DE2461026B2 - Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger - Google Patents
Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende TonträgerInfo
- Publication number
- DE2461026B2 DE2461026B2 DE19742461026 DE2461026A DE2461026B2 DE 2461026 B2 DE2461026 B2 DE 2461026B2 DE 19742461026 DE19742461026 DE 19742461026 DE 2461026 A DE2461026 A DE 2461026A DE 2461026 B2 DE2461026 B2 DE 2461026B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tonearm
- sound
- switch
- lever
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für platten- oder blattförmige
feststehende Tonträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei diesem zum Abspielen in einem
Buch oder auf einem Gegenstand vorgesehener Tonträger geeigneten Tonwiedergabegerät ist an der
Unterseite ein nach dem Einschalten des mittels einer eingebauten Batterie elektrisch betriebenen Geräts sich
nach unten aus einer eingezogenen Lage absenkender Tonarm vorgesehen, dessen Nadel bzw. Saphirspit/.e
der Tonrille folgend diese abtastet. Um das Tonwicdergabeeerät
lageKerecht leichter auf den Tonträger aufsetzen zu können, weist dieser Justiermittel und das
Tonwiedergabegerät Gegenjustiermittel auf, welche ineinandergreifen. So ist es beksnnl, an dem Tonträger
außerhalb der Tonrille oder Aufzeichnungsfläche Jusiierlöcher oder eine vorspringende ringförmige
Rippe oder eine Führungsrille als Anlagemarke bzw. Justiermittel vorzusehen, wozu dann das Tonwiedergabegerät
als Gegenjustiermittel entweder in die Justierlöcher passende oder den Rand der hochstehenden
Ό Rippe gerade übergreifende Justierfüße oder eine
Ausnehmung oder ebenfalls eine kreisförmige Rippe hat.
Nach dem iagegerechten Ausetzen des Tonwiedergabegeräts
auf den Tonträger wird das Wiedergabegerät durch Betätigung einer meistens auf der Oberseite
vorgesehenen Einschalttaste eingeschaltet, wobei der Tonabnahmekopf aus seiner eingezogenen Ruhelage
bzw. Abhebestellung auf den Tonträger abgesenkt und der Antriebsmotor eingeschaltet wird. Nach Abtasten
der Tonrille erfolgt ein selbsttätiges Abschalten ebenso wie bei üblichen Plattenspielern, wobei der Tonarm
wieder selbsttätig in seine eingezogene Ausgangslage bzw. Ruhelage zurückgeführt und der Antriebsmotor
abgeschaltet wird.
Bei der Verwendung dieses Tonwiedergabegerätes, insbesondere durch Kinder, muß gewährleistet sein, daß
das Einschalten des Tonwiedergabgerätes verhindert wird, wenn es nicht auf dem abzuspielenden Tonträger
lagegerecht aufruht und daß beim Abheben des Tonwiedergabegerätes von dem Tonträger der Antriebsmotor
angeschaltet wird, weil sonst der sehr empfindliche Tonabnehmerstift mit Tischflächen, Buchseiten,
Rändern von Tonträgern oder dgl. in Berührung kommen und dabei beschädigt werden könnte.
Bei dem eingangs genannten bekannten Gerät ist ein Sicherheitsausschaltteil vorgesehen mit längsverschielich
gelagerten, im Arbeitsstromkreis des Antriebsmotors liegenden Schaltkontaktstücken. Das Sicherheitsausschaltteil
ist als Winkelhebel ausgebildet und durch eine Feder in seine Abschalt-Ausgangslagc vorgespannt.
Der Tonträger weist wenigstens einen den Schaltkontaktstücken des Sicherheitsausschaltteils zugeordneten,
leitenden Kontaktbelag auf, der die Schaltkontaktstücke bei lagegerecht auf den Tonträger
aufgesetztem Wiedergabegerät überbrückt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Einschalten des Antriebsmotor
des Tonwiedergabgerätes nur möglich ist, wenn das Tonwiedergabgerät lagegerecht auf dem abzuspielenden
Tonträger aufruht, die beiden Schaltkontaktstückc also durch eine Kontaktfolie oder dgl. auf dem
Tonträger überbrückt und in ihre obere Stellung, in der sie die Einschalttaste arretieren können, bewegt worden
sind. Das Entarretieren der Einschalttaste ist also mit einem Anheben des Tonwiedergabegerätes vom Tonträger
zwangsweise gekoppelt.
Beim Abheben des Tonwiedergabegeräts vom Tonträger wird die Überbrückung der Schaltkontaktstücke
aufgehoben, der Arbeitsstromkreis des Antriebsmotors also unterbrochen und das Sicherheitsausschaltteil
durch die vorgespannte Feder in seine Abschalt-Ausgangslage
gebracht. Dadurch wird die Rückführung des Tonarms in die Ausgangsstellung eingeleitet und der
Tonarm angehoben, weil durch die Zurückbewegung des federbelasteten .Sicherheitsausschaltteils auch die
b5 Schalttaste bzw. die durch sie in eine Einschaltstelliing
bewegten Teile der Absenk- und Abhebevorrichtung in die Abhebe- bzw. Ausgangslage zurück bewegt werden.
Bei einer etwas einfacheren Ausführung dieses
bekannten Tonwiedergabegerätes ist eine das Aufsitzen des Tonwiedergabegerätes auf einem Tonträger abtastende
Testvorrichtung, beispielsweise in Form eines von der Unterseite des Geräts vorstehenden Tastfingers
vorgesehen, mit der beim Abheben vom Tonträger, wenn dieser wieder ausfedern kann, ein Entarretieren
der Einschalttaste und/oder des Abheberings in der Abspielstellung beim eingangs genannten TOnwiedergabegerät
auslösbar isL Also immer dann, wenn das Gerät hochgehoben wird, wird die Einschalttaste oder werden
die mit ihr funktionell für das Einschalten verbundenen Teile derart arretiert, daß sie in die Ausgangslage
zurückspringen, was zur Folge hat, daß auch der Tonarm eingebogen und in seine Ausgangslage
verbracht wird.
Bei dem eingangs genannten bekannten Gerät ist der Abhebehebel mit seiner Kröpfung derart ausgebildet,
daß der die beiden Schenkel der Kröpfung miteinander verbindende Steg parallel zur Tonarmtellerebene
verläuft, so daß der Tonarm in jeder Schwenkstellung um den gleichen Betrag angehoben wird und auf dem
Steg eine stabile Lage einnehmen kann. Für die selbsttätige Rückführung des Tonarms in die Ausgangsstellung
nach dem Abheben des Tonwiedergabegerätes von dem Tonträger ist oberhalb des Bewegungsbereiches
des Tonarms eine gerätefeste im Motors'romkreis liegende bogenförmige Drahtschaltfeder vorgesehen,
die am einen Ende festgelegt und am anderen Ende verschieblich geführt ist.
Die Drahtschaltfeder ist vorzugsweise an ;.iner Kurvenscheibe vorgesehen, von deren Umfang sie im
entspannten Zustand etwas abhebt; sie hat am beweglichen Ende eine Abbiegung nach oben, mit der
sie im entspannten Zustand an einem Kontaktstück im Motorstromkreis anliegt, so daß diese beiden Teile
einen öffner bilden, und daß der Tonarm einen nach oben ragenden Stift mit zur Drahtschaltfeder parallelem
Schlitz aufweist, mit dem er in der Abhebestellung in die Drahtschaltfeder eingreift und nach Schwenkung durch
diese in die Ausgangsstellung sie so weit elastisch verformt, daß sie vom Kontaktstück abhebt, also dieser
öffner geöffnet wird.
Nach Abschalten des Motors ist die Reibung zwischen der Drahtschaltfeder und dem Schlitz des vom
Tonarm nach oben ragenden Stifts im allgemein so groß. daß der Tonarmteller sogleich zum Stillstand kommt,
während der Tonarm in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird aber bereits eingezogen ist.
Dies führt manchmal dazu, daß der Antriebsmotor erst nach Erreichen der Endstellung des Tonarms, in der
sich der Tonarm also in der Ausgangslage befindet, abgeschaltet wird, mit der Folge, daß nach dem
Überlaufen der Drahtschaltfeder der öffner wieder geschlossen und der Antriebsmotor eingeschaltet wird.
Außerdem ist diese Art der Tonarmrückführung konstruktiv aufwendig.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit der Rückführung des Tonarms
nach Erreichen der Auslaufrille und/oder beim Abheben des Tonwiedergabegeräts vom Tonträger zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Steg der Abkröpfung des
Abhebehebels in dessen hochgeschwenkter Lage zum Außenrand des Tonarmtellers hin abfallend geneigt ist f>5
und eine Gleitrampe bildet, auf der der Tonarm in seine Ausgangslage gleitet.
Der Abhebehebc! kann als einfacher Drahtbügel gelcrtigt sein. Das Abgeleiten des Tonarms auf dem
Steg der Abkröpfung des Abhebehebels kann aufgrund des Schwergewichts des Tonarms bei ausreichender
Neigung nach außen erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch dei Tonarm in bekannter Weise durch eine Feder auf
den Tonarmteller bzw. die Tonträgeroberfläche hin vorgespannt, so daß bei hochgeschwenktem Abhebehebel
diese Vorspannung ein Abgleiten des Tonarms auf dem Steg in die Ausgangsstellung sicherstellt.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß der
dem Außenrand des Tonarmtellers zugewandte Schenkel der Abkröpfung kürzer als der der Tonarmtellerwelle
zugewandte Schenkel isL
Die Erfindung hat den Vorteil der Vereinfachung des eingangs genannten Geräts durch den Wegfall der
bogenförmigen Drahtschaltfeder und ihrer Abstützung. Der Abhebehebel ist so einfach fertigbar wie der
bekannte, da es für die Fertigung praktisch keinen Unterschied macht, ob die Schenkel gleich lang oder
ungleich lang gefertigt werden. Erreicht der Tonarm die Auslaufrille leitet er in bekannter Weise das Abschalten
des Geräts ein, wodurch die Einschalttaste entarretiert und der gegen Federkraft angehobene Abhebering
wieder in seine Ausgangslage runtergeiassen wird, in der er auf den freien Arm des Abhebehebels drückt und
dessen Kröpfung hochschwenkt. Sollte das Gerät vor Erreichen der Auslaufrille des Tonträgers von diesem
abgehoben werden, muß der Abschaltvorgang entweder von Hand ausgelöst werden oder wird von der
Abtastvorrichtung, die das Gerät gegebenenfalls aufweist, automatisch eingeleitet, so daß auch dann ein
selbsttätiges Ausschalten und Rückführen des Tonarms in die Ausgangslage erfolgt. Hat das Tonwiedergabegerät
die eingangs beschriebenen Einschaltkontaktstücke im Einschaltstromkreis, die beispielsweise durch eine
Kontaktfolie auf dem Tonträger überbrückt werden oder die an ihren rückwärtigen Enden Schahzungen
aufweisen, die dann den Stromkreis schließen, wenn die Stifte mit ihrem Spitzen auf Vertiefungen und/oder
Erhebungen des Tonträgers in Einschaltstellung gebracht sind, dann führt das Abheben des Tonwiedergabegeräts
vom Tonträger zum Öffnen des Einschalstromkreises und Entarretieren der Einschalttaste, so daß von
dort her das Einziehen und Rückschwenken des Tonarms in die Ausgangslage eingeleitet wird. Auch
dadurch entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Öffners im Einschaltstromkreis, da der Tonarmteller
sofort zum Stillstand kommen kann und nicht wie bei dem bekannten Gerät noch fast eine Umdrehung
machen muß, damit der zunächst hochgehobene bzw. eingezogene Tonarm mit seinem oberen Fortsatz von
der Drahtschaltfeder erfaßt und in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, bevor das Gerät abgeschaltet
werden kann. Durch die einfach erscheinende Maßnahme, die Kröpfung statt gerade schräg auszubilden, so
daß nach Absenken des Abheberings und damit wie bisher verbundenem Hochschwenken des Tonarms wird
auch bei stillstehendem Wiedergabegerät ein sicheres rein mechanisches Nachaußensohwenken des Tonarms
sichergestellt. Eine Reihe bisher notwendiger Bauteile kann also entfallen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhind einer Zeichnung läher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 einen Teilquer ,chnitt durch ein erfindungsgemäßes
Tonwiedergabe^erät im Bereich der Einschalttaste und der Lagerung des Tonarm tellers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Tonarmteilers, der des Tonarms Schwenkbereich und Laecrune
erkennbar werden läßt,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Tonarmteller im Bereich des Tonarms, der dessen Abhebe- und
Absenkstellung sowie die Drahtschaltfeder erkennen läßt, und
F i g. 4 einen Stromlaufplan des Tonwiedergabgeräts.
Das Tonwiedergabegerät 1 ist von an sich bekannter Bauart und hat an seiner Unterseite 2, die dem auf eine
Buchseite oder ein Gerät aufgeklebten Tonträger 3 (Fig.4) zugewandt ist, einen Tonarmteller 4, auf dem
ein Tonarm 5 gelagert ist und zwar zur Schwenkung parallel zur Tonträgeroberfläche in einem senkrechten
Lagerstift 6 und zur Schwenkung senkrecht zur Tonträgeroberfläche für das Abheben und Absenken in
einem Lagerstift 7, der seinerseits in einem Lagerteil S befestigt ist, welches den senkrechten Lagerstift
übergreift. Am vorderen Ende des geknickten Tonarms 5 befindet sich ein Tonkopf 9 mit einer Abtastnadel 10.
Der Tonarmteller 4 ist mit seiner Welle 11 an einer
Tragplatte 12 mittels eines Lagers 13 gelagert, welche etwa mittig des Gehäuses, das aus einem Unterteil 15
und einem Oberteil 16 besteht, liegt. Der Tonarmteller 4 hat an seinem Außenumfang einen hochgezogenen
Rand 17. Zum Antrieb dient ein Motor 18, auf dessen Welle ein Reibrad sitzt, daß an der Außenfläche des
Rands 17 des Tonarmtellers angreift. Außerdem ist im Gehäuse des Tonwiedergabegeräts ein Verstärker 19
und ein an diesen angeschlossener Lautsprecher 20 für die unmittelbare Wiedergabe eingebaut. Zur Stromversorgung
dient eine Batterie 21. Für das Abheben und Absenken ist auf dem Tonarmteller 4 ein Abhebehebel
22 in zwei Lagerböcken 23 gelagert, der mit seinem die beiden Schenkeln 26a und 26b verbindenden Steg 26c
einer Abkröpfung 26 eine Schwenkung des Tonarms 5 um seine Achse 7 ermöglicht, indem er mit seinem einen,
in Richtung auf die Tonarmtellerwelle 11 hin verlängerten Ende 24 unter einen Abhebering 25 greift, der axial
verschieblich auf der Welle 11 vorgesehen ist. Durch Anheben des Abheberings 25 wird die Bewegung des
Abhebehebelendes 24 nach oben freigegeben, wodurch sich die Abkröpfung 26 absenkt und das Absenken des
Tonarms 5 ermöglicht, so daß sein Kopf 9 durch eine Aussparung 28 im Tonarmteller 4 hervortreten kann,
um in Eingriff mit der Tonrille eines Tonträgers 3 zu kommen.
Das Absenken und Anheben des Abheberings 25 erfolgt mit einer Gabel 30, die um eine auf der Platte 12
gelagerte waagerechte Achse 31 mittels eines Einschalthebels 32 schwenkbar ist, weiche am einen Ende dieses
Hebels auf noch zu beschreibende Weise angreift. Das
andere Ende der Gabel 30 reicht durch eine öffnung 33 in der Platte 12 in das Innere des Tonarmtellers 4 und
greift mit seinem bogenförmigen Ende 34 unter einen Kranz des Abheberings 25, um ihn nach oben hin auf die
Platte 12 zu anzuheben, wenn auf das andere Ende 35 der Einschalthebel im Sinne eines Absenkens einwirkt
Umgekehrt wird durch Freigabe des Endes 34 der Abhebering gesenkt mit der Folge, daß der Abhebehebel
22 geschwenkt und der Tonarm 5 vom Tonträger abgehoben bzw. in das Tonwiedergabegerät 1 eingezogen
wird.
Der Einschalthebel 32 ist bistabil und hat zwei stabile Endlagen. In der einen Lage, in der er nach oben um
seine Achse 36 geschwenkt ist liegt das Ende 35 der Gabel 30 an einem Stift 37 in der Abhebestellung an, in
der der Abhebering 25 seine untere Lage einnimmt In der unteren, gestrichelt dargestellten Stellung ist das
Ende 35 der Gabel 30 so weit abgesenkt daß das bogenförmige linde 34 hierdurch den Abhebering 25 it
die obere Stellung gedrängt hat. Das Umlegen de-Einschalthebels
in die Absenklagc erfolgt mil einer vor der Oberseite des Gehäuses bedienbaren Einschalitasu
40, welche in eine obere Lage durch eine nichi dargestellte Feder vorgespannt ist. Die hohl ausgebildete Einschalttaste wird durch eine Tastenführung 41, die
ortsfest im Gehäuse vorgesehen ist, mit einem nach oben ragenden Vorsprung 42 geführt, der die Fedei
aufnimmt. Auf einer Seite hat die Einschalttaste unter eine rampenförmig ausgebildete Betätigungsnase 43
mit welcher sie den eine ihr zugewandte Rampe aufweisenden Einschalthebel 32 um dessen Achse 36 au;
der Abhebelage bzw. Ausschalllage in eine stabile
!5 Absenkiage bewegen kann. Die geometrische Ausbildung
und die Lage des Stiftes 37, der gegen die Gabel 3C wirkt sind derart abgestimmt, daß auch die untere
gestrichelt dargestellte Lage eine stabile Lage ist jedoch eine solche, aus der der Einschalthebe
vergleichsweise leicht wieder in die Ausgangstellung zurückgedrängt werden kann. Dies kann auf zweierle
Weise erfolgen, nämlich entweder durch einen Ausschaltschieber 45 oder über diesen, durch einen al.«
Winkelhebel ausgebildeten Sicherheitsausschalthebe 46, der um eine waagerechte Achse 47 schwenkbar ist
Im Unterteil 15 des Gehäuses sind auf der Vorderseite des Geräts zwei stiftförmige Einschaltkontaktstücke 5C
vertikal verschieblich gelagert, die mit ihren leitender unteren Enden bei lagerechtem Aufsetzen des Wiedergabegeräts
auf einen Tonträger 3 auf eine Kontaktfolie 52 zu liegen kommen, so daß sie elektrisch überbrückt
werden. Diese beiden Kontaktstifte liegen im Einschaltstromkrcis des Wiedergabegeräts.
Mit ihren oberen Spitzen liegen die Einschaltkontaktstiefe 50 an der Unterseite des Sicherhcitsausschalthebels
46 an, der seinerseits nach unten durch eine Feder 44 gedrängt ist. Zwischen dem Sicherheitsausschalrhebei
46 und dem Einschalthebel 32 ist auf der Plane 12 verschieblich der Ausschaltschieber 45 vorgesehen, der
bei eingeschaltetem Gerät gerade sowohl am nach unten geschwenkten Einschalthebel 32 als auch nach
links, d. h. im Uhrzeigersinne geschwenkten Sicherhcitsausschalthebel
46 anliegt. In dieser Stellung befindet er sich dann, wenn das Tonwiedergabegerät auf eine
Fläche aufgestellt ist, so daß die Einschaltkontaktstifte 50 ihn nach oben geschwenkt haben. Wird nun das
Wiedergabgegerät 1 von der Abstellfläche abgehoben werden die Einschaltkontaktstifte 50 durch die Feder 44
nach unten gedrängt, wobei sich der Sicherheitsausschalthebel 46 im Gegenuhrzeigersinne dreht und dabei
den Ausschaltschieber 45 gegen den Einschalthebel 32 diesen ebenfalls im Gegenuhrzeigersinne schwenkend
drängt. Auf der stabilen Absenklage wird der Einschalthebel so in die andere stabile Ausgangs- bzw.
Abhebelage gedrängt was ein Schwenken der Gabel 30 im Uhrzeigersinne und damit ein Absenken des
Abheberings 25 zur Folge hat der wiederum den Abhebehebel 22 derart verschwenkt daß der Tonarm 5
angehoben wird. Ein Einschalten des Geräts durch Niederdrücken der Einschalttaste 40 im angehobenen
Zustand führt nicht zu einem dauerhaften Einschalten, da der Einschalthebel 32 immer wieder durch den nach
rechts mittels des Sicherheitsausschalthebels 46 gedrängten Ausschaltschieber 45 in die Ausgangslage
zurückspringt
An der Einschalttaste 40 und der Tastenführung 41 sind zwei durch Niederdrücken der Einschalttaste in
Kontakt miteinander bringbare Kontakte vorgesehen.
so daß an dieser Stelle ein Schließ-Taster 55 ausgebildet
ist, der ebenfalls im Einschallstromkreis des Molors 18 liegt. Mit ihm wird der Anlauf des Motors 18 bewirkt,
wenn die Einschaltkontaktstifte 50 überbrückt sind.
Der Ausschaltschieber 45 wird aber auch am Ende eines Abspielvorgangs, nämlich dann, wenn der
Tonkopf die Auslaufrille erreicht, nach rechts bewegt, um den Einschalthebel in die Ausgangslage zurückzubringen.
Dies geschieht auf folgende Weise. Der Tonarm 5 hat an seinem rückwärtigen, dem Lagerstift 6
nahen Ende einen seitlichen Ansatz 60, welcher beim Einlaufen in die Auslaufrille des Tonträgers gegen einen
ebenfalls auf dem Tonarmteller 4 gelagerten Ausschalthebel 61 anläuft. Dieser Hebel 61 schwenkt dann nach
außen und gelangt in den Bereich eines vorn Ausschaltschieber 45 nach unten vorstehenden Ausschaltstifts
62 der dadurch nach innen bzw., siehe F i g. 1, nach rechts geschoben wird und unter Mitnahme des
Ausschaltschiebers 45 den Einschalthebel in die Ausgangslage zurückschwenkt. Auf diese Weise wird
automatisch ein Abheben des Tonarms 5 vom Tonträger bewirkt.
Für die Rückführung des Tonarms in die Ausgangsstellung sorgt der eine Rampe bildende schräge Steg 26c
der Abkröpfung 26 des aus Runddraht gebogenen Abhebehebels 22 in Verbindung mit dem Abhebering 25,
der durch Federdruck in Richtung zum Tonarmteller nach unten gedrückt wird und damit auf dem Arm bzw.
das Ende 24 des Abhebehebels 22 wirkt, um die Abkröpfung 26 auf die Unterseite des Tonarms 5 zu
drücken und ihn hochzuschwenken. Dies bewirkt, daß der Tonarm vom Tonträger abgehoben, in den
Tonarmteller eingezogen und unter Abgleiten auf dem zur Mitte hin ansteigenden Steg 26c nach außen in die
Ausgangslage geschwenkt wird, in der er stabil verharrt. Um die für das Abgleiten nach außen nötige Kraft
sicherzustellen, ist im Tonarm 5 eine Feder mit axialem Gleitstift so eingebaut, daß er sich oberhalb des
waagerechten Lagerteils 8 abstützt und so den Tonarm 5 nach unten drückt. Die Federkraft ist derart gewählt,
daß die Abtastnadel 10 mit der nötigen Auflagekraft von ca. 6 ρ den Tonträger in jeder Lage abtasten kann.
Neben der Einschalttaste 40 ist ferner eine Stopp-Drucktaste 75 (F i g. 4) vorgesehen, die in der niedergedrückten
Öffnungsstellung arretierbar ist und durch Niederdrücken der Einschalttaste 40 entarretiert wird.
Diese als Öffner ausgebildete Stopp-Drucktaste 75 liegt im Arbeitsstromkreis des Motors in Serie mit den
Einschaltkontaktstücken 50 vor diesen, so daß bei Niederdrücken der Stopp-Druckstaste lediglich der
Arbeitsstromkreis unterbrochen wird und der Motor 18 sofort anhält. Da keine weiteren mechanischen Funktionen
ausgelöst werden, bleibt die Abtastnadel im Eingriff mit der Tonrille des Tonträgers. Durch Schließen der
Stopp-Drucktaste 75 wird daher auch der Stromkreis wieder geschlossen und der Motor 18 läuft weiter. An
der Stelle, an der die Wiedergabe unterbrochen wird,
wird sie also fortfeführt Die Stoppdrucktaste kann ebenfalls durch die Einschaltkontaktstifte 50 bzw. den
Sicherheitsausschalthebel 46 entarretiert werden, was dann erfolgt, wenn das Gerät nach Betätigung der
Stopp-Drucktaste angehoben wird. Dann wird, wie
oben beschrieben, gleichzeitig das Abheben des Tonarms ausgelöst
Im folgenden sei der Funktionsablauf beim Einschalten, Ausschalten und Unterbrechen angegeben. Zum
Einschalten ist Voraussetzung, daß das Tonwiedergabegerät lagegerecht auf den Tonträger aufgesetzt ist
Dann sind die beiden Sicherheits-Einschaltkontaktstifte 50 durch die Kontaktfolie 52 auf dem Tonträger 3
überbrückt. Gleichzeitig ist die Stopp-Drucktaste entarretiert, d. h. der Stromkreis ist auch an dieser Stelle
geschlossen. Der Stromkreis kann also nun über die Einschalttaste 40 geschlossen werden. Durch deren
Niederdrücken wird der Arbeitsstromkreis des Motors 18 geschlossen, so daß das Gerät anläuft.
Wird ein Tonträger normal zu Ende gespielt, gelangt am Ende des Abspielvorgangs beim Eintritt in die
Auslaufrille der Ausschalthebel 61 in den Bereich des Ausschaltstifts 62 und bewegt den Ausschaltschieber 45
nach rechts gegen den Einschalthebel 32 und legt ihn um. Dadurch wird der Tonarm über die Gabel 30 durch
Absenken des Abheberings 25 vom Abhebehebe! 22 angehoben und gleitet auf dem Steg 26c nach außen ab.
Der Ausschaltvorgang mit dem Rückführen des Abtastsystems in das Gerät kann in gleicher Weise auch
durch Abheben des Geräts vom Tonträger eingeleitet werden, weil dann die Einschaltkontaktstifte 50 unter
dem Druck der Feder 44 nach unten ausweichen und der Sicherheitsausschalthebel 46 im Gegenuhrzeigersinne
sich unter Mitnahme des Ausschaltschiebers 45 verschwenken kann, der, da er am Einschalthebel 32 in
der Einschaltstellung anliegt, diesen ebenfalls im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt, so daß, wie beschrieben
der Ausschaltvorgang einschließlich des Einfahres des Tonarms und Rückführens in die
Ausgangslage eingeleitet wird.
Während des Abspielens eines Tonträgers kann an jeder beliebigen Stelle der Wiedergabe die Stopp-Drucktaste
75 niedergedrückt werden, wodurch der Arbeitsstromkreis unterbrochen wird und das Gerät
sofort stehen bleibt. Nach erneutem Drücken der Einschalttaste 40, wodurch die Stopp- bzw. Unterbrechertaste
entarretiert und der Kontakt wieder geschlossen wird, läuft das Gerät sofort wieder an. Läßt
man den Tonträger bis zum Ende abtasten, bewegt sich dann wie beim normalen Abschaltvorgang der seitliche
Nocken 60 am rückwärtigen Ende des Tonarms 5 gegen den Ausschalthebel 61, entriegelt den Ausschahschieber
45 und den Einschalthebel 32, hebt den Tonarm ab und versetzt den Tonarmteller 4 in Ruhe.
Würde man bei gedrückter und arretierter Stopp-Drucktaste das Tonwiedergabegerät vom Tonträger
abeheben, würde diese ebenfalls sofort selbsttätig mechanisch entriegelt werden, da in diesem Falle der
Sicherheitsausschalthebel 46 über den Ausschaltschieber 45 den Einschalthebel 32 umlegen und den
Einschaltvorgang auslösen würde. Dadurch würde auch dann der Tonarm sofort in das Gehäuse zur Sicherheit
eingezogen werden. Beim erneuten Aufsetzen des Tonwiedergabegeräts auf einen Tonträger würde erst
nach Drücken der Einschalttaste 40 das Abtasten des Tonträgers von vorne beginnen.
Der Kröpfungssteg bewirkt daß der Tonarm aus jeder Stellung in die Anfangsstellung zurückgeführt
werden kann. In jeder Stellung kann der Stromkreis an
Einschaltkontaktstiften 50 unterbrochen werden.
Das dauerhafte Einschalten des Tonwiedergabegeräts kann nicht bewirkt werden, wenn die Einschaltkontaktstifte
50 nicht durch die Kontaktfolie 52 des Tonträgers überbrückt sind. Ist das Tonwiedergabegerät
nicht ordnungsgemäß auf einen Tonträger aufgesetzt und wird dennoch das Einschalten versucht so
kann zwar der Einschaltmechanismus in der Einschaltlage arretiert werden, weil der Einschalthebel 32 in seine
Arbeitsstellung geschwenkt und in dieser gehalten
werden kann, doch springt dieser in die Ausgangslage zurück, sowie ein Umsetzen des Tonwiedergabegeräts
auf einen Tonträger in die richtige Lage erfolgt, weil dazu das Gerät von der Unterlage abgenommen werden
muß, so daß die Einschaltkontaktstifte 50 freigegeben werden und den Einschallhebel 32 entarretieren.
Statt einer Kontaktfolie 52 auf dem Tonträger kann dieser auch mit einem kleinen Loch versehen sein, so
daß der eine Einschaltkontaktstift bei lagegerechtem Aufsetzen des Wiedergabegeräts auf den Tonträger
eine tiefere Lage als der andere einnimmt. Um diese Differenz zu vergrößern, könnte unter dem anderen
Stift eine kleine Auswölbung nach oben auf dem
10
Tonträger vorgesehen sein. In dieser Lage schließen die
Einschaltkontaktstifte dann mit an ihnen vorgesehenen Schaltkontakten einen Stromkreis, der bei anderer
Relativlage, wie sie beim Aufsetzen auf eine glatte Fläche oder im angehobenen Zustand eingenommen
wird, nicht vorliegt. Statt den beiden Sicherheits-Einschaltkontaktstiften könnte man im Tonträger auch eine
umlaufende Rille vorsehen, auf der der eine Stift aufsitzen würde. Der zweite Stift würde auf der
Unterlage oder auf dem Gerät aufsitzen, auf dem der Tonträger geklebt ist. Diese Ausbildung ist bei runden
Tonträgern zweckmäßig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für platten- oder blattförmige, feststehende Tonträger,
die eine spiralförmige Tonrille sowie Justiermittel zum lagegerechten Aufsetzen des Tonwiedergabegerätes
auf den Tonträger aufweisen, mit einem von einem Antriebsmotor antreibbaren, um eine
zum Tonträger senkrechte Achse umlaufenden Tonarmteller, auf dem ein Tonarm mit Tonkopf
horizontal und vertikal schwenkbar sowie ein um eine zum Tonarmteller parallele Achse verschwenkbarer,
gekröpfter Abhebehebel gelagert ist, auf dessen Abkröpfungssteg, der etwa tangential zum
Schwenkbogen des Tonarms ausgerichtet ist, der Tonarm mit seiner Unterseite aufliegt, mit einer
Einschalttaste, bei deren Niederdrücken ein bistabi-Itr Einschalthebel in die eine seiner beiden stabilen
Einschaltlagen gesetzt, das Tonwiedergabegerät eingeschaltet und ein auf der Tonarmtellerwelle
verschieblich gelagerter Abhebering angehoben wird, unter den ein in Richtung auf die Tonarmtellerwelle
verlängerter Arm des Abhebehebels greift, wobei der Tonarm auf den Tonträger abgesenkt
wird und bei Erreichen der Auslaufrille den bistabilen Einschalthebel in die andere seiner beiden
stabilen Einschaltlagen setzt, wodurch der Abhebering abgesenkt, die Kröpfung des Abhebehebels
hoch geschwenkt und der Tonarmkopf von dem Tonträger abgehoben und gleichzeitig in seine
Ausgangslage nach außen bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (26c) der Abkröpfung (26) des Abhebehebels (22) in dessen
hochgeschwenkter Lage zum Außenrand des Tonarmtellers (4) hin abfallend geneigt ist und eine
Gleitrampe bildet, auf der der Tonarm (5) in seine Ausgangslage gleitet.
2. Tonwiedergabegerät nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine Tastvorrichting (50, 45, 46), mit der beim Abheben vom Tonträger (3) ein Entarretieren
der Einschalttaste (40) und/oder des Abheberings (25) in der Abspielstellung auslösbar ist.
3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenrand des
Tonarmtellers (4) zugewandte Schenkel (26a) der Abkröpfung (26) kürzer als der der Tonarmtellerwelle
(11) zugewandte Schenkel (26b)'\sL
4. Tonwiedergabegerät nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (5) zur
Erhöhung des Tastkopf-Auflagedrucks durch eine Feder auf den Tonarmteller (4) bzw. die Tonträgeroberfläche
hin vorgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461026 DE2461026C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461026 DE2461026C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461026A1 DE2461026A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2461026B2 true DE2461026B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2461026C3 DE2461026C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5934377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461026 Expired DE2461026C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2461026C3 (de) |
-
1974
- 1974-12-23 DE DE19742461026 patent/DE2461026C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461026C3 (de) | 1980-08-14 |
DE2461026A1 (de) | 1976-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945610C2 (de) | ||
DE2461026C3 (de) | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger | |
DE2345055C3 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE2430376C2 (de) | Tonwiedergabegerät | |
DE2446130C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Begrenzen der Einschwenkbewegung eines Tonarms auf den Durchmesser einer abzuspielenden Schallplatte | |
DE1622063A1 (de) | Ein Mechanismus zur Wiedergabe von Toenen,insbesondere fuer Spielzeuge oder Puppen | |
DE2918031C3 (de) | Einfacher Schallplattenspieler | |
DE2845618C2 (de) | Vorrichtung für die Endabschaltung eines Plattenspielers | |
EP0189502B1 (de) | Tonwiedergabegerät für ruhende platten- oder blattförmige Tonträger | |
DE7442604U (de) | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger | |
DE7421436U (de) | ||
DE2166514A1 (de) | Spindel fuer wechsel-plattenspieler | |
DE2741694C2 (de) | Spielzeugplattenspieler zum Abspielen einer Schallplatte mit mehreren Aufzeichnungsspiralen | |
DE2064850C3 (de) | Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen | |
DE2064851C3 (de) | ||
DE2061490A1 (de) | Plattenspieler | |
DE2256507C3 (de) | Auf einen feststehenden Tonträger aufsetzbares Tonwiedergabegerät | |
AT242388B (de) | Magnetisches Tonaufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE592162C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zurueckschwenken des Tonarmes in die Ausgangslage | |
DE1024728B (de) | Handbetaetigte Einrichtung zum Aufsetzen der Nadel eines Einfachplattenspielers fuerPlatten verschiedenen Durchmessers | |
DE824557C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Sprechmaschinen | |
DE1165897B (de) | Wiederholungsvorrichtung fuer einen Plattenspieler | |
DE2000176A1 (de) | Plattenteller und Tonarmmechanismus bei einem Plattenspieler | |
DE2000215A1 (de) | Schnellschaltelement bei einem Plattenspieler | |
DE1117316B (de) | Plattenwechsler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |