DE2702977A1 - Reinigungshilfsmittel fuer das reinigen der innenwandungen von geschuetzrohren o.dgl. sowie fuer die anwendung des reinigungshilfsmittels bestimmter zylindrischer reinigungskoerper - Google Patents

Reinigungshilfsmittel fuer das reinigen der innenwandungen von geschuetzrohren o.dgl. sowie fuer die anwendung des reinigungshilfsmittels bestimmter zylindrischer reinigungskoerper

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DE2702977A1
DE2702977A1 DE19772702977 DE2702977A DE2702977A1 DE 2702977 A1 DE2702977 A1 DE 2702977A1 DE 19772702977 DE19772702977 DE 19772702977 DE 2702977 A DE2702977 A DE 2702977A DE 2702977 A1 DE2702977 A1 DE 2702977A1
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DE19772702977
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Georg Frhr Von Waldenfels
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/02Scrapers or cleaning rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

  • Reinigungshilfsmittel für das Reinigen der Innenwandungen vai
  • Geschützrohren o. dgl. sowie für die Anwendung des Reinigungshilfsmittels bestimmter zylindrischer Reinigungskörper.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung der Innenwandungen y'A.
  • schützrohren o. dgl..
  • Die Entwicklung der schweren Waffen geht dahin, daß die Rohre schwerer Waffen ohne Felder und Züge ausgebildet werden. Sie stellen damit wesentlich hehere Ansprüche an ein Reinigungssystem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Reinigungshilfsmittel für das Reinigen der Innenwandungen vm Geschützrohren o. dgl. zu schaffen, das s diesen Anforderungen in vollem Umfange Rechnung trägt, darüber hinaus aber auch noch in der Lage ist, die im Einsatz befindlichen wertvollen optischen Instrumente zu reinigen.
  • Bisher decken sich die Waffenträger mit gereinigten Abfallumpen ein, die jedoch noch Trennstreifen und Bordüren oder Doppelnähte aufweisen, welche bei der Herstellung eines Reinigungselementes aufbauchen, sich also nicht kalibertreu verwenden lassen. Außerdem treten beim Reinigen bis zu 70 % Abfälle auf, welche beim Transport zur Truppe die Fracht belasten, in den Depots unnötig Platz einhehmen und außerdem auch beim Nachschub zur Truppe unnötigen Laderaum beanspruchen. Außerdem belasten solche Abfälle die Müllkippen.
  • Nicht zu vermeiden ist ferner, daß sich in diesen Abfallumpen Hartteile befinden, wie Knöpfe, Reißverschlüsse usw., die bei Benutzung zu Schäden an den Geschützen und an deren Optik führen.
  • Schließlich weisen diese Abfallumpen den Nachteil auf, daß sie teilweise aus so engen Geweben bestehen, daß sie nicht in der lage sind Öl auf zu saugen.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß solche Abfallumpen teilweise einen sehr hohen Anteil an synthetischen Fasern aufweisen, was die Truppe nicht immer erkennen kann.
  • Werden im Einsatz- oder Ubungsfall mit solchen Abfallumpen heiße Rohre gereinigt, so schnelzen die Kunststoffanteile, führen zu Schmelzrückständen, die wiederum die Ursache für Rohraufbauchungen oder sogar Rohrkrepierer sein können.
  • Durch die Erfindung soll ein wertvoller Putzlappen geschaffen werden, der darüber hinaus auch als kalibergerechter Reinigungsträger verwendbar ist, wobei insbesondere durch die kalibergerechte Struktur drei Mann der Bedienungsmannschaft in der Lage sein sollen, die Reinigung des Rohres vorzunehmen, was bei der Reinigung mit profillosen Lappen nicht immer möglich ist. Dort werden nämlich dann gepanzerte Fahrzeuge angesetzt, die den Wischerkopf durch die Rohre pressen, was Zeit kostet, unnötigen Brennstoff verschleißt und insbesondere auch die wertvollen, entweder aus Roßhaar oder feinem Draht bestehenden Bürsten schädigt.
  • Es knicken nämlich die Draht- oder Roßhaarbürsten ein und sind nach kurzer Zeit unbrauchbar.
  • Das erfindungsgwtiße Beinigungshilfsmittel für das Beinigen der Innenwandungen von Geschützrohren o. dgl. kennzeichnet sich durch einen über einen zylindrischen Reinigungskörper überzuziehenden Abschnitt eines Schlauches aus einem Rundqerk aus Baumwoll- und/oder Zellwollgarn.
  • Ein solches Reinigungshilfsmittel ist nicht nur für die Reinigung der Innenwandung von Geschützrohren geeignet, sondern es können mit ihm auch wertvolle Optiken an den Geschützen und an Bedienungsgeräten gereinigt werden, ohne daß die geringste Gefahr einer Beschädigung besteht.
  • Vorzugsweise ist der Schlauchabschnitt einseitig vernäht, so daß er ohne Schwierigkeiten über den zylindrischen Reinigungskörper gezogen und am offenen Ende mit bekannten Hilfsmitteln befestigt werden kann.
  • Der Rundgewirkschlauch des erfindungsgemäßen Reinigungshilfsmittels läßt sich ohne weiteres zu großen Pollen aufwickeln, damit leicht transportieren, wobei von der Truppe die benötigten Längen abgeschnitten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rundgewirkschlauch in Querrichtung dehnbar ist, weil dadurch eine gute Haftung auf dem zylindrischen Reinigungskörper und ein besonders sparsamer Verbrauch erzielbar sind.
  • Ein für die Anwendung des erfindungsgemäßen Reinigungshilfsmittels bestimmter zylindrischer Reinigungskörper, gegebenenfalls mit Roßhaarwischer- oder Dochtwischerkopf kennzeichnet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß der Kopf als zylindrischer Hohlkörper mit Innengewinde wenigstens an einem Ende ausgebildet ist und wenigstens eine den Hohlkörper abschließende Verschraubungsplatte vorgesehen ist, zwischen die und dem Hohlkörperende das Ende des übergezogenen Reinigungsschlauches einklemmbar ist. Diese Anordnung eignet sich bei Vorsehen nur einer Verschraubungsplatte gut für die einseitig vernähten Schlauch abschnitte. Soll auf einseitig vernähte Schlauchabschnitte verzichtet werden, weil die entsprechenden Abschnitte von der Truppe unmittelbar von der Rolle abgezogen und abgeschnitten werden sollen, so wird man selbstverständlich eine solche Verschraubungsplatte und entsprechendes Innengewinde an jedem Ende des zylindrischen HohLkörpers vorsehen.
  • Das Befestigen des Schlauchabschnittes kann auch derart vor sich gehen, daß an dem zylindrischen Hohlkörper an einem oder beiden offenen Enden ein Geweberaffring aufsetzbar ist.
  • Man kann auch so vorgehen, daß das offene Ende oder beide offenen Ende durch einen Schnellbinder miteinander verbunden werden.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeseheneQuerdehnbarkeit des Rundgewirkschlauches ist das erf indungsgegäße Reinigungshilfsmittel weitesten Kaliberabmessungen anpaßbar.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 das erfindungsgegaße Reinigungshilfsmittel aufgerollt zu einer Rolle, von der die entsprechenden Abschnitte abgezogen und abgeschnitten werden; Fig. 2 einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Reinigungshilfsmittels, einseitig vernäht mit eingesteckter Hand, so daß es auch zum Reinigen von Optiken oder anderen Geräten Verwendung finden kann; Fig. 3 einen zylindrischen Reinigungskörper, beidseitig offen, der an den Enden mit Innengewinde versehen ist, in die Verschraubungsplatten eingeschraubt werden können, so daß nach Fig. 4 das übergezogene Reinigungshilfsmittel auf den Enden des zylindrischen Reinigungskörpers festgeklemmt werden kann; Fig. 5 in den Darstellungen a und b eine Seitenansicht bzw.
  • eine Draufsicht auf einen Geweberaffer; Fig. 6 eine Verschraubungsplatte mit Rafferzähnen; Fig. 7 die Anwendung des Geweberaffers nach Fig. 5 am Wischerstangenende des zylindrischen Reinigungskörpers; Fig. 8 die Anwendung des Geweberaffers nach Fig. 5 an beiden Enden des zylindrischen Reinigungskörpers; Fig. 9 die Anwendung des Geweeraffers am Wischerstangeaende des zylindrischen Reinigungskörpers, wobei das andere Ende durch Umwickeln verschlossen ist; Fig. 10 die Anwendung des Geweberaffers nach Fig. 5 am Wischerstangenende des zylindrischen Reinigungskörpers, wobei das andere Ende mit Hilfe eines Schnellbinders verschlossen ist, wie er in Fig. 11 dargestellt ist; Fig. 12 die Anwendung des Schnellbinders nach Fig. 11 auf beide Enden des erfindungsgeeäßen Reinigungshilfsmittels.
  • Das erfindungsgemäß Reinigungshilfsmittel besteht aus einem Schlauch aus einem Rundgewirk aus Baumwoll- und/oder Zellwollgarn mit einem den Kalibern angepaßten Durchmesser. Dieser Schlauch ist zu einer Rolle aufgewickelt und kann daher in beliebigen Längen von dieser Rolle abgewickelt und abgeschnitten werden. Beim schwersten Kaliber von 203 mm weist der Schlauch beispielsweise einen Durchmesser von 10 bis 12 Zoll auf und wird in Längen von 32 cm abgeschnitten. Dabei eignen sich solche Abschnitte für die Kaliber von 150 bis 203 mm. Man kann aber grundsätzlich erfindungsr genuß den Durchmesser des Schlauches auch bei 8 Zoll halten und Uberdeckt damit Kaliberbereiche zwischen 76 mm bis ca. 150 mm. Will man ein einheitliches Reinigungshilfsmittel zur Verfügung haben, so wird der Schlauch so gewirkt oder gewebt, daß er in Querrichtung entsprechend dehnbar ist.
  • Der Schlauchabschnitt 1 kann auch, wie Fig. 2 zeigt als Putzlappen wendet werden, in dem man ihn einfach über Hand und Uhterarm 2 bzw. 3 stülpt.
  • In Fig. 3 ist ein zylindrischer Wischerkörper 4 mit einem Besatz aus Roßhaar oder Draht 5 vorgesehen, der am oberen Ende 6 bzw. am unteren Ende 7 ein Innengewinde aufweist, in das ein Verschraubungsdeckel 8 bzw.
  • 9 einschraubbar ist. Wird nunmehr der Schlauchabschnitt 1 über den zylindrischen Reinigungskörper 4 gezogen, so läßt er sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich mit Hilfe der Verschraubungsplatten 8 bzw. 9 festschrauben.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist auch ein Geweberaffer 10 angedeutet, der im einzelnen in Fig. 5 in Seitenansicht im Figurenteil a und in Draufsicht im Figurenteil b angedeutet ist. Alternativ zu den Verschraubungsplatten läßt sich auch die in Fig. 6 wiedergegebene v6rschraubungsplatte 11 mit den Rafferzähnen 12 einsetzen.
  • Fig. 7 zeigt einen übergezogenen Schlauchabschnitt, der am Wischerstangenende mit Hilfe des Geweberaffers 10 nach Fig. 5 befestigt ist.
  • Fig. 8 zeigt die Befestigung des Schlauchabschnittes an beiden Enden mit Hilfe eines aeweberaffers.
  • Fig. 9 zeigt die Befestigung eines Gewebeabschnittes mit Hilfe eines Geweberaffers am Wischerstangenende, während das andere Ende durch eine Schnur zusammengefaßt und zusammengebunden ist.
  • Fig. 10 zeigt die Befestigung des einen Schlauchabschnittendes mit Hilfe eines Geweberaffers nach Fig. 5, während das andere Ende mit Hilfe eines Blitzbinders uer.bunden ist, der im einzelnen aus Fig. 11 ersichtlich ist. Er kann auch an beiden Enden verwendet werden, wie Fig. 12 zeigt.
  • Bei ausgeschossenen I:tren, wie dies im A-Fall auftritt, können zwei Wischersäcke verwendet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die Verwendung einwand@reien Baumwollmaterials mit Zellllgemisch ohne Gefahr der Beinen von synthetischem Material.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Reinigungshilfsmittel für das @enngen der Innenwandungen von Geschützrohren o. dgl., g e k e n n z e i c h n e t durch einen über einen zylindrischen Reinigungskörper (4) Uberzuziehenden Abschnitt (1) eines Schlauches aus einem Rundgewirk oder -gestrick oder -gewebe aus Baumwoll- und/oder Zellwollgarn.
  2. 2. Reinigungshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlauch einseitig vernäht ist.
  3. 3. *einigungshilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rundgwirkschlauch zu Rollen aufgewickelt ist (Fig. 1).
  4. 4. Reininigungshilfsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch in Querrichtung dehnbar ist.
  5. 5. Für die Anwendung des Reinigungshilfsmittels nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche bestimmter zylindrischer Reinigungskörper, gegebenenfalls mit Roßhaarwischer- oder Drahtwischerkopf, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf als zylindrischer Hohlkörper (4) mit Innengewinde (6, 7) wenigstens an einem Ende ausgebildet ist und wenigstens eine den Hohlkörper abeschlieBende Verschraubungsplatte (8, 9) vorgesehen ist, zwischen die und dem Hohlkörperende das Ende des übergezogenen Schlauchabschnittes (1) einklemmbar ist (Fig. 4).
  6. 6. Für die Anwendung des Reinigungshilfsmittels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 bestimmter zylindrischer Reinigungskörper, gegebenenfalls mit Roßhaarwischer- oder Drahtwischerkopf, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf als zylindrischer Hohlkörper (4) ausgebildet ist und auf wenigstens eines seiner offenen Ehden eine Geweberafferring (10) oder (11) aufgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Vorhandensein nur einer Haltevorrichtung für nur ein Ende des Schlauches das andere Ende durch einen Schnellbinder fixiert ist (Fig. 10, 11 oder 124).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082230A1 (de) * 1981-12-19 1983-06-29 Freiherr von Waldenfels, Roderich Textiles Schlauchmaterial für die Reinigung von Geschützrohren und Verfahren zu seiner Herstellung
US10401116B1 (en) * 2017-04-07 2019-09-03 Michaels Of Oregon Co. Pull-through applicator assembly for a firearm

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