DE2458536A1 - Kabelsattel fuer schwere kabel - Google Patents

Kabelsattel fuer schwere kabel

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DE2458536A1 DE19742458536 DE2458536A DE2458536A1 DE 2458536 A1 DE2458536 A1 DE 2458536A1 DE 19742458536 DE19742458536 DE 19742458536 DE 2458536 A DE2458536 A DE 2458536A DE 2458536 A1 DE2458536 A1 DE 2458536A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

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Description

10. Dezember 1974 mams Akts; s 142-j,DT
Mathias Streiff AG, Schwanden (Schweiz)
Kabelsattel für schwere Kabel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelsattel für schwere Kabel zum Befestigen am Beton oder an Druckstreben des Kabelschachtes, mit einer Sattelschale zum Tragen des Kabels.
Derartige Kabelsättel sind in Vielzahl bekannt und gebräuchlich, welche zum Tragen des in Kabelschächte eingezogenen Kabels verwendet werden.
Ein grosser Nachteil besteht darin, dass schwere Kabel nicht auf den Sätteln eingezogen werden können.
So wird der Einzug solcher Kabel bisher über an vertikalen Druckstreben befestigten Tragrollen, welche etwa in der gewünschten Höhe angebracht sind, durchgeführt, wobei anschliessend das Kabel, wenn es auf die erforderliche Länge eingestellt ist, mittels Kranen oder anderen Hubwerkzeugen auf die Kabelsättel gelegt wird.
Der Kabeleinzug wird üblicherweise auch am Boden des Kabelschachtes über Tragrollen durchgeführt, wobei anschliessend das Kabel bis zu den Kabelsätteln mittels Hebewerkzeugen angehoben und eingelegt werden muss.
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Wenn das Kabel einmal eingezogen ist und auf den Sätteln liegt, ist es nicht mehr möglich, eine Veränderung der Kabellage herbeizuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen Kabolsattel der beschriebenen Art zu schaffen, mittels welchem das Kabel ohne zusätzliche Werkzeuge auf den Sattel eingezogen werden kann und wobei spätere Veränderungen der Kabellage durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie dadurch erreicht, dass mindestens eine über die Oberfläche der Sattelschale hinausragende, an der Sattelschale befestigte Stützrolle vorgesehen ist und dass die Stützrolle zum einfachen Einziehen des Kabels drehbar gelagert ist.
Dadurch wird auf optimal einfache Weise das Einziehen des Kabels in den Kabelschacht auf den Kabelsätteln selbst ermöglicht, ohne dass es besonderer Werkzeuge oder Hebesäulen bedarf.
Mit dem erfindungsgemässen Kabelsattel ist ferner das Verändern der Kabellage nach dem Einziehen leicht durchführbar, ohne dass das Kabel von den Kabelsätteln entfernt werden muss.
Die Erfindung lässt sich vorteilhaft realisieren, wenn je eine vorstehende Stützrolle an jedem Ende vier Sattelschale oder eine Stützrolle in der Mitte der SattώIschale angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Sattelschale an einem Gelenk drehbar angeordnet und die· Stützrollen können beweglich und ausbaubar an der Sattelschal.^ befestigt sein.
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Dadurch kann einerseits erreicht werden, dass beim Beginn des Einziehvorganges der Kabelanfang annähernd übergangslos von der Sattelschale aufgenommen wird, da sich diese entsprechend der Belastung drehen kann; andererseits können die Stützrollen nach erfolgtem Kabeleinzug von den Kabel- · sätteln abgenommen werden, wodurch das Kabel auf jedem Kabelsattel starr befestigt werden kann.
Vorteilhafterweise kann eine Kabel-Klemmeinrichtung an der Sattelschale angeordnet werden, wodurch eine zusätzliche Befestigung des Kabels erreicht werden kann.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung realisiert werden, wenn zur seitlichen Abstützung des Kabels mindestens eine ausbaubare, an der Sattelschale befestigte seitliche Führungsrolle angeordnet ist.
Um den Kabelsattel auch bei gleichzeitiger Horizontal- und Vertikalablenkung des Kabels einzusetzen, kann zur allseitigen Führung des Kabels die Sattelschale rohrförmig und nach beiden Enden trompetenförmig ausgebildet sein, wobei die Sattelschale eine Kabel-Durchführungsöffnung aufweisen kann, wobei ferner an der Sattelschale mindestens drei gleichmässig um deren Umfang angeordnete Stützrollen befestigt sein können und wobei schliesslich die Sattelschale mittels eines Kugelgelenks allseitig drehbar gelagert sein · kann.
Dadurch wird auf optimal einfache Weise eine allseitige Kabelführung erreicht, wobei sich der Kabelsattel infolge des Kugelgelenks jeder beliebigen Kabelablenkung anpasst. Ein Verklemmen oder Knicken des Kabels in der Sattelschale wird erfindungsgemäss durch die beidseitige trompetenförmige Ausbildung derselben sicher verhindert. Dies wird auch bei gleichzeitiger Horizontal- und Vertikalablenkung des Kabels gewährleistet.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können mindestens drei Stützrollen an jedem Ende der trompetenförmigen Sattelschale angeordnet sein, wodurch eine einfache und zuverlässige Kabelführung während des Kabeleinzugs erreicht werden kann.
Vorteilhafterweise können die Stützrollen abnehmbar an der Sattelschale befestigt sein.
Ersichtlicherweise werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Erfindungsgegenstandes sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch die Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Einzelmerkmale gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Kabelsattels;
Fig. 2 einen Querschnitt des Kabelsattels gemäss Linie II - II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Kabelsattels gemäss Fig. 1 in Betriebszustand;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Kabelsattels;
Fig. 5 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Kabelsattels;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Kabelsattels, und
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Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII - VII des Kabelsattels in Fig. 6.
Figur 1 zeigt einen Kabelsattel für Kabeleinzug mit einer Sattelschale 1 zum Tragen des elektrischen Kabels 2. Die Sattelschale 1 weist in der Mitte eine Oeffnung 3 auf, in welcher eine Stützrolle 4 mittels einer nicht dargestellten Befestigungseinrichtung beweglich und ausbaubar angeordnet ist.
Die Stützrolle 4 ragt geringfügig über die Oberfläche der Sattelschale 1 hinaus, so dass das Kabel 2 infolge der Stützrollen bewegt werden kann, ohne die Sattelschale 1 zu berühren.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt des Kabelsattels, aus welchem die Stützrolle 4 sowie die Sattelschale 1 ersichtlich sind. Das Kabel 2 liegt hierbei nur auf der Stützrolle 4 auf.
Wenn das Kabel eingezogen ist und sich in der endgültigen Lage befindet, wird die Stützrolle herausgenommen, um einen Kabelsattel, gemäss Figur 3 zu erhalten, bei welchem das Kabel 2 auf der Sattelschale 1 aufliegt. Die Stützrollen können auch bei belastetem Kabelsattel leicht herausgenommen und wieder angebracht werden. Infolge des Gewichtes wird das Kabel sicher auf der Sattelschale gehalten; es kann jedoch mit üblichen Klemmeinrichtungen zusätzlich am Sattel gesichert werden.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt eines Kabelsattels mit zwei Stützrollen 4, 4', welche je an einem Ende der Sattelschale 1 mittels nicht gezeigten Befestigungseinrichtungen angeordnet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen insoweit, als keine die Festigkeit beeinträchtigende Oeffnung in der Sattelschale vorgesehen ist. 5 09829/0 225
Durch das Gelenk 5 und demzufolge durch die Drehbarkeit der Sattelschale 1 wird erreicht, dass das Kabel 2 gleichmässig auf die Sattelschale drückt und umgekehrt. Da das Kabel 2 mittels eines nicht dargestellten Seiles gezogen werden muss, ist zwangsläufig an der Verbindungsstelle zwischen Seil und Kabel ein Durchmessersprung, meist in Form eines Zugstrunipfes, zu verzeichnen, welcher jedoch durch die drehbare Anotdnung der Sattelschale 1 infolge des Gelenkes 5 kompensiert wird, so dass keine Verklemmung des Kabels erfolgen kann. *
Die AusfUhrungsform des Kabelsattels gemäss Figur 5 weist zusätzlich zur Stützrolle 4 zwei seitliche Führungsrollen für die Horizontalablenkung des Kabels auf. Diese Führungsrollen 6 sind ebenfalls abnehmbar an der Sattelschale befestigt und können sinngemäss ebenfalls an Kabelsätteln mit zwei Stützrollen angeordnet werden.
In Figur 6 ist ein Kabelsattel mit einer trompetenförmig ausgebildeten Sattelschale 1 dargestellt. Die Sattelschale weist eine Durchführungsoffnung 8 auf, durch welche das Kabel 2 hindurchgeführt werden kann. Damit das Kabel 2 beim Kaboleinzug einfach und leicht durch die Durchführungsoffnung 8 hindurch bewegt werden kann, sind an den Enden der trompetenförmigen Sattelschale jeweils vier Stützrollen 4 derart befestigt, dass das Kabel 2 nicht an der Sattelschale anliegt. Nach dem Kabeleinzug, zur sicheren Halterung des Kabels im Kabelsattel, werden die Stützrollen 4 abgenommen. Die Sattelschale 1 weist ferner ein Kugelgelenk 7 auf, mittels welchem dor Kabelsattel sich jeder beliebigen Kabelablenkung, insbesondere gleichzeitiger Horizontal- und Vertikalablenkung des Kabels, anpassen kann.
Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, ragen die Stützrollen 4 geringfügig in die Durchführungsoffnung 8 hinein, so dass das Kabel mit Sicherheit nicht an der Sattelschale anliegt.
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Das Kugelgelenk 7 weist eine nicht näher dargestellte .Befestigungseinrichtung auf, mittels welcher der Kabelsattel am Beton oder an Druckstreben eines nicht gezeigten Kabelschachtes befestigt ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind ganz besonders einfach und im Verhältnis zu herkömmlichen KabelsätteIn besonders wirtschaftlich zu realisieren; .dies umso mehr, v/eil sowohl ^die Stützrollen als auch die seitlichen Führungsrollen von den Kabelsätteln im Betriebszustand abgenommen und für weitere Kabeleinzüge verwendet werden können. Eriiichtlicherweise ist daher eine andere Ausbildung der Rollen oder des gesamten Kabelsattels ohne weiteres möglich/ ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    IJ Kabelsattel für schwere Kabel zum Befestigen am Beton oder an Druckstreben des Kabelschachtes, mit einer Sattelschale zum Tragen des Kabels, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine über die Oberfläche der Sattelschale hinausragende, an der Sattelschale (1) befestigte Stützrolle (4) vorgesehen ist und dass die Stützrolle (4) zum einfachen Einziehen des Kabels drehbar gelagert ist.
  2. 2. Kabelsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Oberfläche der Sattelschale hinausragende Stützrolle (4) in der Mitte der Sattelschale (1) befestigt ist.
  3. 3. Kabelsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine über die Oberfläche der Sattelschale (1) hinausragende Stützrolle (4) an jedem Ende der Sattelschale (1) befestigt ist.
  4. 4. Kabelsattel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelschale (1) an einem Gelenk (5) drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Kabelsattel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Abstützung und zur Horizontalablenkung des Kabels mindestens eine seitliche Führungsrolle (6) vorgesehen ist.
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  6. 6. Kabelsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur allseitigen Kabelführung die Sattelschale (1) rohrförmig und nach beiden Enden trompetenförmig ausgebildet ist, dass die Sattelschale (1) eine Kabel-Durchführungsöffnung (8) aufweist, dass an der Sattelschale (1) mindestens drei, gleichmässig um deren Umfang angeordnete Stützrollen (4) befestigt sind und dass die Sattelschale mittels eines Kugelgelenks (7) allseitig drehbar gelagert ist,
  7. 7. Kabelsattel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Sattelschale (1) jeweils mindestens drei Stützrollen (4) befestigt sind.
  8. 8. Kabelsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (4) abnehmbar an der Sattelschale (1) angeordnet sind.
  9. 9. Kabelsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsrollen (6) abnehmbar angeordnet sind.
    09829/0225
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