DE2462287B2 - Elektrophotographisches Kopiergerät bei dem von einem primären Ladungsbild ein sekundäres Ladungsbild hergestellt wird - Google Patents
Elektrophotographisches Kopiergerät bei dem von einem primären Ladungsbild ein sekundäres Ladungsbild hergestellt wirdInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografische·.
Kopiergerat gemäü dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I.
Beispielsweise wird das primäre Ladungsbild auf einem Aufzeichnungsmaterial mit einem leitenden
Schichtträger und einyr fotoleitfähigen Schicht ausgebildet
und dann auf ein elektrostatisches Aiif/cichnungspapier
übertragen, wo es zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird, wie im (alle des TESI-Vcrfahrens. Die
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials, auf dem das
primäre Ladungsbild ausgebildet wird, wird also keiner
Entwicklung unterworfen, was ein Unterschied zn den
Kopiergeräten darstellt, die nach dem xerografischen
Kopierverfahren arbeiten, bei dem das Laden. Belichten
und Entwickeln am fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial durchgeführt und dann das entwickelte bild auf ein
Bildempfangsmaterial übertragen wird.
Das zur Ausbildung des primären Ladungsbilds vorgesehene Aufzeichnungsmaterial kann auch als
Steuergitter ausgebildet sein, das einen leitenden Kern und eine fotolcitfähigc Schicht aufweist und mit einer
Vielzahl winziger Öffnungen versehen ist. Zur Erzeugung des sekundären l.adiingsbilds auf beispielsweise
elektrostatischem Auf/eichnungspapicr wird das das
primäre Ladungsbild tragende Steiiergitter einem
Koronaioni.'nsirom ausgesetzt, der durch d.is Steuergiitcr
hindiirchtritl. dort bildmäßig differenziert wird uini
das elektrostatische Aiifzeiehnungspnpier bildmäßig
auflädt. ΛικΙι bei diesem Verfal'n Ii der Differenzierung
eines lonenstroms muß das Steuergitter also nicht entwickelt und demgemäß auch nicht von restlichem
Toner gereinigt werden, so daß es keinerlei Verschleiß unterworfen ist.
> Bei Kopiergeräten dieser Art hat man die Erfahrung
gemacht, daß die Kopienqualität nach längerer Benutzung
der Geräte durch geringer werdenden Kontrast nachläßt und es schließlich unmöglich wird, praktisch
brauchbare Kopien zu erhalten.
i" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem eine Minderung der
Qualität der Kopien auch bei längerem Gebrauch des t ieräts sicher vermieden wird.
i' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird also das gesamte innere des Geräts dadurch staubfrei gehalten, daß Luft von außen
-·» in das Gerät eingeführt und diese mittels einer Siütibsiinifficlcinrichiung vollständig von jeglichem
Staub befreit wird. Erfindungsgemäß wurde nämlich gefunden, daß die Kontrastminderung nach längerer
Benützung des Geräts darauf zurückzuführen ist. daß
-·'> feine staubartige Teilchen, die überwiegend aus
oxidiertem Silizium bestehen und in i'er im Gerätinneren befindlichen Luft treiben, infolge der bei der
Ladungsbilderzeugung und -übertragung verwendeten Koronaentladiingen Ladungen annehmen und an der
mi Oberfläche des /ur Erzeugung des primären L.adiingsbilds
vorgesehenen Ludungsbildirägcrs anhaften, wodurch
sie eine Abnahme des Oberflächenwiderstands begründen. Auf diese Weise wird es letztlich unmöglich
den l.adungsbildlräger bildmäßig aufzuladen. Erfin-
i". diingsgemäß wird daher von vornherein verhindert, daß
Staubteilchen im Gerälinncren auftreten und den l.adungsbildlräger und weitere Einrichtungen in Inneren
des Geräts verschmutzen können. Ein regelmäßiges Reinigen des Ladungsbildfägers, λ-is einen Verschleiß
"» desselben bedingt und insbesondere dann auf Schwierigkeiten
stößt, wenn ein Sleuergitler als l.adungsbildlräger Verwendung findet, v. ird also erübrigt.
In der DIvOS 22 14 23b ist eine Koronaeniladungseinrichtung
beschrieben, die mit staubfreier Luft
i> versorgt wird. Die bekannte Einrichtung lost das
Problem, daß sich St.iiib leicht im Inneren eines
Koronaenlladers ansammelt und dessen Enlladungs\ermögen
reduziert. Um dies zu vermeiden, sind bei der bekannten Koronacnlladungseinrichtung eine l.uflfuh-
•ii rung und eine Slaubsammeleinrichlung in Verbindung
mit dem Koronaenllader vorgesehen. Infolge der durch
die Koronaentladung auftretenden Koronawinde wird eine Luftströmung durch die Luftführung und die
.Staubsammelcinrichtiing hindurch zum Koronacntlader
">"> erzeugt, so dall diesem staubfreie Luft zugeführt wird.
Die Luftströmung kann noch dadurch erhöht werden, daß mittels eines Gebläses ein zusätzlicher Luftstrom in
den Koronaenllader eingeführt wird. Die Keinigtingv wirkung dieser bekannten Koronacnlladungscinrich-
Mi lung ist jedoch begrenzt und reicht zur Lösung des
crfindiingsgcmäuVn Problems nicht aus.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Gcblaseeinnchiiing am Eintritt der Luft in
das Geräteinnere angeordnet Auf diese Weise wird ein
h'i Überdruck im Gerätegehäuseinneren erzeugt, dor nur
so groll /u sein braucht, daß sichergestellt ist. dall an
keiner Stelle des Grrälegehäuses ungereinigte Luft in
das Geräieinnere eindringen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des Kopiergeräts und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein elektrofotografisches Kupiergerät
34i gezeigt, in Jem ein fotoempfindliehes Git'.er 35 als
fotoempfindlicher Ladungsbildträger und ein Koronaentiader
66 verwendet werden. Das fotoempfindliche Gitter 35 besitzt einen leitenden Kern mit zahlreichen
feinen Poren und eine fotoleitfähige Beschichtung, die auf einer Seite des leitenden Kerns vorgesehen ist. Das
fotoempfindliche Gitter wird beispielsweise in der Weise hergestellt, daß aul eine Seite eines aus feinen
korrosionsfreien Drähten gewebten Gitters mit 0.074 mm lichter Maschenweite beispielsweise Selen
aufgedampft wird. Das ein derartiges foloempfindliches Gitter verwendende elektrofotografische Verfahren ist
in der US-PS 3fe 45 614 beschrieber!. Kurz zusammengefaßt
wird die fotoleitfähige Schicht des fot'_empfindlichen Gitters iim Dunkeln gleichmäßig geladen und dann
einer Bildbelichtung ausgesetzt, so daß ein dem Vorlagenbild entsprechendes primäres Ladungsbild auf
dem foloempfindlichen Gitter ausgebildet wird. Danach wird die andere, der belichteten Oberfläche abgewandte
Seite des fotoempfindlichen Gitters einer Koronaentladung ausgesetzt, deren Polarität derjenigen der ersten
Ladung cnlgegcngesetzl ist, wodurch der aufgrund dieser Umladung fließende Koronaionen>irom moduliert
wird und ein dem Vorlagenbild entsprechendes sekundäres ladungsbild auf einem Träger ausgebildet
wird, der in einem Absland vom Koronaenllader hinter
dem Gitter angeordnet ist. Bei dem Kopiergerät M,. das nach diesem elektrofotografischen Verfahren arbeitet,
wird das Bild der zu reprodu/ierenden Vorlage 37. die mil Hilfe einer Lichtquelle 36 angestrahlt wird, auf das
fotoempfindliche (inter 35 fokussiert, wo/u ein
ortsfestes .ptisches .System 38 aus Spiegeln und
Objektiv vorgesehen ist. wie es mit den Pfeilen ange/cigt ist. Das lichtempfindliche Gilter wird
/iinächst durch den Koronaentlader 66 auf eine positive
Polarität aufgeladen und dann /iir Ausbildung des Ladungsbildes auf demselben bildbelichtet. Nachdem
d.is fiitocinpfindlic'ic Gitter 35 in seine I lahposition
gemäH Ii g. I nach links bewegt worden ist. wird es nun
nach rechts bewegt und synchron damit ein elektrostatisches Auf/eichnungspapier 40 als Träger zugeführt. Das
Aiif/eichniingspapicr 40 wird mit Hilfe einer Saugwalze
41 in einem Abstand von elwa 2 mm von dem foloempfi.idlichcn Gitter 35 bewegt, wobei durch eine
positive Koronaentladung eines Koronacnthidcrs 42 ein
dem Ladungsbild auf dem fotoempfindlichen C j itter Jj
entsprechendes Ladungsbild auf dem Auf/eichmingspa
pier ausgebildet wird. Das Aufzciclinungspapier 40 wird
dann in einer Entwicklungsvorrichtung 43 entwickelt und nach einer lixierbchandlung in einer Fixiervorrichtung
44 auf eine Auflage 45 ausgetragen.
In einer als Luftführung ausgebildeter Öffnung im ι
(!efiiiuse 68 des Kopiergeräts ist ein elektrischer
Staubsammler 67 angeordnet. Darüber hinaus ist an der Austrittsöffnung fiir das Aufzeichungspapier eine
Gebläseeinrichtung 69, beispielsweise ein Lüfter, angeordnet, der die Luft nach außen bläst, die durch die
vorerwähnte Luftführung in das Gehäuse 68 eintritt. Der elektrische Staubsammler 67 hesitzt ein metallisches
Gehäuse 70, einen Entladungsdraht 71 und ein metallisches Netz 72. wobei am Gehäuse 70 eine
geeignete Spannung anliegt. Wenn das Kopiergerät in Betrieb genommen wird, beginnt die Gebläseeinrichtung
zu arbeiten, so daß Luft über den elektrischen Staubsammler 67 in das Kopiergerät 34, einströmt, wie
es mit den Pfeilen in Fig. 1 gezeigt ist. Die auf das foioempfindliche Gitter 35 gerichtete Koronaentladung
findet daher in der auf diese Weise gereinigten Luft statt, so daß kein Staub an dem Gitter 35 anhaftet. Es
versteht sich, daß diese Ausführungsform auch auf ein nach dem T.E.S.I.-Verfahren arbeitendes elektrofotografisches
Kopiergerät anwendbar ist.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausfüh" .,ngsform. die eine
weiiere Verbesserung des in F i g. i gezeigten Geräts
darstellt. Bei dem Gerät gemäß Fig. 1 besteht die Möglichkeit, daß außer durch die für den elektrischen
Staubsammler 67 vorgesehene Öffnung ungereinigte Luft 'lurch andere Spalte und Öffnungen in das
Kopiergerät eindringt. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Gerät 34i ist dieses Problem dadurch vermieden, daß
der Druck der gereinigten Luft im Inneren des Geräis
höher ist als der Luftdruck außerhall· des Geräts. Bei dem Kopiergerät 34>
der Fig. 2 ist in dem Gehäuse 68 eine Öffnung vorgesehen, in der ein elektrischer
Staubsammler 73 angeordnet ist. Dieser besitzt einen Staubsammelabschnitt und eine Gebläseeinrichtung 74,
beispielsweise einen Lüfter, die dazu dient. Luft in das
Innere des Kopiergeräts zu drücken. Der Staubsammelabschnitt des Staubsammlers 73 enthält ein metallisches
Gehäuse 75. an dem eine geeignete Spannung anliegt, einen Enlladungsdraht 76 und ein metallisches Netz 77.
Wenn das Kopiergerät in Betrieb genommen wird, geben der Staubsammelabschniti und die Gebläsecinric'.tung
ebenfalls in Betrieb und füllen das Innere des Kopiergeräts 34>
mit gereinigter Luft, wie es mil den Pfeilen gezeigt ist. Da in diesem l;ill das Innere des
Kopiergeräts auf einem höheren Luftdruck gehalten wird als die Umgebung, bestellt keine Möglichkeit, daß
ungereinigte Luft, die das Kopiergerät umgibt, einströmen kann, ohne gereinigt zu werden. Unter diesen
Bedingungen finden die Entladungsvorgänge an dem Gitter statt, ohne daß Staub anhaften kann. In beiden
[•'allen gemäß Fig. I und 2 kann eine in dem Gehäuse
des Kopiergeräts bereits vorgesehene Öffnung als Platz. zur Anordnung des elektrischen Staubsammlers und
eine f icbläseeinrichiung verwendet werden. Darüber hinaus kann die in F i g. 2 gezeigte Ausführung
gleichfalls auf ein "ach dem 1 L.S.I.-Verfahren arbeitendes Kopiergerät angewendet werden. 'is soll bemerkt
werden, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Staubsammler beschränkt ist. Vielmehr können auch
andere Ausführt; igsforrnen von elektrischen Staubsammlern
i-ngewcndcl werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elekirofotografisehes Kopiergerät, bei dem
unter Verwendung mindestens einer Koronaentladung und einer bildmäßigen Belichtung ein primäres
elektrostatisches Ladungsbild auf einen fotoempfindlichen Ladungsbildtrüger aufgezeichnet und
anschließend unter Ausnutzung dieses primären Ladungsbildes ein sekundäres Ladungsbild auf
einem Träger hergestellt und der Träger zur Herstellung einer Kopie durch eine Entwicklungsstation geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Cerät eine Luftführung (70; 75) zum Eintritt von Luft in das Geräteinnere, eine
Staubsammelcinrichtung (67; 73) zum Entfernen von Staub aus der in das Gerat eintretenden Luft und
eine Gebläseeinrichtung (69; 74) auiwcist, die die
Luft durch die Luftführung in das Gerateinnere und schließlich wieder aus dem Gerät herausbläsl.
2. Kopiergerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebiäseeinrichiung (69) am Austritt der staubfreien Luft aus dem Geräleinneren
angeordnet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geblüseeinrichiung (74) am Eintritt der Luft in das Geräieinnere angeordnet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläseeinrichtung (74) zusammen mit der Siaubsammeleinrichtung (73) in der Luftführung
(75) untergebracht ist.
5. Kopie: ,jerät nach einem der Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, d'ß als Staubsammelcinrichtung
(67; 73) eine Anordnung aus Kumnaentladiingscleklroden
(71; 7f>; und '.'itendcn Gittern (72;
77) vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |