DE2500507A1 - Stangenfoermige anordnung fuer die elektrische erdung - Google Patents
Stangenfoermige anordnung fuer die elektrische erdungInfo
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Description
PAT EN TA N WmLTE
A. GRUNECKER
DlPU-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
8. Jan. 1975
P 8869
Allegheny Ludlum Industries, Inc.
Oliver Building, Pittsburgh, Pennsylvania 15222, USA
Stangenformige Anordnung für die
elektrische Erdung
elektrische Erdung
Die Erfindung betrifft eine stangenforraige Anordnung für
die elektrische Erdung.
Allgemein bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
609810/0 225
— 2 —
-· C —
Stange für die elektrische Erdung, die insbesondere für den Schutz von Gebäuden, Geräten und Anlagen gegen elektrische
Entladungen, wie beispielsweise Blitze und aufgrund von Fehlern auftretende Ströme geeignet ist. Viele unter
Patentschutz und nicht unter Patentschutz stehende Ausführungsformen von Erdungsstangen sind seit vielen Jahren
verwendet worden und werden auch zur Zeit noch eingesetzt. Patente, die'sich auf Erdungsstangen beziehen, sind beispielsweise:
US-PS 3 716 649 vom I3. Febr. 1973 (Smith et
al); US-PS 3 566 OOO vom 23. Febr. 1971 (Maurer); US-PS
2 207 I34 vom 9. Juli 1940 (Staples); US-PS 2 068 54-5 vom
19. Jan. 1973 (Haig); und'das am 2. Mai 1963 veröffentlichte
australische Patent Nr. 250 812. Alle diese bekannten
Stangen haben verschiedene Nachteile. So reicht beispielsweise ihre Festigkeit oder Starrheit nicht aus, um sie in
die Erde einzutreiben; weiterhin genügt ihre Haltbarkeit bzw. Lebensdauer nicht den gestellten Anforderungen ; außerdem
ist ihre elektrische Leitfähigkeit gering, und sie lassen sich nur mit Schwierigkeiten handhaben und verschicken;
darüberhinaus sind sie of noch relativ teuer. Die in den oben erwähnten Patenten Nr. 3 556 000 und 3 716 649 beschriebenen
Erdungsstangen zeigten für bestimmte Zwecke keine befriedigenden Ergebnisse, wie beispielsweise für
das Anschweißen an ein Erdungsrost- oder ein Erdplattensystem, weil der darin enthaltene Kunststoff sich entzünden
kann; dadurch wird der Schweißvorgang gefährlich und die Schweißverbindung selbst unzuverlässig. Wild die
Stange in den Boden eingetrieben, so wirkt sie als einseitig eingespannter -oder freitragender Balken, der an einem
Ende im Boden angebracht ist und dessen anderes Ende durch Hammerschläge belastet wird. D.h. also: je größer der Ei-Faktor
ist, umso geringer ist die Durchbiegung bzw. Krümmung. Aus bestimmten Gründen ist es in der Praxis bei aus
mehreren Teilen bestehenden Stangen bisher üblich gewesen, das Material auf der Außenseite der Stange anzuordnen, das
zwar eine bessere Leitfähigkeit, jedoch eine geringere
Festigkeit hat, während das Material mit der höheren Fe-
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stigkeit mehr zur Mitte der Stange hin angeordnet wird. Dabei werden also die Materialien dazu verwendet,
um einen niedrigen EI-Faktor zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Feststellung, daß das Material mit der geringeren Festigkeit
in der Mitte angeordnet werden kann, ohne die Leitfähigkeit der Stange nachteilig zu beeinflussen, während
gleichzeitig ihre Steifigkeit stark erhöht wird. Wird beispielsweise die gleiche Querschnittsfläche Aluminium
als Kern, wie es bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, statt, eines Rohrs mit einem Außendurchmesser
von 14,4 mm (0,567' *) und einer Wandstärke von
2,62 mm (0,103 !l) und ein den Aluminiumkern umgebendes
Rohr aus Kohlenstoffstahl verwendet und nicht ein Aluminiumrohr mit der gleichen Querschnittsfläche, so
beträgt die Durchbiegung pro Belastungseinheit nur 40,13 mm (1,58") gegenüber früher 51,51 mm (2,028").
Weiterhin kann das Gewicht einer 2,438 m (8 Fuß) langen Stange um mehr als 450 g im Vergleich mit Stangen verringert werden, die einen näherungsweise äquivalenten
elektrischen Widerstand haben; im Vergleich mit Stangen, die näherungsweise die gleiche Steifigkeit, jedoch einen
höheren elektrischen Widerstand haben, kann das Gewicht um mehr als 900 g verringert werden. Weiterhin hat
sich herausgestellt, daß ein Aluminiumrohr, das durch ein Rohr aus Kohlenstoffstahl ummantelt ist, korrodiert
bzw. rostet und in sich selbst eine galvanische Zelle bildet; es wird deshalb für viele Metalle anodisch wirken,
die in der Erde vorhanden sind, bzw. dort eingesetzt werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Aluminiumstange,
die von einem Teil mit hoher Festigkeit aus Kohlenstoffstahl ummantelt ist, das wiederum durch ein korrosionsbeständiges,
jedoch leitendes Material umgeben ist, nicht in sich selbst oder leicht mit anderen im
Erdboden befindlichen Metallen eine galvanische Zelle bildet, widerstandsfähig gegen Korrosion unter der Erd-
- 4. _ 60981 Π/Π 225
oberfläche ist und einfach hartgelötet öder einem
Schmelzscihweißverfahren unterworfen werden kann.
In Anbetracht der Nachteile der bekannten Erdungsstangen liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Stange für die elektrische Erdung zu schaffen, die die Eigenschaften ihrer Materialien zur Erreichung einer,
maximalen Festigkeit und/oder elektrischen Leitfähigkeit am besten ausnutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer .stangenförmigen
Anordnung für die elektrische Erdung gelöst durch eine Aluminiumstange, durch ein rohrförmiges Teil von
hoher Feiigkeit, das die Aluminiumstange umgibt und in engem Eontakt mit ihr steht, wobei das Teil aus einem
Material besteht, das eine wesentlich größere Festigkeit als Aluminium hat, und durch eine rohrförmige Hülle, die
das Teil mit hoher Festigkeit umgibt und in engem Kontakt mit ihm steht, wobei die Hülle aus einem leitenden,
korrosionsbeständigen Material besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine Erdungsstange geschaffen wird, die
sehr widerstandsfähig gegen Korrosion bzw. Rost dsb und
nicht rasch eine galvanische Zelle bildet. Weiterhin hat die Erdungsstange einen einfachen Aufbau und ist
relativ billig in der Herstellung.
Die Erfindung schafft also eine Stange für die elektrische Erdung, die eine zentrale Aluminiumstange aufweist;
diese Aluminiumstange ist von einem rohrförmigen Teil
mit höher Festigkeit umgeben und befindet sich in engem Kontakt mit ihmj dieses Teil begeht aus einem Material,
das eine wesentlich größere Festigkeit als Aluminium hat; dazu kann beispielsweise unlegierter Kohlenstoffstahl
verwendet werden. Ein Mantel oder eine Hülle aus einem
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korrosionsbeständigen bzw. rostbeständigen, leitenden Material, wie beispielsweise nichtrostender Stahl,
umgibt das Teil mit hoher Festigkeit und befindet sich in engem Kontakt mit ihm.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische
Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine longitudinale Ansicht der Erdungsstange ist, wobei einige
Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind.
Wie sich aus der Figur ergibt, ist die Erdungsstange mit dem Bezugszeichen 2 versehen; in ihrer Mitte enthält die
Erdungsstange 2 eine Aluminiumstange 4, die von einem rohrförmigen Teil 6 mit hoher Festigkeit umgeben ist und
sich in engem Kontakt mit dem Teil 6 befindet; das Teil 6 besteht aus einem leitenden Material, das eine wesentlich
größere Festigkeit als Aluminium hat. Wach einer bevorzugten Ausführungsform wird unlegierter Kohlenstoffstahl
verwendet. Das Rohr 6 wird von einem leitenden, gegen Korrosion bzw. Rost widerstandsfähigen Mantel 8
umgeben und befindet sich in engem Kontakt mit diesem Mantel. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht
der Mantel aus einem nichtrostenden bzw. rostfreien Stahl, wie z. B. der Stahltyp 304, wobei die Wanddicke
wesentlich geringer als die des Rohrs 6 ist. Eine Eintreibspitze 10 kann auf die übliche Weise an der Stange
angebracht werden; als Alternative hierzu kann, wie es in der Figur dargestellt ist, die Spitze einstückig mit
der Erdungsstange ausgebildet sein. In jedem Fall muß die Spitze vollständig mit nichtrostendem Stahl ummantelt
werden.
Die Rohre 6 und 8 können auf irgendeine herkömmliche V/eise über die Stange 4 gezogen werden, indem mit einem
Rohr 6 begonnen wird, das einen etwas größeren Innendurchmesser als die Stange 4- und einen etwas kleineren
6 09810/0225
— 6 —
Außenaurchmesser als der Innendurchmesser des Rohrs hat.
Eine spezielle, 2,44 m (8 Fuß) lange Stange enthält eine
11,1 mm (0,437 inch) Stange aus massivem Aluminium, die von einem Rohr aus Kohlenstoffstahl mit einem Außendurchmesser
von 14,4 mm (0,567 inch) und einer Wandstärke von 1,65 mm (0,065 inch) umgeben ist. Ein Rohr
aus rostfreiem Stahl vom Typ 304 mit einem Außendurchmesser von 15587 mm (0,625 inch) und einer Wandstärke
von 0,74- mm (0,029 inch) umgibt das Rohr aus Kohlenstoffstahl.
Die Stange; hat einen Widerstand von 0,0006268 Ohm und wiegt 2,5798 kg (5 lbs 11 ozs);
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und beschrieben worden ist, können unterschiedliche Ausgestaltungen und Modifikationen vorgenommen
werden, ohne den Bereich der nun folgenden Ansprüche zu verlassen.
- Patentansprüche -
6098 1 070225'
Claims (6)
- Patentansprüche1V Stangenförmige Anordnung für die elektrische Erdung, gekennzeichnet durch eine Aluminrumstange (4), durch ein rohrf örmiges Teil (6) von hoher Festigkeit, das die Aluminiumstange (4) umgibt und in engem Kontakt mit ihr steht, wobei das Teil (6) aus einem Material besteht, das eine wesentlich größere Festigkeit als Aluminium hat, und durch eine rohrförmige Hülle (8), die das Teil (6) mit hoher Festigkeit umgibt und in engem Kontakt mit ihm steht, wobei die Hülle (8) aus einem leitenden, korrosionsbeständigen Material besteht·
- 2. Stangenförmige Anordnung für die elektrische Erdung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (6) mit hoher Festigkeit aus Kohlenstoff stahl.besteht.
- 3. Stangenförmige Anordnung für die elektrische Erdung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (8) aus einem nicht-rostenden Stahl besteht.
- 4-. Stangenförmige Anordnung für die elektrische Erdung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Hülle (8) wesentlich geringer als die des rohrförmigen Teils (6) mit hoher Festigkeit ist.
- 5. Stangenförmige -Anordnung für die elektrische Erdung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eine Eintreibspitze (10) vorgesehen ist, die mitjnicht-rostendem Stahl ummantelt ist.
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Owner name: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |