DE2458990A1 - Gleichstrommotor - Google Patents
GleichstrommotorInfo
- Publication number
- DE2458990A1 DE2458990A1 DE19742458990 DE2458990A DE2458990A1 DE 2458990 A1 DE2458990 A1 DE 2458990A1 DE 19742458990 DE19742458990 DE 19742458990 DE 2458990 A DE2458990 A DE 2458990A DE 2458990 A1 DE2458990 A1 DE 2458990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- housing
- cap
- motor housing
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/18—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
■ Patentamwälie . ' . 2 A 5899Q
Di.-Ing. Wilhelm Mcliel ;
Dipl-Ing. -Rollgang Eichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkeiraß© 13
Parkeiraß© 13
8080 Mabuchi Motor Co., Ltd., Tokyo, Japan
Gleichstrommotor
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gleichstrommotor, und
zwar insbesondere auf einen Gleichstrom- Kleinmotor.
Zum Herabsetzen der Funkenbildung am Kommutator oder des
Bürstenfeuers an der Kontaktstelle zwischen den Bürsten und dem Kommutator ist es bei kleinen Gleichstrommotoren
erwünscht, die Kommutierungsstelle in bezug auf die Magneten in Richtung der Kommutatordrehung vorzuschieben, so daß
die elektrisch neutrale Lage mit einer mechanisch vorgeschobenen Stellung zusammenfällt.
Wenn herkömmliche kleine Gleichstrommotoren derart ausgelegt sind, daß sie sowohl vorwärts als auch rückwärts laufen
können, hat es sich als unpraktisch erwiesen, die Kommutierungsstelle auf einen Punkt einzustellen, der gegenüber dem
mechanisch neutralen"Punkt in der Drehrichtung vorgeschoben ist. Die bekannten Motoren dieser Art weisen daher beim
Laufen eine beträchtliche Funkenbildung auf.
Falls es beabsichtigt ist, daß ein Motor nur in einer einzigen
vorbestimmten Richtung laufen soll, ist es üblich," den
Motor in einer solchen Weise zu konstruieren, daß die Komnmtierungsstelle
in der vorbestimmten Drehrichtung um einen
c. ./2 509827/0222
• J _
festen Betrag vorgeschoben ist. Bei dem Zusammenbau solcher Motoren, werden je nach dem, ob der Motor in der einen oder
in der anderen Richtung laufen soll, zwei verschiedene Arten von Bauteilen verwendet, von denen beide Arten vorrätig
sein müssen. Weiterhin ist es bekannt, eine die Bürsten tragende Gehäusekappe vorzusehen, die in einer solchen Weise
am Motorgehäuse befestigbar ist, daß sie in bezug auf das Motorgehäuse entsprechend der beabsichtigten Drehrichtung \
frei einstellbar und dann mit Schrauben festziehbar ist. Bei dieser zweiten Art der Motorherstellung wird eine aufwendige
Lagelhaltung von zwei verschiedenartigen Bauteilen vermieden. Allerdings ist es nachteilig und auch mit Schwierigkeiten
verbunden, daß man eine nicht genau definierte Stellung auswählen muß, in die die Gehäusekappe zu bringen
und am Motorgehäuse zu befestigen ist. Durch Unachtsamkeit oder Irrtümer kann es dabei leicht vorkommen, daß eine
falsche Kommutierungsstelle gewählt wird, worunter die
Betriebsweise und Lebensdauer des Motors leidet· Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem einfach konstruierten
Mechanismus, der in der Lage ist, die beabsichtigte Dreh— richtung, also vorwärts oder rückwärts, für jeden einzelnen
Motor festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrommotor, und zwar insbesondere einen kleinen Gleichstrommotor,
zu schaffen, bei dem die Kommutierungsstellung in einfacher Weise in Abhängigkeit von der gewünschten Drehrichtung, also
für den Vorwärts- oder Rückwärtslauf, in eine feste vorgeschobene Lage gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gleichstrommotor dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Feldmagneten tragendes Motorgehäuse und eine die Bürsten tragende Gehäusekappe mehrere ineinandergreifende
Mittel aufweisen, mit denen beim Zusammenbau die Lage zwischen Gehäuse und Kappe einstellbar ist.
509827/Ö222
Hacn der Erfindung werden somit das die Magneten tragende
Motorgehäuse und die die Bürsten tragende Gehäusekappe in Abhängigkeit von der beabsichtigten Drehrichtung des Motors
durch die ineinandergreifenden Mittel in einer ausgewählten vorgegebenen Stellung zusammengebaut.
Wach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der
Gleichstrommotor für die Yorwärtsdrehrichtung mindestens \
eine Kappen-Gehäuse-Montagestellung und für die Rückwärtsdrehrichtung
ebenfalls mindestens eine Kappen-Gehäuse-Montagestellung auf· Je nach der beabsichtigten Drehrichtung
kann die eine oder die andere Montagestellung ausgewählt werden.
Bei den ineinander einrückbaren Mitteln an der Kappe und am Motorgehäuse handelt es sich vorzugsweise um ineinanderpassende
Kerben und Vorsprünge· Ein reversierbarer Gleichstrommotor
nach der Erfindung weist daher zum Verhindern der Funkenbildung vorzugsweise zwei oder mehrere Kerben und
einen oder mehrere Yorsprünge an dem Motorgehäuse bzw· der Gehäusekappe auf, so daß die Kommutieruhgsstellung durch
Einrücken der Vorsprünge in die Kerben automatisch vorgeschoben werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben· Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines kleinen Gleichstrommotors
mit einer vom Motorgehäuse abgenommenen Verschlußkappe
,
Figur 2 eine Ansicht des inneren des Motorgehäuses und Figur 3 eine Ansicht der Innenseite der Verschlußkappe·
♦ ♦/4
5 0 982 7
In den Zeichnungen ist ein kleiner Gleichstrommotor mit einem
Motorgehäuse 1 und einer Verschlußkappe 2 dargestellt, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und in eine
Öffnung des Motorgehäuses 1 eingepaßt werden kann. An der zylindrischen Wandoberfläche des Motorgehäuses 1 befinden sich
nach innen gebogene Halterungsnasen oder Sperrklinken 11, die derart angeordnet sind und einen solchen Abstand voneinander
haben, daß sie Feldmagneten 3 fest an ihrem Platz halten.
Die bogenförmigen Feldmagneten 3 sind in der gezeigten Weise
in das Motorgehäuse 1 eingesetzt und stehen mit ihrer einen Stirnseite mit den Klinken 11 fest in Verbindung» Zwischen
den anderen Stirnseiten der Magnete 3 befindet sich eine U-förmige Feder 4. Anstelle der beschriebenen Magnetanordnung
können beispielsweise auch Ringmagnete verwendet werden.
Am Rand der Öffnung des Motorgehäuses 1 sind Ausschnitte oder Kerben 12, 13 und 14 vorgesehen. Die Kerbe 12 befindet sich,
wie es aus der Figur 2 hervorgeht, in einer Mittellage auf einer Mittellinie X-Xf und die Kerben 13 und 14 sind links
bzw. rechts von der Kerbe 12 angeordnet.
An der Verschlußkappe 2 sind zwei Blattbürsten 5 in einem geeigneten Abstand voneinander fest angebracht. Ein Vorsprung
22 ist an einem Umfangsrand 21 der in die Öffnung des Motorgehäuses 1 einpaßbaren Verschlußkappe 2 vorgesehen.
Der Vorsprung 22 ist auf dem abgestuften Rand 21 an einer solchen Stelle angeordnet, daß er auf einer geraden Linie
liegt, die durch einen Mittelpunkt zwischen den beiden
Blattbürsten 5 und der Motorwellenmitte 23 geht. Der Vorsprung 22 kann in irgendeine der Kerben 12, 13 oder 14 am
Motorgehäuse 1 eingreifen.
Wenn der flanschartige Rand 21 der Verschlußkappe 2 in einer solchen Weise an der Öffnung des Motorgehäuses 1 anliegt,
daß der Vorsprung 22 der Verschlußkappe 2 in die mittlere
509827/0222
Kerbe"12 des Motorgehäuses eingreift, liegen die Kontaktstellen
zwischen den Bürsten 5 und dem nicht dargestellten Kommutator
an einem neutralen Punkt im Magnetfeld. Die Kommutator^ teilung
ist daher dieselbe, unabhängig davon, ob der Motor vorwärts oder rückwärts läuft.
Wenn jedoch der Vorsprung 22 der Verschlußkappe 2 in die linke Kerbe 13 eingreift, ist die Kommutierungsstelle in
bezug auf die Magneten bei der Darstellung nach den Zeichnungen nach rechts vorgeschoben. Wenn sich in diesem Fall der Kommutator
im Uhrzeigersinn dreht, wird durch die vorgeschobene Kommutierungsstellung eine Funkenbildung verhindert. Wenn
andererseits der Vorsprung 22 in die rechte Kerbe 14 eingreift, ist die Kommutierungssteilung nach der entgegengesetzten
Richtung vorgeschoben und verhindert·eine Funkenbildung
bei einer Drehung des Kommutators im Gegenuhrzeigersinn. -
Falls die drei erwähnten Kerben individuell derart geformt
sind, daß sie sich vollkommen voneinander unterscheiden, kann man verhindern, daß der Vorsprung 22 während der Motormontage
in der Fertigungsstätte versehentlich in eine falsche Kerbe des Motorgehäuses 1 eingesetzt wird. Die Anzahl der Kerben
ist auf drei nicht begrenzt. So können beispielsweise zwei oder
mehr als drei Kerben vorgesehen sein. Falls es beabsichtigt ist, den Motor nur mit einer Drehrichtung herzustellen, mag
es ausreichen, wenn lediglich zwei Kerben vorhanden sind. Wenn andererseits drei oder mehrere Kerben vorgesehen sind,
kann man den Voreilungswinkel der Kommutierungsstelle in kleinen Abständen genau einstellen, um eine optimale Kommutierungsstelle auszuwählen.
./6
509827/0222
— G —
Im Gegensatz zu der gezeigten Ausführungsform kann man den
Vorsprung auch, am Motorgehäuse und die Kerben an der Verschlußkappe
vorsehen. Es sind allerdings immer mindestens zwei Kerben am Motorgehäuse ode.r an der Verschlußkappe und
ein Vorsprung an der Verschlußkappe oder am Motorgehäuse vorhanden. Der Vorsprung kann in irgendeine der beiden Kerben eingreifen,
so daß die an der Verschlußkappe befestigten Bürsten an vorgeschobenen Kontaktstellen mit dem Kommutator in Be- v
rührung kommen, und zwar unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Motors. Wenn daher die beabsichtigte Motordrehrichtung
festgelegt ist, kann die Kommutierungsstellung entsprechend einer gewünschten vorgeschobenen Position eingestellt
werden , injlem man die Zusammenbaulage zwischen dem Motorgehäuse
und der Verschlußkappe auswählt. Bei der beschriebenen Motoranordnung ist es daher nicht erforderlich, Motorbauteile
auszuwechseln und für eine entsprechende Lagerhaltung der Teile zu sorgen. Heben den Kosten für eine aufwendige Lagerhaltung
werden auch die Montagekoaten gesenkt, da es zum Erzielen einer gewünschten Kommutierungsstellung lediglich
notwendig ist, die Verschlußkappe in einer ausgewählten Winkelstellung auf das Motorgehäuse aufzusetzen.
509827/0222
Claims (5)
1. Gleichstrommotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Feldmagneten (5) tragendes Motorgehäuse (1) und
eine die Bürsten (5) tragende .Gehäusekappe (2) mehrere ineinander
eingreif ende-Mittel (12, 13»' 14, 22) aufweisen, mit denen "beim Zusammenbau die Lsge zwischen Gehäuse (1) und
Kappe (2) einstellbar ist.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wahlweise eine Eingriffsstellung festlegenden Mittel einen in dem Motorgehäuse (1) oder der Gehäusekappe (2)
vorgesehenen Vorsprung (22) und eine in der Gehäusekappe (2) bzw. dem Motorgehäuse (1) vorgesehene Kerbe (12, 13» H)
enthalten.
3. Gleichstrommotor räch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Vorsprünge (22) vorgesehen sind.
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kerben (12, 13» 14) vorgesehen sind.
5. Gleichstrommotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter den ineinander eingreifenden Mitteln ein Mittel in Übereinstimmung mit der Drehrichtung des Motors zum Festlegen
der Zusammenbaustellung zwischen Gehäuse (1) und Gehäusekappe (2) ausgewählt ist und die Kommutierungsstellung in der
Drehrichtung des Motors vorgerückt ist.
ReLiGr0
509827/0222
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14777573U JPS5221848Y2 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458990A1 true DE2458990A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458990B2 DE2458990B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2458990C3 DE2458990C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=15437885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458990 Expired DE2458990C3 (de) | 1973-12-28 | 1974-12-13 | Miniaturelektromotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5221848Y2 (de) |
DE (1) | DE2458990C3 (de) |
GB (1) | GB1491700A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6026510Y2 (ja) * | 1979-02-20 | 1985-08-09 | 松下電器産業株式会社 | 小型回転機 |
JPS6026453A (ja) * | 1983-07-20 | 1985-02-09 | Mitsubishi Electric Corp | 直流電動機 |
DE8500531U1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Maschine mit einem rohrförmigen Gehäuse |
CN102214969A (zh) * | 2011-06-16 | 2011-10-12 | 镇江先锋汽车零部件有限公司 | 可对磁瓦周向固定的油泵电机外壳 |
CN108183572B (zh) * | 2018-01-22 | 2024-02-06 | 珠海凯邦电机制造有限公司 | 机壳与端盖的装配结构和电机 |
-
1973
- 1973-12-28 JP JP14777573U patent/JPS5221848Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-12-13 DE DE19742458990 patent/DE2458990C3/de not_active Expired
- 1974-12-19 GB GB5507674A patent/GB1491700A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1491700A (en) | 1977-11-09 |
DE2458990C3 (de) | 1980-11-20 |
JPS5221848Y2 (de) | 1977-05-19 |
JPS5093504U (de) | 1975-08-06 |
DE2458990B2 (de) | 1980-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0208137B1 (de) | Handwerkzeugmaschine für Rechts- und Linkslauf | |
DE3744488C2 (de) | ||
EP0868735B1 (de) | Schaltgeräteeinheit | |
DE69808002T2 (de) | Elektrischer Vibrationsrasierapparat | |
DE3529208A1 (de) | Umlaufende elektrische maschine | |
DE3404974A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer elektromotoren | |
DE3328683C2 (de) | ||
DE3872766T2 (de) | Befestigung fuer buersten von elektromotoren. | |
EP0160121A1 (de) | Elektromagnet für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Schütze | |
DE2632184A1 (de) | Elektrowerkzeug und buerstentragender steckeinsatz dafuer | |
DE3227076A1 (de) | Schrittschaltmotor | |
DE7909135U1 (de) | Elektromagnetisches Relais für hohe Schaltleistungen | |
DE2458990A1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE2337776A1 (de) | Elektromotor, insbesondere fuer eine tragbare werkzeugmaschine | |
DE1538757B2 (de) | Elektrische kleinmaschine | |
DE2458991A1 (de) | Buerstenanordnung fuer einen miniaturmotor | |
DE2451876B2 (de) | Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor | |
DE6919101U (de) | Sicherheitspatronenhalter | |
DE3213477A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer elektrische schaltorgane | |
DE69927122T2 (de) | Elektrische Anschlussdose mit einem Verbindergehäuse und Gegenverbinder | |
DE1515543A1 (de) | Elektrischer Anschlussblock | |
DE3730007C2 (de) | ||
DE3128407C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE2400750B2 (de) | Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren | |
DE2626482A1 (de) | Elektromotor mit einem kommutator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |