DE2461835B1 - Vorrichtung zum feststellen der schwenkbeweglichkeit einer lenkrollengabel - Google Patents
Vorrichtung zum feststellen der schwenkbeweglichkeit einer lenkrollengabelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen der Schwenkbeweglichkeit einer Lenkrollengabel,
die über einen in einem oberhalb der Lenkrollengabel feststehenden Gehäuse schwenkbar angeordneten
Sperrhebel arretierbar ist, der über zwei Gleitkurvenstücke in einer Schwenklage feststellbar und in Eingriff
mit der Lenkrollengabel bringbar ist und der als ein zwischen die beiden Schenkel der Lenkrollengabel
eingreifender Winkelhebel ausgebildet ist, dessen Breite dem Abstand der beiden Schenkel der Lenkrollengabel
entspricht, wobei der Winkelhebel von einem Arm hintergriffen ist, der mit seitlich angeordneten Vorsprüngen
an den am Gehäuse angeordneten Gleitkurvenstücken durch die Kraft einer Feder anliegt, nach
Patent 21 09 878. Diese Vorrichtung arbeitet auch in der die Lenkrollengabel arretierenden Stellung geräuschfrei,
ein exakter Geradeauslauf der als Bockrolle festgestellten Lenkrolle ist sichergestellt und ein
ungewolltes Umstellen von Bockrolle auf Lenkrolle wird verhindert.
Die Herstellung einer solchen Vorrichtung erfordert eine gewisse Präzision, weil der durch den Arm
betätigbare Winkelhebel um die Achse eines im Gehäuse angeordneten Bolzens verschwenkbar gelagert
ist und damit nicht nur der Bolzen und die Lagerstelle des Winkelhebels, sondern auch das
Gehäuse bearbeitet werden müssen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung nach dem Hauptpatent so
weiterzuentwickeln, daß der Sperrhebel im Gehäuse nicht mehr um eine Achse verschwenkbar zu lagern ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arm des Sperrhebels am achslos geführten
Winkelhebel starr befestigt ist und daß die den Gleitkurvenstücken abgewandte Begrenzungskante der
unteren Gehäusewand als Abstützung des Winkelhebels nach unten und der sich nach oben erstreckende
Schenkel des Winkelhebels als Anschlagelement bezüglich der oberen Gehäusewand ausgebildet sind. Hierdurch
wirkt der aus Winkelstück und Arm bestehende Sperrhebel als eine Art Schieberaste, deren Lagen
lediglich durch die gehäusefesten Gleitkurvenstücke und die Verformung der Feder bestimmt sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fi g; 1 eine Vorrichtung zum Feststellen einer
ίο Lenkrollengabel in der Stellung, in der die Lenkrollengabel
gegen Verschwenken festgestellt ist, im mittleren Längsschnitt,
F i g. 2 eine Ansicht von unten der Vorrichtung nach Fig. 1, in Verbindung mit einer Lenkrolle, deren
Lenkrollengabel festgestellt und geschnitten dargestellt ist,
Fig.3 einen mittleren Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Stellung, in der die
Lenkrollengabel frei verschwenken kann, und
F i g. 4 eine Ansicht von unten der Feststellvorrichtung entsprechend Fig.3, jedoch bei freigegebener
Lenkrollengabel.
Die Vorrichtung besteht aus einem mit einem Befestigungsflansch 1 versehenen Gehäuse 2 mit einer
oberen Gehäusewand 2', einer" unteren Gehäusewand 2" und zwei Seitenwänden 2'" (s. insbesondere F i g. 2),
die einen kastenartigen Hohlraum 3 bilden, in dem ein teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragender Winkelhebel
4 angeordnet ist, dessen Schenkel mit 4' bzw. 4" bezeichnet sind. Mit dem Winkelhebel 4 ist ein Arm 11
starr verbunden, und zwar dadurch, daß das vordere Ende 11' des Armes 11 über eine Schweißnaht mit dem
Schenkel 4' des Winkelhebels 4 starr verbunden ist. Der Winkelhebel 4 steht unter der Wirkung seiner Feder 7,
wobei das eine Ende der Feder 7 einen Zapfen 8 des Winkelhebels 4 und das andere Ende einen Zapfen 9
eines Bügels 10 umfaßt und am Winkelhebel 4 bzw. am Bügel 10 abgestützt ist. Der Arm 11 weist eine
Aussparung 14 auf, durch die der Schenkel 4" des Winkelhebels 4 und der Bügel 10 hindurchgreifen, so
daß der Bügel 10 mittels zweier Spannstifte 15 (siehe insbesondere Fig.2 und 4) im Gehäuse 2 lösbar
festgelegt ist, um beispielsweise bei Bruch der Feder 7 diese durch eine andere ersetzen zu können.
Das Gehäuse 2 ist mit zwei Gleitkurvenstücken 16 und 17 versehen, denen zwei Vorsprünge 18 und 19 des
Armes 11 zugeordnet sind. Wird der Arm 11 aus der in
F i g. 1 dargestellten Stellung hochgedrückt, dann verschieben sich die beiden Vorsprünge 18 und 19 auf
den Gleitkurvenstücken 16 und 17 und ziehen dadurch das Ende 11' des Armes 11 bezüglich der Zeichnung
etwas nach rechts, bis der Arm 11 nach Überschreiten der Scheitelpunkte 16' bzw. 17' der Gleitkurvenstücke
16,17 in die Lage bewegt wird, die in F i g. 3 dargestellt ist. Damit kommt der Schenkel 4' des Winkelhebels 4
außer Eingriff mit den beiden Schenkeln 22 und 23 einer Lenkrollengabel 24 einer Lenkrolle 25. Die Lenkrollengabel
24 kann jetzt verschwenkt bzw. verdreht werden. Wird der Arm 11 aus seiner Stellung nach F i g. 3 in die
Stellung nach Fig. 1, d.h. nach unten gedrückt, dann kann der Winkelhebel 4 selbsttätig wieder zwischen die
Schenkel 22 und 23 der Lenkrollengabel 24 einrasten.
Befinden sich Winkelhebel 4 und Arm 11 in der in F i g. 1 dargestellten Lage, dann liegt der Winkelhebel 4
an der vorderen Kante der unteren Gehäusewand 2", da er durch die verformte Feder 7 nach unten gedrückt
wird. Beim Anheben des Armes 11 wird der Winkelhebel 4 zurückgezogen und dabei verschwenkt,
wobei die Feder 7 in entgegengesetzter Richtung verformt wird und nun den Schenkel 4" des Winkelhebels
4 nach oben gegen die obere Gehäusewand 2' drückt.
Der mögliche Bewegungsweg des aus Winkelhebel 4 und Arm 11 bestehenden Sperrhebels ist dabei größer,
als wenn der Winkelhebel um eine gehäusefeste Achse verschwenkbar gelagert ist. Dadurch braucht die Länge
des Schenkels 4' nicht so genau bemessen zu sein wie die Länge des entsprechenden Schenkels des Winkelhebels
nach dem Hauptpatent.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Feststellen der Schwenkbeweglichkeit einer Lenkrollengabel, die über einen in einem oberhalb der Lenkrollengabel feststehenden Gehäuse schwenkbar angeordneten Sperrhebel arretierbar ist, der über zwei Gleitkurvenstücke in einer Schwenklage feststellbar und in Eingriff mit der Lenkrollengabel bringbar ist und der als ein zwischen die beiden Schenkel der Lenkrollengabel eingreifender Winkelhebel ausgebildet ist, dessen Breite dem Abstand der beiden Schenkel der Lenkrollengabel entspricht, wobei der Winkelhebel von einem Arm hintergriffen ist, der mit seitlich angeordneten Vorsprüngen an den am Gehäuse angeordneten Gleitkurvenstücken durch die Kraft einer Feder anliegt, nach Patent 2109 878, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) des Sperrhebels am achslos geführten Winkelhebel (4) starr befestigt ist und daß die den Gleitkurvenstücken (16,17) abgewandte Begrenzungskante der unteren Gehäusewand (2") als Abstützung des Winkelhebels (4) nach unten und der sich nach oben erstreckenden Schenkel (4") des Winkelhebels (4) als Anschlagelement bezüglich der oberen Gehäusewand (2') ausgebildet sind.
Priority Applications (6)
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