DE2458492A1 - Zusatzeinrichtung fuer ein fahrrad - Google Patents
Zusatzeinrichtung fuer ein fahrradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
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Description
MÜLLER-BORE - GROENINu · DEUFEL SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG · KÖLN 2458492
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG · KÖLN 2458492
Dr. W. Müller-Bord · Braunschwelg H. Groening, Dipl.-lng. - München
Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. - München Dr. A. Schön, Dipl.-Chem. - München
Werner Hertel, Dipl.-Phys. ■ Köln
S/A 40-1
München
Jorge Gonzales Alvarez
Bolivar 451-3,
Mexico 8 / Mexiko
Mexico 8 / Mexiko
Zusatzeinrichtung für ein Fahrrad
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung, welches eine Ergänzung zu einem herkömmlichen Fahrrad darstellt. Der Zweck
dieser Einrichtung besteht darin, für den Besitzer des Fahrrads eine zusätzliche Benutzungs- oder Verwendungsmöglichkeit
zu schaffen, da, wenn das Fahrrad einmal auf die Zusatzein richtung aufgesetzt ist, es zum Betätigen der Pedale in einem
verhältnismäßig begrenzten Raum verwendet werden kann.
Derartige Einrichtungen sind unter der Bezeichnung "fest stehende oder nicht bewegliche Fahrräder für Übungs- oder
Trainingszwecke" bekannt, mit welchen dasselbe Ergebnis erzielt
werden kann, wie mit der Kombination Fahrrad-Zusatzeinrichtung. Diese Einrichtungen haben die Form eines Fahrrads,
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unterscheiden sich jedoch von diesen dadurch, daß sie anstelle des Vorder- oder des Hinterrades eine Stütze aufweisen, durch
welche sie am Boden gehalten sind und wodurch jede Bewegung unterbunden ist. Das einzige Rad, das vorhanden ist, wird
mittels der Pedale in ähnlicher Weise wie ein herkömmliches Fahrrad bewegt; da es jedoch frei über dem Boden hängt, dreht
es sich folglich entsprechend der beim Betätigen der Pedale aufgebrachten Kraft. Um die freie Drehbewegung eines derartigen
Rades zu beschränken, weist es einen Griff auf, mit welchem nach Belieben ein kleines Rad gegen das Rad gedrückt werden
kann, wodurch der Eindruck vermittelt wird, als führe man auf dem Boden Rad. Eine andere Form einer derartigen Einrichtung,
mit welcher dieselben Ergebnisse wie beim Fahren auf einem Rad erzielt werden können, ist eine Art Podest oder Plattform,
welche entsprechend ihrem Ursprung aus Japan als "Fuji-Fahr rad"
bezeichnet wird. Dieses Podest dient einer Person als Unterlage, welche auf ihrem Rücken liegt, wobei sie ihre Arme
und Beine bewegen kann, und über ein System aus Schnüren oder Riemen sowie Riemenscheiben üben bzw. trainieren kann.
Diese Einrichtung weist ebenfalls an dem tiefstliegenden äußersten Ende Pedale auf, welche an dem Podest befestigt
sind, so daß man eine Übungseinrichtung erhalten kann, die einer Einrichtung entspricht, die man mit einem herkömmlichen
Fahrrad erhalten hat. Ähnliche Einrichtungen gibt es sowohl in Amerika als auch in Europa.
Der Unterschied zwischen diesen Einrichtungen und der Zusatzeinrichtung
gemäß der Erfindung besteht darin, daß die die für Übungszwecke u.a. vorgesehenen, feststehenden und nicht
beweglichen Fahrräder nur als feststehendes,nicht bewegliches
Gerät für gymnastische Zwecke verwendet werden können während die Zusatzeinrichtungen für Fahrräder für sich allein nicht
sinnvoll sind, sondern ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie als Ergänzung bzw. Zusatz zu einem Fahrrad verwendet werden;
auch können sie für die verschiedensten Größen dieses Fahrzeugs hergestellt werden und obwohl sie verschiedene Marken
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aufweisen, da die Räder sowohl im land hergestellt als auch importiert werden können, haben sie gewisse "Norm-Größen".
Andererseits kann die Zusatzeinrichtung für Fahrräder, abgesehen davon, daß das Fahrrad für Übungs- oder Trainingszwecke
verwendbar ist, auch zum Abstellen des Fahrrads verwendet werden; infolgedessen nimmt das Fahrrad dann weniger Raum ein,
als wenn es an eine Wand gelehnt wird, auf dem Boden liegt öder von einem herkömmlichen mit dem Fuß herausklappbaren
Ständer getragen wird. Auch könnte es zur Ausstellung von Fahrrädern in Verkaufsräumen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand
einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Zusatzgerätes
für ein Fahrrad;
Fig. 2 eine Ansicht der Zusatzeinrichtung von vorne; und Fig. 3 eine Seitenansicht der Zusatzeinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Zusatzeinrichtung ist aus
Baustahl hergestellt und ihr horizontal ausgerichteter Rahmen weist die Form eines Rechtecks auf. Die Verlängerungen ^
der Stahlstangen, welche die Schmalseiten bilden, weisen an ihren ISnden 3 Gummi-, Kunststoff-oder Holzfüße auf, durch
welche eine unmittelbare Berührung mit dem Boden vermieden ist; gleichzeitig ist durch den rechteckigen Grundrahmen
eine ausreichende Stabilität geschaffen.
Über den·größeren Seiten des rechteckigen Grundrahmens, etwa
in der Mitte (4) des Rechtecks sind ein Stück weiter oben zwei dicke Eisenteile 5 in Form von vertikal ausgerichteten
Ständern vorgesehen, welche in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet sind und welche in einer sol&hen Höhe be-
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festigt sind, die etwas größer als der Radius des Rades eines Durchschnittsfahrrads ist.
Diese Ständer weisen oben in der Mitte jeweils eine öffnung
auf, die nach oben offen und von oben zugänglich ist und deren Form Halteeinrichtungen 7 entspricht (zylindrischen metallischen
Schraubenmuttern), welche auf die Achse des Hinterrades aufgeschraubt werden können.Neben diesen Offnungen, die
bei Fahrrädern mit der größten Radgröße verwendet werden, sind darunter noch weitere drei Öffnungen vorgesehen, welche den
vorbeschriebenen entsprechen, jedoch in diagonaler Richtung
verlaufen. Diese können bei Fahrrädern mit kleineren Radgrößen verwendet werden. An denselben Ständern ist unter den Öffnungen
eine Schraube 8 vorgesehen und eingeschraubt, deren Gewindeteil etwas vorsteht, an welchem die Enden eines dünnen
Metallkabels 9 angebracht sind. Das Fahrzeug wird dann auf die Ständer 5 aufgesetzt, und mittels der Halte- oder Aufnahmeeinrichtungen
7 getragen; es kann dann an dem Grundrahmen der Zusatzeinrichtung
mittels des Metallkabels oder irgendeines anderen entsprechend geformten Drahtes festykngebracht werden,
indem eine Flügelmutter Ί0 über eine kleine Metallplatte gegen
die Enden geschraubt wird, so daß die Achse an die Ständer gebunden
ist. Diese Metallplatten, welche eine "U"-Form aufweisen, werden an die Ständer gedruckt, wodurch das Fahrrad fest
mit dem Grundrahmen verbunden ist und gleichzeitig vermieden
ist, daß jemand, der die Zusatzeinrichtung benutζt; herunterfällt.
Vier Stützen oder Eisenrohre 11 tragen jeweils die Ständer,
welche in der Regel aus Metallplatten hergestellt sind; zwei dieser Ständer, welche an den äußersten Enden der längeren
Seiten des Grundrahmen befestigt sind, stützen sich oben an den Ständern ab; die Stützen sind am oberen Ende 11-A umgebogen und unter der oberen öffnung an den Ständer geschweißt.
Eine Metallstange oder ein Metallrohr 11-B, das in horizontaler
Richtung an die beiden Stützen angeschweißt ist, trägt-den
Ständer von unten, da es an dem Ständer unter der letzten öffnung
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angebracht werden kann. Oben an den Stützen ist in Richtung auf die tiefer liegenden öffnungen ein Ausschnitt (11-C) vorgesehen,
über welchen die Aufnahme- bzw. Halteeinrichtungen oder die zylindrischen Schraubenmuttern eingeführt werden können,
wenn ein Fahrrad mit kleineren Rädern verwendet werden soll. Die äußersten Enden von jeweils zwei Rohren sind an Eisen-Stangen,
welche oben an den vorerwähnten Trägern oder Stützen anliegen, unterhalb der Stellen, wo die Eisenrohre 11 umgebogen
sind, verschweißt und gehen in Teile 12 über, welche aus dem Grundrahmen 2 herauskommen, wo sie verschweißt sind. Auf diese
Weise hält der Aufbau jede Belastung aus, die auf das Fahrrad ausgeübt wird.
Mittels eines kleinen Gummirades 13, welches auf der Rückseite der Zusatzeinrichtung angebracht ist, kann die Drehbewegung
des entsprechenden Rades des Fahrrads beschränkt bzw. gebremst werden. Das Gummirad ist unter dem Hinterrad, genau
in derselben Richtung und dahinter angeordnet, so daß es die freie Drehbewegung beeinträchtigt und verringert, indem es
gegen das Rad des Fahrrads gedrückt wird. Dies ist dadurch erreicht, daß zwei ^etallstücke 14 in der Mitte oben an die
Schmalseiten des rechteckigen Grundrahmens geschweißt sind. Diese Teilen weisen auf ihrer Unterseite einen rechteckigen
Ausschnitt auf, der als Führung für ein längliches Metallteil 15 dient, an welchem an einem Ende das Metallteil 16 angebracht
ist, welches das schmale Gummirad 17 trägt.
Das Metallteil kann nach Belieben vor und zurückgeschoben werden und kann mittels eines kleinen Haltegriffes befestigt
werden, durch welchen eine feststehende Schraube in das Metallstück, welches aus Führung dient, eingesschraubt oder gelöst
wird. Entsprechend der Verschiebung dieses länglichen Metallteils liegt das kleine Gummirad locker an dem Rad des Fahrrads
an oder drückt fest gegen dieses, so daß dadurch der Eindruck entsteht, daß der Boden unterschiedlich ausgebildet ist. Schließlich
soll noch darauf hingewiesen werden, daß das kleine Rad der
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Zusatzeinrichtung in Lagern 19 gelagert ist und mittels einer Schraube 20 an dem Metallteil 16 gehaltert ist.
Patentansprüche
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Claims (3)
- P a t e η t a η s ρ r ü eheVU/ Zusatzeinrichtung für ein Fahrrad mit einem Metall- oder Kunststoffaufbau oder einer Kombination aus Metall oder Kunststoff , dadurch gekennze ichnet, daß von den Schmalseiten eines rechteckigen Grundrahmens (1) vier Stahlstangen (2) seitlich vorstehen, an dessen Enden Gummi-^Kunststoff- oder Holzteile (3) angebracht sind, um eine direkte Berührung mit dem Boden zu vermeiden, daß in der Mitte der größeren Seite des rechteckigen Grundrahmens (1) für jede Seite zwei Stahlstangen (11) in vertikaler Richtung und in einem bestimmten Abstand voneinander angeschweißt sind, wodurch zwei parallele und gleich lange Ständer (5) gebildet sind, die jeweils oben eine zwischen den zwei Stangen (11) befestigte Metallplatte aufweisen, so daß die Ständerhöhe etwas größer als der Radius des großen Rades eines Fahrrads ist, daß die Ständer (5) jeweils an ihrem oberen Ende eine von oben zugängliche, halbkreisförmige Öffnung und außer dieser Öffnung für die größten Räder im unteren Teil noch drei weitere öffnungen (6) aufweisen, welche der Öffnung an der Oberseite entsprechen, jedoch schräg angeordnet sind und bei Fahrrädern mit Rädern mit kleinerem Durchmesser verwendet werden, und daß die halbkreisförmigen Öffnungen dazu dienen, um mit Hilfe der zylindrischen Muttern, welche auf die Hinterachse des Fahrrads aufgeschraubt werden, das Hinterrad in der Luft zu halten, wobei die Muttern oben an den Ständern (5) in den öffnungen liegen, wodurch das Rad eine vertikale Lage erhält.
- 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß um das Gewicht zu tragen und die Drehbewegungen abzufangen, der Aufbau zusätzlich durch jeweils vier Stahlötangen (11) für jeden Ständer (5) verstärkt ist, welche in diagonaler Richtung von dem oberen Ende der Ständer (5) zu den äußersten Enden des rechteckigen Rahmens (1) verlaufen und dort befestigt sind.
- 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η n-603 82 5/0105zeichnet, daß ein Metallteil (15) über eine Führung, welche am Mittelteil der beiden kleineren Seiten des Grundrahmens (1) angebracht ist, vor und zurück verschiebbar ist, und daß an dem hinteren Ende dieses Metallteils (15) ©in kleines Gummirad (17) angebracht ist, mittels welchem nach Belieben gegen das Rad des auf die Ständer (5) aufgesetzten Fahrrades gedrückt werden kann, wobei der Druck so wählbar ist, daß mittels des kleinen Gummirads der Eindruck vermittelt wird, als würde auf dem Boden gefahren, und daß das Metallteil (5) mittels eines entsprechenden Handgriffes (18) gegen den Grundrahmen (1) gedrückt wird.609825/0 105 ,
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family
ID=19745211
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2303699A1 (de) |
NL (1) | NL7414940A (de) |
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- 1974-11-15 NL NL7414940A patent/NL7414940A/xx unknown
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- 1975-03-12 FR FR7507698A patent/FR2303699A1/fr active Granted
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Legal Events
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