DE246827C - - Google Patents

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DE246827C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ M 246827 KLASSE 6/. GRUPPE L.
Faßeinwurfvorrichtung für Faßwaschmaschinen.
Zusatz zum Patent 180008 vom 29. Mai 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1911 ab. Längste Dauer: 28. Mai 1921.
Gegenstand der Erfindung ist eine Faßeinwurfvorrichtung für Faßwaschßiaschinen nach Patent 180008 und hat den Zweck, die Bauart zu vereinfachen, die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die zur Bedienung der Faßwaschmaschine notwendigen Handgriffe zu vereinfachen. Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß an der Faßwaschmaschine eine Einwurfvorrichtung derart verschwenkbar ίο gelagert ist, daß die Fässer durch die Vorrichtung angehoben werden und ohne Zwischenschienen o. dgl. unmittelbar auf die Faßrollen laufen können.
Es fallen also bei dieser Einrichtung Zwischenglieder zwischen den Laufschienen der Einwurfvorrichtung und den Faßrollen weg, die genau der Einwurfvorrichtung und den Faßrollen angepaßt sein müssen, so daß die Fässer ruhig und gerade zu den Faßrollen gelangen, da sie nicht über Schienenstöße zu laufen brauchen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Einwurfvorrichtung in angehobener Stellung,
Fig'. 2 dieselbe ohne Faßwaschmaschine und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit gesenkter Einwurfvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus den Schienen 1, welche durch ein Gußstück 2 verbunden sind. Mit letzterem ist die Doppelschiene 1 um eine der Faßwaschmaschine 8 vorgelagerte Welle 3 drehbar gelagert, auf welcher die das Heben und Senken der Einwurfvorrichtung bewirkenden Exzenter 4 befestigt sind. Zwischen den Exzentern 4 und den Schienen 1 sind Hebel 5 angeordnet, deren Drehzapfen 6 in Lagern 7 an der Maschine 8 gelagert sind. Zwecks Verminderung der Reibung sind zwischen den Hebeln 5 und den Exzentern 4 Rollen 9 und zwischen den Hebeln 5 und den Schienen 1 Rollen 10 angeordnet. Durch diese Art der Bewegungsübertragung von den Exzentern auf die Hebel und die Schienen ist eine gewisse Freiheit der Kippbewegung der Schienen gewährleistet, so daß die letzteren gegebenenfalls auch unabhängig von Hebel und Exzenter verschwenkt werden können.
Fig. 3 zeigt die Laufschienen 1 in ihrer tiefsten Stellung, in der die Fässer 11 aufgelegt werden oder selbsttätig von einer Schanze auf die Schienen aufrollen können. Wird nunmehr die Welle 3 gedreht, so greifen die Exzenter 4 unter die Hebel 5, die ihrerseits mit den Rollen 10 gegen die Laufschienen 1 stoßen und diese so weit verschwenken, bis das gerade darauf befindliche Faß 11 selbst-

Claims (2)

  1. tätig von ihnen ab auf die Faßrollen 12 läuft, woselbst die äußere Reinigung stattfindet.
    Pate NT-A ν Sprüche:
    i. Faßeinwurf Vorrichtung für selbsttätige Faßwaschmaschinen nach Patent 180008, bei der eine Einwurfvorrichtung am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Einwurfvorrichtung derart angeordnet ist, daß die durch die Einwurfvorrichtung angehobenen Fässer ohne Verwendung von Zwischenschienen o. dgl. unmittelbar auf die Faßrollen laufen.
  2. 2. Faßemwurfvorrichtung nach Anspruch i, bestehend aus zwei durch ein Zwischenstück verbundenen Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Zwischenstück um eine Welle (3) drehbar gelagert sind und durch auf dieser Welle (3) sitzende Exzenterscheiben (4) und mit letzteren zusammen arbeitende Hebel (5) um diese Welle (3) verschwenkt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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