DE2459813A1 - Steuernocken zur betaetigung von schaltern, ventilen und dergleichen - Google Patents

Steuernocken zur betaetigung von schaltern, ventilen und dergleichen

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DE2459813A1 DE19742459813 DE2459813A DE2459813A1 DE 2459813 A1 DE2459813 A1 DE 2459813A1 DE 19742459813 DE19742459813 DE 19742459813 DE 2459813 A DE2459813 A DE 2459813A DE 2459813 A1 DE2459813 A1 DE 2459813A1
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Description

  • Steuernocken zur Betätigung von Schaltern, Ventilen und dergleichen Die Erfindung betrifft einen Steuernocken zur Betätigung von Schaltern, Ventilen und dergleichen, der mit seinem die Steuerflächen aufweisenden Nockenkörper in einer Befestigungsnut befestigbar ist, welch letzterer mindestens an seiner einen Längsseite wenigstens ein längliches Druckstück aufweist, das mittels einer im Nockenkörper angeordneten Betätigungsschraube zum Verspannen desselben in der Nut an die zu diesem benachbarte Nutwand unter Druck anlegbar ist.
  • Die bekannten Spreiznocken weisen zu ihrer Halterung in einer Befestigungsnut einen an deren Nockenkörper angeformten, der Länge nach geschlitzten und in die Befestigungsnut einzusteckenden leuss auf. Innerhalb des Fusses, und zwar symmetrisch zu dessen Längsschlitz' befindet sich mindestens eine sich nach unten verengende und eine Kugel aufnehmende Ausnehmung. Mittels einer im Nockenkörper angeordneten und auf die Kugel wirkenden Betätigungsschraube lässt sich auf die Rugel ein Druck ausüben, unter dessen Wirkung sich die beiden, durch den Längsschlitz gebildeten Stege des Nockenfusses zu dessen Verspannung in der Befestigungsnut auseinanderspreizen lassen. Die Nockenbefestiyung beruht somit auf einer elastischen Verformung des Nockenfusses, wobei unter Aufbietung verhältnismässig grosser Spreizkräftenur relativ geringe Spannwege der Fusstege in deren Querrichtung erreichbar sind. Aufgrund dessen, dass dabei die Spannkräfte, bedingt durch die elastische Materialverformung, nur auf jeweils einem punktförmigen Bereich auf die utwande übertragen werden, ist eine absolut sichere Befestigung solcher Steuernocken -in Befest£gungsnuten nicht erreichbar. Dies gilt besonders dann, wenn Befestigungsnuten bei der EIerstellung entsprechender Nutenfelder im Strangpressverfahren gefertigt sind, die üblicherweise im Vergleich zu gefrästen Nuten, über deren Länge gesehen, laufend von-einander abweichende grosse Breitentoleranzen haben.
  • Aus diesem Grunde hat man versucht, eine sichere Nockenbefestigung dadurch zu erreichen, dass man die Befestigungsnuten nach oben schmäler werden, bzw. schwalbenschwanzartig ausgebildet hat. Zwar wurde dadurch eine zuverlässigere Halterung der Nocken erzielt, doch liess sich, bedingt durch die punktförmige Berührung der Fusstege an den Nutseitenwänden,bei der sich die Fusstege der Lage der letzteren nicht anpassten, eine definierte Lage der Spreiznocken hinsichtlich ihrer Parallelität zur Nut nicht erzielen; vielmehr verkanteten sie sich regelmässig beim #estspannen, was einen einseitigen Verschleiss ihrer Steuerflächen zur Folge hatte.
  • Es wurde deshalb ein Steuernocken entwickelt, bei dem durch eine spezielle Ausbildung des Nockenfusses eine grossflächigere Anlage seiner Längsseiten an den Wänden von Befestigungsnuten und damit, bedingt durch grössere Flächenpressung, eine sicherere Nockenhalterung erreicht werden konnte.
  • Dieser bekannte Steuernocken weist einen Nockenfuss auf, der entlang einer sich von der einen Längsseite zur anderen Längsseite desFusses erstreckenden, schrägen Ebene geteilt ist, d.h.
  • der Nockenfuss setzt sich aus einem oberen und einem unteren Teilstück zusanunen, von denen das eine am Nockenkörper angeformt und das andere mittels einer im letzteren, in dessen Längsrichtung gesehen, schräg angeordneten Spannschraube gehalten ist.
  • Wird nach dem Einsetzen dieses Steuernockens in eine Befestigungs nut die Spannschraube angezogen, so wird das untere Fussteilstück mit seiner Schrägfläche unter Druck an die Schrägfläche des oberen Fussteilstückes angelegt, woraus eine in Querrichtung des Nockenfusses erfolgende Relativbewegung des unteren Fussteilstückes zum oberen Fussteilstück und daraus zwangsläufig die Verspannung des Nockenfusses in der Befestigungsnut resultiert.
  • Durch die schräge Anordnung der Spannschraube im Nockenkörper lässt sich beim Anziehen derselben eine Komponente der Spannkraft, die das untere Fussteilstück ausser in Querrichtung auch noch in Längsrichtung des Nockenfusses verstellt, nicht verhindern, so dass das genaue Positionieren solcher Steuernocken schwierig ist. Vor dem endgültigen Festspannen sind solche Nocken gewöhnlich nach einem ersten Festziei#en durch Anschlagen mittels eines lianuners in ihrer Lage zu korrigieren, was Zeit und irfahrung erfordert. Des weiteren gestaltet sich die erstellung solcher Steuernocken wegen ihres geteilten Fusses, der übrigens auch eine radiale beweglichkeit der Spannschraube innerhalb des Nockenkörpers erfordert, technisch aufwendi<; und entsprechend schwierig.
  • Schliesslich eört auch bereits ein die konstruktiven Merkmale der eingangs beschriebenen Bauart aufweisender Steuernocken zum Stand der Technik. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist das Druckstück durch eine längliche, mit ihrem einen Ende am Nockenfuss angeschweisste Platte gebildet, die sich zum Verspannen des letzteren mittels einer im Nockenkörper angeordneten Betütiqungsschraube und einer Kugel in seitlicher Richtung federnd elastisch von der betreffenden Nockenfusslängsseite abheben und demgemäss mit ihrem Endstück an die benachbarte Nutwand unter Druck anlegen lässt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist nachteilig, dass zunächst die Platte lediglich mit einem Teilstück, und zwar mit ihrem freien Endstück, an der Nutwand zur Anlage kommt und erst nach einer ent sprechenden elastischen Verformung der Platte das mit der als uruckübertragungsglied dienenden Kugel zusammenwirkenden Plattenteilstück mit der Nutwand in Berührung kommt und dadurch den Nockenfuss in der Befestigungsnut verspannt. Dabei wird der Spanndruck, analog zu den mit einem auseinanderspreizbaren Fuss ausgestatteten Steuernocken , nur auf einem punktförmigen Bereich übertragen, so dass praktisch die gleichen Nachteile wie bei den Spreiznocken in Kauf zu nehmen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Steuernocken zu scllaffen, der sich sicher, ohne Verkanten und ohne selbsttätige Verlagerung in Befestigungsnuten befestigen sowie einfach herstellen lässt.
  • Zur Losu dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung eines Steuernockens der eingangs beschriebenen Art, der sich erfindungsgernäss dadurch auszeichnet, dass das als starrer Körper ausgebildete Druckstück in einer seitlichen Ausnehmung des Nocken körpers und mindestens in Querrichtung der Nut über seine gesamte Länge frei beweglich angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung des Druckstückes lässt sich dieses als Ganzes über einen grossen Bereich in Querrichtung verstellen. Dies garantiert die gewünschte,sichere Nockenhalterung sowie ein präzises Nockensetzen. Dabei können einmal yrosse Breitentoleranzen der Befestigungsnuten ohne Minderung des Spanndruckes überbrückt werden und zum anderen wird das Druckstück stets im wesentlichen über seine gesamte Länge an der Wand der entsprechenden Befestigungsnut sicher anliegen. Die erfindungll gemässe Konstruktion lässt sich schliesslich sowohl an solchen Steuernocken verwirklichen, deren Nockenkörper mit seinem unteren Teilstück in eine Befestigungsnut einzusetzen ist oder an deren Nockenkörper zu ihrer Befestigung ein entsprechender Nockenfuss angeformt ist. Die Wirkverbindung zwischen der im Nockenkörper angeordneten Betätigungsschraube und dem Druckstück kann verschiedenartig getroffen sein. beispielsweise ist eine Lösung denkbar, bei der durch die Betätigungsschraubc-. an im Abstand voneinander liegenden Stellen mittels eines Zwischengliedes auf das Druckstück die Spannkraft übertragen wird. Bevorzugt findet jedoch eine Konstruktion Anwendung, bei der die Betätigungsschraube mit einem kegelförmigen Endstück unmittelbar mit dem Druckstück zusammenwirkt.
  • Das Druckstück als solches kann beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein, so dass es die ihm benachbarte Nutwand beim Festspannen des Steuernockens lediglich entlang einer Mantellinie berühren wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass das Druckstück auch dann sicher an der ihm benachbaren Nutwand anliegen wird, wenn diese nicht exakt parallel zur anderen Nutwand ist oder die Befestigungsnut im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Konstruktion besteht darin, das Druckstück quaderförmig auszubilden. In diesem Falle wird damit zwischien der betreffenden Nutwand und dem Druckstück eine gegenseitige Berührung auf einer verhältnismässig grossen Fläche erzielt und mit Sicherheit verhindert, dass sich das Druckstück in der Befestigungsnut verkanten kann. Um auch bei einer solchen Gestaltung des Druckstückes die Gewähr zu haben, dass es sich mit seiner Anlagefläche stets parallel zu der ihm benachbarten Nutwand einzustellen vermag, wird man günstigerweise das Druckstück in der seitlichen Ausnehmung des Nockenkörpers um seine Längsachse ankippbar anordnen. Dabei ist es für das unmittelbare Zusammenwirken der Betätiyunsschraune mit dem Druckstück vorteilhaft, wenn an der der Betätigungsschraube zugekehrten Längsseite des Druckstückes mindestens über den Bereich der gegenseitigen Berührung dieser Teile das Druckstück einen gekrünunten Oberflächenteil aufweist. Hierbei kann im Druckstück eine Vertiefung vorgesehen sein, in welche die Betätigungsschraube mit ihrem kegelförmigen Endstück formschlüssig eingreifen kann. Vorteilhafterweise wird man jedoch diesen gekrü#unten Oberflächenteil konvex ausbilden, und zwar dergestalt, dass dieser einen Mantelabschnitt eines sich in Längsrichtung des Druckstückes erstrecken den Zylinders definiert. Eine derartige Ausbildung der Berührung fläche am Druckstück erlaubt lediglich eine punktförmige Berührung von Betätigungsschraube und Druckstück und damit ein Minizwischen diesen Teilen mum an Reibung Vorzugsweise wira man den konvex gekrümmten Oberflächenteil des Druckstückes,in dessen Umfangsrichtung gesehen, über einen Bereich von 1800 ausbilden, so dass bei der montage des Druckstückes am Nockenkörper nicht auf eine spezielllo einbaulage geachtet, sondern lediglich dafür Sorge getragen werden muss, dass dessen ebene Spannfläche nach aussen gerichtet ist. Naheliegenderweise wird man die Konstruktion des weiteren derart wCihlen, dass das Druckstück, obgleich es quer zu seiner bängsricntung in der es aufnehmenden Ausnehmung verstellbar angeordnet ist, aus dieser nicht herausfallen kann. Eine )esonders einfache Konstruktion sieht hierzu vor, die Endstücke des Druckstückes, von dessen äusserer Längsseite aus gesehen, nach innen stufenartig abzusetzen und diese Endstücke durch Sicherungsinittel zu sichern, die durch z.Ls. durch Vermeisseln oder.
  • Verstemmen nach innen verformte Randstücke der das Druckstück auiIjehmenden Ausnehmung gebildet sein können.
  • Eine weitere möglichkeit einer vorteilhaften Sicherung des Druckstückes bietet sich, wenn in dessen Endstücken jeweils ein sich senkrecht zur bdngsdzi1se des oruckstückes und quer zum iJockenkörper erstreckender, in diesem um einen vorbestimmten Betrag axial verschiebbar angeordneter Sicherungsstift befestigt ist.
  • In diesem halle ist es technisch nicht notwendig, die Endstücke des Druckstückes nach innen stufenartig abgesetzt auszubilden.
  • Als Sicherungsstifte eignen sich besonders vorteilhaft in den Endstücken des Druckstückes befestigte Kerbnägel, deren den Nagelkopf tragendes Schaftende sich in einer im Nockenkörper an der der Ausnehmung für das Druckstück gegenüberliegenden Seite vorgesehenen und sich bis zur Ausnehmung erstreckenden, abgestuften Bohrung beweglich geführt ist. Diese Konstruktion bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, den Steuernocken aus Feinguss herstellen zu können und dabei sämtliche Ausnehmungen des ockenkörpers Gingiessen zu können. Solche Präzisionsgussteile können, nachdem das Gewinde für die Betätigungsschraube in den Nockenkörper eingebracht ist, als Schüttgut gehärtet und anschliessend geschliffen werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, aucll das Druckstück als Präzisionsgussteil herzustellen. Durch im Feingussverfahren hergestellte Steuernocken lassen sich dabei die ilerstellungskosten solcher Nocken erheblich reduzieren. Naheliegenderweise können erfindungsgemässe Steuernocken gleich vorteilhaft wie in Nutenfeldern bzw. in einzelnen Befestigungsnuten auch in Umfangsnuten entsprechender ockentrommeln angeordnet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können auch an einander gegenüberliegenden Seiten des Nockenkörpers je mindestens ein Druckstück angeordnet sein, wobei man diese Druckstücke vorteilhaft im Nockenkörper zueinander symmetrisch derart vorsehen wird, dass sie durch eine gemeinsame Betätigungsschraube betätigbar sind Sofern es sich hierbei um Steuernocken für grössere Impulslängen handelt, deren aktive Steuerfläche beispielsweise eine Länge von 40 mm oder mehr haben kann, so ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn mindestens an der einen Längsseite ihres Nockenkörpers im Abstand voneinander und vorzugsweise in den Endbereichen des Nockenkörpers jeweils ein durch eine eigene Betätigungsschraube betätigbares Druckstück angeordnet ist. Eine vorteilhafte Konstruktionsvariante kann auch darin bestehen, an der einen oder an beiden Längsseiten ein einziges Druckstück vorzusehen, das sich im wesentlichten über die gesamte Länge des Nockenkörpers bzw. Nockenfusses erstreckt und zu dessen Betätigung in den Endbereichen des Nockenkörpers jeweils eine Betätigungsschraube vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Steuernocken dargestellt, wobei aus der nachfolgenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele und/oder aus den Patentansprüchen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigen: Fig.1 eine schaubildliche Darstellung eines in einer Befestiyungsnut einer Qutleiste eingesetzten Steuernockens in einer ersten Ausführungsform, #ig.2 eine Seitenansicht auf den in die Nutleiste eingesetzten Steuernocken gemäss Fig.l, wobei sowohl die Nutleiste als auch der Steuernocken teilweise aufgebrochen ist, Fig.3 eine Ansicht des Steuernockens in Richtung des Pfeiles A der Fig.l gesehen, wobei der Fuss des Steuernockens teilweise aufgebrochen ist, eien einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.2, in grösserem Masstab als Fig.2, £~ig.5 eine Stirnansicht auf ein zu Dies Ausführungsbeispiel eines Steuernockens, wobei dessen Fuss teilweise aufgebrochen ist, Fig.6 eine Darstellung ähnlich Fig.5 einer dritten Ausführungsform eines Steuernockens, Fig.7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Steuernockens mit verhältnismässig langer aktiver Steuerfläche, Fiy.8a eine schaubildliche Darstellung eines Druckstückes, wie es in einfacher oder mehrfacher Anordnung in den gezeigten Steuernocken Verwendung gefunden hat, Fig. 8b eine schaubildliche Ansicht einer möglichen Konstruktionsvariante des Druckstückes.
  • Der in Fig.l als Ganzes mit lo bezeichnete Steuernocken ist mit hilfe eines an dessen Nockenkörper 12 angeformten Nockenfusses 14 in einer Befestigungsnut 16 einer Nutleiste 18 festgespannt.
  • ie aus Fig.2 zu ersehen ist, ist dabei die Iföhe des Nockenfusses 14, wie üblich, geringer als die Tiefe der Befestigungsnut 16, so dass zwischen dem Nutboden 20 und der unteren Längsseite 22 des Nockenfusses ein Abstand gegeben ist. Im vorlieyenden Falle weist die Befestigungsnut zueinander parallele nutwände 24,26 auf, wobei der Nockenfuss 14 zu segner ßefestigung in dieser Nut mit entsprechenden ebenen Seitenflächen an diesen Nutwänden unter Druck zur Anlage gebracht bzw. zwischen den letzteren verspannt werden kann. Zu diesem Zweck ist an der mit 28 bezeichneten Längsseite des Nockenfusses ein leistenartiges, als starrer Körper ausgebildetes, quaderförmiges Druckstück 30 in eine entsprec#hende, in den Nockenfuss eingearbeitete Ausnehmung 32 eingesetzt, wobei das Druckstück innerhalb dieser Ausnehmung quer zu seiner Längsrichtung beweglich und vorzugsweise um seine Längsachse ankippbar angeordnet ist.
  • Das Druckstück als solches ist in E'ig.8a dargestellt. Es ist gegen ein Ilerausfallen aus der Ausnehmung 32 des Nockenfusses durch nach innen verformte Randstücke 34 der Ausnehmung 32 gesichert, wobei diese verformten endstücke beispielsweise durch Vermeisseln oder Verstemmen ( bei 35) hergestellt sind.
  • Um einen möglichst grossen Spannweg des Druckstückes zu erzielen, sind dessen mit 36 und 38 bezeichneten Endstücke von der Längsseite 28 des Nockenfusses aus gesehen, nach innen stufenförmig abgesetzt. Zur Querverstellung des Druckstückes bzw. zum Anpressen desselben an die Nutwand 26 dient eine in den Nockenkörper eingesetzte und bis in den ockenfuss reichende Betätigungsschraube 40, die in bekannter Weise sich schräg von oben aussen nach innen und unten erstreckt. An ihrem freien Ende ist die Betätigungsschraube mit einem kegelförmigen Endstück 42 versehen, mit dessen Umfangsfläche sie an einer entsprechenden Gegenfläche 44 des Druckstückes 30 anliegt. Diese Gegenfläche 44 ist konvex gekrümmt und definiert einen Mantelabschnitt eines sich in Längsrichtung des Druckstückes erstreckenden Zylinders, wobei sich dieser gekrümmte Oberflächenteil, in Umfangsrichtung des Druckstückes gesehen, über einen bereich von 180° erstreckt ( siehe Fig.8a) . Der gekrümmte Oberflächenteil 44 des Druckstückes lässt damit zwischen letzterem und der Betätigungsschraube lediglich eine punktförmige Berührung und damit ein Minimum an Reibung zu.
  • Isle bereits erwähnt, ist das Druckstück im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, d.h. es weist eine ebene Anlagefläche 46 auf, mit der es an die nutwand 26 unter Druck anlegbar ist, wenn die Betätigungsschraube 40 in den Nockenkörper 12 entsprechend eingeschraubt wird. Wie Fig.4 zeigt, kommt dabei die Anlagefläche 46 im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge mit der Nutwand 26 in Berührung. Durch die in gewissem Umfange auch kippfähige Anordnung des Druckstückes in der Ausnehmung 32 gleicht es sich in seiner Lage der Lage der Nutwand 26 exakt an, so dass dessen Anlagefläche 46 sich stets in einer Parallellage zur betreffenden Nutwand befinden wird. Die beschriebene Anordnung gewährleistet damit eine grossflächige Berührung zwischen der das Druckstück aufweisenden Längsseite des Nockenfusses und der Nutwand 26 und dadurch eine sichere Nockenbefestigung.
  • Wie lz'ig.6 zeigt, kann auch an jeder der beiden Längsseiten des tiockenfusses 14 ein solches Druckstück 30 vorgesehen sein, wobei man deren Anordnung vorteilhaft so treffen wird, dass sich einmal deren konvexe Oberflächenteile 44 einander gegenüberliegen werden und zum anderen die Betätigunysschraube 40 mit ihrem kegelförmigen Endstück 42 an diesen beiden Oberflächenteilen zur gleichzeitigen Betätigung der Druckstücke anliegen wird.
  • Fig.7 zeigt einen Steuernocken verhältnismässig grosser Länge.
  • Um hierbei eine zuverlässige Verspannung seines Nockenfusses So in einer Befestigungsnut zu erreichen, befinden sich vorzugsweise in den Endbereichen mindestens an seiner einen Längsseite entsprechende Druckstücke 30, die durcn jeweils eine Betätigungsschraube 40 zu betätigen sind. Selbstverständlich kann auch bei einem solchen Steuernocken eine Anordnung von Druckstücken verwirklicht sein, wie sie Fig.2 zeigt.
  • In #ig.5 ist eine Anordnung eines Druckstückes 30 gezeigt, die es ermöglicht, den Steuernocken und gegebenenfalls auch das Druckstück als Präzisionsgussteil auszubilden, wodurch sich solche Steuernocken besonders preiswert herstellen lassen.
  • bei dieser Konstruktion ist das Druckstück 30 in der Ausnehmung 32 des Nockenfusses 14 dadurch gehalten, dass in seinen vorzugsweise abgestuften Endstücken 36,38 mit seinem Schaft 52 ein Kerbnagel 54 gehalten ist, dessen kopf 56 in einer der Ausnehmung 32 gegenüberliegenden, in die entsprechende Längsseite des Nockenfusses eingearbeiteten, abgestuften, zylindrischen Ausneljmung 58 frei beweylich angeordnet ist. Der Kopf 56 des Kerbnagels j4 bildet dabei einen Anschlag, welcher die äusserste mögliciie Stellung des Druckstückes 30 in der Ausnehmung 32 fixiert. Bei dieser Konstruktion kann sowohl die Ausnehmung 32 als auch die den Schaft bzw. den Kopf des Kerbnageis autne#11#11 de, aus den beiden Teilstücken 58,60 gebildete Ausnehmung sowie die Ausnehmung für die Betätigungsschraube 4o in den Nockenkörper miteingegossen werden. Des weiteren brauchen die Endstücke 36,38 nicht unbedingt abgestuft ausgebildet sein. Durch Verzicht auf eine Abstufung lässt sich vielmehr die Spannfläche des Druckstückes 30 vergrössern.
  • i'ig.8b zeigt ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel eines Druckstückes 62, das in diesem Falle durch einen zylindrischen Bolzen gebildet ist, der vorzugsweise an seinen Endstücken ebenfalls abgestuft ausgebildet ist. Ein derartiges Druckstück ist besonders geeignet, falls Steuernocken in im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Befestigungsnuten einzusetzen sind, da die gegenseitige Berührung zwischen einem derartigen Druckstück und der entsprechenden Nutwand lediglich längs einer Mantellinie erfolgen wird und deshalb auch eine zuverlässige Befestigung eines Steuernockens erreichbar ist, wenn die Nutwand, an der das Druckstück zur Anlage gebracht wird, schräg liegt.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Steuernocken zur Betätigung von Schaltern, Ventilen und dergleichen, der mit seinem die Steuerflächen aufweisenden Nockenkörper in einer Befestigungsnut befestigbar ist, elc letzterer mindestens an seiner einen Längsseite wenigstens ein längliches Druckstück aufweist, das mittels einer im Nockenkörper angeordneten Betätigungsschraube zum Verspannen desselben in der Nut an die zu diesem benachbarte Nutwand unter Druck anlegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c ll n e t , dass das als starrer Körper ausgebildete Druckstück (30,62) in einer seitlichen Ausnehmung (32) des Nockenkörpers (12) und mindestens in Querrichtung der Nut (1G) über seine gesamte Länge frei beweglich angeordnet ist.
2. 5 teuernocken nacti Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschraube (40) mit einem kegelförmigen Endstück (42) uiimittelbar mit dem Druckstück (30,G2) zusammenwirkt.
3. Steuernocken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (62) zylindrisch ausgebildet ist.
4. Steuernocken nach i,nsrueh 1 oder 2 dadurch gekennzeichneL dass das Druckstück ( 30) quaderförmig ausgebildet und an seiner der Betätigungsschraube (40) zugekehrten Längsseite mindestens über den Bereich der gegenseitigen rührung dieser Teile einen gekrümmten Oberflächenteil (44) aufweist.
5. Steuernocken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das quaderförmige Druckstück (30) in der seitlichen Ausnehmung (32) des Nockenkörpers (12) um seine Längsachse ankippbar angeordnet ist.
6. Steuernocken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Oberflächenteil (44) des Druckstückes (30) konvex ausgebildet ist und einen Mantelabschnitt eines sich in Längsrichtung des Druckstückes (30) erstreckenden Zylinders definiert.
7. Steuernocken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der konvex gekrümmte, mit der Betätigungsschraube (40) zusammenwirkende Oberflächenteil (44) des Druckstückes (30), in dessen Umfangsrichtung gesehen, über einen Bereich von 180° erstreckt.
8. Steuernocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Druckstückes (3o,62) gegen ein Herauslösen aus der es beweglich aufnehmenden Ausnehmung 32 des iFockenkorers (12) an den Enden des Druckstückes angreifende Sicherungsmittel (34,54) vorgesehen sind.
9. Steuernocken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (36,33) des Druckstückes (30) von dessen äusserer Längsseite aus gesehen, nach innen stufenartig abgesetzt sind und dass die Sicherungsmittel durch im Bereiche der Endstücke, z.B. durch Vermeisseln, nach innen verformte Randstücke (34) der das Druckstück (30) aufnehmenden Ausnehmung (32) gebildet sind.
lo. Steuernocken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Druckstückes (30) gegen ein iterauslösen aus der es beweglich aufnehmende Ausnehmung (32) in dessen Endstücken (36,38) jeweils ein sich senkrecht zu seiner Längsachse und quer zum Nockenkörper (12) erstreckender, in diesem um einen vorbestimmten Betrag axial verschiebbar angeordneten Sicherungsstift (54) be festigt ist.
11. Steuernocken nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsstifte in den Endstücken (36,38) des Druckstückes (30) befestigte Kerbnägel (54) dienen, deren den Nagelkopf (56) tragendes Schaftende (52) sich in einer im Nockenkörper (12) an der der Ausnehmung (32) für das Druckstück (30) gegenüberliegenden Seite vorgesehenen und sich bis zur Ausnehmung erstreckenden, abgestuften Bohrung (58,6o) beweglich geführt ist.
12. Steuernocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einander geyenüberliegenden Seiten des Nockenkörpers (12) je mindestens ein Druckstück ( 30) angeordnet ist.
13. Steuernocken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Druckstücke (30) im Nockenkörper (12) zueinander syramletrisch angeordnet und durch eine gemeinsame Betätigungsschraube ( 40) betätigbar sind.
14. Steuernocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit verhältnismässig langem Nockenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an dessen einer Längsseite im Abstand voneinander und vorzugsweise in den Endbereichen des Nockenkörpers jeweils ein durch eine eigene Betätigungsschraube (40) betätigbares Druckstück (30) angeordnet ist.
15. Steuernocken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen .iockenkorper gegebenenfalls mit einem an diesem angeformten uss in einer Befestigungsnut befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken aus 'einguss hergestellt und die Ausnehmung (32) für das wenigstens eine Druckstück (30,62) sowie die Ausnehmungen (58, 60) für die beweglich anzuordnenden Sicherungsstifte (54) und die Betätigungsschraube (40) in den tockenkörper (12) bzw. .sockenfuss (14) eingegossen sind.
Leerseite
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