DE2460690C2 - Verfahren zum Härten von Epoxyharzen - Google Patents
Verfahren zum Härten von EpoxyharzenInfo
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- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/68—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the catalysts used
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Description
I I
R—N—C-N-R1,
Il
ο
worin R für
steht und
(R2),
Epoxygruppe je Molekül aufweisen, mit einer aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyaminoverbindung, die
mehr als eine primäre und/oder sekundäre Aminogruppe je Molekül aufweist, bei Umgebungstemperatur in Anwesenheit
eines Beschleunigers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Beschleuniger einen solchen der allgemeinen
Formel
20
Rz eine Ci-4-Alkylgruppe oder ein Chlor- oder K
Bromatom bedeutet,
η gleich 0,1 oder 2 ist und
Ri fur R oder H steht,
η gleich 0,1 oder 2 ist und
Ri fur R oder H steht,
verwendet, und je 100 g Epoxyharz 0,005 bis 0,1 mol
Beschleuniger einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß man als Beschleuniger Phenylharnstoff oder 1,3-Diphenylharnstoff verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,02 bis 0.07 mol Beschleuniger
je 100 g Epoxyharz einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Beschleuniger
in Form seiner Lösung in der Polyaminoverbindung verwendet.
45
Es ist bekannt, daß Epoxyharze durch Umsetzung mit Polyaminoverbindungen in harte, unlösliche harzartige
Produkte überführt werden können. Wenn die Polyaminoverbindung aliphatisch oder cycloaliphatisch ist, kann
dieser Prozeß, das Härten von Epoxyharzen. im allgemeinen bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden. Es
ist auch bekannt, den Härtungsvorgang durch Verwendung eines Beschleunigers, z. B. eines Phenoles, zu
beschleunigen (Epoxy Resin Technology, Intersclence Publishers 1968. S 116/1Π und Handbook of Epoxy
Resins. McGraw-Hill Inc. 1967). Phenole, wie Hydroxy bcnzol
und Kresole, haben den Vorteil, daß sie sich In
einer größeren Anzahl von flüssigen Amlnohärtemltteln und in flüssigen Epoxyharzen leicht lösen, in beiden Füllen
bei Umgebungstemperatur, und daß sie eine gute Beschleiinlgungswlrkung haben; nachteilig sind allerdings
der Geruch und die Giftigkeit, die ihrer Verwendung für gewisse Zwecke entgegenstehen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bestimmte Harnstoffderivate besonders geeignete Beschleuniger
beim lliirten von Epoxyhar/en mit Aminen darstellen.
Gegenstand der Erfindung Ist ein Verfahren zum Härten
von Epoxyharzen. die durchschnittlich mehr als einer
10 H
I
I
R—N—C —N—R1,
15 worin R
bedeutet,
Ki für eine Ci-t-Alkylgruppe Chlor- oder Bromsteht,
η gleich 0,1 oder 2 ist und
R. für R oder H steht,
R. für R oder H steht,
verwendet, und je 100 g Epoxyharz 0,005 bis 0,1 mol Beschleuniger einsetzt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu härtenden Epoxyverbindungen enthalten durchschnittlich mehr als
eine Epoxygruppe, d. h. mehr als eine
— C
C Gruppe
je Molekül Epoxyverbindung. Die Epoxyverbindungen können gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch,
aromatisch oder heterocyclisch sein und gegebenenfalls Substltuenten, wie Halogenatome, Hydroxygruppen
oder Äthergruppen tragen. Sie können monomer und/oder polymer und bei Umgebungstemperatur flüssig
oder fest sein.
Soll eine bei Umgebungstemperatur feste Epoxyverbindung
verwendet werden, so verwendet man sie vorzugsweise in Lösung. Geeignete Lösungsmittel für derartige
Verbindungen sind u. a. Ketone, wie Aceton und Methyllsobutylketon;
Ester, wie Äthylacetat und Äthylenglykolacetat; Äther, wie Äthylenglykolmono-n-butyläther;
und aromatische Verbindungen, wie Xylol oder Toluol. Vorzugswelse sind jedoch die Epoxyverbindungen
bei Umgebungstemperatur flüssig.
Bevorzugte Epoxyverbindungen s^.d Polyglycidyläther
von mehrwertigen Phenolen und mehrwertigen Alkoholen. Besonders bevorzugt sind Polyglycidyläther von 2,2-Bls(4-hydroxjphenyl!-propan
oder Bls(4-hydroxyphenyU-methan. Solche Polyglycidyläther können hergestellt
werden durch Umsetzen von Eplchlorhydrln mit dem entsprechenden Phenol in Anwesenheit von Alkali.
Bevorzugt sind flüssige Epoxyverbindungen dieses Typs, die ein Epoxyaquivalentgewicht von 155 bis 250 haben.
Einige flüssige Epoxyverbindungen dieses Typs haben eine hohe Viskosität und es empfiehlt sich oft, Vlskositätsmodiflkatoren
(Flüssigkelten von niedriger Viskosität) zu verwenden, um die Handhabung der Harze durch
Verringerung ihrer Viskosität zu erleichtern. Die Viskositätsmodiflkatoren können reaktionsfähig oder nicht reaktionsfähig
sein. Geeignete reaktionsfähige Viskositätsmodlfikatoren
sind u. a. flüssige Mono- oder Diglycldyläther von Alkoholen oder Phenolen, wie Butanol. Monoälhvlenglykol
oder Krcsol; flüssige Monoglycldylester von
Monocarbonsäuren, wie gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren,
In denen die Carboxylgruppe an ein tertiäres
oder quaternäres Kohlenstoffatom gebunden ist (alpha-verzwelgte Monocarbonsäuren). Beispiele für
nicht reaktionsfähige Modifikatoren sind: Ester, wie Äthylacetat, Butylacetat, Äthylenglykolmonomethylätheracetat,
Äthylengiykolmonoäthylätheracetat; Äther, wie Methyl-, Äthyl- oder Butyläther von Äthylenglykol
oder Diäthylenglykol; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol; Alkohole, wie Methanol,
Äthanol, Isopropylalkohol oder n-Butylalkohol und
Gemische daraus. Um die Viskosität des Harzes auf einen passenden Wert zu reduzieren, reicht gewöhnlich
eine Menge an Vlskositätsmodiflkator aus, die im Bereich von 1 bis 20* des Gewichtes des Epoxyharzes
liegt.
Die Viskosität der flüssigen Epoxyverbindung, gegebenenfalls nachdem sie mit einem Viskositätsmodifikator
modifiziert wurde, beträgt vorzugsweise weniger als 16, insbesondere weniger als 10 Pa.s bei 25° C.
Die erfindungsgesnäß als Härtemittel zu verwendenden
aliphatischen und cycioäüphaüschen Polyarninoveruindungen
mit mehr als einer primären und/oder sekundären Aminogruppe je Molekül können bei Umgebungstemperatur
fest sein, wobei sie dann in Lösung verwendet werden sollten; vorzugsweise sind sie bei dieser Temperatur
flüssig.
Aliphatfsche Polyaminoverbindung bedeutet, daß die Aminogruppen an aliphatische Kohlenstoffalome gebunden
sind; cycloaliphatische Polyaminoverbindung heißt, daß mindestens eine Aminogruppe an ein cycloallphatisches
Kohlen.' jffatom gebunden ist. Beispiele sind: Xyloldiamlne; Äthylendiamip Diäthylentrlamin
und Trimethylhexamethylendiamin; l-Amino-3-aminomethylO.S.S-irimethylcyclohexan
(kgphorondiamin); DiO-methyM-amino-cyclohexyD-methan; Dl(4-aminocyclohexyD-tiethan;
N-(Cyclohexyl)-n-propylendiamin (Cyclohexylpropylendlamin); o-, m- oder p-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan;
N-(am!noäthyl)piperazin, und Polyamide, wie Aminoamide von Polyaminen und dimerislerten äthylenisch ungesättigten Fettsäuren.
Unter den flüssigen Polyaminoverbindungen werden die cycloaliphalischen Polyamine, Insbesondere diejenigen
mit zwei primären Aminogruppen, wie Isophorondiamin. bevorzugt.
Die flüssigen Polyaminoverbindungen können mit Verdünnungsmitteln, wie Benzylalkohol, Dibulylphthalat.
Furfurylalkohol oder Kiefernöl verdünnt werden.
Die Polyaminoverbindungen können in den üblichen Mengen verwendet werden, z. B. In Mengen, bei denen je
Epoxygruppe der Epoxyverbindung 0.8 bis 1.2 Aminowasserstoffatome zur Verfügung stehen.
Die Beschleuniger sind für sich allein nicht fähig. Epoxyharze bei Umgebungstemperatur in wesentlichem
Ausmaß zu härten.
Vorzugswelse werden 0.02 bis 0,07 mol Beschleuniger
je 100 g zu härtender Epoxyverbindung verwendet. Als Beschleuniger bevorzugt werden Phenylharnstoff und
1,3-Dlphenylharnstoff. Der Beschleuniger kann der
Epoxyverbindung und bzw. oder der Polyaminoverblndung zugefügt werden* bevor die beiden Verbindungen
zur Umsetzung gebracht werden, oder man fügt Ihn getrennt dem Reaktionsgemisch zu. Im allgemeinen Ist
es zweckmäßig, den Beschleuniger der Polyaminoverbindung zuzufügen, wobei als Vorzug der oben erwähnten
Beschleuniger der Umstand zur Wirkung kommt, daß sie In den meisten, bei Umgebungstemperatur flüssigen
l'olyaminoverblndungen löslich sind.
Als Härtemittel für Epoxyharze mit durchschnittlich mehr als einer Epoxygruppe je Molekül bei Umgebungstemperatur
verwendet man demnach vorzugsweise eine Lösung eines der eben näher bezeichneten Beschleuniger
in einer Polyaminoverbindung mit mehr als einer primären und bzw. oder sekundären Aminogruppe im Molekül,
wobei man gegebenenfalls in Anwesenheit eines der erwähnten Lösungsmittel arbeitet.
Die Polyaminoverbindung härtet in Anwesenheit des Beschleunigers das Epoxyharz bei Umgebungstemperatur
aus. Selbstverständlich muß nach dem Vermischen des Harzes mit dem Härtemittel das Härten innerhalb einer
angemessenen Zeit stattfinden. Ob die Zeit als angemessen zu bezeichnen ist, hängt von der Beschaffenheit des
betreffenden Systems, der Dicke der Schicht, in der es autgebracht ist, und der Temperatur des Systems und des
Substrats ab, beträgt jedoch gewöhnlich 15 Minuten bis 6 Stunden zum Gelieren und 1 bis 2 Wochen zur Entwicklung
befriedigender mechanischer Eigenschaften, wobei man möglichst mit den kürzeren Zeiten arbeitet.
Der Begriff »Umgebungstemperatur« ist hier verhältnismäßig v/eli zu fassen und bezeichnet einen Temperaturbereich
von etwa 0 bis 500C. Allerdings versteht man
unter Umgebungstemperatur gewöhnlich einen Bereich von etwa 5 bis 35° C. Ein besonderer Vorteil der beim
erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Beschleuniger besteht darin, daß sie auch ein Härten bei
niederen Temperaturen, nämlich im Bereich von 0 bis 15'C ermöglichen, einem Bereich, in dem ein Härten
ohne Beschleuniger viel zu langsam verlaufen würde und ein Härten mit bekannten Beschleunigern schwerwiegende
Nachteile hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders anwendbar auf dem Gebiet der Klebemittel, Überzugsmittel,
für Bodenbeläge oder Laminate und zum Hausgebrauch. Gegebenenfalls können Lösungsmittel, Verdünnungs-
oder Streckmittel, Füller oder Pigmente anwesend sein.
D.ie Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, wobei auch Vergleichsversud.e mit anderen,
hier nicht beanspruchten Beschleunigern aufgenommen wurden.
Verschiedene In den Beispielen verwendete Ausdrücke haben folgende Bedeutung:
Tecam-Gelzelt: bestimmt gemäß »British Standard-2782-Method
111 D«, die jedoch dadurch abgewandelt wurde, daß der Test in einem Raum mit konstanter Temperatur
und nicht Im Ölbad durchgeführt wurde. Die Gelzeiten wurden bestimmt an Proben von 100 ml in Behältern
ohne Ummantelung.
Polyepoxid B: ein flüssiger Polyglycldyläther von 2.2-Bls-(4-hyJroxyphenyUpropan,
verdünnt mit 15 Gew.-% eines Gemisches von Glycldylestern von gesättigten aliphatischen
Monocarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom
gebunden Ist; Viskosität 1,5 Pa.s bei 25° C, Epoxyäquivalentgewicht
200.
Polyepoxid C: ein flüssiger Polyglycldyläther von 2.2-Bis-(4-hydroxyphenyl)propan,
verdünnt mit 10 Gew-% Cresylglycidyläther; Epoxyäqulvalentgewicht 200.
Härtemittel A: Cyclohexylpropylendlamin.
Härtemittel B: flüssiges Gemisch von cycloaliphatische
Polyaminen.
Härtemittel C: handelsübliches Polyamlnoamid von dimerislerten ungesättigten Fettsäuren
Für folgenden Ansatz wurden die Gelzeiten bei 2° C und 23° C bestimmt:
Polyepoxid B - 100 g
Isophorondiamin - 24 g
Beschleuniger - 0,05 mol.
Beschleuniger - 0,05 mol.
Der Beschleuniger wurde jeweils in dem Isophorondiamin gelöst. Polyepoxid und Härtemittelgemisch wurden
vor dem Vermischen auf Versuchstemperatur gebracht.
Die Resultate für verschiedene Beschleuniger gehen aus Tabelle 1 hervor.
Ver- Beschleuniger
such
such
Tecam-Gelzeit in
Minuten
2° C 23° C
erfi ndungsgemäß:
(1) I-Phenyiharnstoff
(2) 1,3-Diphenylharnstoff
Vergleich:
(3) Harnstoff
(4) 1,3-Dimethylharnstoff
(5) 1,1-Dimethylharnstoff
(6) 1-Methylharnstoff
(7) Cresylsäure
95 | 16 |
8υ | 16 |
200 | 40 |
385 | 65 |
370 | 50 |
300 | 50 |
340 | 40 |
710 | 130 |
Für folgende Ansätze mit verschiedenen Härtemitteln, mit und ohne Beschleuniger, wurden die Tecam-Gelzeiten
bei 23° C bestimmt:
Polyepoxid B
Härtemittel und -zeit
Beschleuniger
Härtemittel und -zeit
Beschleuniger
-100 g
- s. Tabelle 2
- 0,05 mol.
Die Beschleuniger wurden in dem flüssigen Härtemittel gelöst; Polyepoxid und Härtemittel wurden vor dem
Vermischen auf Versuchstemperatur gebracht.
Weitere Einzelheiten und Resultate gehen aus Tabelle 2 hervor.
15
Härtemittel
g | — | Tecam-Gelzeit (min) |
bei Beschleuniger: | ||
Phenol 1-Phenyl- | ||
harnstofF | ||
26 | 180 | 42 16 |
40 | 165 | 55 2ft |
80 | 407 | 200 58 |
In Tabelle 1 entsprechen nur die Beschleuniger der Versuche I und 2 den Bedingungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Wie ersichtlich, sind in allen anderen Fällen (Versuche 3 bis 8) die Gelzeiten sowohl bei 2° C
wie bei 23° C wesentlich länger als beim erfindungsgemäßen Arbeiten.
20
25 Wie ersichtlich, ist bei 1-Phenylharnstoff als Beschleunlger
die Härtezeit wesentlich kürzer als bei Phenol.
Die in Tabelle 3 aufgeführten Ansätze aus Polyepoxid C, Härtemittel B und Beschleuniger wurde unterschiedlieh
lang und bei verschiedenen Härtetemperaturen gehärtet. Neben dem erfindungsgemäß als Beschleuniger
vorgesehenen Phenylharnstoff wurde zum Vergleich ein unter der Bezeichnung Mod-Epox im Handel erhältlicher
Beschleuniger und Salicylsäure verwendet. Verglichen wurde die Reißfestigkeit der gehärteten Produkte.
Ansatz (Gewichtsteile)
Reißfestigkeit MN/m2
Polyepoxid C Härtemittel B Mod-Epox Salicylsäure Phenylharnstoff
7 Tage Härten bei 23° C,
7 Tage Härten bei 10° C,
14 Tage Härten bei 100C,
14 Tage Härten bei 100C
7 Tage Härten bei 23° C, getestet bei 23° C
getestet bei 100C
getestet bei 100C
getestet bei 100C
getestet bei 100C
100
40
40
52
7*)
14
7*)
14
IOC»
40
40
3,5
46
B
B
B
B
getestet bei 23° C 44
100
40
40
*) sehr spröde
B nicht ermittelt, da zu spröde.
Die in Tabelle 3 für die Reißfestigkeit angegebenen den angegebenen Werten klar die Überlegenheit des
Werte sind Durchschnittswerte aus einer Reihe von Phenylharnstoffs über die bekannten Beschleuniger Mod-
Besllmmungen; insbesondere die niedrigeren Werte wei- 65 Epox und Salicylsäure beim Härten bei niedriger Tempe-
chen beträchtlich vom Mittelwert ab. Trotzdem geht aus ralur hervor.
Claims (1)
1. Verfahren zum Härten von Epoxyharzen, die durchschnittlich mehr als eine Epoxygruppe je Molekül
aufweisen, mit einer aliphatischen oder cycloaltphatischen
Polyaminoverbindung, die mehr als eine primäre und/oder sekundäre Aminogruppe je Molekül
aufweist, bei Umgebungstemperatur in Anwesenheit eines Beschleunigers, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Beschleuniger einen solchen der allgemeinen Formel:
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: HARRISON, TONY, MAIDENHEAD, BERKSHIRE, SURREY, GB WEATHERHEAD, ROGER GRAHAM, STONELEIGH, EPSOM, SURREY, GB |
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