DE737099C - Vorrichtung zur Ausloesung eines Signals beim Erreichen eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Ausloesung eines Signals beim Erreichen eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes

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DE737099C
DE737099C DEE50412D DEE0050412D DE737099C DE 737099 C DE737099 C DE 737099C DE E50412 D DEE50412 D DE E50412D DE E0050412 D DEE0050412 D DE E0050412D DE 737099 C DE737099 C DE 737099C
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stand
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Description

  • Vorrichtung zur Auslo"sung eines Signals beim Erreichen eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auslösung eines Signals heim Erreichen eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes, insbesondere zum Gebrauch in Verbindung mit Bunkern zum Aufspeichern staubförmigen Guts. Mittels der Vorrichtung wird ein elektrischer Stromkreis geöffnet oder geschlossen, wenn das Gut einen vorgegebenen Stand erreicht oder unterschreitet. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise in Bunkern für Kohlenstaul), Zement, Kalk, Stärke oder anderen Stoffen von ähnlichen physikalischen Eigenschaften verwendet werden, um Signalstromkreise oder solche zur Steuerung von Teilen eines Fördersvstems für das Gut zu überwachen.
  • Staubförmiges Gut hat zwei besondere Eigenschaften, die zu den Schwierigkeiten bei der Erlangung genauer Anzeigen der tatsächlich aufgespeicherten Gutsmenge beitragen.
  • Bei der Zuführung zum Bunker ist das Gut oft absichtlich oder zufällig mit Luft vermischt und in einem derart flüssigkeitsähnlichen Zustand, daß es Wellen bildet und spritzt. ÄVenn diese Luft entweicht, so fällt derGutsspiegel ganz beträchtlich, und das Gut bleibt häufig als steil ahfallender Haufen liegen, der nur geringem seitlichen Schub unterworfen ist. brenn zweitens von einem Bunker, insl)esondere einem solchen mit flachem Boden, Gut abgezogen wird, so fließt Gut gleichzeitig aus fast allen Höhenlagen nach, wobei sich unmittelbar über der Abzugsöffnung Löcher bilden die für gewöhnlich die Gestalt umgekehrter Kegel mit steilen Wandungen haben.
  • Diese Eigenschaften staubförmigen Guts sind die Ursache dafür, daß die bisher bekannten Anzeigevorrichtungren oft falsche Anzeigen geben, und wenn die Anzeigevorrichtung zur Steuerung von Fördereinrichtungen oder von Zweiglinienventilen bei pneumatischen Fördersystemen verwendet wird, so kann ein Überlaufen des @ Bunkers die Folge sein. Dies ist ganz besonders bei brennbarem Gut, wie Stärke oder Kohlenstaub, gefährlich. Die bisher bekannten Anzeigevorrichtungen lassen sich in zwei Klassen einteilen: eine mit einer Membran, die auf Seitenschub des Guts anspricht, gewöhnlich in Gegenwirkung zu einer Feder oder einem Gegengewicht, das sie in ihre Ruhestellung zurückzuführen sucht, und eine andere mit einer schwenkbar aufgehängten Schaufel oder Scheil)e, die durch seitliches Fließen des Guts verschwenkt wird und Schalter betätigt, Bei beiden Typen kann ein Wellenbilden und Spritzen des Guts in einem teilweise gefüllten Bunker zu einer vorzeitigen Betätigung der Schalter führen.
  • Ist das Gut stark mit Luft vermischt, so kann das schließliche Absetzen eine Freigabe der Membran oder Schaufel und eine Anzeige, dat der Bunker Gut aufnehmen könnte. nach sich ziehen. Häufig entlastet nämlich das Absetzen des Gutes die Membranen oder Schaufeln von seitlichem Schuh und läl3t sie in ihre Ruhelagen zurückkehren. auch wenn sie unterhalb des Gutsspiegels bleiben.
  • Es sind auch Gutstandanzeiger bekannt, bei welchen der höhere Widerstand, den ein sich drehender in das Gut eintauchender Körper findet. zur Anzeige des Stands sichtbar gemacht wird. Bei einem derartigen Anzeiger muß das Gut entweder ein solches sein, welches durch Auflockerung oder in anderer Weise flüssig gemacht worden ist, oder ein solches, welches durch die Rotation eines Umlaufliörpers lokal in einen flüssigen Zustand gebracht werden kann. Dieser Umstand liedeutet aber eine erhebliche Beschränkung des Anwendungsbereichs und liedingt leicht falsche Anzeigen.
  • Ein anderer derartiger Höhenstandsanzeiger ist ein ungemein empfindliches Gerät und besitzt außerdem noch den Übelstand. daß sein Anwendungsgebiet durch die Notwendigkeit einer Wechselstromquelle beschränkt ist.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine neue Vorrichtung, welche erheblich einfacher und robuster als die bekannten und für jedes pulverförmige und feinkörnige Gut brauchliar ist. Daliei arbeitet sie stets zuverlässig und genau. Weiter ist beachtlich, daß die Schaufeln nach der vorliegenden Erfindung recht langsam laufen (meistens eine Umdrehung pro Minute), wodurch selbst bei Verwendung eines kleinen Elotori und demzufolge eines geringen Stromverbrauchs eine erhebliche Kraft ausgeübt wird. Dabei wird dem Rührwerk ein betriebssicherer und unempfindlicher Gang gesichert und ein ausreichender Kontaktdruck erhalten, wenn der höchste Stand (bzw. tiefste Stand) des Guts erreicht wird. Ferner ist die Tatsache beachtlich, daß nach der Erfindung die an der Welle befestigten Schaufeln entweder stillstehen oder laufen und nicht, wie bei den bekannten Apparaten, nur schneller oder langsamer laufen. Dieser Unterschied ist sehr vorteilhaft. weil er den erreichten höchsten bzw tiefsten Stand auf eine in eine Signalabgabe leicht umsetzbare Weise erkennen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Auslösung eines Signals beim Erreichen eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes benutzt in an sich bekannter Weise die Hemmung, welche ein sich drehender Körper beim Überdecken mit dem Gut in seiner Bewegung erfährt, zur Anzeige. Die neue und wesentliche Maßnahme besteht darin, daß der Ständerrahmen eines zweckmäßig selbst anlaufenden Elektomotors auf einem Träger st -t angeordnet ist, daß er l)ei dem durch da Überdecken einer Vorrichtung bewirkten Anhalten einer vom Motorläufer angetriebenen langsam rotierenden Welle eine begrenzte Bewegung aus seiner Grundstellung ausführt, durch die er die Schalteinrichtung betätigt.
  • Es gehört daher zu den Zwecken der zur findung, eine Anzeige- bzw. Schalterbetätigungsvorrichtung zu schaften. die die genannten Nachteile vermeidet und im Betrieb richtig und zuverlässig arbeitet. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Anzeigers, der weder vorzeitig anspricht und die Schalter betätigt, noch diesen in seine .\usgangsstellung zurückführt, wenn das vorher mit Luft vermischte Gut sich absetzt. Zu diesein Zweck sind Einrichtungen vorgeshen die rille Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen der Vorrichtung auf Gegenwart von Gut und der Betätigung der Schalteinrichtung bewirken. Diese Zeitverzögeruiig ist zweckmäßig veränderbar, um sie dem Ausmaß des Absetzens des Guts, seiner Zufuhrmenge und seinem Auflockerungsgrad durch Luft anpassen zu können.
  • Allgemein gesprochen besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung eine motorisch mit geringer Drehzahl angetriebene Schaufel. die im Vorratsbunker angeordnet werden kann und eine Oberfläche von hinreichender Größe hat, um die Drehung der Schaufelwelle anzuhalten. wenn die Schaufel vom Gut ZU gedeckt ist. Der Ständerrahmen des Motors ist so gelagert. daß er eine begrenzte Bewegung aus seiner Grundstellung ausführen kann, die er einnimmt. wenn der Gutsspiegel unter der Schaufel liegt. l)er Bewegung wirkt beispielsweise eine Gegenfeder entgegen, deren Spannung kleiner als das Drehmoment des Motors ist. Wenn aber die Schaufeldrehung durch das Gut angehalten wird, so bewegt sich der Älotorrahmen in eine andere Endlage und gelangt mit einer Schalterbetätigungseinrichtung zum Eingriff, welche die Öffnung oder Schließung geeigneter elektrischer Stromkreise veranlaßt. In diesem Zeitpunkt wird der Motor zweckmäßig abgeschaltet; der Ständerrahmen bleibt aber in der neuen Stellung. weil die Feder nicht genügend Kraft besitzt, um das Untersetzungsgetriebe zu drehen. Wenn der Gutsspiegel infolge einer Gutsentnahme aus dem Bunker sinkt, so wird die Schaufel freigegeben, und die Feder zieht den Ständerrahmen wieder in seine Grundstellung zurück, wobei die Schalterl,etätigungseinrichtung freigegeben wird. Letztere ist zweckmäßig so angeordnet, daß der Ständerrahmen eine merkliche Bewegung ausführen muß, ehe er mit der Betätigungseinrichtung zum Eingriff gelangt; dabei ist vorteilhaft das Ausmaß der Bewegung zwischen den Endlagen zwecks Veränderung des Intervalls einstellbar.
  • An sich kann jeder beliebige selbstanlaufende SIotor und jedes Untersetzungsgetriel)e mit hohem Untersetzungsverhältnis verwendet werden zweckmäßig benutzt man aber einen selbstanlaufenden Synchronmotor mit eingebautem Untersetzungsgetriebe von der Art, wie sie gewöhnlich bei elektrischen Uhren verwendet werden, denn diese arheiten zuverlässig, sind billig und halten geringen Energieverbrauch sowie ein passendes Unteretzungsverhältnis. Solche Äiotoren eignen sich auch deswegen, weil sie gewöhnlich mit zwecks Abhaltung von Staub abgekapseltem Untersetzungsgetriebe geliefert werden und geringer oder gar keiner Wartung bedürfen.
  • Die niedrige Drehzahl der Abtriebswelle, nämlich eine Umdrehung pro SIinute, läßt den Apparat leicht auf die Anwesenheit von Gut ansprechen. Die handelsüblichen elektrischen Uhreninotoren sind zum Betrieb in waagerechter Stellung eingerichtet. wobei das Schmieröl sich im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes unter der Wellenbohrung befindet. Aus diesem Grunde werden Motor und Untersetzungsgetriebe zweckmäßig so gelagert, daß sie Teildrehungen um die zweckmäßig senkrecht angeordnete Schaufel welle ausführen können, wobei die Welle durch ein Kegelradgetriebe angetrieben wird, das den Antrieb um einen rechten Winkel umlenkt.
  • Die Schalteinrichtung enthält vorzugsweise mindestens einen einpoligen Umschalter, so daß ein oder mehrere Stromkreise in beiden Endstellungen des Ständerrahmens geschlossen oder geöffnet werden können. Hierdurch ist man in den Stand gesetzt, den Motor dauernd eingeschaltet zu lassen, wenn der Ständerrahmen sich in der Grundstellung befindet und weiter bis zu jeder beliebigen für die Bewegung des Schalters gewählten Stellung, wobei auch Signal- oder andere Stromkreise geschlossen sein können, die so lange stromführend bleiben sollen, l)is das Gut einen vorgegebenen Spiegel erreicht; außerdem kann man aber, wenn der Schalter durch die Bewegung des Ständerrahmens betätigt wird, den Kraftstromkreis des Motors unterl)rechen und gleichzeitig andere Stromkreise öffnen oder schließen.
  • Um das obengenannte Intervall zwischen der anfänglichen Bewegung und der Betätigung des Schalters zu erzielen. kann dieser so angeordnet sein. daß es mehrerer Grad Teildrehung bedarf, um Kontakt herzustellen zweckmäßig ist die Lagerung des Schalters zwecks Änderung des Intervalls verstellbar Der Eingriff mit der Schalterletätigungseinrichtung wird zweckmäßig durch einen am Motor oder seinem Träger angeordneter Nocken bewirkt, dessen Stellung auch einstellbar sein kann, so daß sich das Intervall noch weiter ändern läßt. Da die bevorzugte Art von Untersetzungsgetriel>en eine Drehzahl von einer Umdrehung pro Minute ergibt. dreht sich der Ständerrahmen um die Wellenachse mit der gleichen Drehzahl; die Verzögerung in Sekunden entsltricht daher dem Bogen, um den sich der Ständerrahmen zwischen seinen zwei Endstellungen dreht In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht mit abgenommenem Deckel.
  • Fig. 3 einen Grundriß in der Ebene 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Schaltschema zur Erläuteruiig einer üblichen Anwendung der Vorrichtung, und Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform mit senkrecht stehendem Motor.
  • Gemäß Fig. i ist die Vorrichtung mit einem staubsicheren Gehäuse I versehen, das einen abnehmbaren Deckel 2 und einen mit einem Flansch versehenen boden 3 besitzt dieser kann an einer Platte 4 befestigt werden. die eine Öffnung 5 im Deckel des Bunkers 6 zur Aufspeicherung des staubförmigen Guts überdeckt. Zur Verhütung des Entweichens von Staub aus dem Bunker sind zusammendrückbare Dichtungen 7 und 8 aus Asbest o. dgl vorgesehen. Die Unterseite des bodens ist mit einem rohrförmigen Fortsatz g versehen. der innen eine Schulter zur Aufnahine der Außenschale eines reibungsschwachen Lagers 10 besitzt. Dieses ist zweckmäßig staubsicher ausgebildet und trägt frei eine hohle Schaufelwelle 11, die oben in das geschlitzte Kopfstück einer Bolzenkupplung 12 endet, wobei das Kopfstück auf der inneren Schale des Lagers 10 ruht. Die Verwendung einer Bolzen- oder Klauenkupplung empfiehlt sich, um den Antriebsmechanismus vom Gewicht der Welle 11 zu entlasten und seinen Ausbau unabhängig von der Welle zu ermöglichen.
  • Zweckmäßig ist die Welle 11 mit einem biegsamen, angeschweißten Zwischenstück 13 versehen, welches die Anordnung eines Führungslagers in der Nähe des unteren Wellenendes entbehrlich macht und das Lager 10 gegen Beschädigung bei Biegung der Welle schützt Äm unteren Ende der Welle 11 ist eine Schaufel 14 befestigt, die zweckmäßig von einem zylindrischen Gehäuse Ij umgeben ist letzteres ist oben und unten offen, um ein Ein- und Austreten des Guts zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse ist von einem Träger mit einem mit Innengewinde versehenen rohrförmigen Mittelfortsatz 16 getragen und d ein Rohr I7 ist all Seilleil Enden in die Fortsätze 9 und 16 eingeschraubt. Das Gehäuse 15 und das Rohr 17 schützen die Schaufel und ihre \N'elle gegen übermäßige Biegung bei starker Wellenbewegung des Guts.
  • Der Antrieb für die Welle 11 besteht zweckmäßig in einem selbstanlaufenden Synchronmotor mit senkrecht angeordnetem Ständerrahmen 18; der Läufer des Motors treibt ein Unrenuntersetzungsgetriebe üblicher Art. das in dem üblichen Gehäuse 19 geliapselt ist. das Schmieröl enthält und Staub abhält. Motor und Untersetzungsgetriebe bilden eine Einheit üblicher Art und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Das Ganze ruht auf einem Träger 20, der um die Achse der Welle 11 Teildrehungen ausführen kann. Das untere Ende des Trägers 20 ruht auf einer Platte 21 zweckmäßig aus abnutzungsfestem Isoliermaterial, wie Bakelit, die mit einer Kreisöffnung zur Aufnahme eines eingezwängten Stöpsels 22 versehen ist; ein Flansch 23 des letzteren liegt der Unterseite der Platte 21 an Der Stöpsel 22 ist ferner mit einer Ringschulter 24 versehen, die das untere Führungslager bei der Drehung des Trägers 20 bildet. Der Stöpsel 22 besitzt eine Mittelbohrung, die ein Lager für die Welle 25 bildet, deren unteres Ende den Bolzen der Bolzenkupplung 12 trägt; das obere Wellenende ist an einem Kegelrad 26 befestigt, dessen Hals 27 auf dem Stöpsel 22 ruht. Das Kegelrad 26 erhält seinen Antrieb von dem an der Abtriebswelle 29 des Untersetzungsgetriebes 19 befestigten Kegelrad 28.
  • Das obere Ende des Trägers 20 ist zur Aufnahme einer Welle 30 durchbohrt, die durch eine der Platte 2I ähnliche und z11 ihr parallele Platte 31 hindurchragt, die auf Pfosten 32 ruht. Die Welle 30 läuft in einem Lagerstöpsel 33, der in eine Bohrung der Platte 31 eingezwängt und mit einem Flansch 34 versehen ist, der sich gegen die Unterseite der Platte legt. i)as obere Ende der Welle 30 ist mit einem Nocken 35 versehen, dessen Drehung den Druckknopf 36 eines Schnappschalters 37 betätigt. Die Winkelstellung des Nockens ist zweckmäßig einstellbar, z. B. mittels einer Stellschraube 3X, welche die Welle 30 in der Bohrung des Trägers 20 festlegt. Der Schalter 37 ist zweckmäßig an einer Platte 39 ltefestigt. die ein den Stöpsel 33 umgebendes Loch hat. wobei man den Schalter in jeder beliebigen Winkelstellung zu dem Nocken 35 auf der Platte liefestigen kann. die mit eilier Mehrzahl von Gewindelöchern zur Aufnahme der Schrauben 40 (Fig. 2) versehen ist man kann daher die Winkelstellung des Schalters 37 entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungell einstellen.
  • Werden die Schaufelwelle 11 und ihr Kegelrad 26 angehalten, so dreht sich infolge der Weiterdrehung des Rades 28 der Antriebsmechanismus um die Achse der Welle.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß der Motorständerrahmen in seiner Grundstellung durch eine Feder 42, deren eines Ende an der Stellschraulte 38 ltefestigt sein kann, bei Al zum Anliegen an die Gehäusewand gebracht wird.
  • Der Ständerrahmen kann sich in der Pfeilrichtung drehen. ltis er an die Innenwand des Gehäuses 1 anschlägt. Für gewöhnlich wird aber der Motor abgeschaltet, bevor der Ständerrahmen diese Endstellung erreicht. wie noch weiterhin dargelegt ist.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 5 ist ebenso ausgebildet: nur ist hier ei senkrecht angeordneter Motor mit eingebautcm Untersetzungsgetriebe 44 vorgesehen. dessen Abtriebswelle 43 mit der Schaufel welle 11 ausgerichtet und unmittelbar gekuppelt ist. Die Abtriebswelle 43 durchsetzt einen Lagerstöpsel 45, auf dem das Untersetzungsgetriebe ruht: wird die Schaufelwelle angehalten. so dreht sie sich zusammen mit dem Ständerrahmen 46. Bei der Teildrehung ist letzterer durch eine zur Welle 43 ausgerichtete Welle 47 geführt. die ihrerseits einen mit dem Schalterbetätigungsnocken versehenen Lagerstöpsel 48 durchsetzt.
  • Die Schalteinrichtung enthält zweckmäßig mindestens einen einpoligen Umschalter, woitei man sowohl vor als auch nach der Betätigung des Schalters, d. h. vor der Anfangsbewegung und nach der Bewegung des Stand derrahmens Stromkreise öffnen und schließen :kann. Aus Fig 4 ist ersichtlich. daß der Motorfeldwicklung 52 Strom über die Klemmen 50 und 51 sowie den berveglichen Schalterkontakt 53 und den anfangs geschlossene Kontakt 54 des Schalters 37 zugeführt wird Eine zusätzliche Klemme 55 kann für zusätzliche Stromkreise, beispielsweise solche für Signallampen 56, vorgesehen sein, die zusammen mit dem Feldwicklnngskreis geschlossen und geöffnet werden.
  • Bei Betätigung des Schalters werden die genannten Stromkreise einschließlich des Motors stromlos, und gleichzeitig wird über den Kontakt 57 und die Klemme gS ein Stromkreis für ein Warnsignal, z. B. eine elektrische Hupe 59, geschlossen. Wohlverstanden sind die beschriebenen Stromkreise mit Ausnahme des Motorkreises nur Ausführungsbeispiele, und die Vorrichtung kann auch zur Steuerung von Fördermotoranlassern, elektrisch gesteuerten Förderleitungsventilen verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung dürfte nach dem Vorstehenden im allgemeinen klar sein. Bei der beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsform rotiert die Schaufel 14 frei, wenn der Motor Strom erhält, und der Ständerrahmen IS wird durch die Feder 42 in sei ner Grundstellung gehalten, bis der Gutsspiegel steigt und die Schaufel zudedit, Die Feder ist auf geringen Zug eingestellt, und die Größe der Schaufel ist ausreichend, um die Drehung der Welle anzuhalten, wenn der Gutsspiegel steigt und die Schaufel zudeckt.
  • Wenn dies eintritt, dreht sich der Ständer- -rahmen zusammen mit dem Träger 20 um die Achse der Schaufelwelle 1 1 entgegen dem Zug der Feder, bis der Schalter 37 betätigt wird; ilierdureh wird der Motor abgeschaltet, und der Ständerrahmen bleibt in dieser Endstellung, bis der Gutsspiegel fällt und die Schaufel freigibt, denn die Feder ist in Anbetracht des außerordentlich hohen Untersetzungsverltältnisses nicht ausreichend, um den Ständerrahmen in die Grundstellung zurückzuziehen, solange die Schaufel mit Lagergut bedeckt ist.
  • Das Zeitintervall zwischen dem Anhalten der Schaufel 14 durch das Gut und der Betätigung des Schalters kann sowohl durch Änderung der Winkelstellung des Nockens 35 als auch der Scheibe 39 geregelt werden. Das höchst erreichbare Intervall ist eine Funktion der Drehzahl von Niotor und Untersetzungsgetriebe, die hier eine Umdrehung pro Min. beträgt, und des Bogens, den der Ständerrahmen beschreiben kann, ehe er zum Xnschlag an das Gehäuse I gelangt. Bei der gezeichneten Anordnung ist das Maximalintervall etwa 10 Sek.; man kann es aber vergrößern, indem man den Bogen oder das Untersetzungsverhältnis oder beide vergrößert. Im allgemeinen sind aber 10 Sek. attt>sreichend.
  • Die Größe der zu wählenden Zeitverzögerung hängt von den Eigenschaften des Guts und seiner Zuteilgeschwindigkeit ab. Ist das Gut stark mit Luft durchsetzt, so wählt man die Verzögerung verhältnismäßig lang, damit die Schaufel auch nach dem Absetzen zugedeckt bleibt. Ebenso wählt man bei geringer Zuteilgeschwindigkeit eine große Verzögerung bis zur Betätigung der Stromkreise für das Signal oder den Förderer, damit der Bunker ganz gefüllt wird. Ferner verhütet die Zeitverzögerung eine vorzeitige Betätigang der Schalteinrichtung Wenn daher das Gut zur Wellenbildung und zum Spritzen neigt und die Schaufel für einen Augenblick anhält, so dreht sich der Ständerrahmen nur bis in eine Zwischenstellung und wird durch die Feder in die Grundstellung zurückgeführt, ohne daß der Schalter betätigt wird.
  • Durch die Einrichtung zur Regelung der Zeitverzögerung ist man auch der Notwendigkeit überhoben, Schanfelwellen verschiedener Längen für Hochstandsanzeiger vorzusehen Für handelsübliche Bereiche des Verhältnisses zwischen der Leistung des Förderers und des verfügbaren Speicherraums hat sich eine Welle als brauchbar erwiesen, deren Länge ausreicht, um den unteren Schaufel rand etwa 6o cm unter dem Bunkerdechel zu halten. Natürlich kann man eine längere Welle verwenden, um die Einrichtung zu befähigen, einen niedrigen Gutsspiegel anzuzeigen, und für gewöhnlich sieht man für jeden Bunker mindestens zwei Anzeiger vor, um sowohl hohe als auch niedrige Gutsspiegel anzuzeigen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Auslösung eines Signals beim Erreichten eines vorgegebenen Staubgutbunkerstandes, wobei die Hemmung, welche ein sich drehender Körper beim Überdecken mit dem Gut in seiner Bewegung erfährt, zur Anzeige benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerrahmen (Ig) eines zweckmäßig sell>st anlaufenden Elektromotors auf einem Träger (20) so angeordnet ist, daß er bei dem durch das Überdecken einer Vorrichtung (14) bewirkten Anhalten einer vom Niotorläufer angetriebenen langsam rotierenden Welle (11) eine begrenzte Bewegung aus seiner Grundstellung ausführt, durch die er die Schalteinrichtung (37) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (42) der Bewegung des Ständerrahmens (18) aus seiner Grundstellung entgegenwirkt
  3. 3. Vorrichtuncr nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SIotorläufer mit der Welle (11) über ein Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zum Anhalten der Welle (11) im Innern des Bunkers angeordnet ist und eine große Oberfläche hat, so daß sie die Drehung aufhält, wenn sie vom Gut zugedeckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch geliemlzeicllnet, daß die Vorrichtung zum Anhalten der Welle (11) als an dieser befestigte Schaufel (14) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) des Ständerrahmens (18) diesem eine liegrenzte - Drehbewegung um die Achse der Welle (1 1) gestattet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Schalteinrichtung (37) und Ständerrahmen (18) in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß die Betätigung der Schalteinrichtung erst nach Ausführung einer vorbestimmten Drehung des Ständerrahmens erfolgt.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch kennzeichnet durch Einrichtungen zur Einstellung der Zeitverzögerung zwischen dem Beginn der Drehung des Ständerrahmens ( IS; und der Betätigung der Schalteinrichtung (37).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis s dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Synchronmotor und das Untersetzungsgetriebe als am Ständerrahmen befestigtes Uhrengetriebe ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerrahmen (18) und die Welle (11) senkrecht aneordnet sind und die Welle (11) vom Untersetzungsgetriebe über Kegelräder (26. 28) angetrielien wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schalteinrichtung (37) ein einstellbar am Ständerrahmen (18) befestigter Nocken (35) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (37) in ihrer Lage verstellbar angeordnet ist.
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