DE2461214A1 - Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren

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Frankische Isolierrohr and Metallwaren Werke Gehrueder Kirchner
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

DR. BERG DIPl.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCRWABfi DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 A 6 1 2 1 4
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 666 23. Dezember 1974
Fränkische Isolierrohr- und Met allwar en·" Werke
Gebr. Kirchner 8729 Königsberg / Bayern
"Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, deren Wandung im Axialschnitt gesehen gewellt verläuft, insbesondere von derartigen Faltenrohren, mit einem Extruder zum Extrudieren eines noch weichen Rohrstrangs in eine wandernde Hohlform aus mindestens und vorzugsweise zwei auf jeweils einer in sich geschlossenen Umlaufführung umlaufenden Folgen von Formteilsegmenten, die auf einem geraden Teil ihres Umlauf-
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P(089) 988272 g München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
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weges einander zur Hohflrom ergänzend nebeneinander herlaufen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung, bei welcher der Druck zum Anschmiegen des noch weichen thermoplastischen Kunststoffstrangs an die Innenwandung der wandernden Hohlform dadurch erzeugt wird, daß durch den Kern der Ringdüse des Extruders Druckluft in das Innere des extrudierten Rohrstranges geführt wird. Die Erfindung ist aber auch für Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art anwendbar, bei welchen dieses Anschmiegen dadurch erfolgt, daß von außen über Kanäle in den Pormteilsegmenten die Luft aus diesen abgesaugt wird, so daß das erzeugte Vakuum das Anschmiegen des noch in thermoplastischem Zustand befindlichen Rohrstranges an das Innere der Hohlform bewirkt.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der US-PS 2 866 230 oder der DT-GBM-Schrift 1 8O8 897 oder der GB-PS 888 615.
Bei derartigen Vorrichtungen zur Herstellung von Rohren mit gewellter Wandung, vorzugsweise von Faltenrohren,erfordert das Anfahren der Vorrichtung vielfach eine gewisse Geschicklichkeit, da beispielsweise bei mit innerem Oberdruck arbeitenden Vorrichtungen der noch weiche Rohrstrang über einen den Druck im Bereich der Hohlform aufrechterhaltenden Kolben hinweggeschoben werden muß. Auch muß der austretende thermo-
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plastische Rohrstrang richtig in die wandernde Hohlform eingelegt oder eingezogen werden. Da bei der Extrusion die wandernde Hohlform bereits wandern muß, also die entsprechenden Formteilsegmente bereits umlaufen müssen, ist das Anfahren, insbesondere beim Arbeiten mit großen Rohrdurchmessern, manchmal mit Schwierigkeiten verbunden.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art, welche das Anfahren wesentlich erleichtert. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umlaufführungen mit den von ihnen getragenen Segmenten während des Betriebes gemeinsam konzentrisch auf die Achse der Hohlform zu und von dieser weg verstellbar sind. Dadurch kann während des Anfahrens bei in relativ großem Abstand von der Hohlformachse befindlichen Pormteilsegmenten der noch weiche Kunststoffschlauch beispielsweise leicht über den den Druck in der Hohlform aufrechterhaltenden Kolben gezogen und von Hand oder sonstwie weiter abgezogen werden, bis man die beiden Umlaufführungen wieder so nahe aneinandergefahren hat, daß sich die Pormteilsegmente auf der oben erwähnten geraden Strecke einander zur Hohlform ergänzend berühren.
Durch die dargelegte verhältnismäßig einfache Maßnahme läßt sich das Problem des Anfahrens ganz wesentlich erleichtern, und zwar unabhängig davon, ob sich nun die beiden Umlauffüh-
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rungen gemeinsam in einer Vertikalebene oder einer Horizontalebene erstrecken.
Sieht man, was allerdings zunächst aufwendiger ist, bei sehr großen Rohrdurchmessern,unter Umständen aber eine Vereinfachung darstellen kann, mehr als zwei Umlaufführungen vor, so werden diese vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Hohlforminnenfläche verteilt.
Zum Verstellen der Umlaufführungen dienen vorzugsweise Gewindespindeln, die mit Muttern an den Umlaufführungen zusammenwirken und gemeinsam und synchron angetrieben werden. Der Antrieb der Gewindespindeln bzw. - bei feststehenden Gewindespindeln - der mit diesen Spindeln zusammenwirkenden Muttern erfolgt vorzugsweise von Hand, damit insbesondere das Zusammenfahren "mit Gefühl" erfolgen kann.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie es erlaubt, die einzelnen Formteilsegmente mit relativ geringem.Aufwand mehrteilig auszubilden.
Ist nämlich der Abstand der Umlaufführungen von der Hohlformachse nicht veränderbar, so müssen die einzelnen Formteilsegmente bei Herstellung von relativ kleinen Rohren mit gewellt verlaufender Wandung unverhältnismäßig schwer werden. Die
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Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie es erlaubt, durch näheres Zusammenfahren der Umlaufführungen auch in letzterem Fall mit kleineren Segmenten auszukommen.
Vorzugsweise bestehen die Segmente selbst jeweils aus einem in der Umlaufführung geführten Führungsteil und einem von letzterem auswechselbar getragenen Formgebungsteil. Das vereinfacht die Lagerhaltung wesentlich.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der schematischen, die Erfindung nur im Prinzip erläuternden Zeichnung in Form eines einfachen Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ansicht auf eine Formgebungseinrichtung gemäß der Erfindung von der Seite.
Fig. 2 zeigt die Ansicht von rechts auf Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die bevorzugte Ausfuhrungsform eines Formgebungshalbsegmentes von vorn.
Fig. 4 zeigt die Ansicht von rechts auf Fig. 3.
Die dargestellte Vorrichtung kann mittels der an ihrem Sockel 1 sitzenden Räder 2 in üblicher Weise auf entsprechenden, vor
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dem Extruder befindlichen Schienen auf die Extrusionsringdüse 3 des Extruders zu und von dieser weg verschoben werden. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Umlaufführungen - wie dies in aller Regel bevorzugt wird - aus zwei Folgen auf in sich geschlossenen Bahnen umlaufender Formgebungshalbsegmente 1J, deren Umlaufbahn in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 5 angedeutet ist. Die Formsegmente seien im Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 1I ersichtlich, innen mit Umfangsrillen versehen, so daß der aus der Extruderdüse 3 austretende noch warm plastische Kunststoffschlauch beim Anschmiegen an diese Form zu einem Faltenrohr geformt wird. Die Formteilsegmente der beiden umlaufenden Folgen laufen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf einem geraden Stück die Hohlform 6 bildend nebeneinander her. Auch in Fig. 2 ist der Umriß des von den umlaufenden Segmenten überstrichenen Raumes durch die gestrichelte Linie 5 angedeutet. Die beiden Formsegmentfolgen sind in an sich bekannter Weise in Umlaufführungen geführt. Die Umlaufführungen mit den Antriebselementen und was dergleichen mehr ist sind in ihrer Gesamtheit lediglich durch die Umrißlinien 7 in der Zeichnung dargestellt. Soweit bisher beschrieben,ist die Vorrichtung allgemein bekannt.
Erfindungsgemäß sind nun die beiden Umlaufführungen nicht starr miteinander verbunden. Sie sind vielmehr beide in der Höhe verschiebbar auf den vier Tragsäulen 8 gelagert. Zu
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diesem Zweck besitzt jede Umlaufführung viermit Schiebesitz auf den Säulen 8 geführte Augen 9.
Die Säulen 8 sind oben der Steifigkeit wegen durch eine hier als Platte 10 dargestellte Anordnung miteinander verbunden.
Die Achse der Hohlform ist im wesentlichen durch die Achse der ExtrüsiorisdÜse 3 gegeben« Um nun die Umlaufführungen 7 ■ auf diese Achse zur bzw. von dieser.Achse wegbewegen zu können, ist eine Eins'tellspindel 12 vorgesehen, die vertikal verläuft und einerseits arri Sockel 1 und andererseits an der Platte 10 drehbar gelagert ist.=Sie greift in fest an den beiden Umlauf führurigeri 7 sitzende Muttern Ik ein. Zu diesem Zweck besitzt die Gewindespindel 12 einen oberen gewindeteil 15 mit Linksgewinde. Dementsprechend hat auch die obere Mutter 14 Linksgewinde. Die untere Mutter IM hat normales Rechtsgewinde, dem auch ein Rechtsgewinde 16 der Gewindespindel, .12 ent- . spricht.-'--".'"■"-"", "■-"■" . . .,..-.,. -.
Alternativ kann natürlich auch die Gewindespindel 12 undrehbar angeordnet werden, während entsprechende Gewindespindeln an den beiden Umlaufführungen 7 vorgesehen sind. Letzteres erlaubt es sogarV mit einer Gewindespindel mit nur, einer Gewinderieht ung auszukommen^ wenn!man dafür sorgt, daß ein ge-, meinsamer Antrieb: dann die beiden drehbar aber nicht, axial ...
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verschiebbar an die UmlauffÜhrungen 7 sitzenden Muttern in entgegengesetzten Richtungen dreht.
Im Ausführungsbeispiel ist die normalerweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Drehen der Spindel der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise am oberen Ende der Spindel 12 oberhalb der Platte 10 eine Handkurbel vorgesehen sein.
Die ganze bisher beschriebene Einrichtung kann natürlich auch sinngemäß bei in einer waagerechten Ebene aufeinander zu fahrbaren UmlauffÜhrungen 7 waagerecht angeordnet sein, in welchem Falle dann natürlich ein gesonderter Sockel das im Ausführungsbeispiel dem Sockel 1 und der Platte 10 entsprechende Teil trägt.
In der Zeichnung sind die beiden UmlauffÜhrungen in voll zusammengefahrenem Zustand gezeigt. Zum Anfahren werden die beiden UmlauffÜhrungen 7 zunächst mittels der Mutter ein Stück auseinandergefahren, so daß das Bedienungspersonal in den nun offenen Bereich zwischen den Segmenten auf der Länge der Arbeitsstrecke hineinlangen kann. Beginnt man nun mit der Extrusion, so kann man leicht den extrudierten Schlauch von Hand über die Länge der Arbeitsstrecke ziehen und dann unter ständigem Abziehen des Schlauches zunächst die Umlaufführun-
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gen in die fertige Betriebsstellung zusammenfahren. Sorgt man nun durch äußeres Vakuum oder, wie dies bevorzugt wird, durch inneren überdruck dafür, daß der Schlauch auch an die Innenwandung der Hohlform angeschmiegt wird, so entsteht das gewünschte Faltenrohr.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die einzelnen Formsegmente nicht einstückig hergestellt. Sie besitzen vielmehr ein Führungsteil 4a, welches mittels Rollen 4b in den Umlaufführungen geführt ist. Das eigentliche Formgebungsteil des Formteilsegments ist in Form einer Halbschale 4c dargestellt. Die Halbschale 4c kann beispielsweise mit dem Führungsteil 4a verschraubt oder sonstwie auswechselbar verbunden sein.
Es versteht sich, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform lediglich schematisch ist. So wird man z.B. in der Praxis nicht mit vier Tragsäulen 8, sondern in der Regel nur mit zwei arbeiten, damit die Vorrichtung von einer Seite her voll zugänglich ist, vorzugsweise von der Seite, an der sidi nicht die Gewindespindel 12 befindet.
Der Synchronantrieb für die beiden Segmentfolgen kann beispielsweise über eine parallel zur Gewindespindel 12 verlaufende Keilwelle erfolgen, auf welcher an den Umlaufführungen 7 gelagerte AbtriebsZahnräder achsial verschiebbar sind.
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Claims (3)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, deren Wandung im Axialschnitt gesehen gewellt verläuft, mit einem Extruder zum Extrudieren eines noch weichen Rohrstranges in eine wandernde Hohlform aus mindestens und vorzugsweise zwei auf jeweils einer in sich geschlossenen Umlaufführung umlaufenden Polgen von Formteilsegmenten, die auf einem geraden Teil ihres Umlaufweges einander zur Hohlform ergänzend nebeneinander herlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufführungen mit den von ihnen getragenen Segmenten während des Betriebs gemeinsam konzentrisch auf die Achse der Hohlform zu und von dieser weg verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufführungen von gemeinsam antreibbaren Gewindespindeln getragen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente jeweils aus einem in der Umlaufführung geführten Führungsteil und einem von letzterem auswechselbar getragenen Formgebungsteil bestehen.
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DE2461214A 1974-12-23 1974-12-23 Vorrichtung zum Herstellen von Faltenrohren aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2461214C3 (de)

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NO754309L (de) 1976-06-24

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