DE247362C - - Google Patents
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- DE247362C DE247362C DENDAT247362D DE247362DA DE247362C DE 247362 C DE247362 C DE 247362C DE NDAT247362 D DENDAT247362 D DE NDAT247362D DE 247362D A DE247362D A DE 247362DA DE 247362 C DE247362 C DE 247362C
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- combustion chamber
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- boiler
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- tubes
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/16—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged otherwise than in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
- F22D1/20—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged otherwise than in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways and directly connected to boilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Supply (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Speisewasservorwärmer
für Dampfkessel mit unmittelbar über der Feuerung liegenden Unterkesseln
und mit ihrem rückwärtigen Ende über die Unterkessel hinaus in den Verbrennungsraum ragenden Oberkesseln, die durch
senkrechte Siederöhren mit den Unterkesseln in Verbindung stehen. Die Erfindung besteht
darin, daß zur Vorwärmung des Speisewassers
ίο im oberen und unteren Teil des Verbrennungsraumes
Wasserbehälter angeordnet sind, welche durch dicht nebeneinander vor den Wänden des rückwärtigen Teiles des Verbrennungsraumes
angebrachte Röhren untereinander verbunden sind. Die Vorteile, die mit dieser Anordnung bekannten ähnlichen Einrichtungen
gegenüber, bei denen die Röhren des Vorwärmers in einem gewissen Abstande
voneinander liegen, erreicht werden, bestehen darin, daß infolge der eng zusammenliegenden
Röhren die hinter diesen befindlichen Wände der Kesselanlage gegen Wärmeeinwirkung
geschützt werden und somit dünner als bisher gebaut werden können. Daraus ergibt
sich dann eine Raumersparnis für die gesamte Kesselanlage, was für Schiffskessel, für die der
Erfindungsgegenstand gerade geeignet sein soll, von ebenso großer Bedeutung wie die durch den
teilweisen Fortfall der Ausmauerung hervorgerufene Gewichtsverminderung ist.
Fig. ι zeigt den Gegenstand der Erfindung in einem Längsschnitt nach Z-Z der Fig. 3.
Fig. 2 zeigt zur Hälfte einen Querschnitt durch den Verbrennungsraum des Kessels und
zur Hälfte eine Rückansicht des Vorwärmers. Fig. 3 stellt Schnitte nach X-X und Y-Y der.
Fig. ι dar. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch. die aneinanderstoßenden Enden zweier zusammenliegender
Kessel.
Die Unterkessel B stehen mittels der Siederöhren
C mit den Oberkesseln A in Verbindung, die rückwärts über die Unterkessel B
hinausragen und die Verbrennungsräume D überdachen. An dem rückwärtigen Ende
jedes Ober kesseis sitzen Stutzen N, welche mit Wasserbehältern E in Verbindung stehen, die
den hinteren Teil des Verbrennungsraumes D von den Siederöhren C des Kessels bis zur
Rückwand umgeben. Diese Wasserbehälter E können aus einem Stück hergestellt sein und
besitzen an der Rückseite abnehmbare Deckel G, durch welche die Röhren I mit ihrer Umbiegung
/ in die Behälter E ausmünden. Diese Röhren I liegen dicht nebeneinander, so daß
sie eine vollständig geschlossene Wand bilden, und münden mit ihrem anderen Ende durch
entsprechende Deckel H in die Wasserbehälter F aus, die ebenfalls aus einem Stück bestehen
können und gegen die unmittelbare Wärmeeinwirkung durch Einmauerung in Schamottesteine M geschützt sind.
Hinter den dicht aneinander liegenden Röhren befindet sich eine aus Wärme schlechtleitender Masse gebildete Wand Q, zwischen
der und den hinter ihr angeordneten Stahlplatten R ein geringer Luftzwischenraum S
verbleibt.
Das Speisewasser wird in die unteren Be-
hälter F durch ein Rohr T (Fig. 2) zugeführt,
in welches ein Rückschlagventil U eingebaut ist. Durch die Röhren / gelangt das Wasser
nach den oberen Behältern E und von da aus durch die Stutzen N nach den Oberkesseln
A.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform stehen zwei Kesselanlagen mit ihrer
Rückseite aneinander und werden durch eine gemeinsame Wand k' voneinander getrennt.
An diese Wand lehnen sich zu beiden Seiten Röhren I des Vorwärmers und schließen sie
somit vom Verbrennungsraum ab. Die übrigen Einrichtungen des Vorwärmers entsprechen
denen nach Fig. 1 bis 3.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Speisewasservorwärmer für Wasserröhrenkessel mit über der Feuerung liegenden Unterkesseln und mit ihrem rückwärtigen Ende über die Unterkessel ragenden, den Verbrennungsraum überdachenden Oberkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung des Speisewassers im oberen und unteren Teil des Verbrennungsraumes Wasserbehälter (E und F) angeordnet sind, welche durch eng nebeneinander stehende Röhren (I), die zugleich eine Wärmeschutzwand des Verbrennungsraumes bilden, untereinander verbunden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE247362C true DE247362C (de) |
Family
ID=506156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT247362D Active DE247362C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE247362C (de) |
-
0
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