DE2461123C2 - Klangvorrichtung - Google Patents

Klangvorrichtung

Info

Publication number
DE2461123C2
DE2461123C2 DE19742461123 DE2461123A DE2461123C2 DE 2461123 C2 DE2461123 C2 DE 2461123C2 DE 19742461123 DE19742461123 DE 19742461123 DE 2461123 A DE2461123 A DE 2461123A DE 2461123 C2 DE2461123 C2 DE 2461123C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
lever
sound device
top plate
bell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742461123
Other languages
English (en)
Other versions
DE2461123A1 (de
Inventor
Alphonse Emile van Wonck Leggelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742461123 priority Critical patent/DE2461123C2/de
Priority to NL7505023A priority patent/NL7505023A/xx
Priority to FR7539236A priority patent/FR2296238A1/fr
Priority to BE7000747A priority patent/BE836978A/xx
Publication of DE2461123A1 publication Critical patent/DE2461123A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2461123C2 publication Critical patent/DE2461123C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • G10K1/072Operating or striking mechanisms therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klangvorrichtung, bei der zum Erzeugen des Tons ein Betätigungsorgan beim Niederdrücken gegen einen Klangkörper schlägt
Aus der DE-PS 4 37 761 ist eine für Straßenbahnen geeignete Tretalarmglocke mit einem stößelbetätigten zweiarmigen Hebel bekannt, dessen an einem Ende des Hebels drehbeweglich gelagerter Schlagkopf beim Niederdrücken des Stößels gegen einen Klangkörper schlägt und damit einen Warnton erzeugt
Durch das DE-GM 71 46 9B5 ist eine Tischglocke mit einem Stößel bekanntgeworden, uer beim Niederdrükken auf einen Arm eines doppelarmigen Hebels einwirkt, wodurch der zweite, freie Arm des Hebels hochschnellt und mit einem Klöppel gegen den Rand einer Glocke schlägt
Weder die in Gefahrensituationen durch möglichst schnelles Betätigen eines Tretstiftes einen schrillen Alarmton auslösende Tretaiarmglocke noch die zum Ankündigen von Schnaps- und/oder Bierrunden verwendete Tisch- bzw. Schnapsglocke ist geeignet, das musikalische und rhythmische Gefühl bzw. Empfinden eines Menschen zu fördern.
Ausgehend von der durch jahrelange Beobachtung und Erfahrung gewonnenen Erkenntnis, daß sich die Entwicklung des musikalischen Gefühls und rhythmischen Empfindens eines Menschen dann verbessern läßt, wenn ihm die Beziehung zwischen seiner Bewegung und dem Erzeugen von Klängen bewußt gemacht wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Musikinstrument zu schaffen, das es erlaubt, die Bewegung des gesamten menschlichen Körpers und das Erzeugen von Klängen in einer neuen, spezifischen Weise in Beziehung zu bringen und für die Entwicklung sowohl des musikalischen Gefühls als auch der Motorik und der harmonischen Bewegung eines Menschen zu benutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeordnete Platten einer Klangvorrichtung gelöst, von denen eine den Klangkörper aufweisende Unterplatte eine das Betätigungsorgan aufweisende Oberplatte durch eine Parallelführung nachgiebig federnd und beim Niederdrükken parallellaufend abstützt. Damit läßt sich ein Musikinstrument realisieren, das es mittels einer Klangdrückplatte erlaubt, den Rhythmus eines sich auf- und niederbewegenden Körpers in Töne umzuwandeln und damit unmittelbar die Beziehung zwischen Bewegung und Tonerzeugung in eindringlicher Weise wahrnehmbar zu machen sowie gleichermaßen auf gymnastische Weise das Gleichgewichtsempfinden zu fördern, wobei das parallele Führen der Oberplatte ein Auftreten an jeder Stelle der Platte erlaubt
Eine auf der Klangvorrichtung tanzende oder diese
ίο mit den Fingern betätigende Person wird unmittelbar die Beziehung zwischen der Bewegung bzw. Betätigung und dem damit erzeugten Ton feststellen und erkennen, daß eine heftige Bewegung einen lauten und eine weniger intensive Bewegung einen leisen Ton hervorruft.
Die erreichten unterschiedlichen Lautstärken und Klangwirkungen schulen neben dem musikalischen insbesondere auch das gymnastische Empfinden, denn sie regen durch die direkte Kopplung zwischen Energie und damit hervorgerufener Klangwirkung dazu an, differenzierte Klänge zu erzeugen. Entscheidend ist somit, daß bei mehr oder weniger heftigem Niederdrücken der Klangplatte und dein damit bewirkten Aufeinanderzubewegen von Ober- und Unterplatte beim Auftreffen des Betätigungsorgans auf den Klangkörper ein Ton erzeugt wird, der je nach Heftigkeit der das Aufeinanderzubewegen bewirkenden Betätigung unterschiedlich laut ist; diese Wirkung läßt sich auch erreichen, wenn beispielsweise das Betätigungsorgan an der Unterplatte und der Klangkörper an der Oberplatte angeordnet wird.
Die Oberplatte der Klangvorrichtung läßt sich sehr vorteilhaft als Bodenfliese ausbilden und zu einem mehrtönigen Musikinstrument zusammensetzen, wenn mehrere, unterschiedliche Töne erzeugende Klangvorrichtungen verwendet werden. Eine sich auf dem mehrtönigen Musikinstrument bewegende Person kann somit abhängig von der Reihenfolge, in der die Platten mit den Füßen niedergedrückt werden, von einer Klangdrückplatte zur anderen tanzend eine bestimmte MeIodie erzeugen. Die KlangvcrrichKxg bzw. das zusammengesetzte, mehrlönige Musikinstrument eignet sich nicht nur zur Benutzung in Konservatorien, Musikschulen etc, sondern beispielsweise auch zur Benutzung auf Spielplätzen, Höfen und sonstigen, der Freizeitgestaltung bzw. Erholung dienenden Anlagen. Mit der Klangvorrichtung läßt sich sowohl die Erholung unterstützen als auch ein schöpferischer und erzieherischer Nutzen erreichen.
Die Abwärtsbewegungen können hierbei elektronisch, pneumatisch oder hydraulisch in Töne umgewandelt werden. Eine elektronische Klangvorrichtung eignet sich insbesondere für geschlossene Räume, während sich die mechanische Ausführung insbesondere zum Einsatz im Freien eignet, wie beispielsweise auf Spielplatzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Klangvorrichtung, entlang der Linie l-l von F i g. 2 geschnitten; und
Fig.2 den Gegenstand gemäß Fig. 1, entlang der Linie H-II geschnitten.
Die Klangvorrichtung weist eine viereckige Oberplatte 1 und eine gleichartige Unterplatte 2 auf. die aus Holz, Kunststoff oder einem anderen, nahezu unbiegbaren Material hergestellt sein können. Nahe jedem Eckpunkt der Oberplatte 1 ist ein Ende eines Rohrstutzens 3 starr befestigt. Das andere Ende jedes Rohrstutzens 3
Öl YZJ
greift in einen an der Unterplatte starr befestigten, nach oben offenen Rohrstutzen 4 ein, wobei Außen- und Innendurchmesser der Rohrstutzen 3, 4 so gewählt sind, daß diese eine Schiebepassung bilden. Innerhalb jedes Rohrstutzens 4 befindet sich zwischen dem freien Ende des Rohrstutzens 3 und der Oberfläche der Unterplatte 2 eine Druckfeder 5.
An der Unterseite der Oberplatte 1 ist als Betätigungsorgan eine sich abwärts erstreckende Stange 6 mittig angeordnet. Das freie Ende der Stange 6 arbeitet mit dem einen ende eines Hebels 7 zusammen. Der Hebel 7 ist um eine horizontale Achse 8 beweglich und weist eine Einrichtung auf, die den unbelasteten Hebel 7 horizontal hält Die Achse 8 lagert in Stützen 9 der Unterplatte 2. Nahe dem anderen freien Ende des Hebels befindet sich ein Gelenk 10 mit einer Gelenkachse 11, die zwischen der Achse 8 und dem freien Ende des Hebels 7 parallel zur Achse 8 verläuft Ein Teil 12 des Gelenks 10 ist fest mit dem Hebel 7 verbunden, während der andere Teil 13 eine durch den Hebel 7 begrenzte, freie Schwenkbewegung machen kann. An dem freien Ende des schwenkbaren Gelenkteils 13 befindet sich ein Schlagkopf 14, der als Klöppel für eine Glocke 15 dient Die Glocke 15 ist höhenverstellbar auf einer Stütze 16 der Unterplatte 2 angeordnet Unterhalb des Hebels 7 und der Stange 6 ist ein Anschlagorgan 17 angeordnet, dessen Höhe so bemessen ist, daß das Gelenk 10 beim maximalen Ausschlag des Hebels 7 die Glocke 15 nicht berührt.
Beim Niederdrücken der Oberplatte 1 entgegen dem Druck der Feder 5 wird der Hebel 7 durch die Stange 6 um die Achse 8 gedreht Sobald das freie Ende des Hebels 7 das Anschlagorgan 17 berührt, wird der Hebel 7 zwischen der Stange 6 und dem Anschlagorgan 17 eingeklemmt und die Bewegung abrupt unterbrochen. Das schwenkbare Gelenkteil 13 wird dann aber weiterschwenken, und durch den auf die Glocke 15 einwirkenden Schiagkopf 15 einen Ton erzeugen. Hieraus wird deutlich, daß der Ton von der Geschwindigkeit abhängt, mit der die Oberplatte 1 bewegt wird und damit von dem auf die Oberplatte ausgeübten Druck.
Eine gute Wirkung der Klangvorrichtung läßt sich erreichen, wenn das aus der Länge der Stange 6, der Dicke des Hebels 7 und der Höhe des Ansclilagorgans 17 berechnete Längenmaß größer als die Summe der Höhe der maximal eingedrückten Feder 5 und der Länge des längsten der Rohrstutzen 3,4 ist
Im Rahmen der erläuterten Klangvorrichtung sind sehr viele Varianten und Änderungen möglich. So kann z. B. die Federung und Führung der beiden Platten 1, 2 zueinander auch von Blattfedern übernommen oder die Umwandlung einer Abwärtsbewegung in einen Ton auf hydraulischem, pneumatischem oder elektronischem Wege erreicht werden, wie auch die mechanische Umwandlungsvorrichtung variierbar ist, beispielsweise läßt sich die Stange 6 dc.rch einen Kolben mit einem unmittelbar an ein Blasinstrument angeschlossenen Zylinder ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klangvorrichtung, bei der zum Erzeugen des Tons ein Betätigungsorgan beim Niederdrücken gegen einen Klangkörper schlägt, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeordnete Platten (I, 2), von denen eine den Klangkörper (15) aufweisende Unterplatte (2) eine das Betätigungsorgan aufweisende Oberplatte (1) durch eine Parallelführung (3, 4) nachgiebig federnd und beim Niederdrücken parallellaufend abstützt
Z Klangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Oberplatte (1) als Bodenfliese ausgebildet ist
3. Verwendung der Klangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedliche Töne erzeugende Klangvorrichtungen vorgesehen sind, die zusammengesetzt ein mehrfoaiges Musikinstrument bilden.
DE19742461123 1974-12-23 1974-12-23 Klangvorrichtung Expired DE2461123C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742461123 DE2461123C2 (de) 1974-12-23 1974-12-23 Klangvorrichtung
NL7505023A NL7505023A (nl) 1974-12-23 1975-04-28 Klankdrukplateau.
FR7539236A FR2296238A1 (fr) 1974-12-23 1975-12-22 Dispositif a pression pour la production de sons
BE7000747A BE836978A (nl) 1974-12-23 1975-12-22 Klankdrukplateau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742461123 DE2461123C2 (de) 1974-12-23 1974-12-23 Klangvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2461123A1 DE2461123A1 (de) 1976-06-24
DE2461123C2 true DE2461123C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=5934403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742461123 Expired DE2461123C2 (de) 1974-12-23 1974-12-23 Klangvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE836978A (de)
DE (1) DE2461123C2 (de)
FR (1) FR2296238A1 (de)
NL (1) NL7505023A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI0903267B1 (pt) 2009-09-02 2019-07-30 Alphonse Emile Van Leggelo Instrumento musical de acionamento mecânico
RU2606864C1 (ru) * 2016-01-11 2017-01-10 Владимир Евгеньевич Афоньшин Способ обучения и оценки подготовленности звонаря

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468865C (de) * 1928-11-24 Metallwarenfabrik Vorm Wissner Schlagwerk fuer Tretglocken mit Hebeluebertragung zwischen dem Fusstritt und der zum Anspannen und Schleudern des Kloeppels dienenden Lenkerfeder
DE437761C (de) * 1926-11-25 Kaufmann Metallwerk J C F Tretalarmglocke
DE27337C (de) * J. RIEDEL in Berlin N., Kleine Hamburgers«:. 10 Alarm-Apparat für Strafsenbahnwagen
DE7146995U (de) * 1900-01-01
GB238989A (en) * 1924-06-23 1925-09-03 John Margrave Cranidge Improvements in or relating to bells
US2880693A (en) * 1955-07-16 1959-04-07 Rea Ferdinando Table call device combined with ash-tray

Also Published As

Publication number Publication date
DE2461123A1 (de) 1976-06-24
FR2296238A1 (fr) 1976-07-23
FR2296238B1 (de) 1982-10-01
BE836978A (nl) 1976-06-22
NL7505023A (nl) 1976-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461123C2 (de) Klangvorrichtung
EP3435368B1 (de) Handzuginstrument
EP0964385B1 (de) Elektrophones Tasteninstrument
DE2538366C3 (de) Vorrichtung zum Spielen eines Zupf- und Streichinstrumentes
DE10212636A1 (de) Tastenmusikinstrument mit einer Fallplatte die mit einem Freiraum für Finger ausgebildet ist
DE433945C (de) Papa-Mama-Stimme
WO1999050822A1 (de) Rhythmusinstrument mit mehreren beckentellern mit abgestuften durchmessern
DE604495C (de) Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten
DE122539C (de)
DE102022112615A1 (de) Stummschaltung eines Tasteninstrumentes mit mechanischen Mitteln
DE102015016885B4 (de) Mehrklangrassel
EP2109860A2 (de) Verfahren und anordnungen zur erzeugung von schall als warnsignal oder als erzeuger positiver emotionen
DE1909003A1 (de) Locher fuer Schriftgut
DE102014103093B4 (de) Cajon
DE938283C (de) Vorrichtung bei Tasten von Orgeln und orgelaehnlichen Musikinstrumenten mit elektrischer Traktur
DE595058C (de) Lehrmittel fuer den Musikunterricht
DE202005017779U1 (de) Tastenglockenspiel
DE1232808B (de) Orgel mit Schallregulierung
DE3303601C2 (de) Tastenmusikinstrument
DE1040351B (de) Musiklehrspielzeug
DE2738357C3 (de) Orgelpedalmechanik
AT38228B (de) Streichklavier.
DE109651C (de)
DE202015008202U1 (de) Ein Perkussionsinstrument, bzw. Rassel (ovale Rassel)
DE19802510A1 (de) Pianogehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee