DE2232470B2 - Handrühr- und Mischgerät - Google Patents

Handrühr- und Mischgerät

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DE2232470B2
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Walter Lawrence N.Y. Schlessel (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
    • A47J43/105Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the rotating tools being driven by a reciprocating member, e.g. by a rack-and-pinion mechanism or by a tangentially-pulled rope

Description

Die Erfindung betrifft ein Handrühr- und Mischgerät mit einem zur Aufnahme eines zu vermischenden oder zu rührenden Inhalts dienenden Mischbehälter, einem Deckel mit zur lösbaren Befestigung des Deckels an dem Bebälter dienenden Befestigungsvorrichtungen, einem Halteglied, einer an dem Halteglied in senkrechter Lage gehaltenen Drehmischvorrichtung mit in den Behälter hineinragendem Schaft mit mehreren in Radialrichtung vorstehenden Mischgliedern, einer betriebsmäßig mit der Drehmischvorrichtung verbundenen, von Hand betätigbaren, hin- und hergehenden Antriebsvorrichtung, die in dem Deckel zur Ausführung von Bewegungen zwischen einer ersten unu einer zweiten Stellung gleitend verschiebbar geführt ist und dem Drehantrieb der im Mischbehälter befindlichen Mischvorrichtung dient.
Ein derartiges Handrühr- und Mischgerät ist bereits durch die FR-PS 7 52 334 bekanntgeworden, das aber im täglichen Betrieb sehr störanfällig ist. Durch die ausschließliche Lagerung des Antriebsschaftes in einer mit dem Deckel verbundenen Buchse ist ein verhältnismäßig langer, die Mischglieder aufweisender Schaftabschnitt vorhanden, der gegen seitliche Beanspruchungen nicht gelagert ist. Besonders bei klumpigem Mischgut besteht die Gefahr, daß auf den freien Schaftabschnitt erhebliche z. T. umlaufende Biegemomente übertragen werden, die zu einer Beeinträchtigung der Lagerung führen können. Hierdurch kann dann Mischgut durch das Lager nach außen treten und das Handrühr- und Mischgerät, die Umgebung oder die Bedienungsperson beschmutzen. Bei einer Beschädigung der Lagerung ist ferner eine genaue vertikale Führung des Antriebsschafles nicht mehr gewährleistet, wodurch die Mischschaufeln an den Randbereich des Mischbehälters gedrückt werden und eine optimale Mischbewegung des Mischgutes nicht mehr erzielt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Handrühr- und Mischgerät zu schaffen, das bei mechanischer Unempfindlichkeit gegenüber grobem Mischgut stets eine zwangsweise optimale Durchmischung des Mischgutes ermöglicht und bei dem ein Austritt von Mischgut aus dem Gerät zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß das Halteglied unter Ausbildung einer unteren Mischkammer und einer oberen Kammer zwischen dem Behälter und dem Deckel angeordnet und mit an dem Deckel befindlichen Vorrichtungen zur Erzielung einer dichten Verbindung im Eingriff ist und
aus einer eine Ausnehmung zur Aufnahme des hohlen Schaftes der Mischvorrichtung aufweisenden und zur senkrechten Lagerung der Mischvorrichtung durch Eingriff mit einem Lagerflansch dienenden Halteplatte besteht, der aus einem an dem Endabschnitt des hohlen Schaftes der Mischvorrichtung eingeseiften Lager mit einem hohlzylindrischen Abschnitt mit einem Gewindeabschnitt besteht, der mit dem Antriebsschaft mit Außengewinde der Antriebsvorrichtung in Eingriff Lt, der durch eine Ausnehmung in den Deckel geführt ist.
Hierdurch A-ird ein Handrühr- und Mischgerät erzielt, das bei niedrigen Herstellungskosten eine sichere Handhabung und zuverlässig eine vollkommene Durchmischung des Mischgutes gewährleistet, ohne daß hierzu seitens der Bedienungsperson besonders hohe Betätigungsdrücke von Hand erforderlich sind. Dadurch wird vermieden, daß Bedienungspersonen beim Aufbringen starker Drücke durch körperliche Kraft das Handrühr- und Mischgerät aus der Hand gleitet und unter Umständen Verletzungen der Bedienungsperson oder Beschädigungen von im Umkreis befindlichen Gütern verursacht.
Die Erfindung wird jm nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Handrühr- und Mischgerätes,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gerät der F i g. 1 entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 2A einen Teilquerschnitt in einem größeren JO Maßstab entsprechend der Linie 2A-2A der F i g. 2,
Fig.3 einen teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht gehaltenen seitlichen Teilaufriß des Gewindelagers und des Schneckenabschnitts des Antriebsschaftes des in F i g. 1 dargestellten Gerätes,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt in einem größeren Maßstab des Schneckenlagers der F i g. 3,
Fig.6 einen Querschnitt entsprechend der Linie 6-6 der F i g. 2 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Drehmischvorrichtung entsprechend der Linie 7-7 der F i g. 2.
Das Handrühr- und Mischgerät ist am besten aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich und weist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Mischgefäß oder -behälter, einen allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten und betriebsmäßig an dem Behälter 10 befestigten Deckel, eine allgemein mit 14 bezeichnete und innerhalb des Behälters 10 befindliche Drehmisch- so vorrichtung und eine allgemein mit 16 bezeichnete, betriebsmäßig mit der Drehvorrichtung 14 verbundene und in dem Deckel 12 gleitend verschiebbar geführte, hin- und hergehende Antriebsvorrichtung auf. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Behälter 10 die Form eines herkömmlichen Gefäßes mit einer Bodenplatte 10a, einer leicht nach außen ausgebauchten zylindrischen Seitenwand 106 und einer nach innen versetzten Lippe 17 mit einem Außengewinde 18, welche den Behälterrand bildet und zur Aufnahme und festen Verbindung eines in herkömmlicher Weise mit einem Gewinde versehenen Deckels bzw. Verschlusses dient. Der Deckel 12 hat allgemein die Form eines schräg abgeschnittenen umgekehrten Trichters 19 mit einer oberen Wand 19a und einem allgemein zylindri- tr» sehen .Basisabschnitt 20, welcher auf seiner Innenseite an seinem unteren Rand ein Gewinde 22 trägt, das in Eingriff mit dem entsprechenden Gewinde 18 auf der äußeren Oberfläche der Lippe 17 des Behälters oder Gefäßes 10 zur Befestigung des Deckeis dient. Im zusammengebauten Zustand ist daher der Deckel 12 auf das Gefäß 10 aufgeschraubt, wobei der untere zylindrische Basisabschnitt 20 im wesentlichen bündig mit der äußeren zylindrischen Seitenwand 106 des Behälters 10 abschließt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Zwischen dem Deckel 12 und dem Behälter 10 befindet sich eine allgemein mit 24 bezeichnete Halteplatte, welche den abgeschlossenen Raum in eine, obere Kammer 26 und eine untere Mischkammer 28 trennt. Die Halteplatte 24 weist einen nach unten vorstehenden mittigen Abschnitt 30 und einen umlaufenden Flansch 32 auf. Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich, hat der Abschnitt 30 die Form eines Kegelstunipfes 31, trägt vier in Radialrichtng vorstehende Finger 34 und ist mit einer mittigen Ausnehmung 33 versehen. Wie ebenfalls am besten aus F i g. 6 ersichtlich, entspricht der Außendurchmesser des Halteflansches 32 angenähert dem Außendurchmesser des Behälterrandes 17 und weist mehrere (bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vier) radial nach außen vorstehende Nasen 38 auf, die sich im wesentlichen bis zur Innenfläche des zylindrischen Basisabschnittes 20 des Deckels 12 erstrecken. Außerdem ist die Halteplatte 24 auf ihrer Unterseite mit einer nach unten vorstehenden Ringlippe 40 von etwas kleinerem Durchmessser als dem der Innenfläche der Behälterlippe 17 versehen, so daß die Halteplatte 24 auf der Behälterlippe 17 zentriert werden kann und durch einen nach unten gerichteten Druck auf die Platte in einen abdichtenden Eingriff mit dem Behälterrand gebracht wird.
Wie am besten aus Fig. 2A ersichtlich, weist der Deckel 12 auf der Innenseite seines zylindrischen Basisabschnittes 20 vier radial nach innen weisende senkrechte Rippen 42 auf (siehe ebenfalls Fig.6). Zentrisch unterhalb jeder senkrechten Rippe 42 und in einem senkrechten Abstand von diesen befindet sich jeweils eine allgemein L-förmige Rippe 44, welche aus einem waagerechten Halteabschnitt 44a und einem von dem Halteabschnitt 44a senkrecht nach oben geführten Anschlagabschnitt 446 besteht. Das andere Ende des Halteabschnittes 44a ist offen und bildet zusammen mit der Rippe 42 einen Schlitz 46 zur Aufnahme der Nase 38 (siehe F i g. 2A). Dementsprechend läßt sich die Halteplatte 24 in der Weise mit dem Deckel 12 verbinden, daß die Halteplatte lediglich nach oben gegen die senkrechten Rippen 42 angesetzt wird, wobei sich die Nasen 38 zwischen jeweils L-förmigen Rippen 44 befinden, und dann der Deckel an den Fingern 34 ergriffen und um eine Viertelumdrehung gegen den Uhrzeigersinn (entsprechend der Ansicht der Fig. 6) verdreht wird, wodurch die Nasen 38 der Halteplatte 24 in Eingriff mit dem senkrechten Anschlagabschnitt 446 der L-förmigen Rippe 44 kommen und dadurch jeweils von den waagerechten Halteabschnitten 44a in senkrechter Richtung gehalten werden. In dieser Haltelage befindet sich der Halteplattenflansch in einem kleinen senkrechten Abstand unterhalb der senkrechten Rippen 42, da der Schlitz 46 etwas breiter ist als die Dicke der Nasen 38. Beim Aufschrauben des Deckels 12 auf den Behälter 10 kommt jedoch die Unterseite des Flansches 32 in Eingriff mit dem oberen Rand der Behälterlippe 17, die Ringlippe 40 gelangt in Eingriff mit der inneren senkechten Wand der Lippe 17, und beim Aufschrauben des Deckels auf den Behälter 10 werden die Nasen 38 von den Halteabschnitten 44a abgehoben und der Flansch 32 gelangt mit seiner Oberseite in Eingriff mit
den senkrechten Rippen 42, durch welche der Flansch 32 und die Rippe 40 in einen guten Abdichtungseingriff mit dem Behälterrand 17 gedrückt werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht die Drehmischvorrichtung aus einem hohlen Schaft 50 mit einem offenen oberen Ende, der durch die mittige Ausnehmung 33 der Halteplatte 24 durchgeführt ist. Das untere Ende des Schaftes 50 ist vermittels einer Endwand 52 verschlossen. Der Schaft weist mehrere Mischglieder auf. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind, drei Mischschaufeln 54 vorgesehen, die in einem Stück mit dem Schaft ausgebildet sind und von diesem in gleichen gegenseitigen Abständen radial nach außen vorstehen.
Die hier dargestellten Mischschaufeln 54 haben eine bestimmte Formgebung, die eine glatte und gleichmäßige Mischwirkung innerhalb der unteren Mischkammer 28 zur Folge hat. Die Schaufeln sind in etwa U-förmig ausgebildet und weisen einen verhältnismäßig schmalen Innenarm 54a, der im wesentlichen über die ganze wirksame Länge des Schaftes 50 in Radialrichtung .vorsteht, einen von dem unteren Ende des Schaftes 50 radial vorstehenden Basisabschnitt 54£>, dessen unterer Rand bündig mit der Endwand 52 abschließt und einen kleinen Abstand von der Behälterbodenplatte 10a aufweist, und einen sich von dem Basisabschnitt 54b etwa auf halbem Wege bis zur Halteplatte 24 nach oben erstreckenden äußeren Arm 54c auf. Die einander zugewandten Ränder der Arme 54a und 54c laufen nach unten in Form einer gewölbten Ausnehmung 56 am oberen Rand des Basisabschnittes 54£> zusammen. Der äußere Rand des Armes 54c erstreckt sich praktisch bis zur Behälterseitenwand 106 und ist an seinem Übergang zum unteren Rand des Basisabschnitles54L> vorzugsweise mit einer abgeschrägten Oberfläche 58 versehen.
Diese Formgebung der Mischschaufel führt zu einem wirksamen und gleichförmigen Vermischen oder Verrühren der meisten Nahrungsmittelstoffe. Die Schaufeln 54 und der Schaft 50 können in einem Stück aus einem widerstandsfähigen Kunststoff niedrigen Gewichts geformt sein, wodurch ein niedrigeres Antriebsdrehmo- ίο ment zum Drehantrieb mit hoher Dreh*. _rforderlich ist. Wenn sich der Schaft 50 dreht, kommen die Schaufeln 54 in Eingriff mit den in dem Behälter befindlichen Nahrungsmittelteilchen und treiben diese radial nach außen gegen die Behälterseitenwand 106 und nach oben gegen die Halteplatte 24, so daß die Teilchen dann auf den Rand der gewölbten Ausnehmung 56 der Schaufeln zurückfallen und gründlich und gleichmäßig vermischt bzw. durchgerührt werden.
Die Drehmisch- oder Rührvorrichtung 14 wird an der Halteplatte 24 vermittels eines allgemein mit 60 bezeichneten Lagers gehalten. Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, besteht das Lager 60 aus einem Hohlzylinder 62 mit einem am oberen Ende desselben radial nach außen vorstehenden Flansch 64. Der r>r> Hohlzylinder 64 ist allgemein von kreisförmigem Querschnitt und sein Außendurchmesser entspricht angenähert dem Innendurchmesser des hohlen Schaftes 50 und ist mit mehreren radial nach außen vorstehenden senkrechten Kcilzähnen 66 versehen. Die Kcilzähne *-" greifen in entsprechende senkrechte Keilführungsnuten 68 ein, die am oberen Ende der Innenfläche des hohlen Schaftes 50 ausgebildet und über eine wenigstens der Länge der Kcilzähnc 66 gleiche Länge nach unten durchgeführt sind (siehe F i g. 4). > ■ '■
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, wird das untere F.ndc des Lagers 60 in das offene obere Ende des Schaftes 50 eingesetzt, so dall die Kcil/.ähne 60 in die Keilführungsnuten 68 eingreifen, und dann wird das Lager so weit nach unten gedrückt, bis der Flansch 64 in Eingriff mit dem oberen Ende des Schaftes 50 kommt. Die Teile haben solche Abmessungen, daß sie unter Preßsitz miteinander verbindbar sind und der Schaft 50 in senkrechter Richtung gehalten und dabei drehbar mit dem Lager 60 verkeilt ist. Beim Zusammenbau wird die Preßsitzverbindung hergestellt, nachdem der Schaft 50 durch die mittige Ausnehmung 33 in der Halteplatte 24 durchgeführt worden ist. Daher wird die Halteplatte 24 jm zusammengebauten Zustand an dem oberen Ende des Schaftes 50 zwischen dem überstehenden Lagerflansch 64 und dem oberen Ende der Schaufelarme 54a zurückgehalten. Bei Befestigung der Halteplatte 24 an dem Deckel 12 in der vorstehend beschriebenen Weise kommt der Lagerflansch 64 am Rand der Ausnehmung 33 in Eingriff mit der Oberseite der Halteplatte 24 (siehe F i g. 3), so daß das Lager 60 und die Drehmischvorrichtung 14 an der Halteplatte in senkrechter Richtung nach unten hängend gehalten sind.
Die Höhe, des Behälters oder Gefäßes 10 ist so bemessen, daß die innerhalb des Behälters oder Gefäßes 10 nach unten ragenden Schaufeln einen ganz geringen Abstand von der Behälterbodenplatte 10a haben. Um zu verhindern, daß die unteren Ränder der Schaufeln 54 in Eingriff mit der Behälterbodenplatte kommen, kann die Endwand 52 des hohlen Schaftes 50 mit einem nach unten vorstehenden kleinen Vorsprung 70 versehen sein.
Der Hohlzylinder 62 des Lagers 60 weist an seinem oberen Ende bei 72 eine Gegenbohrung mit lnnenge-. winde 74 auf, mit dem der untere Außengewindeabschnitt 76 eines Antriebsschaftes 78 in Gewindeeingriff steht. Das andere Ende des Schaftes 78 ist durch eine Ausnehmung 80 in der oberen Wand 19a des Deckels 12 durchgeführt und trägt einen allgemein mit 82 bezeichneten Knopf oder Handgriff 82. Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, besteht der Handgriff 82 aus einem allgemein waagerechten, abgerundeten Abschnitt 84 und einem nach unten vorstehenden Stutzen 86 mit einer Bohrung 88, mit welcher, das obere Ende des Schaftes 78 in Preßsitzverbindung steht. Wenn der Schaft 78 daher durch Ausüben eines Druckes von Hand auf den Handgriff 82 in Richtung des Pfeiles 90 nach unten bewegt wird, dreht der in Antriebseingriff mit dem Innengewindeabschnitt 74 des Lagers 60 stehenden Außengewindeabschnitt 76 am unteren Ende des Schaftes 78 das Lager mit hoher Geschwindigkeit entsprechend der Darstellung der Fig. 6 gegen den Uhrzeigersinn.
Wie am besten in den F i g. 3 und 4 dargestellt, bildet der Gewindeabschnitt 76 des Schaftes 78 vorzugsweise eine quadratische Schnecke. Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, hat der Schneckenschaftabschnitt 76 einen allgemein quadratischen Querschnitt und die seitlichen Oberflächen 76a sind leicht nach innen gewölbt. Der Querschnitt ist kontinuierlich schneckenförmig gewunden und die schneckenförmige Spirale besteht aus angenähert zwei vollständigen Querschnittsumdrehungen über die volle Länge des Gewindcabschnittes 76. Der Gewindeabschnitt 74 des Lagers weist eine entsprechend schneckenförmig gewundene Innenfläche auf, so daß das Lager 60 daher für eine volle Verschiebung des Schaftes 78 nach unten angcnäheri zwei vollständige Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn ausführt.
Das untere Ende dieses Vcrschicbungswegcs (»Hubes«) wird vorgegeben durch den Eingriff des Stutzen!
86 an dem Handgriff 82 mit der oberen Wand 19a des Deckels 12, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wenn sich der spiralförmige Abschnitt des Schaftes 76 durch das Lager 60 nach unten bewegt, tritt er in den hohlen Schaft 50 ein, wobei das Ende des nach unten gerichteten Verschiebungsweges des Antriebsschaftes 78 vorzugsweise einer Lage entspricht, in welcher das untere Ende des Gewindeabschnittes 76 einen Abstand von der Endwand 52 des hohlen Schaftes 50 aufweist.
In einem kleinen Abstand oberhalb des oberen Endes des spiralförmigen Abschnittes 76 des Schaftes 78 ist innerhalb der oberen Kammer 26 ein Stift 92 durch den Schaft 78 durchgeführt und steht von diesem in Radialrichtung nach außen vor. Der Stift 92 befindet sich zwischen zwei Unterlegscheiben 94 und 96, die unterhalb der oberen Wand 19a des Deckels 12 konzentrisch auf den Schaft 78 aufgesetzt sind. Eine untere Unterlegscheibe 98 befindet sich konzentrisch auf dem spiralförmigen Abschnitt 76 des Schaftes 78 unmittelbar oberhalb des Flansches 64 des Lagers 60. Eine Schraubendruckfeder 100 ist zwischen den Unterlegscheiber % und 98 zusammengedrückt und beaufschlagt daher den Stift 92 und damit den Schaft 78 nach oben in die in Figur in ausgezogenen Linien dargestellte Lage, in welcher die Unterlegscheibe 94 in Eingriff mit der Unterseite der oberen Wand 19a des Deckels 12 steht. Wenn der Schaft 78 daher durch Druck auf den Handgriff 92 in Richtung des Pfeiles 90 nach unten bewegt wird, wird die Schraubendruckfeder 100 vermittels des Stiftes 92 und der Unterlegscheibe % zusammengedrückt, und sobald kein Druck mehr auf den Handgriff 92 ausgeübt wird, bringt die Schraubenfeder den Schaft in die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück, wobei die Mischvorrichtung 14 selbsttätig im entgegengesetzten Drehsinn (d. h. im Uhrzeigersinn entsprechend der Ansicht von F i g. 6) gedreht und ein hin und her erfolgender Arbeitstakt des Schaftes 78 beendet wird.
Die Schraubenfeder 100 bewirkt nicht nur die selbsttätige Rückstellung, sondern hält auch den Lagerflansch 64 in Eingriff gegen die Unterseite der Halteplatte 24, wodurch die untere Mischkammer 28 im wesentlichen abgedichtet wird. Gleichzeitig muß sich der Flansch 64 an der oberen Oberfläche der Halteplatte 64 zunächst in dem einen und dann in dem anderen Drehsinn drehen. Aus diesem Grunde besteht das Lager 60 vorzugsweise aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, so daß nicht nur zwischen dem Flansch 64 und der Halteplatte 24, sondern auch zwischen dem spiral- oder schneckenförmigen Außengewinde 76 des Schaftes 78 und dem Lagerinnengewinde 74 ein äußerst geringer Reibungswiderstand besteht. Daher wirkt der nach unten gerichteten Verschiebung des Schaftes nur ein überraschend geringer Widerstand entgegen und der geringe Auflagedruck der Hand auf den waagerechten Abschnitt 84 des Handgriffs 82 reicht aus, um ein Verdrehen des Schaftes 78 zu verhindern, so daß die Misch- oder Rührvorrichtung 14 form- und kraflschlüssig angetrieben wird. Außerdem brauch! die Feder 100 nur eine geringe Steifigkeit aufzuweisen, um den Schaft 78 schnell und einwandfrei in die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte obere Luge zurückzubringen.
Um ein Ablösen der Mischvorrichtung 14 von dem Schüft 78 bei Abnahme derselben (in der nachstehend beschriebenen Weise) /um Zwecke der Reinigung zu verhindern, ist das untere Schaftende bei 102 in der Weise ausgebildet, wie z. B. verformt, daß es als Anschlag dient und nicht durch das Gewinde des Lagers 60 durchführbar ist.
Das vorstehend beschriebene Handrühr- und Mischgerät ist überraschend preiswert in der Herstellung und im Zusammenbau. Außer der Mischvorrichtung 14 können auch die Halteplatte 24, der Deckel 12 und der Handgriff 82 auf einfache Weise in Serienfertigung aus einem verhältnismäßig preiswerten, jedoch widerstandsfähigen Kunststoff hergestellt, werden. Die Herstellungstoleranzen sind dabei nicht sehr eng, da die Abdichtungsfunktion der Halteplatte sowohl am Behälterrand als auch an der mittigen Plattenausnehmung 33 durch die vermittels der senkrechten Rippen 42 bzw. der Druckfeder 100 ausgeübten Druckkräfte wahrgenommen wird. So braucht beispielsweise die Ausnehmung oder der Schlitz 46 zwischen den senkrechten Rippen 42 und den waagerechten Halteabschnitten 44a an dem Deckel 12 (siehe F i g. 2A) lediglich breiter zu sein als die Dicke der Nasen 38 an der Halteplatte, wobei die senkrechten Rippen 42 den Halteplattenflansch 32 bei Festziehen des Deckels selbsttätig in einen abdichtenden Eingriff mit dem Behälterrand 17 drücken. In entsprechener Weise kann die mittige Ausnehmung 33 der Halteplatte 24 einen wesentlich größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Schaftes 50 aufweisen, vorausgesetzt, ihr Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Abdichtflansches 64 andern Lager60.
Der Zusammenbau des Gerätes erfolgt zweckmäßigerweise wie folgt: Das Lager 60 wird auf das obere Ende des Schaftes 78 aufgesteckt und dann nach unten auf den Gewindeabschnitt 76 des Schaftes aufgeschraubt. Das obere Ende des Schaftes 50 wird durch die Ausnehmung 33 in der Halteplatte 24 durchgeführt und dann wird das Lager 60 in Preßsitzverbindung in das offene obere Ende des Schaftes 50 eingeführt, wodurch die Halteplatte 24 zwischen dem Flansch 64 und den oberen Rändern der Schaufelarme 54a gefangen ist. Dann werden die Unterlegscheibe 98, die Feder 100 und die Unterlegscheibe 92 in konzentrischer Lage auf dem Schaft 78 befestigt, die Feder 100 wird durch einen Druck auf die Unterlegscheibe % leicht zusammengedrückt und der Stift 92 wird oberhalb der Unterlegscheibe 96 in den Schaft eingesetzt. Als nächstes werden die Unterlegscheibe 94 und der Deckel 12 in der dargestellten gegenseitigen Zuordnung auf den Schaft 78 aufgesteckt, wonach der Handgriff 82 in Preßsitzvcrbindung mit dem oberen Schaftende verbunden wird. Der auf diese Weise erhaltene Aufbau wird in einem Stück, zusammengehalten, wobei sämtliche Teile zwischen dem verformten unteren Schaftende 102 und dem Handgriff 82 auf dem Antriebsschaft 78 gehalten sind.
Daher braucht der Benutzer das Gerät nicht bei jeder Verwendung zusammenzusetzen und wieder zu zerlegen.
Bei Benutzung des Gerätes werden die zu rührenden oder zu vermischenden Nahrungsmittel lediglich in das
bo Mischgefäß 10 eingeführt, die Haitcplatte 24 wird in der vorstehend beschriebenen Weise durch eine Vierteldrehung an dem Deckel 12 befestigt und der Deckel wird in die in Fig. 2 dargestellte Lage auf das Gefäß aufgeschraubt. Die Misch- oder Kührgcschwindigkcil
b5 läßt sich dabei durch die Schnelligkeit, mil welcher der hin und her gehende Aniricbsschuft niedergedrückt wird, beeinflussen. Zur normalen Reinigung braucht der Benutzer die I lultepkille 24 nicht von dem Deckel 12 /ti
lösen und es ist ausreichend, wenn nur die Halteplattenunterseite gereinigt wird. Für eine ab und zu erfolgende Reinigung der Unterseite des Lagerflansches 64 und der Oberseite des Halteplattenflansches 32 wird lediglich die Halteplatte von dem Deckel abgeschraubt und nach unten gegen die oberen Ränder der Schaufelarme 54a
10
bewegt. Der verrührte oder vermischte Inhalt kann gleich in dem Behälter oder Gefäß 10 verbleiben, indem dieser bzw. dieses vermittels eines gegebenenfalls mitgelieferten herkömmlichen Schraubdeckels verschlossen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handrühr- und Mischgerät mit einem zur Aufnahme eines zu vermischenden oder zu rührenden Inhalts dienenden Mischbehälter, einem Deckel mit zur lösbaren Befestigung des Deckels an dem Behälter dienenden Befestigungsvorrichtungen, einem Halteglied, einer an dem Halteglied in senkrechter Lage gehaltenen Drehmischvorrichtung mit in den Behälter hineinragendem Schaft mit mehreren in Radialrichtung vorstehenden Mischgliedern, einer betriebsmäßig mit der Drehmischvorrichtung verbundenen, voa Hand betätigbaren, hin- und hergehenden Antriebsvorrichtung, die in dem Deckel zur Ausführung von Bewegungen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gleitend verschiebbar geführt ist und dem Drehantrieb der im Mischbehälter befindlichen Mischvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied unter Ausbildung einer unteren Mischkammer (28) und einer oberen Kammer (26) zwischen dem Behälter (10) und dem Deckel (12) angeordnet und mit an dem Deckel (12) befindlichen Vorrichtungen (40, 42) zur Erzielung einer dichten Verbindung im Eingriff ist und aus einer eine Ausnehmung (33) zur Aufnahme des hohlen Schaftes (50) der Mischvorrichtung aufweisenden und zur senkrechten Lagerung der Mischvorrichtung durch Eingriff mit einem Lagerflansch (64) dienenden Halteplatte (24) besteht, der aus einem an dem Endabschnitt des hohlen Schaftes (50) der Mischvorrichtung (14) eingesetzten Lager (60) mit einem hohlzylindrischen Abschnitt (62) mit einem Gewindeabschnitt (74) besteht, der mit dem Antriebsschaft (78) mit Außengewinde (76) der Antriebsvorrichtung (16) in Eingriff ist, der durch eine Ausnehmung (80) in dem Deckel (12) geführt ist.
2. Handrühr- und Mischgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Randeinfassung (17) mit einem oberen Rand und einer Innenwand und die Halteplatte (24) einen Flansch (32) aufweisen und an dem Deckel (12) zur Befestigung an dem Behälter (10) mit dem Flansch (32) in Eingriff bringbare Vorrichtungen (22) für einen abdichtenden Eingriff mit dem oberen Rand der Behälterrandeinfassung ausgebildet sind.
3. Handrühr- und Mischgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) der Halteplatte (24) eine in den Behälter (10) nach unten vorstehende Rippe (40) aufweist, die in Abdichtungs- so eingriff mit der Innenwand der Behältereinfassung (17) bringbar ist, wenn der Flansch (32) in Dichtungseingriff mit dem oberen Rand der Behälterrandeinfassung (17) gedrückt ist.
4. Handrühr- und Mischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) eine zylindrische Seitenwand (20) aufweist und die auf den Flansch (32) der Halteplatte (24) drückende Vorrichtung aus mehreren, von der zylindrischen Deckeiseitenwand radial nach innen vorstehenden, *>o senkrechten Rippen (42) besteht.
5. Handrühr- und Mischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) L-förmig ausgebildete Rippen (44), welche aus einem waagerechten 1^ Halteabschnitt (44a) und einem davon senkrecht nach oben geführten Anschlagabschnitt (446) bestehen, zur senkrechten Halterung des Flansches (32) der Halteplatte (24) in einem Abstand unterhalb der auf den Flansch (32) drückenden Rippen (42) aufweist.
6. Handrühr- und Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (50) durdi Preßsitz mit dem hohizylindrischen Abschnitt (62) des Lagers (60) verbunden ist, das mit dem hohlen Schaft (50) zur Ausführung einer gemeinsamen Drehung verkeilt ist.
7. Handrühr- und Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (78) an seinem unteren Ende unterhalb des Lagers (60) einen verformten Abschnitt (102) aufweist, der dazu dient, das untere Schaftende an einem Durchführen durch das Lager (60) zu hindern.
DE2232470A 1972-04-17 1972-07-01 Handruhr- und Mischgerät Expired DE2232470C3 (de)

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