DE4436609A1 - Trainingsgerät - Google Patents

Trainingsgerät

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DE4436609A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein Reit-Trainingsgerät.
Reit-Trainingsgeräte in unterschiedlichen Ausführungsformen sind bereits geschaffen worden und sind auf dem Markt erschienen. Fig. 3 zeigt ein Reit-Trainingsgerät nach der herkömmlichen Ausführungsform, hauptsächlich bestehend aus einem brückähnlichen Basisrahmen 1; einem oben auf dem Basisrahmen 1 in der Mitte montierten Sitz 2; einem Paar von Treibstangen 3, die drehbar und vorne am Basisrahmen auf dessen beiden Seiten befestigt sind, wobei das obere Ende jeder Treibstange 3 mit einem Handgriff 4, und das untere Ende mit einem Pedal 5 versehen sind; und aus zwei hydraulischen Zylindern 6, die jeweils den Basisrahmen 1 mit beiden Treibstangen 3 verbinden, um so eine Abdämpfkraft zu erzeugen. Die Funktion dieser Ausführungsform eines Reit-Trainingsgerätes ist jedoch nicht zufriedenstellend, da die hydraulischen Zylinder 6 nur eine beschränkte Abdämpfkraft erzeugen und die Lebensdauer dieser Ausführungsform nur kurz ist.
Fig. 2 zeigt einen anderen Aufbau eines Reit-Trainingsgerätes nach der herkömmlichen Ausführungsform, allgemein bestehend aus einem flachen Bodenrahmen 11; einer Pedalstütze 12, die drehbar mit einem Drehzapfen A am Bodenrahmen 11 befestigt ist und so zwei Pedale 17 stützt; einem Paar Sitzstützen 13, die schräg auf dem Bodenrahmen 11 montiert sind und einen Sitz 15 stützen; einer Griffstütze 14, die drehbar zwischen den Sitzstützen 13 mit einem Drehzapfen B befestigt und oben eine horizontalen Lenkstange 16 aufweist; und aus einer Verbindung 18, die die Pedalstütze 12 mit der Griffstütze 14 verbindet. Beim Gebrauch setzt sich der Benutzer auf dem Sitz 15 und zieht mit seinen Händen an den Lenkstangen 16, während er mit den Füßen auf die Pedale 17 tritt. Daher wird der Sitz abwechselnd auf- und abbewegt. Während dem Gebrauch des Reit-Trainingsgerätes wird die Abdämpfkraft durch das Körpergewicht des Benutzers erzeugt. Diese Ausführungsform eines Reit-Trainingsgerätes erzielt während dem Training eine gewisse Wirkung, der Benutzer fühlt sich jedoch während dem Gebrauch dieses Reit-Trainingsgerätes unbequem. Vor dem Bewegen der Lenkstange 16 und der Pedale 17 setzt sich der Benutzer aufrecht auf den Sitz 15. Beim Bewegen der Pedale 17 auf die unterste Position wird der Sitz 15 in die oberste Position bewegt, und die Lenkstangen 16 werden durch den Bauch des Benutzers behindert. Die Lenkstangen werden für einem eher korpulenten Benutzers hinderlich sein. Der Benutzer wird es als unbequem empfinden, wenn der Sitz 15 in die oberste Position bewegt wird. Daher wird der Benutzer die Lenkstangen 16 schnell zurückbewegen, bevor sie die oberste Begrenzung erreichen, d. h. der Benutzer kann die Übungen auf dem Reit-Trainingsgerät nicht vollständig ausführen. Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Ausführungsform eines Reit-Trainingsgerät besteht darin, daß der Benutzer während der Übung nur seine Hände wiederholt ausstreckt und wieder zurückbewegt, ohne daß dabei die Brustmuskeln trainiert werden. Noch ein weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Reit-Trainingsgerätes besteht darin, daß der Drehzapfen B und die Rolle auf der Unterseite der Griffstütze 14 leicht beschädigt werden können, da diese das Körpergewicht des Benutzers tragen müssen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde zur Schaffung eines Reit-Trainingsgerätes geschaffen, in dem die obengenannten Nachteile eliminiert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät, das sich insbesondere als Reit-Trainingsgerät eignet, umfaßt zwei gebogene Basisrahmenteile, die sich von einem Fußende, an dem sie verbunden sind, vorzugsweise in Form zweier etwa wie ein umgedrehtes Integralzeichen gebogener plattenförmiger Stangen, parallel erstrecken, eine Einrichtung zum Haltern eines Sitzes, deren unteres Ende drehbar mit den Basisrahmenteilen verbunden ist und deren oberes Ende einen Sitz trägt, eine untere Treibstange oder Bewegungsstange, deren oberes Ende drehbar zwischen den Basisrahmenteilen in deren oberem Bereich gehaltert ist und deren unteres Ende über ein Verbindungsteil vorzugsweise in U-Form mit zwei Pedalen verbunden ist, eine obere Treibstange, deren unteres Ende durch Drehung verstellbar mit der unteren Treibstange verbunden ist und die eine Griffeinrichtung trägt, und ein vorzugsweise stangenförmiges Verbindungselement zwischen der unteren Treibstange und der Sitzhalterungseinrichtung.
Dadurch, daß die Winkelstellung der oberen zur unteren Treibstange vorzugsweise variierbar ist, kann die Härte der Übungen je nach der individuellen Kondition des Benutzers vorgegeben werden. Hierzu ist vorzugsweise die untere Treibstange zusammen mit einem Brückenteil (auch Brückeplatte) in Form eines das obere Stangenende überspannenden Plattenelements mittels eines Drehzapfens, der sich durch ausgerichtete Zapfenlöcher im oberen Ende der Basisrahmenteile, das Brückenteil und die untere Treibstange erstreckt, gehaltert. Die obere Treibstange ist dann über eine Drehzapfenverbindung im Brückenteil drehbar gehaltert und weist eine sich durch das Brückenteil erstreckende Sektorplatte mit Zapfenlöchern im Randbereich der kreissektorförmigen Platte auf, in die ein federgelagerter Verschlußbolzen des Brückenteils zur Einstellung einer wahlweisen Winkelstellung der oberen zur unteren Treibstange einsetzbar ist.
Durch Herausnehmen des Verschlußbolzens aus einem Sektorplattenloch, Drehen der oberen Treibstange in die gewünschte relative Winkelstellung zur unteren Treibstange und Wiedereinführen des Bolzens in das gewünschte Sektorplattenloch und damit Fixieren der oberen Treibstange in dieser Stellung kann die Variation einfach vorgenommen werden.
Das Verbindungselement ist vorzugsweise mit einem Ende drehbar mit der unteren Treibstange oberhalb deren Verbindungsteil und mit dem anderen Ende drehbar an der Sitzhalterungseinrichtung angebracht.
Die Sitzhalterungseinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei parallel angeordneten Stützstangen, deren unteres Ende im mittleren Teil der von dort aus nach oben und zum vorderen Teil des Geräts gebogenen Basisrahmenteile drehbar angelenkt ist und deren oberes den Sitz tragendes Ende schräg nach hinten verläuft.
Durch drehbare Anlenkung des Sitzes kann dessen horizontale Stellung auch während der Gerätebenutzung beibehalten werden.
Durch Halterung des Verbindungselementes in Form eines Stangenteils in einem in der Sitzhalterungseinrichtung verstellbaren Teil über eine Drehzapfenverbindung kann die Höhe des Sitzes eingestellt werden.
Vorzugsweise ist am oberen Ende der oberen Treibstange eine sich horizontal erstreckende Fassung vorgesehen ist, durch die sich die Griffeinrichtung erstreckt und dort mit Stoppringen an gegenüberliegenden Seiten der Fassung befestigt ist, wobei die stangenartige Griffeinrichtung einen um ihre Mitte montierten Flansch aufweist, der mit einem Schraubloch versehen ist, in das eine sich durch einen Längsschlitz in radialer Richtung der horizontalen Fassung durchgeführte Schraube zur Festlegung des Drehwinkels der Griffeinrichtung bezüglich der Fassung einschraubbar ist.
Die Griffeinrichtung ist vorzugsweise derart (etwa U-förmig) gebogen ist, daß während der Benutzung des Gerätes keine Behinderungen des Körpers der Benutzenden durch sie auftreten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Reit-Trainingsgerätes nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Reit-Trainingsgerätes nach der herkömmlichen Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Reit-Trainingsgerätes nach der herkömmlichen Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt eine Explosionszeichnung des in Fig. 1 gezeigten Reit-Trainingsgerätes;
Fig. 5 zeigt eine Explosionszeichnung des Griffes, der Handgriffe und der oberen Treibstange des in Fig. 1 gezeigten Reit-Trainingsgerätes;
Fig. 6 zeigt eine Explosionszeichnung der Verbindung, der Sitzstützen und der unteren Treibstange des in Fig. 1 gezeigten Reit-Trainingsgerätes;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Reit-Trainingsgerätes; und
Fig. 8 zeigt das in Fig. 1 gezeigte Reit-Trainingsgerät während dem Gebrauch.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, werden zwei Basisrahmen 20 durch einen Träger 21 miteinander verbunden und von zwei gegenüber angeordneten Querstangen 22 gestützt. Zwei parallel angeordnete Sitzstützen 24 sind symmetrisch drehbar mit beiden Basisrahmen 20 mit einem jeweiligen Drehzapfen 23 verbunden. Der Sitz 25 ist oben auf den Sitzstützen 24 befestigt.
Wie dies in Fig. 4 und wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, weist die untere Treibstange 30 am oberen Ende ein Zapfenloch 31 auf. Diese untere Treibstange 30 ist drehbar zwischen den Zapfenlöchern 26 an den oberen Enden der gekrümmten Basisrahmen 20 mit einem Drehzapfen 27 und einer Anzahl Unterlegscheiben 28 und zwei Kappen 29 verbunden. Das untere Ende der unteren Treibstange 30 ist mit einem U-Rohr 32 gekoppelt, dessen beide Enden sich in einem Abstand von den gekrümmten Basisrahmen 20 auf zwei gegenüberliegenden Seiten befinden. An diesen Enden ist jeweils das entsprechende Pedal 33 befestigt. Im weiteren ist die untere Treibstange 30 mit einem Achsloch 34 versehen, das sich in einem Abstand über dem U-Rohr 32 befindet und in dem eine Verbindung 35 befestigt wird. Das andere Ende der Verbindung 35 ist mit den Sitzstützen 24 verbunden. Das obere Ende der unteren Treibstange 30 ist oben mit einer Brückenplatte 36 versehen. In der Kammer 37 der Brückenplatte 36 ist das untere Ende einer oberen Treibstange 38 befestigt. Die obere Treibstange 38 ist unten mit einem Zapfenloch 42 versehen für eine Verbindung mit den auf beiden Seiten befindlichen Zapfenlöchern 41 in der Brückplatte 36 durch einen Drehzapfen 39 und eine Anzahl Unterlegscheiben 40. Das untere Ende der oberen Treibstange 38 ist mit einer Sektorplatte 43 versehen, die sich in der Kammer 37 der Brückenplatte 36 befindet. Die Sektorplatte 43 weist dabei eine Reihe Löcher 44 um die Peripherie auf, die zur Positionierung dienen. Die Brückenplatte 36 besteht im weiteren aus einem federgestützten Verschlußbolzen 45, der in eines der Löcher 44 in der Sektorplatte 43 eingeführt ist, um so die obere Treibstange 38 an der Brückenplatte 36 (mit der unteren Treibstange 30) in einer der beliebig auswählbaren Winkelpositionen zu befestigen. Beim Versetzen des federgestützten Verschlußbolzens 45 von einem Loch 44 in der Sektorplatte 43 in ein anderes kann die Winkelposition der oberen Treibstange 38 abhängig von der unteren Treibstange 30 eingestellt werden.
Wie dies in Fig. 5 und wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, ist die obere Treibstange 38 aus einer Fassung 46 aufgebaut, die oben horizontal montiert ist und einen gekrümmten Griff 47 festhält. Der gekrümmte Griff 47 ist durch die Fassung 46 eingeführt und weist in der Mitte um die Peripherie einen Flansch 48 in der Fassung 46 auf. Zwei Stoppringe 50 sind auf beiden Seiten an den gekrümmten Griff 47 montiert und an zwei gegenüberliegenden Enden mit Schrauben 51 befestigt. So wird der Flansch 48 im Innern der Fassung 46 festgehalten, so daß der Griff nicht axial bewegt werden kann. Die Fassung 46 weist einen Längsschlitz 52 in radialer Richtung auf. Durch diesen Längsschlitz 52 ist eine Schraube 54 eingeführt und in das Schraubloch 53 im Flansch 48 eingeschraubt, um so den Rotationswinkel des Griffes 47 abhängig von der Fassung 46 zu begrenzen. An beiden gegenüberliegenden Enden des Griffes 47 ist jeweils ein Handgriff 57 mit Schrauben 55 und Unterlegscheiben 56 befestigt.
Wie dies in Fig. 6 und wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Ende der Verbindestange 35 mit dem Verstellteil 59 verbunden. Dieses Verstellteil 59 läßt sich in den Rillen 58 in den Sitzstützen verschieben. Das Teil 59 kann in einer beliebigen Stellung in den Rillen 58 befestigt werden, wodurch die Höhe des Sitzes 25 individuell eingestellt werden kann.
Wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sitzt der Benutzer während dem Gebrauch auf dem Sitz 25 und hält die Handgriffe 57 mit seinen Händen. Mit den Füßen tritt er auf die Pedale 33. Da der Benutzer seine Beine beim Treten auf die Pedale 33 ausstreckt und die Handgriffe 57 mit seinen Händen zieht, wird das U-Rohr 32 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Verbindestange 35 vorwärtsbewegt wird und die Sitzstützen 24 von der schrägen in die senkrechte Stellung gehen. Beim Loslassen werden die Sitzstützen 24 und die Handgriffe 57 in ihre Ausgangsstellung bewegt. Da der Griff gekrümmt ausgeführt ist, wird er dem Körper des Benutzers während dem Gebrauch des Reit-Trainingsgerätes in keiner Weise hinderlich sein, was für eine bequemere Anwendung spricht.
Wie dies wiederum in Fig. 7 gezeigt ist, läßt sich die Winkelposition der oberen Treibstange 38 auf der unteren Treibstange 30 verstellen, um den Abstand zwischen den Handgriffen 57 und dem Sitz 25 abzuändern, um die Härte der Übungen beliebig einzustellen.
Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, zeigen die durchgehenden Linien an, daß die Pedale 33 getreten und die Handgriffe 57 gezogen werden; die unterbrochenen Linien zeigen die Position der losgelassenen Pedale 33 und die losgelassenen Handgriffe 57 an.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Modifikationen innerhalb das durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs möglich. Das Ausführungsbeispiel läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Ein Reit-Trainingsgerät besteht aus zwei gekrümmten Basisrahmen; zwei parallel montierten Sitzstützen, die drehbar mit den gekrümmten Basisrahmen verbunden sind und oben einen Sitz tragen; einer unteren Treibstange, deren oberes Ende drehbar oben zwischen den gekrümmten Basisrahmen gehaltert ist und deren unteres betätigbares Ende vorzugsweise mit einem U-Rohr zum Befestigen von Pedalen verbunden ist; einer oberen Treibstange, die drehbar zum Halten eines Griffes mit der unteren Treibstange verbunden ist; und aus einer zwischen der unteren Treibstange und den Sitzstützen montierten Verbindestange, wobei die obere Treibstange an ihrem unteren Ende eine Sektorplatte mit einer sich um ihre Peripherie befindlichen Reihe von Löchern aufweist, in die zur Einstellung beliebiger Winkelposition ein federgestützter Verschlußbolzen eingeführt und festgehalten wird. Die untere Treibstange besitzt eine horizontale Fassung mit einem Längsschlitz in radialer Richtung oben. In diesen Längsschlitz ist eine Schraube eingeführt und in das Schraubloch im Griff eingeschraubt, um so den Rotationswinkel des Griffes in Abhängigkeit von der horizontalen Fassung zu begrenzen.

Claims (11)

1. Trainingsgerät, insbesondere als Reit-Trainingsgerät, aufweisend:
zwei gebogene Basisrahmenteile (20), die parallel miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (24) zum Haltern eines Sitzes, deren unteres Ende drehbar mit den Basisrahmenteilen (20) verbunden ist und deren oberen Ende einen Sitz (25) trägt,
eine untere Treibstange (30), deren oberes Ende drehbar zwischen den Basisrahmenteilen (20) in deren oberem Bereich gehaltert ist und deren unteres Ende über ein Verbindungsteil (32) mit zwei Pedalen (33) verbunden ist,
eine obere Treibstange (38), deren unteres Ende durch Drehung verstellbar mit der unteren Treibstange (30) verbunden ist und die eine Griffeinrichtung (47) trägt, und
ein Verbindungselement (35) zwischen der unteren Treibstange (30) und der Sitzhalterungseinrichtung (24).
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (35) mit einem Ende drehbar mit der unteren Treibstange (30) oberhalb deren Verbindungsteil (32) und mit dem anderen Ende drehbar an der Sitzhalterungseinrichtung (24) angebracht ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzhalterungseinrichtung (24) aus zwei parallel angeordneten Stützstangen (24) besteht, deren unteres Ende im mittleren Teil der von dort aus nach oben und zum vorderen Teil des Gerätes gebogenen Basisrahmenteile (20) drehbar angelenkt sind und deren oberes den Sitz (25) tragendes Ende schräg nach hinten verläuft.
4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (25) drehbar an der Sitzhalterungseinrichtung (24) angelenkt ist.
5. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teibstange (30) zusammen mit einem Brückenteil (36) in Form eines das obere Stangenende überspannenden Plattenelements mittels eines Drehzapfens (29), der sich durch ausgerichtete Zapfenlöcher (26) im oberen Ende der Basisrahmenteile (20), das Brückenteil und die untere Treibstange (30) erstreckt, gehaltert ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Treibstange (38) über eine Drehzapfenverbindung (39, 40, 41, 42) im Brückenteil (36) drehbar gehaltert ist und eine sich durch das Brückenteil erstreckende Sektorplatte (43) mit Zapfenlöchern (44) im Randbereich der kreissektorförmigen Platte aufweist, in die ein federgelagerter Verschlußbolzen (45) des Brückenteils (36) zur Einstellung einer wahlweisen Winkelstellung der oberen (38) zur unteren Treibstange (30) einsetzbar ist.
7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Verbindungselementes (5) in Form eines Stangenteils in einem in der Sitzhalterungseinrichtung (24) verstellbaren Teil (59) über eine Drehzapfenverbindung (60, 61) gehaltert ist.
8. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Pedale (33) tragende Verbindungsteil (32) U-förmig ist.
9. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der oberen Treibstange (38) eine sich horizontal erstreckende Fassung (46) vorgesehen ist, durch die sich die Griffeinrichtung (47) erstreckt und dort mit Stoppringen (50) an gegenüberliegenden Seiten der Fassung befestigt ist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartige Griffeinrichtung (46) einen um ihre Mitte montierten Flansch (48) aufweist, der mit einem Schraubloch (53) versehen ist, in das eine sich durch einen Längsschlitz (52) in radialer Richtung der horizontalen Fassung (46) durchgeführte Schraube (54) zur Festlegung des Drehwinkels der Griffeinrichtung (47) bezüglich der Fassung (46) einschraubbar ist.
11. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (47) derart gebogen ist, daß während der Benutzung des Geräts keine Behinderungen des Körpers des Benutzenden durch sie auftreten.
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