DE2244787C3 - Eismaschine - Google Patents

Description

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egt Das Ende der Motorachse ist durch ein genügende Festigkeit erreicht ist. Die Kraft der Feder

Sechskantstück 7 gegeben, auf welches eine Sechskant- 17 ist dpher so berechnet, daß sie eine Funktion der zu

<appe 8 aufgesetzt wird die, mit ihr feet verbunden, erhaltenden Festigkeit der Creme darstellt. Auf diese

»inen Rührerarm 9 hält. Dieser Rührerarm 9 trägt an Art erhält man dann ein völliges Herausführen der

seinen beiden Enden Lageraugen 14 und 15, die in der S Schaufelblätter 22 aus der Eiscreme,

selben Fluchtlinie liegen, aber deren Achse in einer Es wurde darauf hingewiesen, daO die Achse der

parallelen Ebene um den Wert »a« gegenüber der beiden Lageraugen 14 und IS um einen Wert »a«

Mittellinie der Wanne 1 verschoben sind (siehe F i g. 3). gegenüber der Mittellinie der Wanne 1 verschoben ist

In dem Lagerauge 15 ist eine Lagerschraube 16 aus (Fig.3). Diese Verschiebung ist dazu bestimmt, ein

Kunststorfmatenal eingesetzt, in die eine Schwenkachse io maximales Ausschwingen des Armes 11, 23 der

13 einschraubbar ist, auf der sich der Träger 10 der Schaufelblätter 22,24 im Hinblick auf die runde Form

Schaufelblätter 22 verschwenken kann. Innerhalb eines der Wanne herbeizuführen.

die Schwenkachse 13 umgebenden Hohlzylinders 12 ist Es sei ferner der Winkel A des Armes des

eine Druckfeder 17 eingesetzt, die sich einerseits auf die Schaufelblattes 22 gegenüber der Achse des Trägers 10

zylindrische Schulter des Trägers 10 und andererseits 15 des Armes 11 beachtet (Fig.3). Dieser Winkel

auf eine Schulter der Achse 13 stützt, um auf diese Art kompensiert die Neigung der Drehachse des Armes 11

den Träger 10 der Schaufelblätter 22 gegen das der Schaufelblätter 22 gegenüber der Symmetrieachse

Lagerauge 15 zu drücken. Das letztere ist in Form eines des Rührerarmes 9. Man erhält daher eine Bewegung

abgeschrägten Anschlages 18 ausgebildet, der V-förmig der Schaufelblätter 22 in der Wanne 1, die etwa

zugespitzt ist, so daß er den Träger 10 des 20 tangential bei der Umdrehung erfolgt, wodurch ein

Schaufelblattes 22 in einer V-förmigen Einkerbung 19, in regelmäßiges Umrühren ohne Stauung gesichert ist, was

einer bevorzugten Stellung für den Träger 10, festhalten die Herstellung des Eises wesentlich erleichtert.

kann. Der Träger 10 des Schaufelblattes 22 ist mit dem . Die Form der Schaufelblätter 22 und 24 ist so gewählt,

Arm 11, der das Schaufelblatt 22 trägt, fest verbunden daß das eine ein Umrühren auf dem tiefsten Niveau der

oder aus einem Stück. Daraus erklärt sich, daß dann, 25 Wanne sicherstellt und das andere diejenigen Teile

wenn ein Widerstand auf das Schaufelblatt 22 ausgeübt abschabt, die schon verfestigt sind und sie wieder in die

wird, eine entsprechende Krafteinwirkung auf den Masse einbringt.

Träger 10 erfolgt. Die Spitzen 18a und 18f> des Ein Deckel 25 aus Metall oder Kunststoff bedeckt den

abgeschrägten Anschlages 18 sind bestrebt, sich aus der ganzen Apparat. Er kann auch als Platte für das

Einkerbung 19 zu lösen, indem die Feder 17 zusammen- 30 Ausformen des Eises verwendet werden und anschlic-

gedrückt wird, so daß die Teile 18 und 19 aufeinander ßend zum Servieren dienen,

gleiten können. In der Fig. 7 ist eine Wanne Γ im Grundriß gezeigt.

Von der Spannung der Feder 17 hängt die Eine Trennwand 37, vorzugsweise aus Kunstsioffmate

Möglichkeit der mehr oder minder leichten Drehung rial, kann in die Wanne eingeschoben werden und setzt

des Trägers 10 ab. 35 sich dann in einer Rinne fest.

Ein dem Träger 10 in etwa gegenüberliegender Bei dieser Art von Eismaschine muß dann, wenn man

Träger 29 der Schaufel 24 zieht den Arm 23, der mit der gleichzeitig den Inhalt der beiden dadurch entstehenden

Schaufel 24 fest verbunden ist, mit, wobei festzuhalten Behälter 38 und 39 bearbeiten will, der Arm 40 eine

ist, daß im übrigen der Aufbau und die Montage genau Form aufweisen, wie sie in Fig. 7 skizziert ist, da man

wie bei dem Träger 10 erfolgt. 40 verschiedene Rührerdurchmesser in jedem der Behäl-

Wenn ein Ausschwenken eingeleitet ist und sich der terteile vor sich hat. Der Arm 40 wird mit Hilfe eines

Anschlag 18 aus der Einkerbung 19 löst, wird die Sechskantes 7 :n Umdrehung versetzt, ähnlich wie aus

schräge Fläche 27 auf der schrägen Fläche 28 jnter der Fig. 1 bis 6 zu entnehmen. Ein Schaufelblatt 4t ist

Einwirkung der Federkraft gleiten, so daß ein innerhalb des kreisförmigen Teilbehälters 38 eingesetzt

Schwenken des Armes 23 bis in eine Stellung von etwa 45 und ein anderes Schaufelblatt 42 innerhalb des

90° Neigung erfolgt. In dieser Stellung sind die beiden kreisförmigen Teilbehälters 39.

schrägen Flächen außer Eingriff (siehe Fig. 5). Die Wenn man ein Eis mit zwei verschiedenen Ge-

Schwenkachse 13 weist an ihrem Ende einen gerändel- schmacksrichtungen herstellen will, wird .nan. nachdem

ten Knopf 21 auf, um so den Einbau und den Ausbau des man die bewegliche Trennwand 37 eingesetzt hat, die

Trägers 10 des Armes 11 der Schaufelblätter 22,1. B. für 50 beiden Grundmassen nach und nach in jeden der

die Reinigung, zu ermöglichen. Behälter 38 und 39 einfüllen und man wird dann die

Solange die zu gefrierende Creme noch nicht Eismaschine in eine entsprechende Kältemaschine

ausreichend fest geworden ist, bleibt der Arm 11 od. dgl. einsetzen.

senkrecht und das Schaufelblatt 22 schabt den Boden Hat man den Wunsch, daß die beiden Eismassen nach

der Wanne. In dem Augenblick aber, wo eine gewisse 55 dem Erhärten miteinander verbunden sind, so muß man

Festigkeit der Masse erreicht wird, bremst der Arm 11 nach dem automatischen Herausziehen der Schaufel· die Zugkraft des Rührerarmes 9 und es kommt der blätter 41, 42 die Trennwand 37 ebenfalls entfernen

Augenblick, wo dieser Arm 11, indem er nach rückwärts Sollte die Verkeilung der Trennwand 37 in der Rinnt

gedrückt wird, die Spitzen 18a und 186 aus der sehr stark sein, ist es möglich, sie mit Hilfe einer Gabe

Einkerbung 19 herausdrückt, indem die Druckfeder 17 60 herauszuheben, indem man diese in eine dort >. orgese

zusammengedrückt wird. Durch die Kraft der Feder 17 hene öffnung einschiebt und sie als eine Art Hebel au im Zusammenhang mit dem Gleiten der schrägen den Rand der Wanne Γ stützt.

Flächen wird das automatische Anheben des Armes 11 Bei dieser Bauform ist ein breiter Raum \erwende ausgelöst, bis die Spitzen in den hohlen Teil 20 des und die Schaufelblätter beschreiben bei ihrer. Schwenk Anschlags 18 eingreifen, der zwischen den beiden 65 bewegungen Kreisbogen in Tangentialebenen zu den

Spitzen 18a und \%b vorgesehen ist (siehe F i g. 4 bis 6). zentralen Körper 46. v. ie dies in F 1 g. 7 gekennzeichne

Dadurch wird dann das Schaufelblatt 22 über das ist. Diese Ausführungsform führt dann dazu, dal höchste Niveau der Eiscreme herausgehoben, wenn rechteckige Schaufelblätter 48 Verwendung finden Be

der Bauform mit zwei konzentrischen Wannenteilen, werden die Schaufeln bei ihren Schwenkbewegungen Kreisbogen beschreiben, die in den schrägen Ebenen 49, gegenüber dem zentralen Körper 46, liegen und in schrägen Ebenen 50 im Hinblick auf die Trennwand 37.

Das Prinzip des Heraushebens ist in Fig.8 skizziert, wo die Schaufel in der Arbeitsstellung 51 einerseits der Krafteinwirkung durch die Viskosität bei der Herstellung der Gefriermasse und andererseits durch den Umlauf des Armes ausgesetzt ist.

Wenn die Viskosität ansteigt, dann nimmt die Schaufel eine Stellung 52 ein. Die Ecke 53 der Schaufel (siehe F i g. 7), die nahe am Behälterkörper oder der Trennwand liegt, nähen sich dieser bis zur Berührung und neigt dazu, sich festzukeilen aufgrund seiner Rotationsbewegung, wie dies in der Stellung 54 (F i g. 7) gezeigt ist. Durch den Druck der Feder 17 (F i g. 4) kann allein nicht das Herausheben herbeigeführt werden aber durch die winkelige Verschiebung des Armes 11 wird es erreicht, daß das Schaufelblatt hochgehoben wird, das sich gegen den Rand der Wand stemmt, so daß es der Reihe nach in die Stellungen 54, 55 und 56 gelangt. Während der Rotation des Armes wird das Schaufelblatt 41 sich fortlaufend verschieben und seine Lage wird eine solche, daß die li-ihn der Ecke 57 des Schaufelblattes 41 die Loslösung erleichtert. Die Feder 17 kommt erneut zur Wirkung und verursacht das Ende des Heraushebens und hält das Schaufelblatt 40 dann in der Ruhestellung 58 fest.

Es muß festgehalten werden, daß diese Art und Weise des Heraushebens nicht möglich ist, wenn man einen Arm 59 vorsieht, der entsprechend weich ist, daß er eine Deformation verträgt, die sich bei dem Übergang aus der schrägen Ebene in die Tangentialebene ergibt. Es ist auch festzuhalten, daß die Art und Weise der Bewegung, wie sie den F i g. I bis b zu entnehmen ist, nur beim

ίο Beginn und beim Ende des Heraushebens der Schaufelblätter möglich ist. Durch das Einwirken einer Feder 60 (F i g. 9) wird das Schaufelblatt während des Schabcns (Stellung 51) zurückgehalten und nach dem Herausheben in der Stellung 58 festgelegt.

Man kann auch die Lagerung der Schwenkachse 13, anstatt sie zwischen zwei Lageraugen 14 und 15 (siehe F i g. 1 bis 6) vorzusehen, auf andere Art und Weise erreichen, indem man (vgl. Fig. 10) den Arm mit Hilfe eines gegossenen Zapfens 63 verlängert, um den der Mittelteil 64 des Schaufelblattes schwenkbar ist. Die Feder 17 stützt sich einerseits am Grunde des Hohlzylindcrs 12 ab und ist andererseits durch den Kop der Feststellschraube 65, die in den Zapfen 6i eingeschraubt ist, gehalten. Die Funktion bleibt sonst at sich die gleiche wie bei der Einrichtung gemäß dci Fig. I bis6.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. der Motor, der die Rührerarme antreibt, dadurch Patentansprüche: zwangsweise blockiert wird.

   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,

   1. Eismaschine mit ringförmiger Wanne, in deren daß die über einen Träger an den Rührerarmen Mitte ein Getriebemotor zum Antrieb von Rühr- 5 gehaltenen Schaufelblätter gegen die Kraft einer Feder werkzeugen vorgesehen ist, wobei die Rührwerk- od. dgl. um die Achse der Träger, entgegen ihrer zeuge aus an Rührerarmen im oberen Teil der Rotaitionsrichtung aus der Arbeitsstellung durch den im Wanne angeordneten, in Arbeitsstellung in die zu Zuge des Gefrierens der Masse sich erhöhenden bearbeitende Masse eingreifenden Schaufelblättern Widerstand verschwenkbar sind, bestehen, die unter einem Anstellwinkel gegenüber \o Eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der dem Radius der Wanne gehalten sind, dadurch Erfindung sieht vor, daß an den Enden jedes gekennzeichnet, daß die über einen Träger RUh rerarmes zwei Lageraugen vorgesehen sind, zwi-(10, 29) an den Rührerarmen (9) gehaltenen sehen denen der Träger des Schaufelblattes, mit Hilfe Schaufelblätter (22,24,41,42) gegen die Kraft einer eines Schwenklagers, schwenkbar gehalten ist, wobei Feder (17) od. dgl. um die Achse der Träger, 15 zwischen einem der Lageraugen und dem Träger entgegen ihrer Rotationsrichtung aus der Arbeits- gleichachsig die Torsionsfeder eingesetzt ist. stellung durch den im Zuge des Gefrierens der Erfindungsgemäß kann man die Eismaschine auch so Masse sich erhöhenden Widerstand verschwenkbar ausbilden, daß der Träger mit dem Schaufelblatt sind. gegenüber seiner Arbeitsstellung um etwa 90° ver-

   2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 schwenkbar ist.

   zeichnet, daß an den Enden jedes Rührerarmes (9) Erfindungsgemäß kann man schließlich auch so

   zwei Lageraugen (14,15) vorgesehen sind, zwischen vorgehen, daß die Schaufelblätter eine solche Breite denen der Träger (10) des Schaufelblattes (22) mit aufweisen, daß ihr innerer Rand mit der Innenwand der Hilfe eines Schwenklagers (13) schwenkbar gehalten Wanne in Berührung kommt, wenn der in Betriebsstelist, wobei zwischen einem der Lageraugen und dem 25 lung senkrecht stehende Arm des Trägers sich in die Träger gleichachsig die Torsionsfeder (17) einge- waagerechte Lage verschwenkt, setzt ist. Schließlich kann man eine Eismaschine nach dem

   3. Eismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Vorschlag der Erfindung auch so gestalten, daß die gekennzeichnet, daß der Träger (10, 29) mit dem Schwenkachse des Trägers in der waagerechten Ebene Schaufelblatt (22, 24) gegenüber seiner Arbeitsstel- 30 einen zum Radius der Wanne nachlaufenden Winkel A lung um etwa 90° verschwenkbar ist. bildet, so daß ein größtmögliches Ausschwenken des

   4. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Trägers möglich ist.

   dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (22, Gegenüber den bekannten Eismaschinen kann man,

   24) eine solche Breite aufweisen, daß ihr innerer wenn man eine Eismaschine nach dem Vorschlag der Rand mit der Innenwand der Wanne (1) in 35 vorliegenden Erfindung aufbaut, damit sicher rechnen, Berührung kommt, wenn der in Betriebsstellung daß die Schaufeln automatisch aus der Masse herausgesenkrecht stehende Arm (11,23) des Trägers (10,29) zogen werden, wenn diese Masse sich zu verfestigen sich in die waagerechte Lage verschwenkt. beginnt, bzw. zu Eis wird.

   5. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des 40 der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbin-Trägers (10, 29) in der waagerechten Ebene einen dung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.

   zum Radius der Wanne (1) nachlaufenden Winkel A Es zeigt, in schematischen Skizzen,

   bildet, so daß ein größtmögliches Ausschwenken des F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße

   Trägers (10,29) möglich ist. Eismaschine nach der Linie ß-ßinFig. 3,

   45 F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A in F i g. 3,

   aus der die Stellung »angehoben« des Schaufelblattes zu

   entnehmen ist und in unterbrochenen Strichen die

   Die Erfindung bezieht sich auf eine Eismaschine mit Arbeitsstellung im Eis, ringförmiger Wanne, in deren Mitte ein Getriebemotor F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gerät,

   zum Antrieb von Rührwerkzeugen vorgesehen ist, 5° Fig.4, 5 und 6 schaubildliche Darstellungen des wobei die Rührwerkzeuge aus an Rührerarmen im Mechanismus für das Anheben der Rührerarme, oberen Teil der Wanne angeordneten, in Arbeitsstellung Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Eismaschine, die mit

   in die zu bearbeitende Masse eingreifenden Schaufel- Einrichtungen versehen ist, um Eis mit zweierlei blättern bestehen, die unter einem Anstellwinkel Geschmack herzustellen, gegenüber dem Radius der Wanne gehalten sind. 55 F i g. 8 eine schematische Kinematik des Prinzips der

   Bei bekannten Eismaschinen, gleichgültig ob es sich Anhebung der Schaufeln,

   um solche in der Industrie oder für die Speiseeisberei- F i g. 9 eine schematische Darstellung des Hin- und

   tung handelt, läuft das Rührwerk so lange um, bis es Herschwingensund

   durch das gebildete Eis festgehalten wird und der Motor F i g. 10 einen Schnitt durch die Mitte einer Schaufel,

   blockiert wird. Es werden dann die Rührerschaufeln aus 60 I_n Fig. 1 ist eine Wanne 1 aus Leichtmetall dem gefrorenen Eiscremeblock herausgezogen, was dargestellt, die die Form eines Ringes hat. Innerhalb der nicht nur sehr unpraktisch ist, sondern auch als wenig Wanne, in ihrer Mitte, ist ein freier Raum 3 belassen, der ästhetisch anzusehen ist, wenn es sich um die Bereitung dazu dient, einen Getriebemotor 4 aufzunehmen, der von Speiseeis handelt. mit einem Netzanschlußkabel 5 an den elektrischen

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu 65 Strom angeschlossen werden kann, sorgen, daß die Rührerschaufeln rechtzeitig und Der Getriebemotor 4 ist durch einen Rand 6 gestützt,

   automatisch aus der Masse herausgehoben werden, ehe der eine Abdeckung des Motorgehäuses darstellt und sie dort einfrieren, wodurch verhindert werden soll, daß sich ferner auf einen kreisförmigen Rand 26 der Wanne