DE2461194C2 - Vorrichtung zum Zünden jeweils einer Blitzlampe - Google Patents
Vorrichtung zum Zünden jeweils einer BlitzlampeInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0452—Electrical ignition means connected to the shutter
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zünden jeweils einer von mehreren in einem Magazin is
angeordneten Blitzlampen, deren einen Pole über feststehende Kontakte und über einen mit den
Kontakten nacheinander in Berührung bringbaren Schleifkontakt mit einer Spannungsquelle verbindbar
sind. -Ό
Derartige Vorrichtungen finden neben rein elektronischen Blitzfolge-Zündschaltungen, insbesondere bei
einfachen Kameras Verwendung. Eine solche Zündvorrichtung mit mechanischer Schaltung ist aus der US-PS
36 08 451 bekannt Hier ist ein manuell beweglicher -15
Stellknopf vorgesehen, der mehrere Schaltstellungen aufweist und in jeder Schaltstellung jeweils eine von
mehreren Blitzlampen mit der Spannungsquelle verbindet. Nach der Aufnahme muß der Stellknopf in die
nächste Schaltstellung gedreht werden, um das Zünden '><> einer frischen Blitzlampe bei der nächsten Aufnahme zu
gewährleisten. Diese manuelle Fortschaltung ist umständlich und es kann leicht übersehen werden, den
Stellknopf weiter zu drehen, was zu Fehlbelichtungen führt, wenn die Umgebungshelligkeit nicht ausreichend
isi. Außerdem besteht selbst bei Fortschaltung des Stellknopfes nicht die Sicherheit, daß bei jeder
Aufnahme eine Blitzlampe gezündet wird, weil nicht immer bekannt ist, ob die betreffende Blitzlampe
zündbereit ist oder nicht. m>
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache mechanisch arbeitende Schaltvorrichtung zu
schaffen, durch welche mit Sicherheit eine von mehreren Blitzlampen gezündet wird, die in einem
Magazin angeordnet sind. to
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs I angegebenen
Merkmale. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß immer dann wenn auch nur eine von
mehreren Blitzlampen des Magazins funktionsfähig ist, ein Blitz bei der fotografischen Aufnahme gezündet
wird. Durch die Erfindung wird nämlich erreicht, daß
alle Blitzlampen nacheinander während einer fotografischen Aufnahme an die Spannungsquelle angeschlossen
werden, wobei der parallel zur Spannungsquelle geschaltete Kondensator die Zündung von jeweils mehr
als einer Blitzlampe verhindert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer fotografischen Kamera mit der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung;
Fig.2 eine teilweise schematisch und teilweise als
vergrößerte perspektivische Darstellung gezeichnete Ansicht einer Blitzlampenzündvorrichtung.
10 gehören ein rückwärtiger Teil 12 zum Aufnehmen einer nicht dargestellten Filmkassette und ein Gehäuse
14, das mit dem rückwärtigen Teil 12 durch einen mittleren Teil 16 verbunden ist, welcher eine Belichtungskammer
abgrenzt. Ein Objekrlv 18 ist in einer Vorderwand 20 des Gehäuses 14 eingebaut Ferner
gehören zu der Kamera 10 ein Sucher 22, der an einer oberen Wand 24 des Mittelteils 16 befestigt ist sowie ein
Verschlußauslöseknopf 26, der mit seinem oberen Teil durch eine obere Wand 28 des Gehäuses nach oben ragt.
Gemäß F i g. 1 äst eine Blitzleiste 30 mit einer
Seitenwand 32 des Gehäuses 14 über eine Fassung 34 verbindbar, welche die Blitzleiste hält. Gemäß Fig. 1
sind mehrere Blitzlampen 36, 38, 40, 42 und 44 in der Anordnung 30 längs einer geraden Linie angeordnet
und gemäß der schematischen Darstellung in Fig.2 weist jede der fünf Blitzlampen zwei Anschlüsse 46, 48
bzw. 50,52 bzw. 54,56 bzw. 58,60<jz.v. 62,64 auf.
Die Blitzlampenzündvorrichtung 66 nach der Erfindung weist einen Drehknopf 68 auf, der auf der
Außenseite einer Seitenwand 70 des Gehäuses 16 angeordnet und drehfest mit einem Ende einer Welle 72
verbunden ist, die durch die Seite 70 ragt und deren dem Drehknopf 68 benachbarten Endabschnitt mit einem
Ende einer Antriebsspiralfeder 74 verbunden ist, deren anderes Ende im Inneren des Gehäuses 16 verankert ist,
wie es in Fig.2 bei 76 angedeutet ist. Das von dem Drehknopf 68 abgewandte Ende der Welle 72 ist
drehfest mit einem elektrisch leitenden Schleifkontakt 78 verbunden, der gegenüber der Welle 72 radial nach
lußen ragt.
Gemäß Fig. 2 sind in eine Scheibe 91 aus isolierendem Material mehrere elektrische Kontakte 80,
82,84,86,88 und 90 so eingebaut, daß sie auf einem zur
Welle 72 konzentrischen Kreisbogen liegen, dessen Radius gleich der Länge des Schleifkontaktes 78 ist. Mit
Ausnahme des Kontaktes 80 sind die elektrischen Kontakte durch Leitungen 92,94,96,98 und 100 mit den
Anschlüssen 46, 50, 54, 58 und 62 der verschiedenen Blitzlampen verbunden.
Der Kontakt 80 dient als Bereitschaftskontakt für die Einleitung und die Beendigung des Bliztlampenzündvorgangs.
Gemäß F i g. 2 sind die Klemmen 48, 52,56,60 und 64
der fünf Blitzlampen an einer gemeinsamen Leiter 102 angeschlossen und der negative Pol einer Batterie 104
ist mit dieser gemeinsamen Leiter verbunden, während
der positive Pol der Batterie an dem Ende eines Widerstandes 106 angeschlossen ist. Das andere Ende
des Widerstandes 106 ist durch eine Leiter 108 mit dem inneren Ende des Schleifkontaktes 78 verbunden. Die
durch die Batterie 104 und den Widerstand 106 gebildete Reihenschaltung ist durch einen Kondensator
110 überbrückt, und der Kondensator ist zwischen den Leiter 102 und den Leiter 108 geschaltet
Die Blitzlampenzündvorrichtung 66 befindet sich zunächst in ihrer aus Fig.2 ersichtlichen Stellung, bei
der der Schleifkontakt 78 den elektrischen Bereitschaftskontakt 80 berührt, und in dieser Stellung wird
die Vorrichtung auslösbar durch eine Klinken- und Sperranordnung 112 festgehalten, zu der gemäß F i g. 2
eine Klinke in Form einer freitragenden Feder 114 und H
ein Sperrad 116 gehören. Das eine Ende der freitragenden Feder 114 ist im Inneren des Gehäuses 16
in der in Fig.2 bei 118 angedeuteten Weise befestigt,
während das andere Ende der Klinkenfeder an einem einzigen, durch einen Kreisbogen abgegrenzten Zahn
120 anliegt, der über den Umfang des Sperrades 116 hinausragt. In dem Gehäuse 116 ist auf einer Achse 124
ein Steuerhebel 122 schwenkbar gelagert, der zwei Hebelarme 126 und 128 aufweist. In den Hebelarm 126
des Steuerhebels 122 ist ein Stift 130 eingebaut, der sich
so unter der freitragenden Feder 114 hindurcherstreckt,
daß er die Feder in der Stellung der Teile nach F i g. 2 gerade berührt.
Der Verschlußauslöseknopf 26 weist einen Endab- «■cbnitt 132 auf, der mit dem Hebelarm 128 des w
Steuerhebels 122 zusammenarbeitet. Der Verschlußauslöseknopf 26 ragt durch eine Öffnung 134 des Gehäuses
14 und wird in diesem Gehäuse durch einen Bund 36 und eine Schraubenfeder 138 in seiner Lage gehalten. Die
Schraubenfeder 138 ist auf den mittleren Teil des j> Verschlußauslöseknopfes aufgeschoben und erstreckt
sich zwischen dem Bund 136 und einem Rahmenteil 140, das in dem Gehäuse 14 befestigt ist; die Feder 138 ist so
vorgespannt, daß sie den Bund 136, der einen größeren Durchmesser ha« als die öffnung 134, in Anlage an der
Unterseite der oberen Wand 28 hält.
Für die nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise der Blitzlampenzündvorrichtung sei angenommen,
daß sich die Teile der Vorrichtung in der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung befinden, in welcher der Schleif- 4-,
kontakt 78 an dem Bereitschaftskontakt 80 anliegt,
wobei der Kondensator 110 durch die Batterie 104 vollständig aufgeladen ist.
Um einen Belichtungsvorgang einzuleiten, drückt der Benutzer den Verschlußaus'öseknopf 26 nieder, so daß ~.o
der Steuerhebel 122 geschwenkt wird, sobald sich der langgestreckte Endabschnitt 132 des Knopfes 26 nach
unten bewegt und das benachbarte Ende 128 des Steuerhebels nach unten drückt. Bei dieser Schwenkung
des Steuerhebels 122 im Uhrzeigersinn wird der in das r> Ende 126 des Steuerhebels eingebaute Stift 130 nach
oben bewegt, so daß die freitragende Feder 114 außer
Eingriff mit dem Zahn 120 des Sperrades 116 gebracht
wird, um das Sperrad und die damit drehfest verbundene Welle 72 freizugeben, damit die Welle gemäß F i g. 2
durch die Antriebsfeder 74 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Sobald die Antriebsfeder 74 beginnt sich
abzuwickeln und die Welle 72 mit dem Sperrad 116 im Uhrzeigersinn dreht, wird der Benutzer der Kamera den
Auslöseknopf 26 wieder freigegeben haben, so daß er durch die Schraubenfeder 138 wieder in seine obere
Stellung gebracht wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Verschlußauslöseknopk'S 26 ermöglicht es der
zugehörige Endabschnitt 132 dem Steuerhebel 122, sich
unter dem Einfluß der freitragenden Feder 114 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die
Feder an dem Stift 130 anliegt, und diese Drehung des Steuerhebels 122 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht
es dem freien Ende der Feder 114 zur Anlage am
Rand des Sperrades 116 zu kommen und sich erneut an
den Zahn 120 anzulegen, sobald die Welle 72 mit dem Sperrad eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat
Beim kurzzeitigen Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 26 wird somit der Schleifkontakt 78
zusammen mit der Welle 72 im Uhrzeigersinn von dem Bereitschaftskontakt 80 ausgehend gedreht so daß er
die Kontakte 82 bis 90 nacheinander überstreicht und schließlich wieder zu dem Bereitschaftskontakt 80
zurückkehrt. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Schleifkontakt 78 mit einem der elektrischen Kontakte
82 bis 90 zusammenarbeitet, welcher einer gebrauchsfähigen Blitzlampe zugeordnet ist bleibt der Entladungsweg des Kondensators 110 geöffnet Sobald jedoch der
Schleifkontakt 78 zur Anlage an einem «ir Kontakte 82
bis 90 kommt der einer gebrauchsfähigen Blitzlampe der fünf Blitzlampen 36 bis 44 zugeordnet ist, wird der
Entladungsweg des Kondensators UO geschlossen, so daß sich der Kondensator über die betreffende
Blitzlampe entlädt und sie zündet
Sollte sich der Schleifkontakt 78 weiter zu einem elektrischen Kontakt bewegen, der einer weiteren
gebrauchsfähigen Blitzlampe zugeordnet ist, während das eingeleitete Arbeitsspiel abläuft und nachdem
bereits eine gebrauchsfähige Blitzlampe mit Erfolg gezündet worden ist, hat der Kondensator 110 keine
Gelegenheit sich wieder aufzuladen, so daß es ihm nicht möglich ist eine weitere Blitzlampe zu zünden.
Außerdem gewährleistet der mit der Batterie 104 in Reihe geschaltete Widerstand 106, daß ein ausreichender
Spannungsabfali eintritt so daß es der Batterie allein nicht möglich ist, eine zweite gebrauchsfähige
Blitzlampe zu zünden, auf deren zugehörigen Kontakt der Schleifkontakt 78 während des gerade ablaufenden
Arbeitsspiels trifft. Die Tatsache, daß es der Blitzlampenzündvorrichtung
66 nicht möglich ist, mehr als eine der Blitzlampen 36 bis 44 während eines einzigen
Arbeitsspiels zu zünden, ist darauf zurückzuführrn, daß die Dauer der Kontaktgabe zwischen dem Schleifkontakt
78 und jedem der Kontakte 82 bis 90 sowie die Dauer eines Umlaufs des Schleifkontaktes so gewählt
sind, daß der Kondensator 110 nicht genügend Zeit hat, um sich während des Umlaufs des Schleifkontaktes
wieder aufzuladen, nachdem eine einzige Blitzlampe erfolgreich gezündet worden ist.
Es kann zweckmäßig sein, die Blitzlampenzündvorrichtung 66 so auszubilden, daß die Dauer der
Kontjkt^abe zwischen dem Schleifkontakt 78 und jedem der Kontakte 82 bis 90 etwa 3 ms beträgt, und
daß die Zeitspannen, die ablaufen, während s.ch der Schleifkontakt 78 von einem der Kontakte 82 bis 90 zum
nächsten Kontakt bewegt, weniger als etwa 100 ms beträgt. Sind diese Schaltzeiten gewählt worden, kann
die Batterie 104 eine Spannung von etwa 1,5 V liefern, der Widerstandswert des Widerstandes 106 kann etwa
2500 Ohm betragen, und der Kondensator 11,0 kann eine
Kapazität von etwa 2000 Mikrofarad haben.
Somit ist ersichtlich, daß die Blitzlampenwählvorrichtung 66 in Abhängigkeil vom kurzzeitigen Niederdrükken
des Verschlußauslöseknopfes 26 jeweils nur eine einzige gebrauchsfähige Blitzlampe aus den fünf
Blitzlampen 36 bis 44 auswählt. Hierbei wird während
jedes fotografischen Arbeitsspiels, das durch Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 26 eingeleitet
wird, jeweils nur eine Blitzlampe gezündet und so lange
auch nur eine der fünf Blitzlampen betriebsfähig ist, wird
diese Blitzlampe gewählt und einwandfrei gezündet, so daß es unmöglich ist daß das Vorhandensein einer nicht
gebrauchsfähigen Blitzlampe zu einer Fehlbelichtung führt.
Die Antriebsfeder 74 kann so ausgebildet sein, daß sie
es ermöglicht, eine Energiemenge zu speichern, die nur für ein einziges fotografisches Arbeitsspiel ausreicht,
oder daß sie es ermöglicht, eine für mehrere Arbeitsspiele ausreichende Energiemenge zu speichern.
In jedem Fall wird sich ein Zeitpunkt ergeben, in dem der Schleifkontakt 78 eine vollständige Umdrehung
ausgeführt hat und an dem Bereitschaftskontakt 80 zum Stillstand gekommen ist und in dem in der Feder keine
Energiemenge mehr gespeichert ist. die ausreicht, um den Schleifkontakt 78 zu veranlassen, die Kontakte 82
bis 90 zu überstreichen und wieder in seine Bcrcitschaftsstellung zurückzukehren. Sobald dieser Zeitpunkt erreicht ist. braucht der Benutzer der Kamera
lediglich den Knopf 68 genügend oft entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um eine ausreichende
Energiemenge zu speichern. Wenn ein unerwünschtes Zünden von Blitzlampen vermieden werden soll, ist es
erforderlich, entweder die Blitzleiste 30 aus der Fassung 34 herauszuziehen oder aber einen nicht dargestellten
Hilfsschalter zu betätigen, um die Batterie 104 abzuschalten.
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Zünden jeweils einer von mehreren in einem Magazin angeordneten Blitzlampen, deren einen Pole über feststehende Kontakte und über eiuen mit den Kontakten nacheinander in Berührung bringbaren Schleifkontakt mit einer Spannungsquelle verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Betätigung des Verschlußauslösers (26) der Kamera der Schleifkontakt (78) mittels einer Antriebsvorrichtung (72, 74) nacheinander über alle Festkontakte (82 bis 90) bewegt wird, und daß mit der Spannungsquelle (104) ein Widerstand (106) in Reihe und dieser Reihenschaltung ein Ladekondensator (HO) parallel ge- ι·. schaltet ist, dessen Kapazität so bemessen ist, daß seine Ladung nur zur Zündung einer Blitzlampe ausreich L
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (78) von einer drehbaren Weüe (72) getragen Ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (72) durch eine Spiralfeder (74) antreibbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, :5 dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (72) mit einem Verriegelungsmechanismus (116,114) versehen ist, der durch den Verschlußauslöser (26) der Kamera entriegelbar ist.
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GB (1) | GB1460118A (de) |
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