DE247618C - - Google Patents

Info

Publication number
DE247618C
DE247618C DENDAT247618D DE247618DA DE247618C DE 247618 C DE247618 C DE 247618C DE NDAT247618 D DENDAT247618 D DE NDAT247618D DE 247618D A DE247618D A DE 247618DA DE 247618 C DE247618 C DE 247618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
height
valve
liquid
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT247618D
Other languages
English (en)
Publication of DE247618C publication Critical patent/DE247618C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves
    • B67D7/362Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
    • B67D7/365Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means using floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verhütung von Flüssigkeitsverlusten beim selbsttätigen Abfüllen von Lagerfässern in Versandfässer oder sonstige geräumige Gefäße. Dabei handelt es sich um folgende Aufgabe:
Unter geräumigen Gefäßen sollen solche von mindestens 501 Inhalt verstanden werden. Obgleich an sich nichts im Wege steht, die Erfindung auch auf kleinere Gefäße anzuwenden, so liegt doch beim angegebenen Inhalt die Grenze, unterhalb deren die Anwendung der Erfindung sich nicht mehr lohnen dürfte. Denn Fässer von kleinerem Inhalt laufen, sobald sie ohne Benutzung des vorliegenden Apparates irgendwie an ein Lagerfaß angeschlossen sind, so rasch voll, daß der Arbeiter, der den Anschluß besorgt hat, ohnehin anwesend bleiben muß, und wenn er anwesend ist, so kann er durch zeit weises Beklopfen des Fasses oder durch Behorchen des Flüssigkeitseinlaufes den Zeitpunkt feststellen, wann der am Lagerfaß vorgesehene Hahn wieder zu schließen ist, damit das Versandfaß gerade volläuft, ohne überzulaufen.
Werden größere Versandfässer abgefüllt, so hat der die Abfüllung besorgende Arbeiter reichlich Zeit, während des Vollaufens des Versandfasses eine andere Arbeit vorzunehmen.
.30 Nur muß dafür gesorgt sein, daß trotzdem das rechtzeitige Schließen des Hahnes am Lagerfaß nicht versäumt wird. Diese Vorsorge geschah bisher entweder in der Weise, daß unter der Wirkung eines im Versandfaß angeordneten Schwimmers bei Erreichung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes ein elektrisches Signal ausgelöst und dadurch der Arbeiter herbeigerufen wurde, oder in der Weise, daß im Augenblick des Vollaufens des Versandfasses der Hahn des Lagerfasses sich selbsttätig schloß.
In der Praxis hat sich der erste Weg deshalb nicht allgemein bewährt, weil Signale häufig überhört werden, sei es, daß der Arbeiter nicht aufpaßt, sei es, daß das Signal durch anderweitige Geräusche übertönt wird, sei es, daß der Signalapparat wegen irgendeiner Störung nicht wirkt. In jedem dieser Fälle läuft die Flüssigkeit aus dem Lagerfaß . aus, ohne in das Versandfaß zu gelangen, geht also verloren. Die so bedingten unkontrollierbaren Flüssigkeitsverluste bieten stets Gelegenheit zu Unterschleifen. Bei manchen Flüssigkeiten, z. B. bei Spiritus, kann mit dem Verluste eine direkte Gefahr (Bildung entzündbarer oder explosiver Gemische) verknüpft sein. Wird die Flüssigkeit — was übrigens nur bei Versandfässern geringer Größe durchführbar ist — in einem untergestellten Bottich aufgefangen und in das nächste Versandfaß eingegossen, so läßt die Sauberkeit des Betriebes zu wünschen übrig.
Die Verwendung derjenigen bisher bekanntgewordenen Apparate, bei denen sich der Hahn des Lagerfasses selbsttätig schließen soll, sobald das Versandfaß vollgefüllt ist, beruht auf der Voraussetzung, daß das Spundloch des
Versandfasses flüssigkeits- und luftdicht ab-.
geschlossen werden kann. Diese Bedingung läßt sich aber nur bei Metallfässern oder bei Holzfässern mit metallischer Ausfütterung des Spundloches erfüllen, hingegen nicht bei den gewöhnlichen Holzfässern, deren ursprünglich rundes Spundloch nach einiger Gebrauchsdauer unrund und am Rande rissig zu werden pflegt.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf,
ίο daß ein seiner allgemeinen Gestaltung nach bekannter zylindrischer Schwimmer von kleinem Durchmesser und beträchtlicher Höhe in einer durch das Spundloch des Versandfasses einbringbaren, mit Überlauf versehenen, den Schwimmer ziemlich dicht umschließenden Kammer angeordnet ist und, sobald nach Erreichung der Überlaufhöhe durch den Überlauf die geringe, zur Füllung der Schwimmerkammer erforderliche Flüssigkeitsmenge eingefallen ist, mit plötzlichem Stoß auslösend auf ein durch eine Sperrung hochgehaltenes Ventil einwirkt.
Der Gesamtapparat besteht, wie Fig. 1 schematisch erkennen läßt, aus dem am Lagerfaß L anzubringenden Abfüllhahn A, einer an den Hahn sich anschließenden Schlauchkupplung B, dem Leitungsschlauch C, einem gelenkigen Anschlußstück D und dem eigentlichen Abfüllapparat, der sich wiederum aus einem oberen Teil, nämlich dem sogenannten »Zugteil« E, einem unteren Teil, dem sogenannten »Schuhteil« F, dem Signal werk G, einem Ablaßhahn H und einem Lufthähnchen / zusammensetzt.
Hölzerne Versandfässer V (Fig. 1) enthalten ein Spundloch S, welches entweder eine lichte Weite von 4 cm Durchmesser besitzt oder auf dieses Maß ausgeweitet werden kann. Eine etwaige Überschreitung dieses Mindestmaßes stört nicht, ebensowenig unrunde Gestaltung des Spundloches, vorausgesetzt, daß ein zylindrischer Körper von 4 cm Durchmesser hindurchgebracht werden kann. Besondere Beachtung verdient, daß nicht — wie bei manchen älteren Abfüllvorrichtungen — ein zweites Spundloch benötigt wird, welches die Faßdauben in unerwünschter. Weise verschwächen würde. In der Verlängerung der Spundlochachse besitzen Fässer von dem eingangs erwähnten Fassungsraum eine lichte Weite von mindestens 40 cm.
Um einen möglichst geräumigen Schwimmer 1 (Fig. 2) unterzubringen, gibt man ihm im wesentlichen die Gestalt eines stehenden Zylinders von mäßigem Durchmesser und beträchtlicher Länge, beispielsweise 3,5 cm Durchmesser und 25 cm Länge. Das Gewicht der von einem solchen Schwimmer verdrängten Flüssigkeit (abzüglich des zu vernachlässigenden Schwimmergewichtes) stellt die Kraft dar, welche für die selbsttätige Unterbrechung des Abfüllvorganges zur Verfugung steht. Ordnete man einen derartigen Schwimmer im Flüssigkeitsraum selbst an, so würde er nicht nur mit dem Spiegel der eingelaufenen Flüssigkeit langsam steigen, sondern außerdem auch an den unvermeidlichen Wellenbewegungen dieses Spiegels teilnehmen, so daß eine genaue Einstellung der Zeit, zu welcher der Schwimmer wirken soll, nicht möglich wäre. Daher wird er nach der Erfindung in einer besonderen Kammer 2 angeordnet, die sich — über einen zu diesem Zweck vorgesehenen Überlauf 3 hinweg — erst dann mit der Flüssigkeit füllt, wenn diese im Versandfaß selbst das kritische Niveau 4 (Fig. 1) erreicht, d. h. wenn an der vollständigen Füllung nur noch jener geringe Betrag (beispielsweise 51) fehlt, der unter der Aufsicht des Arbeiters eingebracht werden soll. Demgemäß enthält das Gehäuse 5 des Abfüllapparates unterhalb des Einlauf es 6 einen kegelförmigen Schirm 7, der ein U-förmiges Luftaustrittröhrchen ya und am unteren Rande einen nach unten reichenden, unten offenen zylindrischen Fortsatz yb besitzt.
Das obere Verschlußstück 8 der Kammer 2 läßt einen stumpf kegeligen Übergangsteil 8'T und einen oben offenen zylindrischen Fortsatz 8h erkennen, dessen Oberkante den Überlauf 3 darstellt. Um das Verschluß stück 8 herum sind in der Wandung des Gehäuses 5' zahlreiche, z. B. acht, längliche Auslaßöffnungen 9 vorgesehen, deren Gesamtquerschnitt so reichlich bemessen ist, daß keine Flüssigkeitsstauung im Innern des Apparates befürchtet zu werden braucht. Zentrisch durch den zylindrischen Fortsatz 8* geht eine mit dem Schwimmer verbundene Stoßstange 10 nach oben. Diese Stoßstange als obere Schwimmernadel und die am Schwimmer befindliche untere Schwimmernadel laufen beide in zentrischen Führungen, so daß weder der Schwimmer noch der kegelförmige Schwimmerschirm 7 irgendwo aufschlagen oder Reibung verursachen kann.
Am unteren Ende ist die Schwimmerkammer mit einer Ablaßöffnung 11 versehen, an welche sich das Absperrorgan H anschließt.
Die bei 6 einlaufende Flüssigkeit rieselt im Innern des Apparates teils an der Innenfläche des Gehäuses 5, teils an der Außenfläche des Schirmes 7 und an der Außenfläche des Verschlußstückes 8 herab, gelangt durch die Öffnungen 9 an die Außenfläche des Gehäuses 5 und rieselt an dieser weiter herab, bis der jeweilige Flüssigkeitsspiegel im Innern des Versandfasses erreicht ist. Da die Flüssigkeit nirgends frei herabfällt, sondern überall benetzbare Leitflächen vorfindet, ist auch die Schaum- und Wellenbildung nach Möglichkeit vermieden. In der beschriebenen Weise läuft die Flüssigkeit so lange in das Versandfaß über, bis der Überlauf 3 erreicht ist. Dann stürzt die Flüssigkeit in das Innere der Schwimm-
kammer 2 und füllt sehr rasch den engen Raum rings um den Schwimmer 1 herum aus. Sobald der Schwimmer durch das Ansteigen der ihn umgebenden Flüssigkeitssäule hinreichenden Auftrieb erlangt hat, um alle vorhandenen Widerstände zu überwinden, wirkt er —: und zwar stoßweise — auslösend auf die weiter unten zu beschreibende Absperrvorrichtung.
Da sich die etwa noch vorhandenen geringen Wellenbewegungen des äußeren Flüssigkeitsspiegels nicht bis in das Innere des Gehäuses 5 fortsetzen, ist der Zeitpunkt, in welchem das Überlaufen der Flüssigkeit beginnt, durch die Höhenlage des Überlaufes sehr genau bestimmt und damit der Zeitpunkt, in welchem der Schwimmer wirkt, sehr genau festgelegt. Die Höhenlage des Überlaufes ist durch einen wagerechten Strich außen am Gehäuse 5 erkennbar gemacht.
Damit der Zeitpunkt der Schwimmerwirkung entsprechend der Größe des jeweils zu füllenden Versandfasses willkürlich festgelegt werden kann, ist außen am Gehäuse ein der Höhe nach verschiebbarer und in jeder Höhenlage feststellbarer Tragring 12 angeordnet, der zwei nach unten abgebogene, in Spitzen oder Kugeln endende Abstützpratzen 13 besitzt. Diese beiden Pratzen liegen in derselben lotrechten Ebene wie die Achse des Einlaufes 6. Die dem Zuteilungsschlauche zugekehrte Pratze ist gespalten, um den Schlauch zwischen sich aufnehmen zu können, sobald der Apparat vom Lagerfaß abgekuppelt wird und der Schlauch somit dicht am Apparat parallel mit diesem herabhängt. Durch diese lotrechte Anordnung soll verhütet werden, daß sich der Gesamtapparat unter dem Einfluß des einseitigen Übergewichts des Einlaufes und der sich daran anschließenden Organe schrägstellt. Da überdies dafür gesorgt ist, daß der Schwerpunkt des Gesamtapparates unterhalb der Abstützung liegt, pendelt der Apparat, soweit er nicht schon durch die Dreipunktabstützung in Ruhe erhalten wird, um eine durch die unteren Enden der beiden Pratzen 13 bestimmte wagerechte Achse und stellt sich, sobald die Schwingungen aufhören, von selbst genau lotrecht ein. Diese Selbsteinstellung ist insbesondere für den Fall wichtig, daß es sich um das nur teilweise Füllen sehr großer offener Behälter und Bottiche handelt. Dann kann nämUch der Arbeiter nicht mehr vom oberen Gefäßrande her bis zur Füllhöhe heranreichen und den Apparat von Hand richten.
Der Stoß, den der Schwimmer ausübt, wird dazu benutzt, um unter Auslösung einer Sperrung einem Kegelventil zu gestatten, unter seinem Eigengewicht und der Wirkung der strömenden Flüssigkeit auf seinen Sitz zu fallen. Als stoßübertragendes Organ ist der Schirm 7 benutzt. Er enthält (Fig. 3 bis 5), am spitzen Ende eingelötet, ein mit Gewinde versehenes Hülsenstück yc, in welches das obere Ende der Schwimmerstoßstange 10 geschraubt wird. Außen sind am Schirm, schräg gegeneinander versetzt, zwei Augeristücke yd angelötet, an welche je eine Stoßschiene 14 angelenkt ist. Die oberen Enden der Stoßschienen 14 sind gelenkig mit je ei^sfef wagerechten Hebei 15 verbunden, von de^^feder eine vorn, der andere hinten an je eine?^ Fortsatz i6a eines Gehäuseeinsatzes 16 gelagcvfeist. Dieser Einsatzkörper ist mit dem
mengelötet. Das eigentliche
lauivjFC) zusam-.
5 be-
steht aus einem Rohr, welches «fei 5$4"einen llih b ff Shli ^ ^Ei
länglichen, oben offenen Schlitz ^um ^Einschieben des Einlaufes 6 besitzt. '%i&,
sätze τβα sind mit je einem lotrechten*'
offenen Schlitz i6* versehen. Zwischen ^Jp3 beiden Teilen jedes Fortsatzes i6a ist ein Haken 17 gelagert, und zwar so, daß er unabhängig vom zugehörigen Hebel 15 schwingen kann. An jedem Hebel ist ein Mitnehmer 18 befestigt, der von außen über den Schaft des zugehörigen Hakens greift. Eine zwischen jedem solchen Hebel 15 und dem auf der nämlichen Seite befindlichen Haken 17 angeordnete Feder 19 stellt zwischen dem Mitnehmer 18 und dem Haken 17 eine kraftschlüssige Verbindung her. Es wird weiter unten gezeigt werden, daß die Hauptwirkung des Apparates, nämlich die Absperrung des Flüssigkeitseinlaufes in das Versandfaß, auch dann mit Sicherheit erreicht wird, wenn die Federn 19 brechen öder aus einem sonstigen Grunde unwirksam werden. Daher wird die eingangs gestellte Forderung, empfindliche Teile zu vermeiden, durch das Vorhandensein der Federn 19 nicht verletzt.
Bei der gezeichneten Lage der Haken 17 ruht auf den Nasenteilen der beiden Haken ein Ring 20, der durch einen Quersteg 20'1 mit einer zentralen Stoßstange 21 verbunden ist. Diese Stoßstange trägt ein Stück weiter oben einen Ventilkegel 22, dessen Sitz 23 unmittelbar unterhalb des Einlaufes 6 angeordnet ist. Damit die Stoßschienen 14 am Ring 20 vorbeigehen, sind sie an beiden Enden nach innen zu abgekröpft.
Aus der gegebenen Beschreibung erhellt ohne weiteres, daß beim Aufwärtsgang des Schwimmers ι dessen Bewegung auf die Stoßschienen 14, durch diese auf die beiden Hebel 15 und durch die Mitnehmer 18 auf die Haken 17 übertragen wird und beide Haken sich nach innen bewegen. Infolgedessen verliert der Ring 20 und damit der Ventilkegel 22 seine Stütze, so daß das Ventil sich schließt und bis zum Eingreifen des Arbeiters keine weitere Flüssigkeit in das Versandfaß überlaufen kann.
Zu beachten ist,'daß bei der getroffenen An-
Ordnung der Hebel 15 und der Haken 17 fast die gesamte lichte Weite des Gehäuses als Hebellänge ausgenutzt wird, während nur die Hälfte dieser Länge zur Verfügung stehen würde, wenn die Hebel in der Gehäusemitte gelagert wären.
Damit der Arbeiter in dem Augenblick, wo das Ventil 22 sich schließt, ein Zeichen erhält, ist folgende Einrichtung getroffen:
Die Stoßstange 21 ist über den Ventilsteg 2O'T weg nach unten fortgesetzt und besitzt hier einen geschlossenen Längsschlitz 211·7. Diesen Schlitz durchsetzt ein Querstäbchen 24, welches durch von außen her eingesetzte achsial angeordnete Schräubchen 25 mit je einer Zugschiene 26 verbunden ist. Das Wort »Zugschiene« ist absichtlich im Gegensatz zu »Stoßschiene« gebraucht. Damit soll zugleich angedeutet werden, daß nunmehr die Beschreibung des eingangs erwähnten Zugteiles beginnt, während bisher das Schubteil beschrieben wurde.
Die beiden Zugschienen 26 sind in je einer Einfräsung 20* des Ringes 20 und in je einer Längsnut i6c des Gehäuseeinsatzes 16 geführt. Oberhalb des Einlaufes 6 schließen sich an die Nuten i6c Schlitze i6rf an, durch welche hindurch die Zugschienen 26 mittels eines oberen Steges 27 verbunden sind. Dieser Steg ist mit einer nach oben gehenden Stange 28 verbunden, die in einem Querschlitz 28Λ ein plattenförmiges Querstück 29 enthält. Die Stange 28 wird von einem oben in den Einsatz 16 eingeschraubten Verschlußstück 30 geführt, dessen nach oben reichende Fortsetzung 30" die Gestalt eines mit zwei Längsschlitzen 30* versehenen Rohres besitzt. Die Längsschlitze 30* dienen zum Durchlassen der Querplatte 29. Die zuletzt beschriebenen Teile werden von einem Gehäuseaufsatz 31 umgeben, der auf das eigentliche Gehäuse 5 unter Zwischenfügung einer zum Festhalten des Einsatzes 16 dienenden Überwurfmutter 32 von oben her aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter besitzt an ihrem eingezogenen Rande 32^ zwei Einschnitte 32*, welche zum Durchlassen der möglichst breit ausgeführten Querplatte 29 dienen. Der Aufsatz 31 ist mit zwei weiten, einander gegenüber angeordneten offenen Fenstern 33 versehen, durch welche hindurch die jeweilige Lage der Querplatte 29 erkannt und die Querplatte selbst erfaßt .werden kann.
Solange der Ring 20 von den Haken 17 unterstützt wird, ruht das Querstäbchen 24 auf dem geschlossenen unteren Ende des Längsschlitzes α auf. Zur Erzielung einer besseren Unterstützung bzw. zur Sicherung gleicher Höhenlage der beiden Zugschienen 26 kann das untere Ende der Stoßstange 21, wie gezeichnet, zu einem mit Steg versehenen vollständigen Stützring 21* ausgebildet sein, In dessen Durchbrechungen die abgekröpften Stücke der Stoßschienen 14 Platz finden. Mit dem Quersteg 24 sind zugleich die Zugschienen 26, der Quersteg 27, die obere Stange 28 und die Querplatte 29 unterstützt. Daher kann an der jeweiligen Höhenlage der Platte 29 erkannt werden, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist. Nachdem infolge der Auslösung durch den Schwimmer das Ventil 22 sich geschlossen hat, kann der Arbeiter durch Erfassen und Hochheben der Platte 29 das Ventil vorübergehend wieder heben. Da jedoch der Schwimmer wegen des Gefülltseins der Schwimmerkammer 22 seine obere Lage dauernd beibehält, so verbleiben die Stützhaken 17 in der gestrichelten · Lage, so daß bei etwaigem Loslassen der Platte 29 der Ring 20 nicht abgefangen wird, sondern das Ventil 22 sich sofort schließt. Der Arbeiter ist also gezwungen, die Platte 29 so lange in der Hand zu behalten, bis die Füllung des Fasses vollendet ist. Läuft er weg, was nicht ohne vorheriges Loslassen der Platte 29 geschehen kann, so schließt sich das Ventil, und es geht wenigstens keine Flüssigkeit verloren. Damit ist die Beaufsichtigung des letzten Teiles des Abfüllvorganges erzwungen. Nachdem die Flüssigkeit annähernd die Spundhöhe erreicht hat, läßt der Arbeiter die Platte 29 los und unterbricht so den weiteren Flüssigkeitsübertritt. Dann zieht er den Apparat nach oben heraus, dabei sinkt der Flüssigkeitsspiegel wieder ein wenig ; denn die Flüssigkeit kann jetzt auch dasjenige Volumen ausfüllen, welches innerhalb des Versandfasses bisher vom eingetauchten Teil des Apparates eingenommen worden war. Da es ohnehin notwendig ist, die Schwimmerkammer zu entleeren, damit der Schwimmer bei der Abfüllung des nächsten Versandfasses wieder in der beschriebenen Weise zu wirken vermag, so kann die darin enthaltene Flüssigkeit zum Auffüllen verwendet werden. Zu diesem Zweck wird das Verschlußorgan H geöffnet. Damit dies in bequemer Weise geschehen kann, ist dieses als ein Hahn ausgebildet, dessen Knebel bei beiden Hauptstellungen unter je 45 ° gegen den Durchlaßkanal steht. Am einfachsten ist es, die Enden des Knebels zu kugelförmigen Knöpfen h1 auszubilden. Der Arbeiter stößt dann, nachdem er den Gesamtapparat bis über Spundhöhe gehoben, den unten befindlichen Knebelkopf auf den Rand des Spundloches auf, öffnet dadurch den Hahn H und läßt die in der Schwimmerkammer befindliehe Flüssigkeit auslaufen. Dann wird der am Lagerfaß befindliche Hahn A geschlossen und die durch Anheben der Platte 29 im Schlauch C befindliche Flüssigkeitsmenge ebenfalls in das Faß laufen gelassen, nachdem zuvor der dicht unter der Kupplung befindliche Lufthahn geöffnet wurde, damit für die aus dem Schlauch
unten herauslaufende Flüssigkeit von oben her die entsprechende Luftmenge eintreten kann. Diese Flüssigkeit tritt durch die Öffnungen 9 nach außen, rieselt am Apparat herab
S und läuft, wenn das untere Ende des Apparates in die Spundlochöffnung gehalten wird, in das Faß. Sobald dies geschehen ist, wird der Apparat weggenommen, der Spund eingeschlagen, das gefüllte Faß beiseitegeschafft und ein leeres
ίο Faß an seine Stelle gebracht.
Da nunmehr die Schwimmerkammer entleert ist, war nach dem letzten Loslassen der Querplatte 29 der Ring 20 von den Haken 17 abgefangen und das Ventil 22 somit in seiner Offenlage festgehalten worden. Bevor der Arbeiter den Apparat wiederum benutzt, hat er sich davon zu überzeugen, daß er richtig funktioniert. Die eine Probe ist bereits angestellt. Sie bestand darin, daß die Platte 29 angehoben und frei fallen gelassen wurde. Wie bereits erwähnt, darf die Platte 29 nicht ihre tiefste Lage erreichen, sondern muß in mittlerer Höhe hängen geblieben sein. Trifft dies nicht zu, so war entweder der Schwimmer in seiner oberen Lage hängen geblieben, oder die auf die Haken 17 wirkenden Federn 19 haben versagt, nämlich die Haken nicht nach außen bewegt. In beiden Fällen muß der Apparat zuerst in Ordnung gebracht werden, bevor er von neuem benutzt wird.
Ist die beschriebene erste Probe — Prüfung des Zugteiles — von Erfolg gewesen, so nimmt der Arbeiter aus einer am oberen Teile des Apparates angebrachten Führung einen Stift 34 und stößt mit diesem von unten her durch den geöffneten Hahn H. Dadurch wird der Schwimmer angehoben, die Haken 17 bewegen sich nach innen, der Zugteil wird frei, das Ventil 22 schließt sich, und die Platte 29 nimmt ihre tiefste Lage ein. Gelingt das Emporstoßen des Schwimmers — Prüfung des Schubteiles — nicht, so ist der Apparat verschmutzt und muß vor der Wiederbenutzung gesäubert werden.
Nach Vornahme der beiden Proben stößt der Arbeiter den nunmehr unten befindlichen Knebelknopf des Hahnes H auf den Rand des Spundloches auf, wodurch der Hahn H geschlossen wird. Dann bringt er den Apparat durch das Spundloch des zu füllenden. Fasses ein, öffnet den Hahn A am Lager faß und hebt behufs Eröffnung des Ventils 22 die Platte 29 an. Dabei gleitet der Ring 20 an den schrägen Kanten xja der Haken 17 entlang und drückt diese vorübergehend nach innen. Unter der Wirkung der Federn 19 gehen die Haken wieder nach außen, fangen den Ring 20 ab, und es beginnt der Vorgang selbsttätigen Einlaufens der Flüssigkeit, der keiner Beaufsichtigung durch den Arbeiter bedarf. Dieser kann daher für längere Zeit einer beliebigen anderweitigen Beschäftigung nachgehen, ohne befürchten zu müssen, daß eine etwaige Unaufmerksamkeit Flüssigkeitsverluste verursacht.
Die Säuberung des Apparates geschieht am einfachsten in der Weise, daß man den Einlauf 6 an eine Wasserleitung anschließt. Das Wasser nimmt dann den nämlichen Weg wie die abzufüllende Flüssigkeit, läuft also zu den Öffnungen 9 heraus, dann an der Außenfläche des Gehäuses 5 nach unten und kann mit einem Sammelgefäß oder Ausguß abgefangen werden. Auf diese Weise läßt sich der obere Teil des Apparates leicht reinigen. Es ist aber ebenso wichtig, auch die Schwimmerkammer im Innern zu reinigen, damit der Schwimmer sich nicht festsetzt. Zu diesem Zweck sind die Auslauföffnungen 9 mit einer Absperrvorrichtung versehen. Diese besteht aus einem innerhalb des Gehäuses 5 angeordneten Rundschieber 35, der mit 'zwei als Handhaben dienenden, gegenüberliegenden ganz kleinen Knöpfen 35a versehen ist, welch letztere durch je eine Erweiterung der beiden entsprechenden, einander gegenüberliegenden Auslaßöffnungen nach außen reichen bzw. mit der Außenwand des Schwimmergehäuses genau abschneiden bzw. bündig sind. Der runde Schieber ist mit Durchlaßöffnungen 35* versehen, die nach Anordnung und Größe den Auslaßöffnungen 9 go genau entsprechen. Für gewöhnlich steht der Schieber so, daß die Ränder der Öffnungen 9 und die der Öffnungen 35* einander decken. Wird der Schieber in die Verschlußstellung gedreht, so steigt das Wasser im Gehäuse 5 bis zum Überlauf 3 empor, fällt durch diesen in die Schwimmerkammer und läuft unter Druck zum geöffneten Hahn H heraus. Zwei Kastensiebe K (Fig. 13), deren je eines im oberen und unteren Ende des Zuleitungs-Schlauches C sich befindet, sollen der Ver-■ schmutzung des Apparates schon ohnedies nach Möglichkeit vorbeugen. Um die unbefugte Auseinandernähme des Apparates durch neugierige Arbeiter zu verhüten, sind alle Verschraubungen nach Möglichkeit durch Lötung unlösbar gemacht. Der Schwimmer und die Teile, die mit ihm zugleich in die Höhe gehen sollen, werden der Gewichtsersparnis wegen am besten aus Aluminium angefertigt, alle übrigen
j Teile zur Erzielung möglichst großer Festigkeit aus Stahlblech, welches durch geeignete Oberflächenbehandlung gegen die chemische Einwirkung der Flüssigkeit zu sichern ist. Obgleich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel auch die oberen Teile des Apparates auf einen Durchmesser von 4 cm zusammengedrängt sind, steht nichts im Wege, den Teil des Apparates, der nicht in das Faß eingeführt zu werden braucht, dicker bzw. breiter auszuführen.
Gummischläuche sind bekanntlich nur dann
unbegrenzte Zeit hindurch haltbar, wenn sie niemals geknickt werden. Solche Knicke können insbesondere an der Stelle, wo der Schlauch C dicht an den Einlauf 6 sich anschließt, beim Fehlen einer Gegenmaßregel immer dann entstehen, wenn der Apparat gehoben oder gesenkt wird. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist zwischen den Einlauf 6 und den Hahn A ein Gelenkstück D unmittelbar vor
ίο Einlauf 6 am Apparat eingeschaltet, und da keines der bekannten Gelenkstücke der Anforderung dauernder Dichtheit genügt, ist hierfür eine eigene Konstruktion vorgesehen. Die getroffene Anordnung ist durch Fig. 12 in wagerechtem Schnitt dargestellt.
Der rohrförmige Einlauf 6 ist ein kurzes Stück weit in eine zylindrische Einbohrung d1 eines kegelförmigen Kükens d2 festgelötet. Hinter dem Einlauf besitzt die Einbohrung einen Abschlußboden, in-, welchen zwei schräge Kanäle ds und di münden. Diese führen nach Ringnuten ds und d6, welche von außen her in das Küken d2 eingedreht sind, und von denen eine vor, die andere hinter dem Einlauf 6 liegt. Das Küken d2 wird von einem Gehäuse d1 umgeben, in welches ein Rohrstutzen d8 ein Stück weit festgelötet ist, jedoch so, daß zwischen dem festgelöteten Ende und dem Küken eine undurchbrochene Wand d9 übrigbleibt. Am äußeren Ende besitzt der Stutzen d8 ringförmige Wellungen d10 zum Abschließen des Schlauches C. Schräge Bohrungen d11 und d12 führen vom Stutzen ds nach den Ringnuten d5 und de. Im Halbkreis um das Küken herum ist das Gehäuse mit einem Schlitz d13 zum Durchlassen des Einlaufes 6 versehen. Am dünneren Kükenende sind in der bei Hähnen üblichen Weise eine Unterlagscheibe dli und eine Anzugschraube d15 vorgesehen.
Mit den beschriebenen einfachen Mitteln wird außer dauernder Dichtheit hier Beweglichkeit über einen Winkel von vollen 180° erzielt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Verhütung von Flüssigkeit sverlusten beim Abfüllen von Lagerfässern in Versandfässer oder sonstige geräumige Gefäße mit im wesentlichen zylindrischem Schwimmer von kleinem Durchmesser und beträchtlicher Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schwimmer (1) in einer durch das Spundloch des Versandfasses einbringbaren, ebenfalls zylindrischen, mit Überlauf (3) versehenen, den Schwimmer ziemlich dicht umschließenden Kammer (2) angeordnet ist und, sobald nach Erreichung der Überlaufhöhe durch den Überlauf die geringe zur Füllung der Schwimmerkammer erforderliche Flüssigkeitsmenge eingefallen ist, mit plötzlichem Stoß auslösend auf ein durch eine Sperrung (17) hochgehaltenes Ventil (22) einwirkt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Stoßstange (21), die das Ventil (22) trägt, unterhalb des Ventils mit einem Stützring (20) starr verbunden und unterhalb des Stützringes mit einem Längsschlitz (2ΐΛ) versehen ist, der von dem die unteren Enden zweier Zugschienen (26) verbindenden Quersteg (24) durchsetzt wird, derart, daß durch Anheben einer durch Fenster (33) von außen erreichbaren oberen Handhabe (29), an welcher die Zugschienen (26) hängen, der Stützring (20) über Schnappklinken (17) und damit das Ventil (22) in die Bereitschaftslage für die spätere Auslösung emporgehoben werden kann, während das Zugsystem (die Handhabe 29, die Zugschienen 26 und der Quersteg 24) auf dem unterhalb des Schlitzes (21) befindlichen geschlossenen Ende der Stange (21) aufsitzt und somit an der Höhenlage und der Anhebbarkeit der Handhabe (29) die Richtigkeit der Ventilstellung erkannt werden kann.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Stützpratzen (13) versehenen, außen an der Vorrichtung der Höhe nach verstell- go baren Tragring (12), dessen Verstellbarkeit es ermöglicht, die Höhe des Überlaufes (3) mit einem vorgeschriebenen Niveau in Übereinstimmung zu bringen, bis zu welchem die Füllung selbsttätig vor sich gehen soll, während der Fortgang der Füllung vom dauernden Zugreifen und somit von der Anwesenheit des in bekannter Weise durch ein Signal herbeigerufenen Arbeiters abhängig ist.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar über der Abdeckung .(8Λ) der Schwimmerkammer (2) angeordneten Auslauföffnungen (9) für die abzufüllende Flüssigkeit durch einen Rundschieber (35) mit der außen befindlichen Handhabe (35") verschließbar sind und es somit ermöglichen, das täglich mindestens einmal anzuwendende, zur Reinigung dienende Spülwasser außer auf dem Abfüllwege selbst auch unter der Einschaltung der Schwimmerkammer durch die Vorrichtung laufen zu lassen.
  5. 5. Zubehörteil zur Vorrichtung nach Anspruch i, der es ermöglicht, die Höhenlage des Versandfasses gegenüber dem Lagerfaß innerhalb weiter Grenzen zu verändern und große offene Gefäße nur bis zu bestimmter Höhe zu füllen, gekennzeichnet durch einen knickungsfrei an die Vorrichtung (E) angeschlossenen langen Verbindungsschlauch (C), dessen Anschlußgelenk (D) in der
    Weise durchgebildet ist, daß einerseits der Einlaufs'tutzen (6) der Vorrichtung (E) in einem Küken (d2) eingelötet ist und durch Schrägbohrungen (dz und di) mit Ringnuten (d5 und ds) dieses Kükens in Verbindung steht, andrerseits der Schlauchstutzen (d10) mit abgeschlossener Mündung in einem Gehäuse (d7) festsitzt, nur durch Schrägbohrungen (d11 und d12) mit den Ringnuten (dB und d6) des Kükens in Verbindung steht und einen den halben Gehäuseumfang einnehmenden Schlitz (d13) zum Durchlassen des Stutzens (6) erkennen läßt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT247618D Active DE247618C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE247618C true DE247618C (de)

Family

ID=506397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT247618D Active DE247618C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE247618C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4123162A1 (de) Hydro-pneumatisches spuelventil an wasserkaesten fuer toiletten
DE6927721U (de) Einrichtung zur innensaeuberung von insbesondere biersteigerohren
DE247618C (de)
DE69723143T2 (de) Gerät zur Steuerung eines Ablaufvenmtils eines Spülkastens
WO2017207637A2 (de) Vorrichtung zur befüllung von tanks mit zwischenbehälter
DE2601282A1 (de) Vorrichtung zum entleeren und selbsttaetigen fuellen eines wasserspeichers, insbesondere toilettenspuelkasten
DE2104635B2 (de) Armaturgehaeuse zum spuelen, fuellen und abzapfen eines fasses, insbesondere eines bierfasses
DE202009012709U1 (de) Anordnung zur Befüllung einer Gießkanne, Befüllvorrichtung sowie Gießkanne
DE3242117C2 (de) Restlenzeinrichtung für Tankräume in Schiffen
DE683896C (de) Abtrittspuelvorrichtung mit Heber
DE219190C (de)
DE73204C (de) Vorrichtung zur sich selbst regelnden Flüssigkeitsentnahme aus geschlossenen Behältern
DE735181C (de) Regner mit selbsttaetiger, absatzweiser Wasserabgabe
WO1995019473A1 (de) Reinigungsvorrichtung mit folienventil
AT409958B (de) Abgabebehälter für getränke
DE2301367C3 (de) Füllvorrichtung für Flaschen
DE39697C (de) ApparatzurErzielung eines schaumfreien Abflusses beim Füllen von Bier oder anderen schäumenden Flüssigkeiten auf Gebinde und dergl
DE227972C (de)
DE592753C (de) Geraet zum Ausloeffeln von Sand u. dgl. aus Tiefbrunnen
DE3308012A1 (de) Dosiervorrichtung mit kugelventil
DE143528C (de)
DE1170189B (de) Waschreleaser zum Durchspuelen mit einer Waschfluessigkeit von Rohrleitungen, Schlaeuchen und anderen durchgaengigen Hohlkoerpern, insbesondere Wascheinrichtungen fuer maschinelle Melkanlagen
DE372053C (de) Anlage zum Lagern und Abfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
DE55842C (de) Ablafshahn mit Kontroivorrichtung
DE619872C (de) Ausschankvorrichtung mit Messgefaess