerichtet ist, die sich jedoch entgegen dem Drehsinn Fdes Mitnehmers von unten nach oben erstrecken, während komplementär dazu die Hülse 24 (Fig.4, 5 und 7) zwei Halte-Spiralrampen 50 und 52 trägt, die sich ebenfalls entgegen der Drehrichtung F von unten nach oben erstrecken, deren Angriffsfläche jedoch in Richtung der Pfeile K nach oben gerichtet ist.
Die vom Mitnehmer 22 getragene Antriebs-Spiralrampe 34 und Halte-Spiralrampe 44 sind jeweils von den beiden Seiten ein und desselben, von der Seitenfläche 32 dieses Mitnehmers getragenen Vorsprunges 54 gebildet. Ebenso sind die Rampen 36 und 46 von den Seiten eines von der Seitenfläche 32 getragenen Vorsprunges 56 gebildet. Analog dazu sind die Antriebs-Spiralrampe 40 und Halte-Spiralrampe 50, die von der Hülse 24 getragen sind, jeweils von den beiden Seiten ein und desselben Vorsprunges 60 gebildet, der von der Innenfläche 38 dieser Hülse getragen wird. Ebenso sind die Rampen 42 und 52 von den Seiten eines von der Innenfläche 38 getragenen Vorsprunges 62 gebildet.
Wie die Zeichnungen deutlich zeigen, liegen die Vorsprünge 54 und 56 des Mitnehmers 22 einander diametral gegenüber, ebenso wie die Vorsprünge 60 und 62 der Hülse 24. Wegen der Neigungen der Spiralrampen, die diese Vorsprünge seitlich begrenzen, haben alle vier Vorsprünge im ganzen gesehen eine Trapezform. Die Mittelfläche der Vorsprünge 54 und 56 des Mitnehmers ist konvex zylindrisch, die Mittelfläche der Vorsprünge 60 und 62 der Hülse ist konkav zylindrisch.
Um das Aufsetzen der Hülse auf den Mitnehmer zu ermöglichen, sind zwischen den Vorsprüngen 54 und 56 des Mitnehmers (Fig. 3 und 6) über einen genügend großen Winkel diametral entgegengesetzte Zwischenräume 64 und 66 vorgesehen, daß die Vorsprünge 60 und 62 der Hülse mit geringem Spiel 68 (Fig. 8) an den Vorsprüngen 54 und 56 des Mitnehmers vorbeitreten können. Fig.8 zeigt die Hülse von oben gesehen unmittelbar nach dem Aufsetzen auf den Mitnehmer in der Ruhestellung, d. h. vor dem Einschalten des Mitnehmers. Es sei bemerkt, daß jeder der Vorsprünge 54 und 56 des Mitnehmers eine obere Verlängerung 70 aufweist, deren Seiten 72 in Richtung auf die zwischen den Vorsprüngen gelassenen Zwischenräume 64 und 66 abgeschrägt sind und so Einführungsrampen für die
Vorsprünge 60 und 62 der Hülse zu den Zwischenräumen 64 und 66 bilden.
Wie ohne weiteres verständlich kommen die Antriebs-Spiralrampen 34 und 36 des Mitnehmers, sobald sich dieser dreht, in Eingriff mit den komplementären darunterliegenden Antriebs-Spiralrampen 40 und 42 der Hülse, wodurch letztere vom Mitnehmer angetrieben
wird, F i g. 9 zeigt diese Antriebsstellung.
Nach dem Stillstand des Mitnehmers, wenn sich die Hülse durch Trägheit weiter dreht, greifen die von dei Hülse getragenen Halte-Spiralrampen 50 und 52 untei die komplementären Halte-Spiralrampen 46 und 44 de: Mitnehmers, was verhindert, daß die Hülse nach obei entweicht. Diese Haltcstellung ist in F i g. 10 gezeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Kupplungsvorrichtung für ein Elektrohaushaltsgerät, die am oberen Ende der Welle eines Motors mit senkrechtßr Achse ein drehbares Werkzeug und einen mit der Welle fest verbundenen Mitnehmer aufweist, mit dem eine auf ihn aufgesetzte, mit dem Werkzeug fest verbundene Hülse in Eingriff kommt, wobei der Mitnehmer an seiner Seitenfläche mindestens eine Antriebs-Spiralrampe trägt, die sich in der Drehrichtung des Mitnehmers von unten nach oben längs der Seitenfläche erstreckt und deren Angriffsfläche nach unten gerichtet ist, während komplementär dazu die Hülse an ihrer Innenfläche mindestens eine Antriebs-Spiralrampe trägt, die sich ebenfalls in der Drehrichtung von unten nach oben, jedoch mit nach oben gerichteter Angriffsfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) mindestens eine als Vorsprung ausgebildete Halte-Spiralrampe (44, 46) mit nach unten gerichteter Angriffsfläche trägt, die sich im Gegensinn zur Drehrichtung des Mitnehmers von unten nach oben längs der Seitenfläche (32) erstreckt, während komplementär dazu die Hülse (24) ebenfalls mindestens eine als Vorsprung ausgebildete Halte-Spiralrampe (50, 52) mit nach oben gerichteter Angriffsfläche trägt, die sich entgegengesetzt zur Drehrichtung von unten nach oben erstreckt.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) und die Hülse (24) je zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge (54,56 bzw. 60,62) tragen, die auf dem Mitnehmer und der Hülse zwei Antriebs-Spiralrampen und zwei Halte-Spiralrampen bilden, wobei die sich über einen Winkelbereich erstreckenden diametral entgegengesetzten Zwischenräume (64,66) zwischen den Vorsprüngen (54, 56) des Mitnehmers (22) genügend groß sind, daß die Vorsprünge (60, 62) der Hülse (24) in senkrechter Richtung frei nindurchtreten können.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (54, 56) des Mitnehmers (22) nach oben zu eine Verlängerung (70) aufweist, deren Seiten (72) in Richtung auf die zwischen den Vorsprüngen des Mitnehmers gelassenen Zwischenräume (64, 66) abgeschrägt sind und Einführungsrampen für die Vorsprünge (60, 62) der Hülse (24) zu den Zwischenräumen (64,66) hin bilden.
DE19752540105 1974-10-01 1975-09-09 Kupplungsvorrichtung für ein Elektrohaushaltsgerät Expired DE2540105C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7432977 1974-10-01
FR7432977A FR2286632A1 (fr) 1974-10-01 1974-10-01 Appareil electromenager a outil rotatif

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2540105A1 DE2540105A1 (de) 1976-04-08
DE2540105B2 DE2540105B2 (de) 1976-12-23
DE2540105C3 true DE2540105C3 (de) 1977-08-11

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