DE19833371C2 - Schaltstein zur Betätigung von Schaltern, Ventilen usw. - Google Patents
Schaltstein zur Betätigung von Schaltern, Ventilen usw.Info
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Abstract
Bei den bestehenden klemmbaren Schaltsteinen ist entweder die Befestigung unzureichend, oder der Schaltstein ist nicht für U- und T-förmige Nuten geeignet. Die Spannschrauben liegen bei den bestehenden Lösungen nicht in der Nut und können z. B. bei induktiven Näherungsschaltern zu Störsignalen führen. DOLLAR A Mit Hilfe der Spannschraube (5), die in der Nut liegt, wird der Klemmkeil (1) in Richtung Gegenhalteplatte (2) gezogen. Durch die schrägen Seitenflächen des Klemmteils (1) werden die Klemmbacken links und rechts gleichmäßig nach außen an die Nutwände gedrückt. Die Klemmbacken haben ineinandergreifende Haken oder Zylinderstifte mit Sicherungsringen, die als Führung und Verliersicherung wirksam werden. Zur Lösung der selbsthemmenden Verbindung mit der dazugehörigen Nut, muß man die Klinge eines Schraubendrehers zwischen einer am Klemmteil (1) integrierten Nase und der Rückseite der Klemmbacke 4 ansetzen und drehen. DOLLAR A Der Schaltstein eignet sich zum Einstellen der Schaltpunkte von Näherungsschaltern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltstein zur Betätigung von Schaltern
(insbesondere induktive und kapazitive Näherungsschalter), Ventilen usw., der in
eine einfache U-förmige Nut eingeklemmt werden kann, und der über die gesamte
Länge der Nut frei verschieblich ist.
Durch die DE 27 23 261 A1 ist
eine Vorrichtung zum Befestigen von Mitteln bekannt, bei der
die Befestigung durch Hebel mit Klinken erfolgt, die in Nuten an
einer kreisrunden Welle einrasten.
Mit dieser Vorrichtung können Schaltsteine nur an kreisrunden Wellen oder
dergleichen befestigt werden. Für U-förmige Nuten kann diese Vorrichtung nicht
verwendet werden.
Ferner ist durch die DE-OS 24 59 813
ein Steuernocken zur Betätigung von Schaltern, Ventilen und dergleichen
bekannt.
Bei dieser Konstruktion drückt eine Schraube mit einer kegeligen Spitze beim
Einschrauben ein oder zwei Druckstücke an die Nutwand. Die Schraube muß dabei
schräg von oben eingeschraubt werden. Die Krafteinleitung vom Schraubenkegel ist
dabei ungünstig, denn die Kraftübertragung erfolgt punktförmig und dezentral. Durch
die nicht erwünschten Kraft- und Drehmomentkomponenten, die sich aus dieser
Konstruktion ergeben, und die kleinen Führungsflächen der Druckstücke kann es zu
einem Verklemmen der Druckstücke im Grundkörper des Schaltsteins kommen.
Durch die nur punktförmige Berührungsfläche an der Krafteinleitungsstelle der
Schraube kann es dort zu Setzvorgängen kommen, die die Vorspannkraft der
Schraube reduzieren. Wenn sich die Schraube gelockert hat, verlieren auch die
Druckstücke ihre Anpreßkraft und der Schaltstein verliert seinen Halt.
Da die Klemmschraube schräg nach oben gerichtet ist, ergibt sich eine relativ große
Mindestbauhöhe bei dieser Lösung. Insbesondere bei induktiven
Näherungsschaltern muß die für Störsignale sorgende Schraube möglichst weit weg
vom eigentlichen Schaltklotz entfernt angebracht werden bzw. der Schaftklotz muß
entsprechend weit über die Klemmschraube hinausragen.
Durch die DE-OS 23 29 640 ist ein Nutenstein
zum Befestigen von Teilen bekannt.
Dabei wird durch eine schräg von oben eingeführte Schraube ein Klemmstück von
unten an die Stege der T-förmigen Nut gedrückt und damit der Nutenstein befestigt.
Dieser Nutenstein ist nur für die Befestigung in einer T-förmigen Nut geeignet. In der
Regel liegen aber U-förmige Nuten für die Befestigung der Schaltsteine für
Näherungsschalter vor, da diese billiger zu fertigen sind.
Auch bei dieser Lösung ist die Klemmschraube schräg nach oben gerichtet. Es
ergibt sich dadurch ebenfalls eine relativ große Mindesthöhe.
Weiterhin ist die DE 83 17 011 U1 bekannt, wo
eine Klemmbacke über die schräge Fläche der anderen
Klemmbacke mittels einer Schraube nach oben gezogen und dadurch
verspannt wird.
Wenn sich die bewegliche Klemmbacke nach oben bewegt, wird durch die
Schräge diese Klemmbacke nach außen bewegt, was auch erforderlich ist, um
eine Klemmwirkung zu erreichen. Gleichzeitig wird jedoch somit auch der
untere Teil der Klemmschraube nach außen bewegt, wobei der
Schraubenkopf mittig bleibt. Die Schraube und die bewegliche Klemmbacke
werden dadurch geneigt. Dadurch kommt es zu Kantenpressung am
Schraubenkopf und an der Klemmbacke. Ein gleichmäßiges Anpressen der
Klemmbacken ist so nicht möglich. Die ungünstige einseitige Pressung des
Schraubenkopfs fördert das Lockern der Schraube.
Diese Relativbewegung der Klemmbacke zum U-Profil in der Klemmebene, die
bei vorliegender Erfindung nicht vorliegt, hat weitere ungünstige
Konsequenzen: Da an den beiden Gleitflächen der beweglichen Klemmbacke
in der Regel unterschiedliche Reibungsverhältnisse vorliegen, wirkt auf diese
Klemmbacke ein zusätzliches Drehmoment, das die Klemmbacke zu verdrehen
versucht und zusätzliche Kantenpressungen hervorruft. Während die
Reibungsverhältnisse (Werkstoffpaarung, Oberflächenbeschaffenheit,
Schmierung usw.) an der schrägen Gleitfläche definierbar (kann bei der
Konstruktion und Fertigung festgelegt werden) sind, sind die
Reibungsverhältnisse an der Fläche zum U-Profil je nach Einsatz verschieden.
Die Klemmschraube ist nach oben gerichtet. Dadurch ergibt sich entweder
eine ungewünscht große Bauhöhe des Schaltsteins oder es treten durch den
Schraubenkopf Störsignale auf den induktiven Näherungsschalter auf. Wenn
man versuchen würde, die Konstruktion so zu ändern, daß die Schraube in der
Nut liegt, würde die bewegliche Klemmbacke beim Anziehen der Schraube die
Position des Schaltsteins ändern.
Weiterhin ist die US 41 86 916 A bekannt, wodurch
eine dauerhafte Befestigung des
Schaltsteins nur in Verbindung mit einem Nutenstein und einer T-Nut möglich ist.
Wenn sich der Gewindestift am Klemmkonus lockert, verringert sich
auch die Klemmkraft der Klemmbacken.
Die Klemmbacken krümmen sich beim Klemmvorgang entsprechend ihrer
Biegelinie. Eine gleichmäßige Anpressung ist dadurch nicht gegeben. Es
kommt zu einer Kantenpressung.
Auch hier erfolgt die Klemmung von oben mit den bereits beschriebenen
Nachteilen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
einen Schaltstein insbesondere für induktive und kapazitive Näherungsschalter zu
schaffen, der, mit einer gleichmäßigen Kraftverteilung über die gesamte
Länge der Klemmbacken, kantenpressungsfrei, mit niedrigen
Spannungsspitzen befestigt werden kann. Unabhängig von der Nuttoleranz
müssen diese optimalen Krafteinleitungsverhältnisse erhalten bleiben. Die
Lage des Schaltsteins muß außer einer positiv zu bewertenden
Zentrierbewegung in die Nutmitte während des Klemmvorgangs beibehalten
werden,
wobei die für den Schaltvorgang störend wirkende Spannschraube in der Nut
versenkt angeordnet werden muß. Außerdem soll der Schaltstein für U- und T-
förmige Nuten gleichermaßen geeignet sein. Die Spannfläche soll möglichst über
die gesamte Länge des Schaltsteins wirksam sein. Wenn die Spannschraube sich
lockert, soll der Schaltstein durch eine selbsthemmende Konstruktion weiterhin
befestigt bleiben. Trotzdem muß der Schaltstein einfach demontiert, bzw.
verschoben werden können. Das Schaltelement muß einfach ausgetauschbar
sein, um unterschiedliche Werkstoffe, Schaltabstände und Schaltfunktionen zu
ermöglichen.
Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst (siehe Fig. 1 bis 4).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei
diesem Schaltstein auf einfache Art die Klemmbacken (3, 4) großflächig und
gleichmäßig an die Nutenwände gepreßt werden. Durch die großflächige
Krafteinleitung mit selbsthemmenden Keilflächen, die auch nach dem Lockern der
Spannschraube (5) ihre Spannkraft nicht verlieren, ist eine sehr zuverlässige
Befestigung möglich. Um die selbsthemmende Wirkung zu lösen, muß man nur
einen Schraubendreher zwischen dem Ansatz am Klemmkeil (1) und der
Klemmbackenrückseite einführen und verdrehen (siehe Fig. 1).
Da die Krafteinleitung immer flächig und zentral erfolgt (Fig. 3), kommt es zu keinen
Kippmomenten in den Klemmbacken (3, 4). Ein Verkanten der Klemmbacken ist
dadurch ausgeschlossen.
Außerdem ist die Klemmbewegung der Klemmbacken geradlinig nach außen
gerichtet. Ein Verkanten und Verschieben der Schaltsteinpostition ist daher
auch bei der Überwindung größerer Nuttoleranzen nicht möglich.
Die Spannschraube (5) ist in der Nut versenkt. Dadurch wirkt die metallische
Schraube nicht störend auf die Näherungsschalter ein. Die Klemmbacken (3, 4) mit
ihren Führungsflächen und Verliersicherungen können aus Kunststoff gefertigt
werden, sodaß oberhalb der Nut der einzige metallische Körper nur die definierte
Form des Schaltelements ist. Der Näherungsschalter kann somit näher an das mit
der Nut versehene Werkstück angebracht werden, ohne Störsignale zu empfangen.
Der Schaltstein kann auch in einer am Umfang angebrachten Nut auf Wellen und
ähnlichen Drehteilen befestigt werden.
An den Klemmbacken (3, 4) sind jeweils ineinandergreifende Haken (Fig. 4)
angebracht, die die Klemmbacken führen und gleichzeitig als Verliersicherung
wirken. Da diese Funktionen keine separaten Elemente benötigen, ist die Montage
der Schaltsteine sehr einfach und billig.
Durch die großen Klemmflächen kann der Schaltstein in U- und T-förmigen Nuten
eingebaut werden.
Die Gegenhalteplatte (2) mit integriertem Schaltfunktionskopf kann leicht
ausgetauscht werden. Nach dem Herausdrehen der Spannschraube kann die
Gegenhalteplatte (2) abgenommen und ausgetauscht werden. Dabei können
verschiedene Werkstoffe, Schaltabstände und Sonderformen, z. B. für Schaltnocken
eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt einer ersten Ausführungsform eines
Schaltsteins für normale U- und T-förmige Nuten
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt A-A zu Fig. 1. Diese Schnittebene ist gleichzeitig die
Ebene, in der der Kraftfluß zum Klemmen des Schaltsteins liegt.
Fig. 4 einen Schnitt B-B zu Fig. 1. In diesem Schnitt ist die Führung und die
Verliersicherung der Klemmbacken (3, 4) durch ineinanderliegende
Haken gut sichtbar.
Fig. 5 eine Vorderansicht im Schnitt einer Ausführungsform eines Schaltsteins
für tiefe U- und T-förmige Nuten.
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 5
Fig. 8 einen Schnitt C-C zu Fig. 5. Diese Schnittebene ist gleichzeitig die
Ebene, in der ideell der Kraftfluß zum Klemmen des Schaltsteins liegt.
Fig. 9 einen Schnitt D-D zu Fig. 5. In diesem Schnitt ist die Führung und die
Verliersicherung der Klemmbacken (3, 4) durch ineinanderliegende
Haken gut sichtbar.
Fig. 10 eine Vorderansicht im Schnitt einer Ausführungsform eines Schaltsteins
mit doppelter Klemmeinheit.
Fig. 11 eine Vorderansicht im Schnitt einer Ausführungsform eines Schaltsteins
einer Führung durch zwei Zylinderstifte.
Fig. 12 einen Schnitt E-E zu Fig. 11. In diesem Schnitt ist die Führung und die
Verliersicherung der Klemmbacken (3, 4) durch die Zylinderstifte gut
sichtbar.
Fig. 13 einen Schnitt F-F zu Fig. 11.
Der Schaltstein nach Fig. 1 wird mit gelockerter Spannschraube (5) in die für den
Schaltstein vorgesehene Nut eingelegt. Mit Hilfe der Spannschraube (5) wird der
Klemmkeil (1) in Richtung Gegenhalteplatte (2) gezogen. Durch die schrägen
Seitenflächen des Klemmkeils (1) werden die Klemmbacken links und rechts nach
außen an die Nutwände gedrückt. Durch die Reibkräfte in den Berührungsflächen
der im Kraftfluß liegenden Bauteile bleibt die Spannkraft der Befestigung auch nach
dem Lösen der Spannschraube erhalten. Um die Verbindung zu lösen, muß man die
Klinge eines Schraubendrehers zwischen einer am Klemmkeil (1) integrierten Nase
und der Rückseite der Klemmbacke (4) ansetzen und drehen. Dadurch wird der
Klemmkeil (1) aus den Klemmbacken (3, 4) herausgezogen.
Claims (1)
1. Schaltstein zur Betätigung von Schaltern (insbesondere induktive und kapazitive
Näherungsschalter), Ventilen usw., der in eine einfache U-förmige Nut eingeklemmt
werden kann, und der über die gesamte Länge der Nut frei verschieblich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. zwei ganzflächig an der Nutoberfläche anliegende Klemmbacken (3, 4) innen jeweils
so mit einer schrägen Fläche versehen sind, daß sie durch den Klemmkeil (1),
der gleichzeitig die an den Klemmbacken (3, 4) angebrachten Verliersicherungshaken von unten waagrecht führt und an dessen Ende eine Nase nach oben ragt, die so ausgeführt ist, daß ein Schraubendreher zum Lösen der sich ergebenden Selbsthemmung der Klemmbacken angesetzt werden kann,
nach außen gedrückt werden, wenn dieser durch die in der Gegenhalteplatte (2), die so gestaltet ist, daß sie nach oben aus der Befestigungsnut mit einem für die jeweilige Funktion, z. B. Schaltstellung für Näherungsschalter, geformten Schaltkopf herausragt und bei der die Unterseite des in der Gegenhalteplatte (2) integrierten Schaltkopfes gleichzeitig die Klemmbacken von oben führt, eingeschraubte Spannschraube (5), die im Nutquerschnitt liegt, dazwischen gezogen wird - 2. und die Klemmbacken so gestaltet sind, daß die eine Klemmbacke (3) einen Haken besitzt, der an seinen Seitenflächen Führungsflächen besitzt, und die andere Klemmbacke (4) das entsprechende Gegenstück des Hakens der Klemmbacke (3) mit den entsprechenden Führungsflächen im Maul des Hakens besitzt, so daß beide Klemmbacken, wenn sie ineinanderliegen, sich gegenseitig führen und ihre maximale Bewegungsmöglichkeit nach außen und innen begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833371A DE19833371C2 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Schaltstein zur Betätigung von Schaltern, Ventilen usw. |
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ID=7875194
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---|---|
DE (1) | DE19833371C2 (de) |
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1998
- 1998-07-24 DE DE19833371A patent/DE19833371C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19833371A1 (de) | 2000-02-03 |
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