DE249928C - - Google Patents
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- DE249928C DE249928C DENDAT249928D DE249928DA DE249928C DE 249928 C DE249928 C DE 249928C DE NDAT249928 D DENDAT249928 D DE NDAT249928D DE 249928D A DE249928D A DE 249928DA DE 249928 C DE249928 C DE 249928C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G1/00—Means for the representation of music
- G10G1/02—Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G1/00—Means for the representation of music
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
^ M 249928 KLASSE 51 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1911 ab.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die anzuschlagenden Organe, beispielsweise
die Tasten eines Klaviers, mittels eines Projektionsapparates kenntlich gemacht werden.
Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht.
Auf dem Klavier α ist ein Projektionsapparat b angeordnet, in welchem eine die zu
ίο spielenden Noten tragende Platte c verschiebbar
gelagert ist. Die Verschiebung der Platte c erfolgt mit regelbarer Geschwindigkeit durch
Uhrwerke oder ähnliche Mittel. Vermittels des Projektionsapparates b werden die auf
der Platte c befindlichen Noten auf die Tastatur d des Klaviers projiziert, und zwar ist
die Anordnung derart getroffen, daß die Notenplatte c sich so verschiebt, daß stets die anzuschlagenden
Tasten durch Lichtwirkung, also beispielsweise durch Lichtpunkte, dem Spielenden kenntlich gemacht werden.
Eine Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß auf dem hinteren Teil der
Tastatur d ein Projektionsschirm/, welcher in Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe dargestellt
ist, angeordnet ist. Auf dem Schirm f ist eine Tastatur aufgezeichnet, welche derjenigen
des Klaviers genau entspricht, so daß bei Gebrauchsstellung des Schirms f jede Klaviertaste
mit der entsprechenden Taste des Schirms übereinstimmt. Zweckmäßig ist der Schirm mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden
Linie e versehen.
Bei Benutzung des Projektionsschirms ist die Einrichtung des Projektionsapparates so
getroffen, daß nacheinander zu spielende Noten nacheinander auf dem Projektionsschirm
erscheinen, aber eine Zeitlang gleichzeitig sichtbar sind, so daß es dem Spielenden ermöglicht
ist, in geeigneten Fällen vorzugreifen oder auch hinter dem vorgeschriebenen Tempo
zurückzubleiben. Um bei dieser Anordnung dem Spieler zu ermöglichen, ohne weiteres zu
erkennen, welche der sichtbaren Noten anzuschlagen sind, ist die Linie e auf dem Schirm f
vorgesehen.
Bei Beginn des Spiels ist die Platte c im Projektionsapparat b so eingestellt, daß die
zuerst anzuschlagenden Noten genau auf der Linie e des Schirms erscheinen. Im weiteren
Verlauf des Spiels rücken die zuerst angeschlagenen Noten von hinten nach vorn (oder
umgekehrt) vor, während die darauf anzuschlagenden Noten auf der Linie e erscheinen
usw. Der Spieler sieht also im weiteren Verlauf des Spiels stets eine Reihe von Noten,
und zwar einige bereits gespielte, welche vor der Linie e sichtbar sind, einige der noch zu
spielenden, welche hinter der Linie e liegen und schließlich die jeweils anzuschlagenden,
welche mit der Linie β zusammenfallen.
Die Noten können nach Belieben, also beispielsweise durch Kreise, Punkte o. dgl., auf
der Tastatur des Klaviers oder des Schirms kenntlich gemacht werden. Die durch Projektion
erzeugten Kennzeichen können auch hinsichtlich der Lichtstärke, der Farbwirkung u. dgl. verschieden sein. Auf diese Weise
können dem Spieler Anhaltspunkte für die Tonstärke u. dgl. gegeben werden,
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Vorrichtung zum Anzeigen der anzuschlagenden Töne bei Musikinstrumenten durch Lichtwirkung, gekennzeichnet durch einen Projektionsapparat, in welchem eine die Notenzeichen enthaltende Platte mit regelbarer Geschwindigkeit verschiebbar angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Projektionsschirm, auf welchem ein mit den anzuschlagenden Organen übereinstimmendes Bild vorgesehen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249928C true DE249928C (de) |
Family
ID=508505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249928D Active DE249928C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249928C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909956A (en) * | 1958-02-25 | 1959-10-27 | John R Radcliffe | Playing instruction device for pianos |
-
0
- DE DENDAT249928D patent/DE249928C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909956A (en) * | 1958-02-25 | 1959-10-27 | John R Radcliffe | Playing instruction device for pianos |
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