DE2459268A1 - Pruefschaltung fuer mindestens ein parallelgeschaltetes gluehlampenpaar, insbesondere der kraftfahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Pruefschaltung fuer mindestens ein parallelgeschaltetes gluehlampenpaar, insbesondere der kraftfahrzeugbeleuchtung

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Description

BAYERISCHE MOTOREN f^RKB •liKTlgNOEJSSLiSCHAFT, MÜNCHEN 40
12. Dez. 1974
Prüfschaltung für mindestens ein parallelgeschaltetes Glühlampenpaar, insbesondere der Kraftfahrzeugbeleuchtung
Die Erfindung betrifft eine Prüfschaltung für mindestens ein parallelgeschaltetes Glühlampenpaar, insbesondere der Kraftfahrzeugbeleuchtung, mit einem Prüfschalter und einer Kontrollampe, die in einem Stromkreis in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors liegt, dessen Basis mit dem Stromkreis eines zu prüfenden Glühlampenpaares in Verbindung steht.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Bauart gemäß DT-AS 1 933 016 ist in den Glühlampenzuleitungen jeweils eine Diode vorgesehen, deren Spannungsabfall zur Steuerung eines Transistors benutzt wird. Durch diesen Spannungsabfall wird in nachteiliger Weise die Lichtstärke der Glühlampen bedeutend verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfschaltung dieser Bauart so zu gestalten, daß die Überprüfung einzelner Glühlampen des Kraftfahrzeuges mit einfachen Mitteln möglich ist, ohne daß die Lichtstärke der Glühlampen im Betriebszustand vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verbindung der beiden schaltbaren Anschlüsse des Glühlampenpaares zu deren gemeinsamer Anschlußstelle des zugehörigen Betätigungsschalters mindestens ein zur Prüfung zu öffnender Trennschalter angeordnet ist und daß die beiden schaltbaren Anschlüsse des Glühlampenpaares zusätzlich an zwei Diagonalpunkten einer aus vier Widerständen bestehenden Widerstandsbrücke anliegen, deren dritter
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Diagonalpunkt an der Basis des Transistors, un'd deren vierter Diagonalpunkt über den Prüfschalter parallel zur Kontrollampe am schaltbaren Pol des Bordnetzes angeschlossen ist.
Beim Prüfvorgang wird nach Schließen des Prüfschalters der Transistor bei Ausfall einer oder beider Glühlampen leitend und die Kontrollampe leuchtet auf. Im Betriebszustand sinddie Glühlampen über einen Trennschalter zusammengeschaltet und liegen unmittelbar, parallel am Bordnetz ohne dazwischenliegende, zusätzliche Schaltelemente, die einen Lichtstärkeabfall bewirken wurden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Glühlampenpaare mit ebenso vielen V/iderstandsbrücken und Transistoren zu einer Schaltung verbunden. Die Kollektoren der Transistoren können dabei entweder getrennt über ehenso viele Kontrollampen oder über eine gemeinsame Kontrolllampe mit dem schaltbaren Pol des Bordnetzes verbunden sein.
Es ist auch möglich, die Kollektoren der Transistoren zu mehreren Gruppen zusammenzusehalten, wobei jede Gruppe über eine eigene Kontrollampe am schaltbaren Pol des Bordnetzes angeschlossen ist.
Die Verbindung mit dem schaltbaren Pol des Bordnetzes kann über einen Anschluß des Parklichtstromkreises erfolgen, der über einen Zündanlaßschalter in dessen Park-Schaltstellung an Spannung liegt. Das hat den Vorteil, daß die Prüfschaltung während der Fahrt auch bei versehentlichem Betätigen des Prüfschalters außer Betrieb ist und somit die Lichtstärke der Lampen keinen Störeinflüssen und Fehlanzeigen unterliegt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich in der Prüfschaltung ein den Betätigungsschalter und den Trennschalter gemeinsam steuerndes Relais vorgesehen, dessen Spule über einen Steuerschalter am schaltbaren Pol des Bordnetzes und über einen Widerstand am Massepol liegt. Zwischen dem Widerstand und der Spule ist eine Verbindungsleitung mit einer Diode angeschlossen, die anderenends zwischen dem Prüfschalter uid dem diesem zugeordneten Diagonalpunkt der Widerstandsbrücke angeschlossen ist, wobei zum Diagonalpunkt hin eine weitere Diode angeordnet ist. Diese Prüfschaltung ist insbesondere für ein Glühlampenpaar des Standlichts anwendbar. Sie bietet die Möglichkeit, das Glühlampenpaar aus dem eingeschalteten Zustand ohne vorheriges Abschalten zu überprüfen, wobei es während des kurzzeitigen Prüfvorgangs mittels des Prüfschalters und des Relais1 außer Betrieb gelangt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Prüfschaltung für vier Glühlampenpaare, die zu zwei Gruppen mit je einer Kontrollampe zusammengeschaltet sind.
Fig. 2 zeigt eine Prüfschaltung nach Fig. 1 mit zusätzlichen Schaltelementen zur Prüfung eines Glühlampenpaares in eingeschaltetem Zustand.
Ein im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges parallelgeschaltetes Glühlampenpaar 1, 2 ist mit seinen einen Anschlüssen 1' bzw. 21 an zv;ei diagonalen Punkten 3 und 4 einer aus vier gleichgroßen Widerständen 5, 6, 7 und 8 gebildeten Widerstands- ' brücke 9 gesondert angeschlossen; ihre anderen Anschlüsse 11' und 211 liegen am Massepol des Bordnetzes. In der Verbindungsleitung der Anschlüsse 1· und 2' ist ein Trennschalter 10, in ihrer gemeinsamen Verbindungsleitung zum
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schaltbaren Pol 16 des Bordnetzes ein Betätigungsschalter 11 angeordnet. Ein dritter Diagonalpunkt 12 der Widerstandsbrücke 9 ist mit der 3asis eines Transistors 13, ein vierter Diagonalpunkt 14 über einen Prüfschalter
15 mit einem Anschluß 16 a des Parklichtstromkreises verbunden, der über einen nicht dargestellten Zündanlaßschälter in dessen Park-Schaltstellung an Spannung liegt. Der Kollektor des Transistors 13 ist über eine Kontrollampe 17 und den Prüfschalter 15 mit dem Anschluß 16 a verbunden. Der Emitter des Transistors 13 liegt am Massepol des Bordnetzes.
In gleicher V/eise ist ein Glühlampenpaar 18, 19 an Diagonalpunkten 20 und 21 einer V/iderstandsbrücke 22 angeschlossen, deren Diagonalpunkt 23 mit der Basis eines Transistors 24 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 24 steht über die Kontrollampe 17 und den Prüfschalter 15 mit dem Anschluß 16 a des Bordnetzes in Verbindung. Die Schaltungsanordnung für die an Yfiderstandsbrücken 9' und 22' angeschlossenen Glühlampenpaare 25, 26 sowie 27, 28 unterscheidet sich dadurch von der Schaltungsanordnung für das Glühlampenpaar 1, 2, daß die : Kollektoren der Transistoren 29 und 30 über eine weitere Kontrollampe 31 und den Prüfschalter 15 mit dem Anschluß
16 a verbunden sind.
Der Kontrollvorgang läuft wie folgt ab:
Nach Schließen des Prüfschalters 15 fließt, falls der Zündanlaßschalter auf Park-Schaltstellung steht und die Glühlampen funktionsfähig sind, Strom vom Anschluß 16 a über den Diagonalpunkt 14 zu den Glühlampen 1 u. 2 und über deren Anschlüsse 111 u. 2'' weiter nach Masse. Der Diagonalpunkt liegt dabei, wie die Diagonalpunkte 3 u. 4,über die Glühlampen 1 u.2 auf Massepotential. Der Transistor 13 ist deshalb
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sr
gesperrt; die Kontrollampe 17 bleibt somit dunkel. Ist die Glühlampe 1 oder 2 ausgefallen, so fehlt am entsprechenden Diagonalpunkt 3 bzw. 4 das Massepotential.
Ist die Glühlampe 1 ausgefallen, so fließt ein Strom über die Diagonalpunkte 14, 3 und 12 zum Diagonalpunkt 4, wo -noch Massepotential herrscht. Am Diagonalpunkt ergibt sich nach den Prinzip des Spannungsteilers ein positives Potential. Deshalb wird der Transistor 13 leitend und die Kontrollampe 17 leuchtet auf·
Wäre statt dessen die Glühlampe 2 ausgefallen, so würde der Transistor 13 durch den über die Diagonalpunkte 14, 4 und 12 fließenden Strom leitend; auch in diesem Fall
17
würde die Kontrollampe aufleuchten.
Wenn beide Glühlampen 1 und 2 defekt sind, liegt in der Widerstandsbrücke 9 nirgendwo mehr Hassepotential an. An beiden Diagonalzweigen der Widerstandsbrücke 9 einschließlich den Diagonalpunkten 3, 4 und 12 besteht positives Potential und damit auch an der Basis des Transistors Auch in diesem Fall brennt somit die Kontrollampe 17·
Bei dem in Fig. 1 gezeichneten AusführungsbeisDiel dienen
als die Glühlämpenpaare 1,2 als Fernlicht, 18, 19 Abblendlicht, 25, 26 als Bremslicht sowie 27, 28 als Schlußlicht eines Kraftfahrzeuges. Wenn bei der Prüfung die Kontrollampe aufleuchtet, ist erkennbar, daß an den vorderen Beleuchtungseinrichtungen des Kraftfahrzeuges eine Glühlampe .ausgefallen ist. WennΛdie -Kontrollampe 31 aufleuchtet, ist dagegen eine Glühlampe der hinteren BäLeuchtungseinrichtungen ausgefallen.
Die Prüfschaltung läßt sich durch Hinzufügen weiterer Widerstandsbrücken und Transistoren derart erweitern, daß alle Beleuchtungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen
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überprüft werden können. Auch einzeln geschaltete Glühlampen können zu diesem Zweck mittels geeigneter Schaltelemente paarweise verbunden werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Prüfschaltung unterscheidet sich dadurch von der Prüfschaltung nach Fig. 1, daß parallel zu einem Betätigungsschalter 32 ein diesen und einen Trennschalter 33 gleichzeitig betätigendes Relais 34 angeordnet ist. Der eine Anschluß 35 des Relais1 34 ist über einen Schalter 36 mit dem schaltbaren Pol 16 des Bordnetzes verbunden, während der andere Anschluß 37 einerseits über einen Widerstand 38 am Massepol liegt, andererseits mit einem hierzu parallelen Zweig über eine Diode 39 an der Verbindungsleitung des Prüfschalters 15 zu dem diesem zugeordneten Diagonalpunkt 40 einer Viderstandsbrücke 41 angeschlossen ist. Zwischen dem Anschlußüunkt 42 und dem Diagonalpunkt
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40 ist eine weitere Diode eingebaut, um Rückströme zu vermeiden.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich folgende Funktion: Nach Schließen des Schalters 36 fließt Strom vom schaltbaren Pol 16 des Bordnetzes durch das Relais 34 über den Widerstand 38 nach Masse. Das Relais 34 zieht an und schließt den Betätigungsschalter 32 und den Trennschalter 33. Dadurch v/erden die Glühlampen 44 und 45 an das Bordnetz geschaltet. Wird nun der Prüfschalter 15 geschlossen, so liegt das Relais 34 über die Dioden 39 und mit seinem Anschluß 37 am Anschluß 16 a des Bordnetzes und fällt deshalb ab. Der Widerstand 38 verhindert dabei durch seine Bemessung einen Kurzschluß zwisehen dem Anschluß 16 a und der Masse. Die Schalter 32 und 33 öffnen und das Glühlampenpaar 44, 45 erlischt. Daraufhin läuft die Prüfung der Glühlampen 44 und 45 so ab, wie zu Fig. 1
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beschrieben, wobei bei Ausfall einer oder beider Glühlampen 44 und 45 ein Transistor 46 leitend wird und eine Kontrollampe 47 aufleuchtet. Nach Beenden der Prüfung durch Öffnen des Prüfschalters 15 zieht das Relais 34 wieder an und schaltet die Glühlampen 44 und 45 wieder ein.
Diese Prüfschaltung ist grundsätzlich für alle Glühlampenpaare anwendbar, vorteilhaft jedoch für Glühlarapen, bei denen für den Prüfvorgang ein kurzzeitiges Erlöschen während des Betriebes hingenommen werden kann. Sie gestattet eine Überprüfung der Glühlampen im Einschaltzustand, während die Prüfschaltung nach Fig. 1 dafür vorgesehen ist, die Glühlampen im ausgeschalteten Zustand zu überprüfen.
Die Prüfschaltung nach Fig. 2 ist insbesondere für Glühlampenpaare geeignet, die bei Park-Schaltstellung des Zündanlaßschalters in Betrieb gesetzt v/erden können, z, B. Begrenzungsleuchten und Parkleuchten. Für die Anwendung bei anderen Glühlampenpaaren ist der Anschluß 16 a gegen einen Anschluß 16 des schaltbaren Poles des Bordnetzes auszutauschen, der entweder direkt oder über einen Anschluß eines anderen Schalters, z.B. den Radio- oder den Zündungs-Anschluß des Zündanlaßschalters, mit dem schaltbaren Pol des Bordnetzes in Verbindung steht. In diesem Fall sind dann solche Glühlampen sowohl im eingeschalteten als auch im ausgeschalteten Zustand zu überprüfen.
Ansprüche;
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Claims (5)

J? Patentansnrüche: 12. Dez. 1974
1. Prüfschaltung für mindestens ein parallelgeschaltetes Glühlampenpaar, insbesondere der Kraftfahrzeugbeleuchtung, mit einem Prüfschalter und einer Kontrollampe, die in einem Stromkreis in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors liegt, dessen Basis mit dem Stromkreis eines zu prüfenden Glühlampenpaares in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der beiden schaltbaren Anschlüsse (11 und 2') des Glühlampenpaares (1, 2) zu deren gemeinsamer Anschlußstelle (11') des zugehörigen Betätigungsschalters (11) mindestens ein zur Prüfung zu öffnender Trennschalter (10) angeordnet ist und daß die beiden schaltbaren Anschlüsse (1' und 2f) des Glühlampenpaares (1, 2) zusätzlich an zwei Diagonalpunkten (3 und 4) einer aus vier widerständen (5, 6, 7, und 8) bestehenden Widerstandsbrücke (9) anliegen, deren dritter Diagonalpunkt (12) an der Basis des Transistors (13), und deren vierter Diagonalpunkt (14) über den Prüfschalter
(15) parallel zur Kontrollampe (17) am schaltbaren Pol
(16) des Bordnetzes angeschlossen ist.
2. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Lampenpaaren (1, 2), (18, 19), (25, 26), (27, 28) ebenso viele Widerstandsbrücken (9, 22, 9',22') und Transistoren (13, 24, 29, 30) zugeordnet sind, deren Kollektoren miteinander und über eine gemeinsame Kontrollampe (17) mit dem schaltbaren Pol (16) des Bordnetzes verbunden sind.
3. Prüfschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der Transistoren (13, 24, 29, 30) gruppenweise miteinander verbunden sind, wobei jede Gruppe über eine eigene Kontrollampe (17 bzw. 31) mit dem schaltbaren Pol (16) des Bordnetzes verbunden ist.
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4. Prüfschaltung nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem schaltbaren Pol (16) des Bordnetzes über einen Anschluß (16 a) des Parklichtstromkreises erfolgt, der über einen Zündanlaßschalter in dessen Park-Schaltstellung an Spannung liegt.
5. Prüfschaltung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Betätigungsschalter (32) und den Trennschalter (33) gemeinsam steuerndes Relais (34) vorgesehen ist, das über einen Steuerschalter (36) am schaltbaren Pol (16) und über einen Yfiderstand (38) am Massepol liegt, wobei zwischen dem Widerstand (38) und dem Relais (34) eine Verbindungsleitung mit einer Diode (39) angeschlossen ist, die anderenends zv/ischen dem Prüfschalter (15) und dem diesem zugeordneten Diagonalpunkt (40) der V/'iderstandsbrücke (41) angeschlossen ist und wobei zwischen der Anschlußstelle und dem Diagonalpunkt (40) eine weitere Diode (43) an geordnet ist.
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DE19742459268 1974-12-14 1974-12-14 Prüfschaltung für mindestens ein parallelgeschaltetes GlUhlampenpaar, insbesondere der Kraftfahrzeugbeleuchtung Expired DE2459268C3 (de)

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IT3000575A IT1049957B (it) 1974-12-14 1975-12-05 Circuito di prova per almeno una coppia di lampadine a incande scenza connesse in parellelo specie in un impianto di illuminazione per veicoli a motore
FR7538175A FR2294608A1 (fr) 1974-12-14 1975-12-12 Montage de verification et de controle pour au moins une paire de lampes a incandescence en parallele, notamment pour l'eclairage d'un vehicule a moteur
GB5107175A GB1521310A (en) 1974-12-14 1975-12-12 Test circuit arranged to test one or more pairs of incandescent lamps working in parallel for example in motor vehicle lighting installations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1300277A2 (de) * 1999-09-03 2003-04-09 Volkswagen AG Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Funktionsbereitschaft von Beleuchtungseinrichtungen eines Kraftfahrzeuges

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EP1300277A3 (de) * 1999-09-03 2004-01-21 Volkswagen AG Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Funktionsbereitschaft von Beleuchtungseinrichtungen eines Kraftfahrzeuges

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DE2459268B2 (de) 1977-06-02
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