DE2461178A1 - Pneumatischer reiniger fuer spindeln u.dgl. von textilmaschinen, insbesondere spinnmaschinen - Google Patents

Pneumatischer reiniger fuer spindeln u.dgl. von textilmaschinen, insbesondere spinnmaschinen

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DE2461178A1
DE2461178A1 DE19742461178 DE2461178A DE2461178A1 DE 2461178 A1 DE2461178 A1 DE 2461178A1 DE 19742461178 DE19742461178 DE 19742461178 DE 2461178 A DE2461178 A DE 2461178A DE 2461178 A1 DE2461178 A1 DE 2461178A1
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Giuseppe Gaiardelli
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/04Cleaning by suction, with or without auxiliary action
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Giuseppe GAIARDELLI - Via Bertacchi, 15 - Parabiago -
(Prov. Milano) Italien
Pneumatischer Reiniger fur Spindeln u.dgl. von Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aur einen pneumatischen Heiniger fur Spindeln u. dgl. von Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen.
Bekanntlich finden bei Textilmaschinen und insbesondere bei deren Spindeln oder Turbinen u. dgl., die in der Folge im allgemeinen alle mit dem Ausdruck Turbinen bezeichnet werden, wo der faden bzw. das Garn gezwirnt v/ird, Ablagerungen von Fadenflaum oder Fadenfransen oder auch von äand, der in dem zu behandelnden Faden enthalten ist, insbesondere im Falle von Baumwolle, statt. "
Fur eine regelrechte Betriebsweise dieser Llaschinen und um
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it Il Il '
den häufigen Brüchen von Faden infolge verschmutzter Turbinen vorzubeugen ist es notwendig, diese Turbinen periodisch zu reinigen, ü-emass den Anweisungen der Herstellungsfirmen der Textilmaschinen ist vorgesehen, dass die Reinigung der Turbinen alle zwei oder drei Stunden durchgeführt werden soll, wobei der Faden unterbrochen werden muss, damit die inneren Teile derselben Turbinen zuganglich werden. Die Reinigung der letzteren erfolgt derzeit manuell durch einen Pinsel nach öffnung eines Gehäusedeckels, der im allgemeinen
•nur um 45° νerschwenkbar ist. Daraus folgt eine unvollständige und oberflächliche Reinigung und der grösste Teil der vom Pinsel entfernten Verunreinigungen wird in der Tat gar nicht entfernt sondern bleibt lose am Boden des Turbinengehauses liegen.
Es konnte ferner festgestellt werden, dass das Bedienungspersonal den Reinigungsvorgang nicht mit der erforderlichen Rechtzeitigkeit und Genauigkeit durchführt, sondern diese Reinigung iai allgemeinen nur ab und zu bei zufälligen Brüchen des Fadens ausfuhrt. Zur Durchführung der Reinigung mit dem Pinsel ist eine erhebliche Zeit erforderlich, nachdem die
Il
auf einer Textilmaschine, wie z.B. einer herkömmlichen Spinnmaschine vorgesehenen Turbinen je nach der Lange der Spinnmaschinen eine Zahl von 200 oder gar mehr erreichen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines pneumatischen Reinigers, der in der Lage ist, auf rasche und gründliche Weise die Reinigung der genannten Turbinen u. dgl. durch zufuhren. , -
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Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung
eines gut handzuhabenden und leicht, genau und rasch· auf die Zugangsöffnung der Turbinen anbringbaren pneumatischen Reinigers.
Diese Ziele werden durch einen pneumatischen Reiniger fur Spindeln u.· dgl. von Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, erreicht, der einen Saugkopf, ein Ablassrohr mit einem Sammelbehälter und eine Druckluftquelle aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Saugkopf folgende Teile aufweist: einen auf der aktiven oder vorderen Seite des Saugkopfes herausragenden Zentrieransatz, der mit einer vorderseitigen Abstufung versehen ist, wobei der Ansatz und die. Abetufung · der Einmündung einer Turbine zwecks formschlussiger Zuordnung zu derselben angepasst sind, eine hinterseitige
Il I*
Abschragung im Bereich der Bodenkante zur Einfuhrung des Saugkopfes auch wenn der Turbinendeckel nur um 45° offen ist,
Il
ein in den Ansatz mundendes Saugloch, das mit dem Ablassrohr verbunden ist, in welchem ein einseitig wirkendes Sperrglied vorgesehen ist, und eine erste Druckluftleitung , die in das Ablassrohr mundet und derart gerichtet ist, dass ein Unterdruck im Saugloch gebildet wird, eine zweite, auf der besagten aktiven Seite des Saugkopfes mündende Druckluftleitung und eine
dritte Druckluftleitung, die in das Saugloch über einen Kanal mundet, dessen Achse sowohl gegenüber einer zur aktiven Seite
Il
parallelen Vertikalebene (Winkel oi ) als auch gegenüber der zur aktiven Seite senkrecht liegenden Vertikalebene (Winkel/^) geneigt' ist, wobei die freien Enden der drei Druckluftleitungen
ί ,. ·ΙΙ .11 ' "
in eine einzige Druckiuftzufuhrnngsleitung munden,wobei ferner Betatigungsmittel und Haltemittel vorgesehen sind.
■ Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
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-Sf-
aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliess-
liehen Ausfuhrungsform eines erfindungsgemassen pneumatischen Reinigers hervor, die beispielsweise und ohne Beschränkung
in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine Stirnansicht des erfindungsgemassen pneumatischen Beinigers;
Pig. 2 denselben pneumatischen ßeiniger im: Seitenaufriss;
Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist der pneumatische Eeiniger. im allgemeinen mit 1 bezeichnet. Dieser weist einen Saugkopf 2 auf, der aus einem metallischen, ein Saugloch 3 aufweisenden parallelepipedförmig ausgebildeten Körper gebildet ist. wie aus den Figuren 1 und 2 entnehmbar ist, mündet das Saugloch 3 auf der aktiven Seite 6 des Kopfes 2, wo es konisch ausgebildet ist. Im rückwärtigen Teil steht das Ablassloch über eine Öffnung 7 mit einem Ablassrohr 8 in Verbindung, der einerseits am Saugkopf 2 befestigt ist und anderer-
seits mittels an sich bekannter Verbindungsmittel 9 eine Tute. oder einen Behälter 10für das abzutragende Material abstutzt. Das Ablassrohr 8 ist mit seiner mittleren Achse geneigt in Bezug auf eine zur aktiven Seite 6 parallel verlaufende Vertikaiebene um einen Winkel y , der vorzugsweise 19° beträgt, angeordnet.
In das Ablassrohr 8 mundet eine erste Blasleitung 16, die in
r und Ablassrichtung des Ablassrohres 8 gebogen ist, so dass •eine Saugwirkung im konischen'Saugloch 3 gebildet wird. Mit 17 ist ein der ersten Druckluftleitung 16 zugeordnetes Sperrglied bezeichnet. Die erste Leitung 16 mündet an dem dem Abiassrohr 8 entgegengesetzten Ende in ein Verbindungsstück 15,
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aus welchem drei Abzweigungen 14 in Richtung der Betatigungsseite des Reinigers und eine vierte Abzweigung Ha in Richtung zu einer nicht dargestellten Druckluftciuelie wegführen.
Eine zweite Druckluftleitung 4, die ebenfalls eine Blasfuhktion ausübt, verläuft im Kopf 2 mit länglicher und senkrechter Achse und erstreckt sich etwa bis in den Bereich der waagerechten Jfiittelebene des Saugioches 3. In diesem Bereich weist die zweite Iieitung 4 ein Mundungsstück 4a geringeren Durchmessers auf, der auf der aktiven Seite 6 des Kopfes 2 mundet und eine geneigt in der waagerechten Ebene im Sinne einer Entfernung vom Mitteipunkt des Ablassioches 3 verlaufende Achse aufweist. Vorteii-
Il
hafterweise wird vorgeschlagen, dass das Endstuck 4a. Schnabelartig ausgebildet wird, um für die austretende Luft eine FÜhrungswand zu schaffen, weiche der Luft eine zweckmassige seitlich geneigte Richtung auferteilt. Diese schnabelartige Ausbildung wird leicht beispielsweise dadurch erhalten, dass die linKe oder aussere Mitte des Umfanges des Endstuckes 4a über eine begrenzte Tiefe, beispielsweise etwa 1,5mm, durchbohrt oder durchgefräst wird.
An die zweite Leitung 4 ist ein zweites Rohr 13 angeschlossen, welches auf gleiche V/eise wie die vorerwähnte erste Leitung 16 in eine der drei Abzweigungen 14 des Verbindungsstückes 15 mundet. Mit 18 ist ein dem zweiten Rohr 13 zugeordnetes Sperrglied bezeichnet.
Eine dritte Blasleitung 5 ist sfenkrecht im Kopf 2 in einer mittleren Stellung in Bezug auf das Saugloch 3 ausgebildet und mundet im Saugloch 3 in der Nahe der aktiven Seite 6 über
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einen Kanal 5a, der einen vorzugsweise geringeren Durchmesser gegenüber dem der dritten Leitung 5 aufweist, Der Kanal 5a
bildet einen 7/inkel oc mit der parallel zur Flache der aktiven Seite verlaufenden Vertikalebene sowie einen Winkel /3 mit der senkrecht zur Ebene der aktiven Seite 6 verlaufenden Vertikalebene. In der Praxis konnten gute Ergebnisse mit einem Winkel ö( von 40° und einem Winkel /3 von 6° erzielt werden. ·
An die dritte Druckluftleitung 5 ist ein drittes Rohr 11 angeschlossen und es sind ferner steuerbare und an sich bekannte Sperrmittel 12 vorgesehen. Das dritte Rohr 11 mundet an einer der drei Abzweigungen 14 des Verbindungsstuckes 15.
Mit 19, 20 und 21 sind die Stutzkörper bezeichnet, welche die zugehörigen Leitungen und Rohre 16, 11 und 13 sowie deren handbetätigbaren Sperrglieder 17, 12 und 18 .tragen.-
Auf der aktiven Seite 6 des Arbeitskopfes 2 endet das konische
Saugrohr 3 mit einem abstehenden scheibenförmigen Ansatz 22,
It
dessen Durchmesser dem Durchmesser der Zugangsoffnung der zu
Il
reinigenden Turbinen entspricht, und auf der Ruckseite des
Arbeitskopfes 2 ist eine Abschragung von 45° ausgebildet, so
Il
dass der Zugang zur Reinigungspffnung der Turbinen auch im
Il
Falle von Schliessdeckeln derselben,die nur um 45° geöffnet werden können, möglich ist. Zur Verbesserung.der formschlussigen
Il
Verbindung zwischen dem Reiniger und der zugehörigen Turbine ist auf dem Ansatz 22 eine peripherische Abstufung 22a vorgesehen, deren Umfang dem inneren Umfang der Turbine gleich ist, Auf die:
mieden.
Auf diese Weise werden Luftaustritte wahrend des Betriebes ver-
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Mit 23 ist schliesslich ein aus einem herkömmlichen Ruckschlagventil gebildetes Sperrglied bezeichnet, dass in Form eines Ventils mit beweglicher elastischer Membrane aus Gummi oder aus einem ahnlichen elastischen Werkstoff ausgebildet ist. Dieses Ventil ist im Ende des Ablassrohres δ auf der Seite der Tute 10 angeordnet. Die Befestigung des Ventils wird nicht weiter dargelegt, nachdem diese beliebig mit weitgehend bekannten Mitteln durchführbar ist·
Die Betriebsweise des erfindungsgemassen pneumatischen Reinigers ist folgende:
Nach Offnen des Deckels der Turbine und Anbringung des er-
Il Il
findungsgemassen Reinigers wird zunächst eine Saugwirkung
Il
und sodann eine Blaswirkung ausgeübt, die durch Einwirken auf die Beta.tigungselemente der entsprechenden Druckluftleitungen erhalten und gesteuert werden. Die in das Turbinen-
Il St
gehäuse geneigt eingeführte Druckluft entfernt mit Sicherheit auf Grund der Neigung des Endstückes 4a der zweiten Leitung 4 alle Fadenfransen und Reste von Baumwolle oder Fasern, die sich im Inneren der Turbine befinden,wobei diese durch Ansaugen infolge der Saugwirkung entfernt werden, die im Saugloch 3 durch die aus dem Ablassrohr 8 in die Tute 10 stromende Druckluft ausgeübt wird. Die in das Saugloch 3 über die dritte Leitung 5
Il " M '
stromende Druckluft begünstigt sowohl das Loslosen der Faserteilchen von der Turbine als auch deren Forderung in den Saugbereich» Das Rückschlagventil 23 verhindert, dass die Verunreinigungen und Fadenausfransungen, die in die Tute 10 gelangt sind, wieder in die Turbine längs des Ablassrohrs 8 zurückfallen. .
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Die fur die Reinigung einer Turbine erforderliche Zeit liegt in der Grossenordnung von einigen Sekunden. Die erzielbare Reinigung ist optimal und ohne jeglichen Rest,
Mit dem erfindungsgeaiassen pneumatischen Reiniger, der eine einzige Druekluftq.uelle benötigt, ist es auf einfache V/eise möglich, eine oberhalb der Textilmaschinen, Spinnmaschinen oder dgl. verlaufende Druckluftleitung anzuordnen, wobei der pneumatische Reiniger bequem als Hängegerät benutzt wird, das sich längs der zu reinigenden Maschine bewegt. Im Falle von Maschinen mit beträchtlicher Länge können offenbar auch zwei oder drei solcher Reiniger vorgesehen werden.
Aus den obigen Ausführungen geht deutlich hervor, dass der erfindungsgemässe pneumatische Reiniger die eingangs gestellten Ziele erreicht, indem dieser eine vollständige und rasche Reinigung gewährleistet und leicht einsatzbereit so-
wie an die Offnungen der Turbinen leicht anbringbar ist.
Die beschriebene Erfindung kann auf verschiedene Weise abgeändert werden, ohne aus dem Erfindungsgedanken auszutreten. Alle Einzelheiten sind ferner durch gleichwertige technische Elemente ersetzbar. Die angewendeten Werkstoffe sowie die Abmessungen der Teile können beliebig je nach den Erfordernissen gewählt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Θ Il
    Pneumatischer Reiniger fur Spindeln u. dgl. von Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, mit einem Saugkopf,
    einem Ablassrohr mit Sammelbehälter sowie mit einer Druckluftquelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf folgende Teile aufweist: einen auf der aktiven oder vorderen Seite des Saugkopfes herausragenden Zentrieransatz, der mit einer vorderseitigen Abstufung versehen ist, wobei der Ansatz und die Abstufung der Einmündung einer Turbine zwecks formschlussiger Zuordnung zu derselben angepasst , sind, eine hinterseitige Absehragung im Bereich der Bodenkante zur Einfuhrung des Saugkopfes auch wenn der Turbinendeckel nur um 45° offen ist, ein in den Ansatz mundendes Saugloch, das mit dem Ablassrohr verbunden ist, in welchem ein einseitig wirkendes Sperrglied vorgesehen ist, und eine erste Druckluftleitung, die in das Ab- lassrohr mundet und derart gerichtet ist, dass ein Unterdruck im Saugloch gebildet wird, eine zweite, auf der besagten aktiven Seite des Saugkopfes mundende Druckluftleitung und eine dritte Druckluftleitung, die in das Saugloch über einen Kanal mundet, dessen Achse-sowohl gegenüber einer.zur aktiven Seite parallelen Vertikalebene ( Winkel ot ) als auch gegenüber der zur aktiven Seite senkrecht liegenden Vertikalebene (Winkel β ) geneigt ist, wobei die freien Enden der drei Druckluftleitungen in einer einzigen Drucklui'tzufuhrungsleitung munden,wobeiferner Betatigungs. und Haltemittel vorgesehen sind.
  2. 2. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugloch konisch ausgebildet ist und einen
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    in Richtung der aktiven Seite, wo es im wesentlichen von dem Ansatz umgeben ist, zunehmenden Durchmesser aufweist.
  3. 3. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte zweite Druckluftleitung mit senkrechter Achse in der Nahe der aktiven Seite des Saugkopfes verlauft und auf der aktiven Seite in der mittigen waagerechten Ebene des Saugloches iiber ein Endstuck mundet, das eine geneigte Achse im Sinne der Entfernung vom Mittelpunkt des Saugkopfes zu derjenigen Seite desselben aufweist, die ihm am nächsten liegt, wobei dieses Endstuck teilweise schnabelartig abgeschrägt im Bereich eines zu dieser Seite weisenden Teils des Ausmundungsumfangs isto
  4. 4. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte dritte Druckluftleitung mit senkrechter Achse verlauft, wobei diese Achse in der mittigen Vertikalebene des Saugloches liegt.
  5. 5· Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Il
    zeichnet, dass der Winkel ocim wesentlichen 40° betragt, während der Winkelt» im wesentlichen 6° betragt.
  6. 6. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Ablassrohrs mit der Vertikalebene der aktiven Seite einen Winkel ο von im wesentlichen 19° bildet.
  7. 7. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied aus einem Ruckschlagventil gebildet ist.
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  8. 8« Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass das einseitig wirkende Sperrglied aus einem Ventil mit beweglicher Membrane aus elastischem Material gebildet ist.
  9. 9. Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    i .
    zeichnet, dass die Haltemittel aus Griffen bestehen, die auf dem'Saugkopf bzw. auf dem Ablassrohr befestigt sind.
    1Oe Pneumatischer Reiniger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus einem einzigen Griff bestehen, der die erwähnten erste, zweite und dritte Druck-
    Il
    luftleitung enthalt, . .
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