DE247083C - - Google Patents

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DE247083C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
    • B65C11/043Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
    • B65C11/046Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

* (Exemplar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- Me 247083 KLASSE 7Od. GRUPPE
in PROVIDENCE.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Abtrennen und Aufkleben von in Streifen zugeführten Marken, Etiketten o. dgl. auf Umhüllungen, Karten o. dgl., bei der der Vorschub des Markenbandes durch einen mit federnden Vorschubfingern versehenen Schwinghebel und das Abtrennen der vordersten Marke unter Festhaltung des vorletzten Markenfeldes erfolgt.
ίο Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Markenstreifen während des Abtrennens der vordersten Marke und in der dabei befindlichen tiefsten Stellung des Betätigungsund Gegenhebels unter Vermittlung einer Hebelgelenkverbindung an der unteren Seite der Tischplatte festgehalten, dagegen beim Loslassen des Betätigungshebels von dem Druck der dabei nur noch unter der Einwirkung einer Feder stehenden Gelenkverbindung wieder freigegeben wird, wobei die Markenvorschubvorrichtung vor der Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels mittels eines durch Gegengewicht belasteten Arretierungshebels zwischen dessen Sperrhaken festgehalten und die den Markenstreifen vorschiebenden Vorschubfinger mittels eines zum Anschluß ihrer Spannfeder dienenden Schwinghebels entspannt werden.
Fig. ι ist. eine Oberansicht der Maschine unter Fortlassung des Stempelkopfes,
Fig: 2 ein Schnitt durch die Maschine nach Linie x-x von Fig. 1 und
Fig. 3 ein solcher mit anderer Stellung der einzelnen Teile.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 5 eine gleiche Ansicht mit entferntem Flüssigkeitsbehälter und Zeigergehäuse.
Fig. 6 bis 9 sind schaubildiiche Ansichten von Einzelteilen.
Das Maschinengehäuse besteht aus einem Boden 1, Seitenwänden 2, 3 mit Lagerböcken 4, 5, einer oberen Platte 6, einer Plattform bzw. Tragplatte 7 und einem abnehmbaren gekrümmten Schutzkasten 8, welcher sich gegen die Seitenwände stützt und mit einer Zarge 9 versehen ist, die sich gegen eine Leiste 10 der Bodenplatte legt. Der Schutzkasten 8 wird in seiner Verschlußstellung durch einen Haken 11 gehalten, welcher in ein Aufnahmeorgan 12 eingreift, wie dies Fig. 1 zeigt, in welcher eine beliebige, durch einen Schlüssel von außen zu öffnende Verschlußvorrichtung gezeigt ist. Auf der Vorderseite des Gehäuses ist oberhalb des Bodens ein zur Aufnahme eines Zählwerkes bekannter Konstruktion dienendes Gehäuse 14 vorgesehen, dessen Durchbrechung 15 (Fig. 4) dazu dient, die Nummernscheiben 16 erkennbar zu machen, die auf der Welle 17 befestigt sind. Auf der Welle 17 ist der Schwingarm 18 befestigt. Oberhalb des Gehäuses 14 ruht ein rechteckiger Flüssigkeitsbehälter 20. Dieser ist mit einer oberen öffnung 21 zur Durchführung eines Dochtes 22
versehen, dessen oberes Ende auf dem oberen Teil des Behälters unterhalb einer Öffnung 23 in der Plattform 7 ruht, während sein unteres Ende in den Flüssigkeitsbehälter hineinhängt. Der ausziehbare Flüssigkeitsbehälter wird, wie beschrieben, durch einen um den Knopf 25 drehbaren Vorreiber 26 an seinem Platz gehalten und wird mittels eines Knopfes 27 auf der Vorderseite des Behälters ausgezogen.
Um einen Stift 30 eines Auges 31 auf der Platte 6 ist ein Dochtträger oder Arm 32 mit nach unten geneigtem vorderen Teil 33 drehbar, in dessen geneigtem äußersten Teil ein Docht 34 befestigt ist, der durch die Öffnung 23 hindurchgeht und mittels seiner Schwere auf dem Docht 22 aufruht, durch welchen er feucht gehalten wird. Wenn der zu behandelnde Briefumschlag o. dgl. über die Plattform 7 geschoben. wird, wird die Oberfläche durch den hierdurch angehobenen Docht 34 so weit angefeuchtet, bis der Rand des Briefumschlages o. dgl. an einen Anschlagstift 36 der Platte 7 anstößt, um in dieser Stellung die aufzubringende Briefmarke 0. dgl. auf die befeuchtete Stelle aufgedrückt zu erhalten.
Der Markenstreifen 38 o. dgl. ist auf einer Spule 39 aufgerollt, welche in beliebiger Weise innerhalb des Gehäuses 8 drehbar gelagert ist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt hierfür eine Walze 40, die in einer Gabel 41 gelagert ist, welche wiederum mittels einer Schraube 42 am Boden 1 festgehalten wird. Nach dem Verbrauch einer Markenrolle wird die Walze 40 durch Spreizen der Arme 41 aus ihren Lagern gehoben.
Der Markenstreifen wird zwischen der oberen Deckplatte 6 und einer besonderen Führungsplatte 43 hindurchgezogen, von denen die erstere eine breite Führungsnut 44 (Fig. 5) besitzt, in deren Mitte eine Anzahl Längsrillen 45 angebracht sind. Der vordere Teil des Markenstreifens tritt aus der Führungsnut 44 oberhalb der Platte 7 hervor. Der Brief wird so auf den Tisch 7 gelegt, daß er an der Kante 46 und dem Anschlag 36 anliegt. Der vorgezogene Rand 47 oberhalb der Platte 7 besitzt Aushöhlungen 48 in vertikaler Richtung mit Rillen 45, deren Zweck weiter unten noch besonders beschrieben wird.
Die Führungsplatte 43 besitzt an ihrem hinteren Teile abwärts gerichtete Lappen 50 (Fig. 9), durch deren gegenüberstehende Löcher ein Stab 51 hindurchgesteckt ist, welcher in Ansätzen 52 (Fig. 5) der Platte 6 befestigt ist. Eine Feder 53 ist einerseits in eine der Öffnungen des Lappens 50 und andererseits in einen Stift 54 der Platte 6 eingehängt. Diese Feder dient dazu, das vordere Ende der Platte 43 gegen den Markenstreifen zu drücken, welcher sich durch den Durchgang 44 hindurchbewegt und dort zeitweise zurückgehalten werden soll.
Die Markenaufdrückvorrichtung besteht aus einem vorwärts gerichteten Betätigungsarm 56, welcher an einer Nabe 57 sitzt, die wiederum um eine in den Lagerböcken 4 und 5 ruhende Achse 58 schwingen kann. Der Betätigungsarm 56 hat einen breiten Vorderteil 59, mit Vertiefungen 60 zur Aufnahme der Finger des Arbeiters. Unterhalb des Vorderteiles 59 befindet sich der Kopf 61 mit geneigter Bodenfläche 62, welcher eine Bohrung 63 zur Aufnahme einer Spiralfeder 64 besitzt. An einem Stift 66 ist in einer Aussparung 67 das Auge 68 der Platte 69 aufgehängt, an deren unterer Seite ein Polster 71 befestigt ist. Der hintere Rand der Platte 69 ist in der Weise eingerichtet, daß er beim Niedergange der Platte mit dem vorgezogenen Rande 47 eine aus der Öffnung 44 herausstehende Marke an der Stelle ihrer Perforierungen durchreißt. Der vordere Rand des Polsters 71 kommt dabei zuerst mit der Marke in Berührung, und wird die Marke bereits gegen die Umhüllung gedrückt, während der hintere Teil der Platte 69 sich noch in Abwärtsbewegung befindet, wodurch das richtige Anbringen der Marke auf der Umhüllung und das Abtrennen von dem Streifen an den Perforationsstellen in zuverlässigerer Weise erfolgt, als wenn das Abtrennen mit Messern bewirkt wird, die häufig Schnitte durch die Marke selbst ausführen.
Die Betätigung der Maschine und das Vorwärtsbewegen des Streifens wird durch einen abwärts und vorwärts gerichteten Hebel 72 der Nabe 57 mit einem seitlichen Zapfen 73 nebst Rolle 74 am unteren Ende des Hebels eingeleitet. Ein Schwinghebel 75 (Fig. 2, 3, 5 und 6) ist auf einer an dem unteren Teile der Maschine befestigten Achse 77 drehbar gelagert. Durch vertikale ösen 78 am oberen Ende des Hebels ist ein kleiner Bolzen 79 hindurchgesteckt, an welchem Vorschubfinger 80 angelenkt sind, welche durch Trennungsscheiben 81 in bestimmter Entfernung voneinander gehalten werden (Fig. 5). Die vorderen Enden der Vorschubfinger sind aufwärts gerichtet; ihre hinteren Enden werden durch Federn 83 abwärts gezogen, die an einem Rahmen 84 no befestigt sind, welcher den Hebel 75 umgibt und mit ihm vermittels eines Bolzens 85 drehbar verbunden ist. Auf der Vorderseite des Rahmens 84 befindet sich ein aufwärts gerichteter Lappen 86 und ein abwärts gerichteter Lappen 87, an welchen die Rolle 74 entlang gleitet. Das hintere Ende des Rahmens 84 ist durch eine Feder 89 mit der Nabe des Hebels 75 verbunden, welch letzterer wiederum durch eine Feder 90 vorwärts gezogen wird, die einerseits an einer öse 91 des Hebels und andererseits an einem Stift 92 befestigt ist.
Eine Arretierung in seiner Vorwärtsbewegung erhält der Hebel 75 durch einen Stift 93 in der Gehäusewand. Die vorderen Enden der Vorschubfinger 80, welche in den Rillen 45 entlang gleiten, greifen in die Markenperforierungen ein.
Der beschriebene Vorschubfinger wird in folgender Weise betätigt: Wird der Arm 56 in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung niedergedruckt, um eine Marke abzutrennen und zu befestigen, dann folgt dieser Bewegung der Arm 72 und Zapfen 73, welcher unter Vermittlung der Gleitflächen 86 und 87 den Hebel 75 zwingt, in die Stellung der Fig. 3 zu gehen, wobei die Spitzen der Vorschubfinger 80 durch die Federn 83 in die Perforierung gedrückt werden (Fig. 3). Es ist erforderlich, daß der Hebel 75 unabhängig von der Stärke der den Hub des Armes 56 beschränkenden Briefhülle immer so weit nach hinten gestoßen wird, daß die Finger 80 stets in eine Perforierung eingreifen. Dies wird durch den federnden Arm 87, der um den Bolzen 85 schwingt, erreicht. Die Feder 89 ist kräftiger gehalten als die Feder 90, und unterhalt der Lappen 87 die Verbindung zwischen der Rolle 74 mit dem Hebel 75, wie in Fig. 2 gezeigt, während der Arm 56 bei Beginn seiner Betätigung abwärts bewegt wird und die Klinken 80 zu erneutem Vorschub veranlaßt werden sollen. In die Stellung der Fig. 3 gebracht, hält der Hebel 75 an und bleibt, wenn der Arm 87 während des letzen Teiles der Bewegung des Armes 56 ausweicht, stillstehen. Es können auf diese Weise Briefe von verschiedener Dicke mit Marken versehen werden, ohne den Vorschub der Marken zu beeinflussen.
Es ist notwendig, daß der Markenstreifen während des Heruntergehens der Platte 69 während des Abtrennens einer Marke festgehalten wird. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 95, welcher an seinem vorderen Ende einen Drehpunkt 96 in einer Stütze 97 am vorderen Teil des Gehäuses besitzt, mit seinem Zapfen 98 an seinem anderen Ende an eine Gabel 99 angelenkt, die sich am unteren Ende eines Stabes 100 befindet. An dessen oberem Ende ist an dem Gelenk 101 das hintere Ende einer aufwärts gebogenen Platte 102 angeschlossen, welche einen Teil der Festhaltevorrichtung bildet, zu der noch eine zweite geneigte Platte 103 gehört, die mit der Platte 102 parallel läuft und mit ihr durch einen Stab 104 verbunden ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Platten 102 und 103 schwingen um Stifte 105, welche in Böcken 106 befestigt sind. Eine Feder 107 verbindet das Ende des Hebels 95 mit einer Nase 109 an dem oberen Teil des Stabes 100. Der Hebel 95 liegt in der Bahn der Rolle 74. Beim Niedergange des Hebels 72 drückt die Rolle 74 den Hebel 95 nieder, wodurch die Vorderteile der Platten 102 und 103 angehoben werden und damit der Markenstreifen gegen den Boden der Platte 6 in dem Augenblick gedrückt wird, wenn die Platte 69 den Stempelstreifen erreicht, um mit dem vorderen Teil des Kissens 71 den Streifen. straff über den Reißfiansch 47 zu spannen, während der hintere Rand der Platte 69 sich hierauf ebenfalls abwärts bewegt und das Abtrennen der Marke ausführt.
Bei Benutzung der Maschine wird der Hebel 75 oft mit solcher Heftigkeit zurückgeworfen, daß er wieder nach vorwärts zurückgeschleudert werden würde, was mit einer Verstümmelung der Marken durch die Klinken 80 verbunden wäre. Dieser Nachteil wird durch folgende Mittel vermieden. An dem breiten Teil in (Fig. 5) des Hebels 75 ist ein nach hinten gerichteter Haken 112 angeordnet. An der Gehäusewandung ist ein Drehzapfen 113 eines Sperrhakens 114 befestigt, welcher an seinem hinteren Ende ein Gewicht 115 und an seinem vorderen Ende einen Haken 116 besitzt. Der Sperrhaken besitzt eine Nase 117 in der Bahn des Hakens 112. Ein Zapfen 118 am Boden des Gehäuses bildet eine Stütze für das Belastungsgewicht 115 des Sperrhakeus. Wenn der Hebel 75 seine hinterste Stellung erreicht hat (Fig. 3), schlägt der Haken 112 gegen die Nase 117, bewegt hierdurch den Sperrhaken und bringt dessen Haken 116 in Verbindung mit dem Haken 112, wodurch das Zurückschnellen des Hebels 75 verhindert wird. Sobald der Druck des Hakens 112 aufhört, hebt das Gewicht 115 den Haken 116 und gibt den Hebel 75 frei, so daß er durch die Feder 90 vorwärts gezogen werden kann.
Der Zeigerarm 18 wird durch ein Gelenk 120 betätigt, welches durch ein Auge 121 mit einem Stift 122 auf dem Schwingarm in verbunden ist. Die Vorschubvorrichtung kann natürlich auch' eine andere Einrichtung besitzen als das gezeichnete und beschriebene Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: '
    Maschine zum Abtrennen und Aufkleben von in Streifen zugeführten Marken, Etiketten o. dgl. auf Umhüllungen, Karten ■ o. dgl., bei der der Vorschub des Markenbandes durch einen mit federnden Vorschubfingern versehenen Schwinghebel und das Abtrennen der vordersten Marke unter Festhaltung des vorletzten Markenfeldes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Markenstreifen während des Abtrennens einer Marke und in der dabei befindlichen
    tiefsten Stellung des Betätigungs- (56) und Gegcnhebcls (72) unter Vermittlung einer Hebelgelenkverbindung (95, 100,. 102) an der unteren Seite der Tischplatte (6) festgehalten, dagegen beim Loslassen des Betätigungshebels von dem Druck der dabei nur noch unter der Einwirkung einer Feder (107) stehenden Gelenkverbindung wieder freigegeben wird, wobei die Markenvor- ( Schubvorrichtung (75) vor der Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels (56) mittels eines durch Gegengewicht belasteten Arretierungshebels (114) zwischen dessen Sperrhaken festgehalten und die den Markenstreifen vorschiebenden Vorschubklinken (80) mittels eines zum Anschluß ihrer Spannfeder (83) dienenden Schwinghebels (84) entspannt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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