DE2458990B2 - Miniaturelektromotor - Google Patents
MiniaturelektromotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/18—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht i!cb auf einen Miniaturelektromotor
mit einem Feldmagnete tri jenden, zylindrischen Motorgehäuse, einer scheibenförmigen, an einer offenen
Stirnseite des Motorgehäuses angreifenden Verschlußkappe, an deren Innenseite die Bürsten angebracht
sind und die die Gesamtfläche der offenen Stirnseite abdeckt, und mehreren ineinandergreifenden
Mitteln, die das Einstellen von unterschiedlichen Winkelstellungen zwischen Gehäuse und Verschlußkappe
gestatten.
Zum Herabsetzen der Funkenbildung am Kommutator oder des Bürstenfeuers an der Kontaktstelle
zwischen den Bürsten und dem Kommutator ist es bei kleinen Gleichstrommotoren oder Miniaturclektromotoren
erwünscht, die Kommutierungsstelle in bezug auf die Magnete in Richtung der Kommutatordrehung
vorzuschieben, so daß die elektrisch ncutrnlgc Lage mit einer mechanisch vorgeschobenen Stellung zusammenfällt.
Wenn herkömmliche kleine Gleichstrommotoren derart ausgelegt sind, daß sie sowohl vorwärts als auch
rückwärts laufen können, hat es sich als unpraktisch erwiesen, die Kommutierungsstclle auf einen Punkt
einzustellen, der gegenüber dem mechanischen neutralen Punkt in der Drehrichtung vorgeschoben ist. Die
bekannten Motoren dieser Art weisen daher beim Laufen eine beträchtliche Funkenbildung auf.
Falls es beabsichtigt ist, daß ein Motor mn in einer
einzigen vorbestimmten Richtung laufen soll, ist es üblich, den Motor in einer solchen Weise zu
konstruieren, daß die Kommutierungsstelle in der vorbestimmten Drehrichtung um einen festen Betrag
vorgesehen ist. Bei dem Zusammenbau solcher Motoren werden je nachdem, ob der Motor in der einen oder in
der anderen Richtung laufen soll, zwei verschiedene Arten von Bauteilen verwendet, von denen beide Arten
vorrätig sein müssen. Weiterhin ist es bekannt, eine die Bürste tragende Gehäusekappe vorzusehen, die in einer
solchen Weise am Motorgehäuse befestigbar ist, daß sie bezug auf das Motorgehäuse entsprechend der
beabsichtigten Drehrichtung frei einstellbar und dann mit Schrauben festziehbar ist (GB-PS 9 30 979). Bei
dieser zweiten Art der Motorherstellung wird eine
aufwendige Lagerhaltung von zwei verschiedenartigen
ίο Bauteilen vermieden. Allerdings ist es nachteilig und
auch mit Schwierigkeiten verbunden, daß man eine nicht genau definierte Stellung auswählen muß, in die die
Gehäusekappe zu bringen und am Motorgehäuse zu befestigen ist. Durch Unachtsamkeit oder Irrtümer kann
es dabei leicht vorkommen, daß eine falsche Kommutierungsstelle gewählt wird, worunter die Betriebsweise
und Lebensdauer des Motors leidet. Diese zuletzt beschriebene Art des Zusammenbaus läßt sich auf den
eingangs beschriebenen Miniaturelektromotor mit einer die gesamte Stirnfläche des Motors abdeckenden
Verschlußkappe nicht anwenden, da man in Anbetracht der Verschlußkappe die Lage zwischen dem Kommutator
und den Bürsten nicht beobachten kann. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem einfach konstruierten
Mechanismus, der in der Lage ist, die beabsichtigte Drehrichtung, also vorwärts oder rückwärts, für jeden
einzelnen Motor festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Miniaturelektromotor zu schaffen, bei dem die Kommutierungsstellung
in einfacher Weise in Abhängigkeit von der gewünschten Drehrichtung, also für den Vorwärtsoder
Rückwärtslauf, in eine feste vorgeschobene Lage gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Miniaturelektromotor dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorgehäuse und die Verschlußkappe eine mechanisch lösbare Steckverbindung miteinander
bilden und daß die ineinandergreifenden Mittel eine Kombination aus wenigstens einem an einer vorbestimmten
Stelle vorgesehenen Vorsprung und einer Vielzahl von an vorbestimmten Stellen vorgesehenen,
dem Vorsprung angepaßten Kerben oder eine Kombination aus wenistens einer, an einer vorbestimmten
Stelle vorgesehenen Kerbe und einer Vielzahl von an
4Ί vorbestimmten Stellen vorgesehenen, der Kerbe angepaßten
Vorsprüngen sind.
Nach der Erfindung werden somit das die Feldmagne-Ie
tragende Motorgehäuse und die die Bürsten tragende Verschlußkappe i:i Abhängigkeit von der beabsichtigten
Vi Drehrichlung des Motors durch die ineinandergreifenden
Mittel so zusammengebaut, daß die Winkelstellung zwischen dem Gehäuse und der Verschlußkappe
eindeutig festgelegt ist.
F.inc zweckmäßige Ausgestaltung der F.rfindung wird
■)5 nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert. F.s
zeigt
Fig. I eine Scitenansichl eines kleinen Gleichstrommotors
mit einer vom Motorgehäuse abgenommenen Verschlußkappe,
ω Fig. 2 eine Ansicht des Inneren des Motorgehäuses
und
F i g. 3 eine Ansicht der Innenseite der Verschlußkappe.
In den Zeichnungen ist ein kleiner Gleichstrommotor
In den Zeichnungen ist ein kleiner Gleichstrommotor
b5 mit einem Motorgehäuse 1 und einer Verschlußkappe 2
dargestellt, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und in eine Öffnung des Motorgehäuses I eingepaßt
werden kann. An der zylindrischen Wandoberfläche des
Motorgehäuses 1 befinden sich nach innen gebogene Halterungsnasen oder Sperrklinken II, die derart
angeordnet sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie Feldmagnete 3 fest an ihrem Platz
halten. Die bogenförmigen Feldmagnete 3 sind in der gezeigten Weise in das Motorgehäuse 1 eingesetzt und
stehen mit ihrer einen Stirnseite mit den Klinken 11 fest in Verbindung. Zwischeu den anderen Stirnseiten der
Magnete 3 befindet sich eine U-förmige Feder 4. Anstelle der beschriebenen Magnetanordnung können
beispielsweise auch Ringmagnete verwendet werden.
Arn Rand der öffnung des Motorgehäuses 1 sind
Ausschnitte oder Kerben 12,13 und 14 vorgesehen. Die
Kerbe 12 befindet sich, wie es aus der F i g. 2 hervorgeht, in einer Mittellage auf einer Mittellinie X-X' und die
Kerben 13 und 14 sind links bzw. rechts von der Kerbe 12 angeordnet
An der Verschlußkappe 2 sind zwei Blattbürsten 5 in einem geeigneten Abstand voneinander fest angebracht.
Ein Vorsprung 22 ist an einem Umfangsrand 21 der in die öffnung des Motorgehäuses 1 einpaßbaren Verschlußkappe
2 vorgesehen. Der Vorsprung 22 ist auf dem abgestuften Rand 21 an einer solchen Stelle
angeordnet, daß er auf einer geraden Linie liegt, die durch einen Mittelpunkt zwischen den beiden Blattbürsten
5 und der Motorwellenmitte 23 geht. Der Vo! sprung 22 kann in irgendeine der Kerben 12,13 oder
14 am Motorgehäuse 1 eingreifen.
Wenn der flanschartige Rand 21 der Verschlußkappe 2 in einer solchen Weise an der öffnung des jo
Motorgehäuses 1 anliegt, daß der Vorsprung 22 der Verschlußkappe 2 in die mittlere Kerbe 12 des
Motorgehäuses eingreift, liegen die Kontaktstellen zwischen den Bürsten 5 und dem nicht dargestellten
Kommutator an einem neutralen Punkt im Magnetfeld. Die Kommutatorstellung ist daher dieselbe, unabhängig
davon, ob der Motor vorwärts oder rückwärts läuft.
Wenn jedoch der Vorsprung 22 der Verschlußkappe 2 in die linke Kerbe 13 eingreift, ist die Kommutierungsstelle in be?ug auf die Magnete bei der Darstellung nach
den Zeichnungen nach rechts vorgeschoben. Wenn sich in diesem Fall der Kommutator im Uhrzeigersinn dreht,
wird durch die vorgeschobene Kommutieiungsstellung eine Funkenbildung verhindert. Wenn andererseits der
Vorsprung 22 in die rechte Kerbe 14 eingreift, ist die «
Kommutierungsstellung nach der entgegengesetzten Richtung vorgeschoben und verhindert eine Funkenbildung
bei einer Drehung des Kommutators im Gegenuhrzeigersinn.
Falls die drei erwähnten Kerben individuell derart geformt sind, daß sie sich vollkommen voneinander
unterscheiden, kann man verhindern, daß der Vorsprung 22 während der Motormontage in der Fertigungsstätte
versehentlich in eine falsche Kerbe des Motorgehäuses 1 eingesetzt wird. Die Anzahl der Kerben ist auf drei
nicht begrenzt So können beispielsweise zwei oder mehr als drei Kerben vorgesehen sein. Falls es
beabsichtigt ist, den Motor nur mit einer Drehrichtung herzustellen, mag es ausreichen, wenn lediglich zwei
Kerben vorhanden sind. Wenn andererseits drei oder mehrere Kerben vorgesehen sind, kann man den
Voreilungswinkel der Kommutierungsstelle in kleinen Abständen genau einstellen, um eine optimale Kommutierungssielle
auszuwählen.
Im Gegensatz zu der gezeigten Ausführungsform kann man den Vorsprung auch ar^ Motorgehäuse und
die Kerben an der Verschlußkappe versehen. Es sind allerdings immer mindestens zwei Kerben am Motorgehäuse
oder an der Verschlußkappe und ein Vorsprung an der Verschlußkappe oder am Motorgehäuse
vorhanden. Der Vorsprung kann in irgendeine der beiden Kerben eingreifen, so daß die an der
Verschlußkappe befestigten Bürsten an vorgeschobenen Kontaktstellen mit dem Kommutator in Berührung
kommen, und zwar unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Motors. Wenn daher die beabsichtigte
Motordrehrichtung festgelegt ist, kann die Kommutierungsstellung entsprechend einer gewünschten vorgeschobenen
Position eingestellt werden, indem man die Zusammenbaulage zwischen dem Motorgehäuse und
der Verschlußkappe auswählt Bei der beschriebenen Motoranordnung ist es daher nicht erforderlich,
Motorbauteile auszuwechseln und für eine entsprechende Lagerhaltung der Teile zu sorgen. Neben den Kosten
für eine aufwendige Lagerhaltung werden auch die Montagekosten gesenkt, da es zum Erzielen einer
gewünschten Kommutierungsstcllung lediglich notwendig ist, die Verschlußkappe in einer ausgewählten
Winkelstellung auf das Motorgehäuse aufzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Miniaturelektromotor mit einem Feldmagnete tragenden, zylindrischen Motorgehäuse, einer scheibenförmigen,
an einer offenen Stirnseite des Motorgehäuses angreifenden Verschlußkappe, an deren Innenseite die Bürsten angebracht sind und
die die Gesamtfläche der offenen Stirnseite abdeckt, und mehreren ineinandergreifenden Mitteln, die das
Einstellen von unterschiedlichen Winkelstellungen zwischen Gehäuse und Verschlußkappe gestatten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) und die Verschlußkappe (2) eine
mechanisch lösbare Steckverbindung miteinander bilden und daß die ineinandergreifenden Mittel eine
Kombination aus wenigstens einem, an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen Vorsprang (22)
und einer Vielzahl von an vorbestimmten Stellen vorgesehenen, dem Vorsprung angepaßten Kerben
(12, 13,1-*) oder eine Kombination aus wenigstens einer, an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen
Kerbe und einer Vielzahl von an vorbestimmten Stellen vorgesehenen, der Kerbe angepaßten Vorsprüngen
sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den ineinandergreifenden Mit'eln ein
Mittel in Übereinstimmung mit der Drehrichtung des Motors ausgewählt und die Kommutierungsstellung
in der Drehrichtung des Motors vorgerückt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14777573U JPS5221848Y2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458990A1 DE2458990A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458990B2 true DE2458990B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2458990C3 DE2458990C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=15437885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458990 Expired DE2458990C3 (de) | 1973-12-28 | 1974-12-13 | Miniaturelektromotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5221848Y2 (de) |
DE (1) | DE2458990C3 (de) |
GB (1) | GB1491700A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6026510Y2 (ja) * | 1979-02-20 | 1985-08-09 | 松下電器産業株式会社 | 小型回転機 |
JPS6026453A (ja) * | 1983-07-20 | 1985-02-09 | Mitsubishi Electric Corp | 直流電動機 |
DE8500531U1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Maschine mit einem rohrförmigen Gehäuse |
CN102214969A (zh) * | 2011-06-16 | 2011-10-12 | 镇江先锋汽车零部件有限公司 | 可对磁瓦周向固定的油泵电机外壳 |
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-
1973
- 1973-12-28 JP JP14777573U patent/JPS5221848Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-12-13 DE DE19742458990 patent/DE2458990C3/de not_active Expired
- 1974-12-19 GB GB5507674A patent/GB1491700A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1491700A (en) | 1977-11-09 |
JPS5093504U (de) | 1975-08-06 |
JPS5221848Y2 (de) | 1977-05-19 |
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DE2458990C3 (de) | 1980-11-20 |
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Legal Events
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