DE2458492C3 - Lagerbock für ein Fahrrad - Google Patents
Lagerbock für ein FahrradInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/16—Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/04—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
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- A63B2069/164—Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles supports for the rear of the bicycle, e.g. for the rear forks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerbock für das angetriebene Rad eines Fahrrades zur Verwendung als
Heimtrainer mit Leistungsabbremsung, mit zwei parallelen, im Abstand angeordneten bodenseitigen Querstangen,
die innerhalb ihrer Auflageenden durch zwei sich senkrecht zur Bodenebene erstreckende parallele,
im Abstand angeordnete, aus Stangen bestehende Seitenrahmen verbunden sind, mit Lagerabschnitten für
die Achszapfen des Rades, die an den Seitenrahmen in deren Mitten an den Raddurchmesser anpaßbar und
Halteeinrichtungen aufweisend vorgesehen sind, und mit einer am Lagerbock drehbar gehaltenen Rolle für
den Abwälzeingriff mit dem Rad bei verschiedenen Anpreßdrucken.
Bei einem bekannten Lagerbock dieser Bauart (DE-GM 72 29 589) besteht die Gefahr, daß beispielsweise
Kinder versucht sein könnten, ihr Fahrrad bei einer zu hohen Stellung der Lagerabschnitte in den
Lagerbock einzusetzen. Dadurch werden gefährliche Kippmomente erzeugt, die zu einem Umstürzen des
Lagerbocks bei unvorsichtiger Handhabung führen können. Außerdem ist bei dem bekannten Lagerbock
nur eine schwierige stufenlose Verstellbarkeit des Bremsmoments möglich. Es ist zwar ein Ausgleich für
verschiedene Radgrößen dadurch möglich, daß eine
Bremsrolle mit einer Achse oberhalb oder unterhalb einer Schwinge angesetzt werden kann. Dadurch ergibt
sich zwar eine Verbesserung der Einstellung des Bremsmomentes, die aber nicht als stufenlos angesehen
werden kann. Diese ist vielmehr nur dann möglich, wenn außerdem noch das in den Lagerbock eingespannte
Fahrrad in seiner Höhe durch Verstellung des Lagerabschnitts entsprechend eingestellt wird. Desweiteren
ist bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Befestigung der oberen Lagerabschniite an den
Seitenrahmen ungünstig ist, weil dadurch Drehmomente entstehen, die bei längerem Gebrauch des Lagerbocks
zu einem Bruch der dort vorgesehenen Schweißstelle zwischen Lagerabschnitt und Seitenrahmen führen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist, den Lagerbock der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß
Fahrräder mit unterschiedlichen Raddurchmessern eingesetzt werden können und dennoch die Bremskraft
auf einfache Weise stufenlos verstellbar ist, wobei insbesondere ein einfaches Einsetzen kleinerer Fahrräder
in einer tiefen Lage möglich ist und auch Drehmomente an der Befestigung der Lagerabschnitte
an den Seitenrahmen vermieden werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der Auflageenden mit den
bodenseitigen Querstangen zwei dazu senkrechte Bodenlängsstangen unter Bildung eines rechteckigen
Bodenrahmens verbunden sind, daß jeder Seitenrahmen in seinem oberen Bereich durch von den Auflageenden
ausgehende Absteifstreben querverstrebt ist, daß die unteren Enden der lotrecht sich erstreckenden Lagerabschnitte
an den Seitenrahmen in deren Ebene liegend befestigt und von unten durch diese abgestützt sind und
die oberen Lagerabschnittsenden auf einer Seite mit einer Verlängerung der Seitenrahmenstangen längsverstrebt
sind, daß zwischen den Bodenlängsstangen ein senkrecht zu den Bodenquerstangen stufenlos verschiebbarer,
daran festlegbarer Träger vorgesehen ist, der die Rolle für den Abwälzeingriff für das Rad trägt,
und daß jeder Lagerabschnitt auf der Oberseite und auf der von der Verlängerung der rolienseitigen Seitenrahmenstangen
abgewandten Seite zugeordnete Aufnahmeausnehmungen für die Achszapfen des Rades
aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß sämtliche tragenden Teile jeweils an deren Enden oder im Bereich der Enden
in Längs- wie auch in Querrichtung verstrebt sind. Es werden also erfindungsgemäß die Vorteile einer
Fachwerkausbildung erhalten, nämlich eine äußerst stabile Konstruktion bei geringem Baugewicht. Die
durch ein angetriebenes Hinterrad auf den Lagerbock übertragenden Kräfte, die insbesondere durch das
Gewicht des Fahrrads und des Übenden und durch den Bewegungsablauf des Übenden entstehen, werden
symmetrisch verteilt, da die oben und unten abgestützten Lagerabschnitte in der Ebene der Seitenrahmen
gelegen sind, wobei die beiden Seitenrahmen vorwiegend nur Druck und Zugkräfte aufzunehmen haben, so
daß sie vergleichsweise schlank ausgebildet werden können. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Lagerbock
in Fachwerkkonstruktion kann aufgrund seiner Leichtbauweise so konzipiert werden, daß ein Gesamtgewicht
von 4,5 kg nicht überschritten wird, ohne daß die Stabilität des Lagerbocks beeinträchtigt ist. Im Vergleich
zu dem bekannten Lagerbock sind zwar zahlenmäßig mehr Streben vorhanden, dafür hält
jedoch der bekannte Lagerbock keinem Vergleich
Dezüglich der Stabilität stand, was gerade im Hinblick der meist schwergewichtigen Übungspersonen von
großer praktischer Bedeutung ist. Der Aufbau der Streben, die Anordnung und Ausbildung der Lagerabschnitte
sowie die Anordnung der stufenlos verstellbaren Abwälzrolle sind so getroffen, daß im Betrieb eine
hinreichende Stabilität gewährleistet ist und insbesondere die stufenlose Verstellbarkeit der Abwälzrolle
einen handlichen und praktischen Betrieb ermöglicht, so daß keine komplizierte Verstellung wie beim vorgenannten
bekannten Lagerbock notwendig ist Dies ist ein großer Vorteil, da dadurch das einmal beispielsweise
in einem Hobbyraum aufgestellte Trainingsgerät für viele Fahrradtypen verwendbar ist, so daß z. B. Vater
und Sohn, Mutter und Tochter jeweils mit ihren unterschiedlich dimensionierten Fahrrädern ohne Verstellung
den Lagerbock benützen können. Desweiteren schafft der zentral angeordnete Längsträger der
Abwälzrolle eine zusätzliche Stabilisierung, da er gleichzeitig als Strebe dient. Der fa>-hwerkartige
Lagerbock ist trotz der Strebenanzahl äußerst einfach im Aufbau und leicht herstellbar, da zwei Paare gleicher
Teile verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Lagerbocks für ein Fahrrad;
F i g. 2 eine Ansicht des Lagerbocks von vorne; und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Lagerbocks.
Der in den Figuren dargestellte Lagerbock ist aus Baustahl hergestellt und sein horizontal ausgerichteter
Bodenrahmen 1 weist die Form eines Rechtecks auf. Die Verlängerungen 2 der Stahlstangen, welche die
Schmalseiten bilden, besitzen an ihren Auflageenden 3 Gummi-, Kunststoff- oder Holzfüße, durch welche eine
unmittelbare Berührung mit dem Boden vermieden ist; gleichzeitig ist durch den rechteckigen Bodenrahmen 1
eine ausreichende Stabilität geschaffen.
Über den längeren Seiten des rechteckigen Bodenrahmens 1, etwa in der Mitte 4 des Rechtecks, sind ein
Stück weiter oben zwei Lagerabschnitte 5 in Form von lotrecht ausgerichteten Ständern vorgesehen, welche in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet in einer Höhe befestigt sind, die etwas größer als der
Radius des Rades eines Durchschnittsfahrrades ist.
Die Lagerabschnitte 5 weisen oben in der Mitte jeweils eine Aufnahmeausnehmung 6 auf, die nach oben
offen und von eben zugänglich ist und deren Form den Achszapfen eines Rades 7 oder Halteeinrichtungen wie
zylindrischen metallischen Schraubenmuttern, welche auf die Achse des Hinterrades aufgeschraubt werden
können, entspricht. Neben diesen oberen Aufnahmeausnehmungen 6, die bei Fahrrädern mit dnr größten
Radgröße verwendet werden, sind darunter noch weitere drei Aufnahmeausnehmungen 6 vorgesehen,
welche den vorbeschriebenen entsprechen, jedoch in
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diagonaler Richtung verlaufen. Diese können bei Fahrrädern mit kleineren Radgrößen verwendet werden.
An jedem Lagerabschnitt 5 ist unter der oberen Aufnahmeausnehmung 6 eine Schraube 8 eingeschraubt,
deren Gewindeteil etwas vorsteht, an welchem die Enden eines dünnen Metallkabels 9 angebracht sind.
Das Hinterrad eines Fahrrades wird auf die Lagerabschnitte 5 aufgesetzt, mittels der Achszapfen 7
in den Aufnahmeausnehmungen 6 getragen und am Bodenrahmen 1 des Lagerbocks mittels des Metalikabels
9 fest angebracht, indem eine Flügelmutter 10 über eine kleine Metallplatte gegen die Enden des Metallkabels
9 geschraubt wird, so daß die Achszapfen 7 an die Lagerabschnitte 5 gebunden sind. Zwei Seitenrahmenstangen
11 aus Eisen tragen jeweils einen der Lagerabschnitte 5, welche in der Regel aus Metallplatten
hergestellt sind. Die Seitenrahmenstangen 11 sind an
den äußersten Enden der längeren Seiten des Bodenrahmens 1 befestigt und weisen am oberen Ende
Verlängerungen 11-/4 auf, die umgebogen und unter der oberen Aufnahmeausnehmung 6 an den Lagerabschnitt
5 geschweißt sind. Eine Metallstange oder ein Metallrohr ll-ß,die bzw. das horizontal angeordnet und
an die beiden Seitenrahmenstangen 11 angeschweißt ist,
trägt den Lagerabschnitt 5 von unten. Oben an den Seitenrahmenstangen 11 ist in Richtung auf die tiefer
liegenden Aufnahmeausnehmungen 6 ein Ausschnitt 11-C vorgesehen, über welchen die Achszapfen
eingeführt werden können, wenn ein Fahrrad mit kleineren Rädern verwendet werden soll. Die oberen
Enden von jeweils zwei Absteifstreben 12 sind an den Seitenrahmenstangen 11 eines Seitenrahmens unterhalb
von deren umgebogenen Verlängerungen U-A verschweißt. Außerdem ist jede Absteifstrebe 12 an ihrem
anderen Ende mit der Verlängerung 2 der zugeordneten
Stahlstange des Bodenrahmens 1 verschweißt. Auf diese Weise hält der Aufbau jede Belastung aus, die auf ein
Fahrrad ausgeübt wird.
Mittels einsr kleinen Rolle 17, die auf der Rückseite
des Lagerbocks angebracht ist, kann die Drehbewegung eines eingesetzten Rades gebremst werden. Die Rolle
17 ist genau hinter dem Rad angeordnet und wird gegen dieses gedrückt. Hierzu ist je ein Metallstück 14 in der
Mitte auf jede der beiden an den Schmalseiten des Bodenrahmens 1 angeordneten Stahlstangen geschweißt
und weist auf ihrer Unterseite einen rechteckigen Abschnitt auf, der als Führung für einen
länglichen Träger 15 dient, der an einem Ende die Rolle 17 mittels eines Metallteils 16 trägt.
Der Träger 15 kann nach Belieben vor- und zurückgeschoben und mittels eines kleinen Halteteils
festgelegt werden, das in Form einer Schraube in eines der Metallstücke 14 eingesetzt ist. Durch Verschiebung
des Trägers 15 wird die Rolle 17 locker oder fest an das Rad gedruckt. Die Rolle 17 ist auf einen kadzylinder 13
aufgezogen, der in Lagern 19 gelagert und mittels einer Schraube 20 an dem Metallteil 16 gehaltert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Lagerbock für das angetriebene Rad eines Fahrrades zur Verwendung als Heimtrainer mit
Leistungsabbremsung, mit zwei parallelen, im Abstand angeordneten bodenseitigen Querstangen,
die innerhalb ihrer Auflageenden durch zwei sich senkrecht zur Bodenebene erstreckende parallele,
im Abstand angeordnete, aus Stangen bestehende Seitenrahmen verbunden sind, mit Lagerabschnitten
für die Achszapfen des Rades, die an den Seitenrahmen in deren Mitten an den Raddurchmesser
anpaßbar und Halteeinrichtungen aufweisend vorgesehen sind, und mit einer am Lagerbock
drehbar gehaltenen Rolle für den Abwälzeingriff mit dem Rad bei verschiedenen Anpreßdrucken, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Auflageeftden (3) mit den bodenseitigen Querstangen
zwei dazu senkrechte Bodenlängsstangen unter Bildung eines rechteckigen Bodenrahmens (1)
verbunden sind, daß jeder Seitenrahmen in seinem oberen Bereich durch von den Auflageenden (3)
ausgehende Absteifstreben (12) querverstrebt ist, daß die unteren Enden der lotrecht sich erstreckenden
Lagerabschnitte (5) an den Seitenrahmen in deren Ebene liegend befestigt und von unten durch
diese abgestützt sind und die oberen Lagerabschnittsenden auf einer Seite mit einer Verlängerung
(IM,) der Seitenrahmenstangen (11) längsverstrebt
sind, daß zwischen den Bodenlängsstangen ein senkrecht zu den Bodenquerstangen stufenlos
verschiebbarer, daran festlegbarer Träger (15) vorgesehen ist, der die Rolle (13, 17) für den
Abwälzeingriff für das Rad trägt, und daß jeder Lagerabschnitt (5) auf der Oberseite und auf der von
der Verlängerung (11-4^ der rollenseitigen Seitenrahmenstangen
(11) abgewandten Seite zugeordnete Aufnahmeausnehmungen (6) für die Achszapfen (7)
des Rades aufweist.
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FR2303699A1 (fr) | 1976-10-08 |
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